DE3120677C2 - Befestigung für unvorbereitete Rohrenden - Google Patents
Befestigung für unvorbereitete RohrendenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
- F16L39/005—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for concentric pipes
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Hochdruckschraubbefestigung für unvorbereitete Rohrenden von koaxialen und konzentrischen Rohren, insbesondere Verschraubung eines Doppel-Hochdruckrohres an der Ausnehmung eines Gehäuses. Aufgabe der Erfindung ist, eine Hochdruckschraubbefestigung so weiterzubilden, daß auch unvorbereitete Rohrenden ohne großen Arbeits- und Montageaufwand an einem Gehäuse hochdruckdicht befestigt werden können. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß formschlüssig auf dem Außenumfang des Rohres ein mit einer Dichtfläche versehener Schneidring angeordnet ist, der in axialer Richtung gegen eine zugeordnete Dichtfläche am Gehäuse anpreßbar ist. Die Erfindung wird bevorzugt bei einer Doppelstrahldüse für eine Hochdruckreinigungsmaschine eingesetzt, bei der es darauf ankommt, daß mit einem Doppelrohr ein Hochdruckstrahl und ein Niederdruckstrahl zu der Doppelstrahldüse geleitet werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckschraubbcfestigung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine eingangs genannte Hochdruckschraubbefcstigung ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-OS
25 09 590 bekanntgeworden. Dort sind die beiden koaxial ineinander gesteckten Rohre gegeneinander gesteckt
und dienen demzufolge zur führung ein und desselben Medienstromes. Es handelt sich also um eine Rohrkupplung,
bei dem das Innenrohr werkstoffeinslückig mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Innenrohr ist deshalb
nicht unvorbereitet, sondern setzt mit genau bemessener Lange werkstoffeinstückig am Gehäuse an. Bei dieser
bekannten Ausführung ist es also nur möglich, das Außenrohr unvorbereitet zu belassen, so daß es nicht
möglich ist, zwei koaxial ineinandergcsteckte Rohre so in ein Gehäuse einzuführen, daß beide Rohre getrennte
Medien führen und getrennte Medienauslässe bilden.
Mit dem Gegenstand der CH-PS 3 06 899 ist eine Rohrkupplung bekanntgeworden, bei der zwei koaxiale
Rohre über eine Rohrkupplung mit Schneidringen miteinander verbunden werden. Das Einführen zweier unvorbereiteter
Rohrenden in ein Gehäuse unter Bildung zweier Medienauslässe ist hieraus jedoch nicht zu entnehmen.
Mit dem Gegenstand der GB-PS 14 74 850 ist eine weitere Hochdruckschraubbefestigung für unvorbereitete
Rohrenden bekanntgeworden, bei der jedoch der Nachteil besteht, daß sie relativ kompliziert und aufwendig
ist. weil eine konisch angeschrägte Hülse verwendet wird, die selbst nicht als Schneidring ausgebildet
ist.
Hiermii ist es erlnrderlich. zur Abdichtung nicht nur
eine Hülse zu verwenden, sondern gleich/eilig eine
Spreizhülse, welche die erstgenannte Hülse gegen den
iniH'numfiing einer Überwurfmutter preßt. l-!s ergibt
sich hiermit ein komplizierter, störungsaiitalliger Aufbau
um zwei Hülsen und mit entsprechend zugeordne
ten, keilförmigen Dichtungsflächen.
Ferner muß ein Dichtungssitz für die genannte Hülse
am Innenumfang der Überwurfmutter vorhanden sein.
Aus der Vielzahl der vorhandenen Dichtungssitze ergibt sich die Störungsanfälligkeit der beschriebenen Hochdruckschraubbefestigung.
Die Erfindung hat sich daher, ausgehend von der DE-OS 25 09 590, die Aufgabe gestellt eine Hochdruckschraubbefestigung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß zwei koaxial ineinandergesteckte Rohre
zwei unterschiedliche Medien führen können und mit unvorbereiteten Rohrenden abdichtend an einem Gehäuse
befestigt werden, so daß unterschiedliche Medienauslässe an dem Gehäuse gebildet werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr mit radialem Spiel im Außenrohr sitzt, so daß Innenrohr und Außenrohr voneinander verschiedene Medienauslässe in dem Gehäuse bilden, und daß ein auf dem Innenrohr sitzender, zweiter Schneidring mit seinem konisch abgeschrägten Außenumfang dem Konus des ersten Schneidringes entgegengesetzt ist. stirnseitig abdichtend an einem O-Ring im Bereich eines Absatzes vergrößerten Durchmessers im Gehäuse anliegt und mit seinem Außenumfang sich abdichtend am Innenumfang der Bohrung im Bereich des Absatzes anlegt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr mit radialem Spiel im Außenrohr sitzt, so daß Innenrohr und Außenrohr voneinander verschiedene Medienauslässe in dem Gehäuse bilden, und daß ein auf dem Innenrohr sitzender, zweiter Schneidring mit seinem konisch abgeschrägten Außenumfang dem Konus des ersten Schneidringes entgegengesetzt ist. stirnseitig abdichtend an einem O-Ring im Bereich eines Absatzes vergrößerten Durchmessers im Gehäuse anliegt und mit seinem Außenumfang sich abdichtend am Innenumfang der Bohrung im Bereich des Absatzes anlegt.
