DE2935649C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine implosionsgeschützte Kathoden
strahlröhre gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Aus der DE-AS 16 39 457 ist eine implosionsgeschützte Kathodenstrahlröhre bekannt, wobei
an den Ecken Befestigungswinkel angebracht sind, die der Montage
und Halterung der Röhren in entsprechenden Geräten dienen.
Diese Befestigungswinkel bestehen aus einem Basis
abschnitt, das beispielsweise an einem Randzonenband, das
ein Teil der Implosionsschutz-Einrichtung ist, angeschweißt
ist, und aus einem Halterungsabschnitt mit einem Loch oder
Schlitz, in welche Bolzen oder Schrauben eingreifen. Das
Randzonenband besteht aus zwei U-förmigen Hälften,
die von einem darüber gelegten Spannband an die
Peripherie des Glaskolbens auf der Randzone angepreßt werden.
Alternativ kann das Randzonenband aus einem einstückigen Band
bestehen das um den Flansch der Kathodenstrahlröhre gelegt ist, wie es aus der
DE-OS 21 25 412 bekannt ist.
Die so auf den evakuierten Glaskolben ausgeübte Druckkraft
ergibt den erforderlichen Implosionsschutz und verhindert
im Falle einer Implosion das Umherfliegen von Glasteilchen.
Aus der Amerikanischen Patentschrift 33 17 172 ist eine Kathodenstrahlröhre
bekannt, wobei mindestens ein Befestigungswinkel mit einem
Spannband an den Ecken des Frontgasteils unmittelbar auf der Randzone der Kathodenstrahlröhre fest
angedrückt wird.
Heute übliche Bildröhren besitzen eine ausgeprägte Rechteck
form des Betrachtungsteils, an den sich ein Flansch in Form
einer im wesentlichen achsparallelen Randzone anschließt.
Die auf dieser Randzone angebrachte Implosionsschutz-Ein
richtung mit Randzonenband und Spannband sowie die Befesti
gungswinkel, die daran befestigt sind, haben, obwohl weit
verbreitet und oft noch heute angewendet, gewisse Mängel,
weil die Herstellung der Glaskolben nicht ohne gewisse Tole
ranzen möglich ist. Dadurch aber ergeben sich oft Probleme
hinsichtlich der Position der Befestigungswinkel, die vor der
Montage am Randzonenband angeschweißt werden. Außerdem ge
lingt es nicht, die erforderliche Gleichmäßigkeit des Implo
sionswiderstandes zu erzielen. Es treten häufig in den Eckenbereichen unerwünschte Verbiegungen
des Randzonenbandes auf, wenn das Spannband darü
berliegend angespannt wird und dadurch die Tendenz entsteht,
das Randzonenband um die Ecken zu ziehen. Darunter leiden so
wohl das Aussehen wie auch die erforderlichen Eigenschaften
des Implosionsschutz-Verhaltens.
Außerdem konnte festgestellt werden, daß die Gefahr für Ris
se und nachfolgende Implosion insbesondere von den Übergän
gen zwischen den Eckenkrümmungen und den im wesentlichen
flachen Randzonenabschnitten ausgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel und
Schwierigkeiten bisheriger Lösungen zu beseitigen, indem die
in auf die Randzonen der Eckenabschnitten des Frontglasteils erzielte Druckkraft durch Randzonen
band und Spannband entsprechend verbessert wird.
