DE29613893U1 - Verbindungsvorrichtung für Geländer - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Geländer

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
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Description

G 209a
Glaser, Gerhard, Am Brüchelsteg 6, 64823 Groß-Umstadt
Verbindungsvorrichtung für Geländer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Handlaufes mit einem rohrförmigen Geländerstab, bestehend aus einem schalenartigen, an den Handlauf anschraubbaren und an das Geländerteil über ein Kopfteil anschließbares Verbindungsteil.
Bei Treppen- und anderen Geländern muß der Handlauf sicher mit den einzelnen Geländerstäben verbunden werden. Dies kann bei aus metallischen Rohren bestehenden Handläufen und Geländerstäben beispielsweise durch Schweißung erfolgen. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß die Stirnflächen der einzelnen Geländerstäbe genau der Form und der Neigung des Handlaufes angepaßt werden, damit keine den Schweißvorgang beeinträchtigende Spalte vorhanden sind. Diese Anpassung ist jedoch mit einem verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand verbunden. Eine Schweißverbindung zwischen Handlauf und Geländerstab beeinträchtigt jedoch den optischen Eindruck eines Geländers. Dies trifft dann besonders zu, wenn die Geländerstäbe und der Handlauf aus Messing oder Edelstahl bestehen. Hier wird vielfach ein an den Handlauf anschraubbares Verbindungsteil verwendet, welches mit einem an das Geländerteil anschließbaren Kopfteil über ein Gelenk verbunden ist. Derartige Verbindungsvorrichtungen besitzen ebenfalls kein schönes Aussehen und haben den Nachteil, daß
aufgrund des Gelenkes das Verbindungsteil gegenüber dem Kopfteil nur in einer Ebene schwenkbar ist, wodurch das Anschließen an einen geneigten und/oder gebogenen Handlauf erschwert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Handlaufes mit einem rohrförmigen Geländerstab zu schaffen, die einerseits ein einfaches und rasches Anschließen sowohl an den Handlauf als auch an den Geländerstab ermöglicht und die sicherstellt, daß das Verbindungsteil zu dem Kopfteil eine weitgehend beliebige Winkellage, auch in zwei Ebenen, einnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß das Verbindungsteil über ein kugelartiges und in einer Aussparung des glockenartig geformten Kopfteiles schwenkbares und aufspreizbares Klemmteil mit dem Kopfteil verbindbar und das Kopfteil mittels eines Schaftes klemmend im rohrförmigen Geländerstab gesichert ist.
Durch eine derartig ausgestaltete Vorrichtung können das Verbindungsteil und das Kopfteil jede bei einem Anschluß eines Handlaufes an einen Geländerstab vorkommende Winkellage zueinander einnehmen. Eine besondere Anpassung und/ oder Bearbeitung ist dabei nicht erforderlich. Darüber hinaus sind das Verbindungsteil und das Kopfteil leicht und in kürzester Zeit an den Handlauf bzw. den Geländerstab anzuschließen. Diese Vorrichtung, insbesondere die glockenförmige Gestalt des Kopfteiles, verleiht dem Geländer ein be-
sonderes gutes optisches Aussehen. Die dabei erforderlichen Schrauben sind kaum sichtbar und beeinträchtigen den optischen Eindruck des Geländers nicht nachteilig.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung sind ein rohrförmiger Geländerstab 1 und ein rohrförmiger Handlauf 2, beispielsweise aus Messing oder Edelstahl, ausschnittsweise im Bereich ihrer Verbindung dargestellt. Die obere, dem Handlauf 2 zugewandte Stirnfläche des Geländerstabes 1 verläuft rechtwinklig zur Achse desselben und kann in einfacher Weise durch einen geraden Schnitt und ohne zusätzliche Bearbeitung hergestellt werden.
An diesen Geländerstab 1 schließt sich ein glockenförmiges Kopfteil 3 an, welches an seiner Anschlußfläche einen ringförmigen Schaft 4 besitzt, der in den Geländerstab 1 eingesteckt wird. Bedarfsweise kann der Schaft 4 an seiner äußeren Mantelfläche mit einer an sich bekannten, nicht dargestellten Rändelung versehen sein, durch die sich der äußere Querschnitt des Schaftes 4 vergrößert und die sich beim Einpressen des Schaftes 4 in den Geländerstab 1 verformt, so daß normalerweise bereits ohne besondere Hilfsmittel eine feste Verbindung zwischen dem Kopfteil 3 und dem Geländerstab 1 vorhanden ist. Bedarfsweise kann der Schaft 4 zusätzlich über eine Stiftschraube im Geländerstab 1 gesichert werden.
Beispielsweise ist es möglich, den Schaft 4 mit mindestens einem in axialer Richtung verlaufenden Spreizschlitz zu versehen. Wird nun in diesen Spreizschlitz eine in der Wandung des Geländerstabes 1 mittels Gewinde drehbare und mit einer Kegelspitze versehene Schraube eingedreht, weitet sich der Spreizschlitz und damit der Schaft 4 geringfügig auf, wodurch ebenfalls eine klemmende Verbindung zwischen dem Schaft 4 und dem Geländerstab 1 erreicht wird.
In seinem oberen, dem Handlauf 2 zugewandten Bereich weist das glockenförmige Kopfteil 3 eine abgestufte Aussparung 5 auf, in die ein kugelförmiges Klemmteil 6 eingesteckt ist. Das kugelförmige Klemmteil 6 ist mit einer zentrischen, konischen Bohrung 7 versehen, in die eine ebenfalls konische Klemmhülse 8 eingesteckt ist. Über eine Schraube 9 ist die Klemmhülse 8 gegen ein Herausrutschen aus der konischen Bohrung 7 beim Einstecken des Klemmteiles 6 in die Aussparung 5 gesichert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das kugelartige Klemmteil 6 mit einem Ansatz 10 versehen, mit dem das kugelartige Klemmteil 6 an einem schalenartigen Verbindungsteil 11 anliegt. Das schalenartige Verbindungsteil 11 besitzt nun eine Bohrung 12, die dem Senkkopf 13 der Schraube 9 angepaßt ist. über diese Schraube 9 kann das Verbindungsteil 11 fest mit dem Klemmteil 6 verbunden werden. Bei dem Festdrehen der Schraube 9 zieht sich die Klemmhülse 8 in die konische Bohrung 5 des Klemmteiles 6 und weitet dasselbe teilweise auf. Um diese Aufweitung zu ermöglichen, ist das Klemmteil 6 mit mindestens zwei in radialer Richtung verlaufenden Schlitzen 14 versehen.
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Das kugelartige Klemmteil 6 kann nun eine weitgehend beliebige Winkellage in dem Kopfteil 3 einnehmen. Das Verbindungsteil 11 nimmt damit zwangsläufig die gleiche Lage ein. Diese Winkellage des Klemmteiles 6 und damit auch des Verbindungsteiles 11 wird entsprechend der jeweiligen Neigung und Biegung des Handlaufes 2 zunächst angepaßt und dann über die Schraube 11 und die Klemmhülse 8 gesichert. In der Zeichnung nimmt jedoch der Handlauf 2 eine rechtwinklige Lage zum Geländerstab 1 ein. Zur genauen Einstellung der jeweiligen Winkellage kann der Handlauf 2 zunächst lose auf das schalenartige Verbindungsteil 11 aufgelegt werden. Erst wenn diese Winkellage endgültig eingestellt und gesichert ist, wird der Handlauf 2 mit dem Verbindungsteil 11 verschraubt. Zu diesem Zweck sind von der Unterseite des Verbindungsteiles 11, beispielsweise zwei Schrauben 15, von denen in der Zeichnung nur eine Schraube 15 dargestellt ist, in eine entsprechende Gewindebohrung des Handlaufes 2 eingeschraubt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das glockenartig geformte Kopfteil 3 an seiner dem Geländerstab 1 zugewandten Fläche außerhalb des Schaftes 4 eine umlaufende Nut, die dem Querschnitt des Geländerstabes 1 entspricht und in die derselbe eingesteckt werden kann. Dadurch kann eine besondere Bearbeitung der Stirnfläche des Geländerstabes 1 entfallen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, das Klemmteil 6 mit dem schalenartigen Verbindungsteil 11 einstückig auszubilden bzw. herzustellen. Dann dient die Schraube 9 lediglich nur zum Aufweiten des Klemmteiles 6 und nicht mehr zum Anschließen des Verbindungsteiles 11 an das Klemmteil 6.

Claims (8)

G 209a Glaser, Gerhard, Am Brüchelsteg 6, 64823 Groß-Umstadt Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Handlaufes mit einem rohrförmigen Geländerstab, bestehend aus einem schalenartigen, an den Handlauf anschraubbaren und an das Geländerteil über ein Kopfteil anschließbares Verb indungs teil,
dadurch gekennz e i chnet,
daß das Verbindungsteil (11) über ein kugelartiges und in einer Aussparung (5) des glockenartig geformten Kopfteiles (3) schwenkbares und aufspreizbares Klemmteil (6) mit dem Kopfteil (3) verbindbar und das Kopfteil (3) mittels eines Schaftes (4) klemmend im rohrförmigen Geländerstab (1) gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (11) einstückig mit dem kugelartigen Klemmteil (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (11) mit dem kugelartigen Klemmteil (6) verschraubt ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kugelartige Klemmteil (6) radiale Schlitze (14) und eine konische Bohrung (7) zur Aufnahme einer über eine Schraube (9) axial verschiebbaren Klemmhülse (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Klemmhülse (8) eindrehbare Schraube durch die das Verbindungsteil (11) an dem Klemmteil (6) sichernde Schraube (9) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) des Kopfteiles (3) eine in den Geländerstab (1) einpreßbare Rändelung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) des Kopfteiles (3) über eine Stiftschraube mit dem Geländerstab (1) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) des Kopfteiles (3) über einen von einer Stiftschraube aufweitbaren Spreizschlitz im Geländerstab (1) gesichert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1070803A2 (de) * 1999-07-21 2001-01-24 Eduard Aumer Handlaufsystem
GB2417042A (en) * 2004-08-12 2006-02-15 Cheshire Mouldings & Woodturnings Ltd Connector for balustrade and handrail
DE202008004301U1 (de) 2008-03-27 2008-06-12 Gundel Brabetz Yachting Gmbh Haltevorrichtung für Drahtseilenden mit Terminal oder Stäben, die Geländerpfosten/Bauteile gerade oder schräg durchdringen

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