Merkmal der Erfindung ist also, daß die Rohrenden von Innen- und Außenrohr unvorbereitet sein können
und daß die Durchmesser von Innenrohr und Außenrohr so voneinander abweichen, daß beide Rohre verschiedene
Medien führen und verschiedene Medienauslässe in dem Gehäuse bilden.
Es ergibt sich damit der Vorteil einer leichten Auswechselbarkeit und einer leichten Befestigung, weil die Rohr-J5
enden auf jede beliebige Länge gekürzt und ohne weitere Vorbereitung mit dem Gehäuse verschraubt werden
können.
Besonders vorteilhaft ist eine solche Befestigung, wenn man als Gehäuse eine Hochdruckdüse ansieht und
demzulolge eine besonders einfache und leichte Befestigung von zwei koaxial ineinandergesteckten Rohren an
einer solchen Hochdruckdüse möglich ist.
Die Rohre können auf beliebige Längen entsprechend den Erfordernissen am Eingangsort gekürzt werden,
um dann sofort mit der Hochdruckdüse verbunden zu werden. Eine solche Hochdruckdüsc wird für Reinigungsarbeiten
bei Hochdruckreinigern verwendet, die mit Hochdruck einen Wassersprühstrahl oder einen mit
Chemikalien angereicherten Sprühstrahl auf die zu reinigende Fläche verspritzen.
Die Erfindung wird bevorzugt bei einer Doppelstrahldüsc
für eine Hochdruckreinigungsmaschine eingesetzt, bei der es darauf ankommt, daß mit einem Doppelrohr
ein Hochdruckstrahl und ein Niederdruckstrahl zu Doppclstrahldüse eingeleitet werden.
Wesentlich ist, daß der dem Innenrohr zugeordnete Schneidring ohne entsprechende konische Dichtfläche
in einer zugeordneten Ausnehmung auskommt, in der ein O-Ring angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung naher erläiitc t. Ms zeigt
Cig I schematisiert gezeichneter Querschnitt durch
eine Hochdrucksehraiibbefcsligung nach der Erfindung,
b'i I" ig. 2 schematisiert gezeichneter Querschnitt durch
ein Werkzeug zum Aufbringen der Sehneidringe.
Bei dem Ausführungsbeispiel mich I- ι g. I ist eine sogenannte
Duppelnihr-Verschraubung gezeigt. Es ist ein
Vjßenrohr 4 und ein Innenrohr 5 vorhanden, die jeweils
nit verschiedenen Schneidringen 7, tO verbunden sind. Zunächst wird die Dichtverbindung zwischen dem Inlenrohr
5 und dem zugeordneten Schneidr ng 7 und den cugeordneten Dichtflächen am Gehäuse 1 erläutert.
Das Innenrohr 5 ist in die zentrale Ausnehmung \ des
Gehäuses 1 eingeschoben. Das Innenrohr 5 kann hierbei
beliebig gekürzt sein, z. B. mit einer Säge abgesügi %verden.
Die Länge des Innenrohres 5 ist beliebig, weil ein unvorbereitetes Stirnende in die zentrale Ausnehmung
3 am Gehäuse hineingreift und hierdurch große Längenvariationen zu beherrschen sind. Die gleichen Ausführungen
gelten auch für das Außenrohr 4.
Das Innenrohr 5 ragt in die zentrale Ausnehmung 3 des Gehäuses ein, wobei an einem Absatz 12 des Gehäuses
1 ein O-Ring 2 aufsitzt, der auf das Innenrohr 5 aufgeschoben ist. Der O-Ring 2 wird dichtend an den
Absatz 12 dadurch angepreßt, daß ein Schneidring 7 auf dem Außenumfang des Innenrohres 5 vorhanden ist.
Der Schneidring 7 besteht aus einer Metallhülse, die mittels einer in F i g. 2 gezeigten Anpreßvorrichtung auf
das Innenrohr 5 aufgepreßt wird und die dann dichtend an dem Innenrohr 5 unter teilweiser leichter Verformung
des Rohrmantels anliegt. Der Schneidring 7 »beißt« sich auf dem Außenumfang des Innenrohres fest
und sitzt dadurch kraft- und teilweise stoffschlüssig auf dem Außenumfang des Innenrohres 5 auf.
Das Gehäuse 1 weist darüber hinaus einen sich nach außen erweiternden Konus 11 auf, der eine gehäuseseitige
Dichtfläche 23 ausbildet. An dieser Dichtfläche 23 liegt die zugeordnete Dichtfläche 21 eines zweiten
Schneidringes 10 auf, der in der gleichen Weise wie der vorher beschriebene Schneidring 7 auf dem Außenumfang
eines Außenrohres 4 aufsitzt. Die Befestigung des Außenrohres 4 an dem Gehäuse 1 wird dadurch erreicht,
daß eine Überwurfmutter 6 auf einem Außengewinde 9 des Gehäuses 1 aufschraubbar ist und hiermit
gleichzeitig der Schneidring 10 in Pfeilrichtung 13 gegen den Konus 11 zusammen mit dem Außenrohr 4 gedrückt
wird. Durch das Aneinandergleiten der beiden Dichtflächen 21, 23 wird hierdurch eine ausgezeichnete
Dichtwirkung erzielt.
Die Dichtwirkung bei dem inneren Schneidring 7 wird dadurch erreicht, daß dieser eine senkrecht zur
Längsachse des Innenrohres 5 stehende kreisringförmige Dichtfläche 22 aufweist, die abdichtend angepreßt an
dem O-Ring 2nnliegt
Das Lösen dieser Dichtverbindung ist deshalb besonders einfach, weil einfach die Überwurfmutter 6 von
dem Gewinde 9 geslöst werden muß, um die beiden Schneidringe aus ihren Dichtsitzen zu befreien. Zur Anbringung
der Schneidringe 7, 10 wird das in F i g. 2 beschriebene Werkzeug verwendet. Es besteht aus einem
Druckstück 14, das ein Außengewinde 15 aufweist, das mit einem zugeordneten Innengewinde einer Montagemutter
16 zusammenwirkt. Die Montagemutter 16 stützt sich hierbei an der Stirnseite 17 des Schneidringes
7 ab. Zur Montage wird das Innenrohr 5 in das Druckstück 14 eingeschoben, wonach es mit seiner Stirnseite
an dem Anschlag 18 des Innenrohres 5 anschlägt.
Die Montagemutter 16 stützt sich also an der Stirnseite 17 des Druckstückes 14 ab und wird in Pfeilrichtung
19 aufgeschraubt, wodurch das Druckstück 14 mit seinem Konus 20 sich am Schneidring 7 anlegt und der
Schneidring 7 hierdurch sich kraft- und formschlüssig am Außenumfang des In^enrohres 5 anlegt. Ks kommt
hier zu einem Formschluß und teilweise .Stoffschluß zwischen dem Außenumfang des Innenrohres 5 und
dem Innenumfang des Schneidringes 7, weH der Außenumfang
des Innenrohres sich teilweise verformt und radial einwärts bewegt.
Die Befestigung des äußeren Schneidringes 10 erfoigt
automatisch beim Einschieben des Rohres, weil hier ein Konus \ orgesehen ist.
Die Schneidringe 7, 10 sind mit ihren Konussen ge
geneinander gerichtet. Es ergibt sich hierdurch eine
Verklemmung und ein guter Sitz der Befestigung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hochdruckschraubbefestigung für unvorbereitete Rohrenden zur abdichtenden Befestigung von zwei koaxial ineinander gesteckten Rohren, wobei auf dem Außenrohr ein verformbarer Schneidring aufsitzt, der stirnseitig an der Innenfläche einer Überwurfmutter anliegt, die mit ihrem Innengewinde auf einem zugeordneten Flansch mit Außengewinde eines Gehäuses aufsitzt und in axialer Richtung verstellbar ist, wobei der Schneidring mit reinem axial vorne liegenden und abgeschrägten Ende gegen eine zugeordnete, abgeschrägte Dichtfläche des Gehäuses gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,daß das Innenrohr (5) mit radialem Spiel im Außenrohr (4) sitzt, so daß Innenrohr und Außenrohr voneinander verschiedene Medienauslässe in dem Gehäuse (1) bilden, und daß ein auf dem Innenrohr zuvor montierter zweiter Schneidring (7) mit seinem konisch angeschrägten Außenumfang dem Konus (11) des ersten Schneidringes (10) entgegengesetzt ist, stirnseitig abdichtend an einem O-Ring (2) im Bereich eines Absatzes (12) vergrößerten Durchmessers im Gehäuse anliegt und mit seinem Außenumfang sich abdichtend am Innenumfang der Bohrung im Bereich des Absatzes anlegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120677 DE3120677C2 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Befestigung für unvorbereitete Rohrenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120677 DE3120677C2 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Befestigung für unvorbereitete Rohrenden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120677A1 DE3120677A1 (de) | 1982-12-16 |
DE3120677C2 true DE3120677C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6133125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120677 Expired DE3120677C2 (de) | 1981-05-23 | 1981-05-23 | Befestigung für unvorbereitete Rohrenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120677C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105605349A (zh) * | 2016-03-14 | 2016-05-25 | 张翼鹏 | 一种小空间内管道连接密封装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH306899A (de) * | 1949-12-08 | 1955-04-30 | H Kreidel Hans | Dichtring aus Stahl. |
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-
1981
- 1981-05-23 DE DE19813120677 patent/DE3120677C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105605349A (zh) * | 2016-03-14 | 2016-05-25 | 张翼鹏 | 一种小空间内管道连接密封装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3120677A1 (de) | 1982-12-16 |
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