Diese Aufgabe wird für die gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene implosionsgeschützte Kathodenstrahlröhre mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten sind den weiteren
Ansprüchen zu entnehmen.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der besonderen Form
der Bauabschnitte der Befestigungswinkel. Auf der Randzone des Frontglasteils
einer Kathodenstrahlröhre mit im wesentlichen rechteckigem
Bildschirm oder Betrachtungsteil und zunächst ein aus zwei U-förmigen
Hälften bestehendes Randzonenband angelegt. Die vier
Ecken der Randzone besitzen gegebene Krümmungsradien, daran
anschließend folgen jeweils fast flache Abschnitte. Jeweils vorzugsweise
mittig auf diesen Krümmungsabschnitten sind die Basisabschnit
te von Befestigungswinkeln positioniert und von einem über
sie verlaufenden Spannband angepreßt und so fixiert. Der Basisabschnitt
weist eine so geringe Breite auf und ist so geformt,
daß das Spannband
noch im Krümmungsbereich der Ecken, also eindeutig bevor dieser Krümmungs
bereich in die flach verlaufenden Abschnitte übergeht, wieder fest auf dem Randzonenband
aufliegt und dieses gegen die Glasoberfläche preßt. Es wurde
festgestellt, daß diese Ausbildung und Anordnung der Befe
stigungswinkel, des Randzonenbandes und des Spannbandes die
Implosionsschutz-Eigenschaften einer so ausgerüsteten Katho
denstrahlröhre vorteilhaft verbessert, indem gerade in den
für den Implosionsschutz kritischen Zonen an den Übergängen
der flachen Abschnitte in die Krümmungen der Ecken der Anpreß
druck, also die auf den Glaskolben wirkende Druckkraft er
heblich größer und gleichmäßiger wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren
beschrieben. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel
lung einer Bildröhre mit den Teilen der Implosions
schutz-Einrichtung und den Befestigungswinkeln vor
der Montage;
Fig. 2 einen vergrößert und perspektivisch dargestellten
Befestigungswinkel;
Fig. 3 eine Frontansicht einer Ecke in Vergrößerung.
Fig. 1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre mit einem evakuierten
Glaskolben 5, der ein Halsteil 7 mit einem Elektronenkanonen
system 9, ein Trichterteil 11 und ein Frontglasteil 13 auf
weist. Letzteres besteht aus einem angenähert rechteckigen
Bildschirm oder Betrachtungsteil 15 und einer sich flansch
förmig anschließenden, etwa achsparallel verlaufenden Rand
zone 17. Die Kante der Randzone 17 ist mit der entsprechen
den Kante des Trichterteils mittels einer Fritte verschmolzen.
Ein Adhäsionsmittel 19 liegt auf der Randzone 17 umlaufend
auf. Das kann ein zweiseitig haftendes Klebeband sein. Ein
Paar U-förmiger Randzonenbänder 21 wird darüber posi
tioniert. An wenigstens einer, vorzugsweise allen vier Ecken
sind auf dem Randzonenband 21 Basisabschnitte 27 von den in Fig. 2 detailliert dargestellten L-
förmigen Befestigungswinkeln 23 entweder angeschweißt oder
mittels (nicht gezeigter) Adhäsionsmittel in exakter Posi
tion befestigt. Darüber wird ein
Spannband 25 gelegt und mit ihm die Basisabschnitte 27 und
das Randzonenband 21 gegen die Randzone 17 des Frontglasteils
13 und damit des Glaskolbens 5 gepreßt.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausbildung des Befestigungs
winkels 23 das einen radial abstehenden, mit einem Schlitz 33 versehenen Halterungsabschnitt 29 aufweist. Der Basisabschnitt 27 besitzt abgeschrägte oder
verrundete Oberkanten 31, um eine gleichmäßige Anlage des
Spannbandes 25 zu ermöglichen, und durch die gewählte Form
und Breite x dafür zu sorgen, daß das umschlingende Spann
band 25 in einem möglichst großen Bereich der Krümmung,
entsprechend dem Winkel a, auf dem Randzonenband 21 etwa
symmetrisch zu den Basisabschnitten 27 in den Zonen, die
mit Winkeln β in Fig. 3 eingezeichnet sind, wieder auf
liegt.
