DE2855472C2 - Verfahren zur Herstellung eines Trichters für eine Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Trichters für eine Kathodenstrahlröhre

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DE2855472C2
DE2855472C2 DE19782855472 DE2855472A DE2855472C2 DE 2855472 C2 DE2855472 C2 DE 2855472C2 DE 19782855472 DE19782855472 DE 19782855472 DE 2855472 A DE2855472 A DE 2855472A DE 2855472 C2 DE2855472 C2 DE 2855472C2
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Albrecht Dipl.-Ing. Krüger
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Schott Glaswerke 6500 Mainz
Schott Glaswerke AG
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    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
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    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Trichters für eine Kathodenstrahlröhre, insbesondere für eine Farbfernsehröhre, gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist aus dem einen Ausführungsbcispiel der DE-OS 26 26 114 bekannt.
Bei diesem Ausführungsbeispiei werden die Ausrichtvorsprünge für die Ablenkspule als Bezug für den weiteren Zusammenbau der Bildröhre genommen. Damit sind in der Regel Bearbeitungsschritte verbunden, bei welchen große Kräfte bzw. Momente auf den Bildröhrentrichter einwirken; diese haben wegen der verhältnismäßig nahe beieinanderliegenden Ausrichtvorsprünge an den Auflageflächen sehr große Kräfte zur Folge, wenn diese eigentlich für die Ablenkspule vorgesehenen Auflageflächen während der Bearbeitung des Trichters in Anschlag mit einer entsprechenden Vorrichtung gebracht werden sollen, so daß diese Auflageflächen tatsächlich nicht einwandfrei anliegen. Insbesondere treten am Trichterteil des Röhrenkolbens beim Planschleifen der späteren Lötkanie, welche für die Verbindung zum Bildschirm vorgesehen ist, starke Schwingungen auf, so daß der Trichterteil mit seinen Auflageflächen nicht ständig exakt an dem vorgesehenen Anschlag anliegt.
Diese Schwierigkeiten dürften auch bei dem aus der DE-OS 21 54 08 3 bekannten I lerslcllungsverfahren auf treten. Man hat /war versucht, derartige Schwingungen durch Rillen des Trichtertcils mit Wasser zu verringern, jedoch hat diese Maßnahme nicht den gewünschten Erfoltr Bebracht.
50 Dem vorliegenden Herstellungsverfahren liegt des halb die Aufgabe zugrunde, ein gaiiungsgemiißes Vcr fahren derart zu verbessern, daß eine genauere Ausrichtung der durch die Ansehlagflä'ehen aiiul das Trichter hulsrohr definierten Achse /u der Loikantc sowie der Ablenkspule zu der Röhrenachse erfolgt, si) daß ohne Nachteil für die Bildgülc auf besondere Abgleichsoraant-und Justiermaßnahmen im Interesse geringerer Produktionskosten verzichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Aus der DE-OS 14 71 802 ist zwar auch ein I lerstellungsverfahren zur Herstellung eines Trichterteils lür eine Kathodenstrahlröhre bekannt, bei welchem an Ausrichtvorsprüngen des Trichterteils Ausrichtflächen geschliffen werden, diese Aiisrichtflächcn liegen jedoch unmittelbar zur Lötkanlc benachbart und dienen lediglich der Ausrichtung des Bildschirmteils zum Trichterleil der Röhre. Außerdem werden bei diesem Verfahren die Ausrichtflächen in einem Verfahrenssehritt vordem Schleifen der Lötkanle bearbeitet.
Schließlich ist aus dem /weiten Ausführungsbcispiel der DE-OS 2b 26 114 wie aus den Valvo Entwicklungsmilteilungen (»30AX Abgleichfreies Farbbildsystcm in Pass-Technik«; April 1978) bekannt, mit Hilfe einer Lehre bzw. eines Referenzsyslems Ausrichtvorsprünge mit Ausrichtflächen in dem Übergangsbereich zum Hals eines Farbfernschröhrcnlrichicrs so auszurichten und anzubringen, daß schließlich eine mögliehst genaue Ausrichtung der Ablenkspule zur Bildrohrcnachse gewährleistet ist; jedoch geht aus diesen Druckschriften nicht hervor, welche Maßnahmen dazu im ein/einen angewandt werden.
Die vorliegende F.rfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, die einmal einen Längsschnitt durch das Trichterteil mit dessen Längsachse und /um anderen einen Schnitt des Trichterteils im Übergangv bercich zum Hallstcil in der Ebene Λ (senkrecht /ur Trichtcrachsc) und einem Schnitt des llalsieils in der Ebene ö(cbcnfalls senkrecht zurTriehicraehsc) /eigen.
Dieser Trichter weist eine l.ölkante 1 auf. au welcher später der Schirm angelötet wird. Das Trichlerrohr 2 dient der späteren Aufnahme des Elekironenstrahler /eugers.
An der Außenfläche des Trichters, und /war im Bereich des Übergangs /um Hals, sind mindestens drei Nocken 3 angeformt, die alle in einer ersten Bezugsebene A liegen, welche einen definierten Abstand c/i von der Ebene der Lötkante 1 hat.
In einem größeren Abstand di zu der Ebene der Lotkante I ist eine zweite He/.ugscbenc Ii definiert derail, daß mindestens drei Punkte auf der Außen- oder Innen oberfläche des Trichterhalsrohrcs 2 in dieser Ebene Ii und zugleich auf einem gemeinsamen Kreis liegen, des sen Mittelpunkt mit b bezeichnet ist.
Es ist nun wesentlich, daß diese Nocken 3 an ihrer Oberfläche 3' derart geschliffen werden, dall jeweils ein Punkt auf jeder dieser benachbarten Oberflächen V aiii einem, diesen drei Punkten gemeinsamen Kreis liegt, welcher außerdem in der Ebene Λ liegt. Der Mittelpunkt dieses Kreises ist mit ;i bezeichnet.
Die durch die Punkte ./ und /' gehende ( ler.ule. l-u-i als »Trichierachse« bezeichnet, soll .ml dei l.oikaiiicn ebene innerhalb folgender Toleranz senkrecht stehen: Die Punkte der Lotkante liegen innerhalb /«eier gedachter Ebenen, die auf .■/-/> senkrecht stehen und einen
Absland von 0,2 mm voneinander haben.
Der Trichter, bestehend aus Trichterkörper und angesetztem I (als, wird an seiner Lötkante vorbearbeitet, wobei es unerheblich ist. ob er vorgeläppt oder vorgefriisi wird, Fs sollte lediglich ein solches Verfahren der ο Vorbearbeitung sein, dall die Lötkante schon möglichst senkrecht /um Hals entsteht. Der an der Lötkante vorgearbeitete Trichter wird nun auf einen Maschinenlisch gelegt und in libene B durch eine Spannzange o. ;> so ausgerichtet, daß der Punkt /; in die senkrechte MaschiiK-nachse /ι; l'cgen kommt, Dabei ist es /.weckmäßig, die Werksloffpaarung /wischen Lötkaute und dem Maschincnliseh so auszuwählen, daß die horizontale Ausrichtbcwegunj: trol/ des Figengewiclr.s des Trichters möglichst reibungsfrei erfolgt. Der nun maschincniniuig ans- ι■-, gerichtete Trichter wird in dieser Lage fixiert. Grundsätzlich ist es unerheblich, auf welche mechanische Weise man dies erreicht. So kann eine Fixierung mittels Vakuum oder eines in horizontaler Richtung schwimmenden Ringes, der sich in den rotationssyi.imetrischen Teil c'es Trichters von außen anlegl und ihn an den Tisch andrückt, bewirkt werden.
Danach folgt ein Bearbeitungsvorgang der zuvor im Bereich der Spulcnkontaktflächcn angepreßten Glusnocken. |e nach Beschaffenheit des Spulenkörpcs können diese /u bearbeitenden Flächen an den angepreßten Cilasnocken Teile eines Kegelmantels sein, dessen Achse identisch ist mit der Achse u-b, oder es sind ebene Flüchen, die parallel zur Tangeniialrichtung im geringen Abstand zum Außenmantel des Trichters angefertigt to \\ erden.
I λ hat sich ais /.weckmäßig herausgestellt,die Flächen durch einen Früsvorgang mil einem hochtourig laufenden Diamaiilfräser herzustellen. Im ersten Fall lal.ll man ilen l'richter um die durch b gehende, vertikale Achse r> rotieren, wobei ein Fräser die Nocken automatisch so aM'rüsi.dal.)der l'iinkl ./ebenfalls in die Maschinenachse zn liegen kommt, d. h. dal! die so entstehende Achse ;»·/> im Rahmen der Ausrichtgenauigkeil des Trichters senkrecht zur Lölkante entsteht. 4»
Im /weiten Fall sorgt man beispielsweise mittels eines angetriebenen l.ongitudinaltischcs dafür, daß der rotierende Fräser tangential an den zu schleifenden Nocken vorbeigeführt wird. Auf diese Weise entstehen ebene Flächen. 4r>
Vor der Abfräsiing des Nockens wird der Trichter mit dem angepreßten Nocken in die /ur Bearbeitung not u endige Winkelstellung gedreht. Aul diese Weise können nahe/u beliebig viele Flächen an einem definierten Umfang angeschliffen werden. w
Bei gleicher Ausrichtung und Aufspannung, ti. h. in gleicher Fixierung kann mit dieser Fräscinheit auch die ()berfliiehe von weiteren Nocken 4. die sich im allgemeinen bei Farbfernscliiöhrentriehtern im Bercici. der Lotk.niic befinden, bearbeitet werden, so daß die erzielten v. Oberflächen einen gewünschten, exakten Abstand zu ilci Achse .;-/) aufweisen.
(iemiiH einer weiteren Ausführungsform der l'riindiiiig kann in der Oberfläche .5' mindestens einer der Nocken 3 einer Verliefung, beispielsweise eine Kerbe wi angebracht weiden, die als Rastpunkt für die später aufzusetzende Ablenkspule und damit zu deren Fixierung dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen n">

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Trichters für eine Kathodenstrahlröhre, insbesondere Farbfern- ■> sehröhre, wobei an dem Trichter in dein Übergangsbereich zum Hals mindestens drei Ausrichtvorsprünge (3) mit Ausrichtflächen für die Ablenkspule ausgebildet werden, welche auf der Trichteraußenfläche sowie im wesentlichen in einer zur Trichterachse radialen Ebene angeordnet und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, und bei dem der Trichterrand zu einer im wesentlichen senkrecht zur Trichterachse verlaufenden ebenen Lötkante (I) für den anzulötenden Schirm bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter mit der bereits bearbeiteten ebenen Lötkantenfläche auf einem drehbaren Maschinentisch gestellt und auf diesem so ausgerichtet wird, daß die Drehachse des Tisches durch einen mittigen Referenzpunkt (b)des Halsrohres (2) verläuft, worauf die Ausrichtvorsprünge mittels eines hochtourig laufenden Diamantfräsers unter Bildung der auf einer gemeinsamen Rotationsfläche um die Drehachse liegenden Ausrichtflächen bearbeitet werden. 2r>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Bearbeitung der Ausrichtflächen ausgerichteten Stellung des Trichters an diesem im Bereich der Lötkante (I) vorgesehene radial vorspringende Nocken (4) oberflächenbearbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Ausrichlflächen mit einer Vertiefung verschen wird.
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