Wie praktische Ausführungen ergaben, ist eine Breite x vor
zugsweise zwischen 8,9 und 16,5 mm für Kathodenstrahlröhren
mit einer Bildschirmdiagonalen von 33 bis 63,5 cm gut brauch
bar. Diese relativ geringe Breite x bewirkt, daß keine
nennenswerten Verzerrungen des Spannbandes 25 auftreten und
die verbesserte, gleichmäßige Druckkraft in den Bereichen
der Krümmung, die den Winkeln β entsprechen, vorhanden ist.
Fig. 3 läßt weiter erkennen, daß die Eckenkrümmung 35 sich
über einen Winkel α von etwa 78 bis 85° erstreckt. Die be
schriebenen Winkel β sollten 10 bis 15° betragen. Die Ecken
krümmung 35 geht kontinuierlich in die flach verlaufenden
Abschnitte 37 über, die sich beidseitig anschließen.
Die Randzonenbänder 21 sind entsprechend flexibel und der
Kontur der Randzone 17 angepaßt vorgebogen damit die für
den verbesserten Implosionsschutz erforderliche gleichmäßige
gute Anlage an der Glasoberfläche und die geforderte günstigere
Druckverteilung erreicht wird.
Claims (5)
1. Implosionsgeschützte Kathodenstrahlröhre, die einen evakuierten
Glaskolben besitzt, der aus Hals-, Trichter- und Frontglasteil
besteht, wobei auf der etwa achsparallel verlaufenden Randzone,
die sich an das im wesentlichen rechteckige Betrachtungsteil
des Frontglasteiles anschließt, ein aus zwei U-förmigen Hälften
bestehendes Randzonenband auf der Glasoberfläche aufliegt und
von einem umlaufenden Spannband angepreßt wird und wobei mindestens
ein Befestigungswinkel für die Montage der Röhre an dieser Implo
sionsschutz-Einrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein L-förmiger Befestigungswinkel (23) vorgesehen
ist, der aus einem Basisabschnitt (27) und einem mit einem Loch
oder Schlitz (33) versehenen Halterungsabschnitt (29) besteht,
daß der Basisabschnitt (27) zwischen dem Randzonenband (21)
und dem Spannband (25) an einer der abgerundeten Ecken (35)
des Frontglasteiles (15) positioniert und fest eingespannt
ist, so daß der Halterungsabschnitt (29) radial wegsteht, und
daß der Basisabschnitt (27) eine so geringe Breite (x) aufweist
und so geformt ist, daß das Spannband (25) noch im Krümmungs
bereich der abgerundeten Ecken (35), also bevor dieser Krümmungsbereich in
die im wesentlichen flach verlaufenden Randzonenabschnitte (37)
übergeht, auf dem Randzonenband aufliegt.
2. Implosionsgeschützte Kathodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (27) seitlich
abgeflachte Kanten (31) aufweist.
3. Implosionsgeschützte Kathodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungswinkel (23) jeweils mittig
auf der abgerundeten Ecke (35) geklemmt angeordnet ist, die sich
mit gleichmäßiger Krümmung über etwa 78 bis 85° erstreckt, und
daß der Basisabschnitt (27) einen Querschnitt mit abgeschrägten
Oberkanten (31) und einer Breite (x) zwischen 8,9 und 16,5 mm
aufweist.
4. Implosionsgeschützte Kathodenstrahlröhre gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (x) und Form des Basis
abschnitts (27) so ausgeführt ist, daß das Spannband (25) über
Bogenabschnitte der auslaufenden der Eckenkrümmung beidseitig in einem
Winkelbereich (β) zwischen 5 und 15°
kontaktgebend auf dem Randzonenband (21) aufliegt.
5. Implosionsgeschützte Kathodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (27) des Befesti
gungswinkels (23) auf dem Randzonenband (21) aufgeschweißt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GTE PRODUCTS CORP., WILMINGTON, DEL., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING. BERNHARDT, K. |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NORTH AMERICAN PHILIPS CONSUMER ELECTRONICS CORP., |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERNHARDT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |