DE212014000020U1 - Bearbeitungssystem - Google Patents

Bearbeitungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE212014000020U1
DE212014000020U1 DE212014000020.3U DE212014000020U DE212014000020U1 DE 212014000020 U1 DE212014000020 U1 DE 212014000020U1 DE 212014000020 U DE212014000020 U DE 212014000020U DE 212014000020 U1 DE212014000020 U1 DE 212014000020U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
tool holder
zone
cutting
support zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE212014000020.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Applitec Moutier SA
Original Assignee
Applitec Moutier SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Applitec Moutier SA filed Critical Applitec Moutier SA
Publication of DE212014000020U1 publication Critical patent/DE212014000020U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/007Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor for internal turning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/005Cylindrical shanks of tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/11Retention by threaded connection
    • B23B31/1107Retention by threaded connection for conical parts
    • B23B31/1122Retention by threaded connection for conical parts using cylindrical threads

Abstract

Bearbeitungssystem, das einen Werkzeughalter (10), eine Bearbeitungsstange (12) und eine Klemmmutter (16) umfasst, wobei: – der Werkzeughalter (10) eine Bohrung (14) umfasst, die sich in einer Längsrichtung erstreckt und in deren Innern die Bearbeitungsstange (12) bestimmt ist, angeordnet zu werden, – die Bearbeitungsstange eine mit einer Schneidkante (13) ausgestattete Schneidezone (12a) umfasst, die zur Bearbeitung eines Werkstücks bestimmt ist und dabei einer Schneidkraft F3 unterliegt, die eine zur Längsrichtung senkrechte Schneidrichtung definiert, und eine Haltezone (12b), die zur Anordnung im Werkzeughalter (10) bestimmt ist, wobei die Haltezone an ihren zwei Enden eine erste Stützzone (22a) auf der der Schneidkante gegenüberliegenden Seite und eine zweite Stützzone (22b) auf der Seite der Schneidkante aufweist, – die Klemmmutter (16) mit einer Öffnung (20) ausgestattet ist, die den Durchgang der Schneidkante (13) der Stange (12) gestattet, und derart ausgebildet ist, dass sie auf dem Ende des Werkzeughalters (10), der die Bohrung (14) umfasst, festgespannt und mit der Bearbeitungsstange (12) im Bereich der zweite Stützzone (22b) zusammenwirken kann, wobei das Bearbeitungssystem derart ausgebildet ist, dass beim Spannen der Mutter (16) auf dem Werkzeughalter (10) Stützkräfte F1, F2 jeweils auf die erste (22a) und zweite (22b) Stützzone der Stange (16) wirken, die die Bearbeitungsstange in Bezug zum Werkzeughalter (10) und im Bereich der ersten Stützzone (22a) gemäß der Längsrichtung und der Schneidrichtung positionieren und halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkraft F2 der Mutter (16) auf die Stange (12) im Bereich der zweiten Stützzone (22b) eine zur Schneidrichtung parallele Komponente aufweist, die erlaubt, die Stange (16) in Bezug zum Werkzeughalter (10) und im Bereich der zweiten Stützzone (22b) gemäß der Schneidrichtung zu positionieren und zu halten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bearbeitung und betrifft insbesondere ein Bearbeitungssystem, das einen Werkzeughalter und eine Bearbeitungsstange, der zur Bearbeitung eines Werkstücks vorgesehen ist, aufweist, wobei die Stange in einer Bohrung angeordnet ist, die der Werkzeughalter aufweist. Bei dieser Art von System ist die Montage der Stange auf dem Werkzeughalter und seine Längs- und Winkelpositionierung für die Optimierung der Schritte des Einrichtens der Maschine bei einem Werkzeugwechsel von großer Wichtigkeit, aber auch, um eine gute Stabilität und eine perfekte Konstanz der Position der Stange während eines Bearbeitungsvorgangs zu garantieren.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Dokument DE19800424 ist ein Bearbeitungssystem bekannt, bei dem die Positionierung der Bearbeitungsstange auf dem Werkzeughalter von einem Doppelanschlag sichergestellt ist. Die Stirnfläche der Stange ist abgeschrägt und ausgebildet, um mit einem Stift zusammenzuarbeiten, der einen hinteren Anschlag bildet. Desweiteren erlaubt sie die radiale Ausrichtung der Bearbeitungsstange. Darüber hinaus ist die Stange fest mit einem Ring verbunden, der einen vorderen Anschlag bildet, auf den eine Überwurfmutter in der Längsrichtung drückt, so dass sich die Stange auf seinem vorderen und hinteren Anschlag abstützt.
  • Damit wird die Bearbeitungsstange durch Längsdruck der Überwurfmutter gehalten, die fest angespannt werden muss. Die Bearbeitungsstange ist in der Bohrung sehr exakt auszurichten, da die Stange durch keine radiale oder konzentrische Spannung in der Bohrung gehalten wird, was beim Bearbeiten zu Vibrationen sowie einer Unsicherheit in Bezug zur Positionierung der Bearbeitungsstange führen kann.
  • Desweiteren ist das Dokument DE1020050399174 bekannt, das ein Bearbeitungssystem beschreibt, bei dem eine Schneidstange mit einem Werkzeughalter mit Hilfe einer verformbaren Manschette montiert ist. Ebenso wie im vorhergehenden Dokument ist die Stirnfläche der Schneidstange abgeschrägt ausgebildet und bestimmt, an einem Stift anzuschlagen. Die verformbare Manschette wird auf einem zylindrischen Abschnitt vor der Stange gespannt, so dass die Stange radial positioniert ist und eine Längskraft übertragen wird, um die abgeschrägte Fläche gegen den Stift zu halten und die Längs- und Winkelpositionierung der Stange sicherzustellen. Aufgrund ihrer verformbaren Natur und weil sie über der Überwurfmutter positioniert ist, kann die Manschette keine präzise radiale Positionierung der Schneidstange in Bezug zum Werkzeughalter garantieren und seine Position unter Einwirkung der Schneidkraft halten: Darüber hinaus wird die übertragene Längskraft durch die Spannkraft und die Haftung der Manschette auf der Stange begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine vorteilhafte Variante eines Bearbeitungssystems anzubieten, das die oben genannten Nachteile nicht aufweist und eine verbesserte Spannsteifigkeit und Positionierungspräzision aufweist.
  • Genauer betrifft die Erfindung ein Bearbeitungssystem, wie in den Ansprüchen vorgeschlagen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen in der Anlage bezieht, worin:
  • die 1 eine perspektivische Explosions- und Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems ist,
  • die 2a und 2b zwei perspektivische Schnittansichten in zwei unterschiedlichen Winkeln des Bearbeitungssystems der 1 sind, wobei die verschiedenen Elemente miteinander verbunden sind,
  • die 3 eine Schnittansicht des montierten Systems ist und die
  • 4 eine Vergrößerung eines Teils der 3 ist, und
  • die 5 ein anderes Detail des erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems veranschaulicht,
  • die 6a und 6b eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems veranschaulichen,
  • die 7 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems veranschaulicht,
  • die 8 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems veranschaulicht,
  • die 9 und 10 Details eines erfindungsgemäßen Bearbeitungssystems veranschaulichen.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungssystem, das einen Werkzeughalter 10 und eine innere Bearbeitungsstange 12 umfasst, die zum Einarbeiten eines Hohlraums in ein Werkstück bestimmt und mit einer Schneidkante 13 ausgestattet ist.
  • Der Werkzeughalter 10 ist hohl und umfasst eine Bohrung 14, in welcher die Stange 12 dazu bestimmt ist, Platz zu nehmen. Die Bohrung 14 und die Stange 12 sind vorzugsweise zylindrisch, und der Durchmesser der Stange 12 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 14.
  • Das System umfasst ebenfalls eine Klemmmutter 16, die ausgebildet ist, um auf dem die Bohrung umfassenden Ende des Werkzeughalters 10 festgespannt zu sein. Vorzugsweise ist die Mutter 16 derart ausgebildet, dass sie im Bereich der Bohrung 14 auf die Außenwand des Werkzeughalters 10 geschraubt wird. Auch kann das Innenprofil der Mutter 16 Abschnitte mit verschiedenen Durchmessern aufweisen, wobei der Abschnitt 18, der sich am offenen Ende der Mutter 16 befindet, in vorteilhafter Weise an einen entsprechenden Abschnitt der Außenwand des Werkzeughalters 10 angepasst sein kann, um die Führung der Mutter 16 bei ihrem Festspannen zu verbessern. Desweiteren ist die Mutter 16 derart bemessen, dass sie nicht am Werkzeughalter 10 anschlagen kann. Sie kann eine Rändelung aufweisen, um ihre Handhabung zu verbessern.
  • Desweiteren weist die Mutter 16 eine Öffnung 20 auf, die den Durchgang der Stange 12 erlaubt, wenn er auf dem Werkzeughalter 10 festgespannt ist. Das Zentrum der Öffnung 20 ist mit dem Zentrum der Bohrung 14 koaxial. Diese Öffnung 20 ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders wichtig und wird im Weiteren detaillierter beschrieben.
  • Die Bearbeitungsstange 12 umfasst eine Schneidezone 12a und eine Haltezone 12b. Wie insbesondere auf der 2a zu sehen ist, befindet sich die Schneidezone 12a, wenn die Stange 12 auf dem Werkzeughalter 10 montiert ist, außerhalb des Werkzeughalters 10, um die Bearbeitungsoperation durchführen zu können. Dem gegenüber befindet sich die Haltezone 12b im Werkzeughalter 10.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Bearbeitungssystem jeweils am ersten Ende der Haltezone 12b, das sich auf der zur Schneidkante 13 gegenüberliegenden Seite befindet, und am zweiten Ende der Haltezone 12b eine erste 22a resp. eine zweite 22b Stützzone.
  • Die erste Stützzone 22a ist einerseits von einem Stützsteg 24 gebildet, der mit dem Werkzeughalter 10 fest verbunden ist und die Bohrung 14 parallel zur Schneidkante 13 und senkrecht zur Längsachse des Werkzeughalters 10 durchquert. Andererseits umfasst das erste Ende der Haltezone 12b eine abgeschrägte Oberfläche 26, die eine im Kontakt mit dem Steg 24 zu den von der Stange 12 aufgenommenen Schneidkräften senkrechte Stützlinie definiert (5). In einer Variante und wie auf der 5 vorgeschlagen, könnte die abgeschrägte Oberfläche konkav sein (c), wobei die Stützlinie der konkaven Oberfläche zu den Schneidkräften senkrecht ist.
  • Der Steg 24 ist in vorteilhafter Weise im Verhältnis zum Zentrum der Bohrung 14 exzentriert, das heißt, dass die zentrale Achse des Stegs 24 nicht das Zentrum der Bohrung 14 kreuzt. in besonderer Weise kann der Steg teilweise in die Wand der Bohrung 14 eingelassen sein.
  • Damit werden durch die Abstützung der abgeschrägten Oberfläche 26 auf dem Steg 24, manuell oder durch den Spanneffekt der Mutter 16, wie nachfolgend verständlich werden wird, die Längsposition und Winkelausrichtung der Stange 12 festlegbar.
  • Die zweite Stützzone 22b ist von einem ersten konischen Abschnitt 28 der Wand der Öffnung 20 der Überwurfmutter 16 gebildet, die ausgebildet ist, um mit einem zweiten konischen Abschnitt 30 der Bearbeitungsstange 12 zusammenzuarbeiten, der am zweiten Ende der Haltezone 12b ausgebildet ist. In besonderer Weise erweitert sich der erste konische Abschnitt 28 von der Innenseite der Mutter 16. Von der Seite des kleinen Durchmessers des Konus kann der erste konische Abschnitt 28 unterbrochen und durch einen geraden zylindrischen Abschnitt 32 mit einem größeren Durchmesser als die entsprechende Zone der Stange 12 verlängert sein, um zu garantieren, dass die Abstützung der Stange 12 auf der Öffnung 20 ausschließlich im Bereich des zweiten konischen Abschnitts 30 erfolgt.
  • Der zweite konische Abschnitt 30 der Bearbeitungsstange 12 ist asymmetrisch und nicht identisch auf dem gesamten Umfang der Stange 12 angeordnet. Der zweite konische Abschnitt 30 ist derart ausgebildet, dass die Bearbeitungsstange 12, in seiner Zone, die der zweiten Stützzone 22b diametral entgegengesetzt ist, nicht mit der Überwurfmutter 16 im Kontakt ist.
  • Wie insbesondere auf der 4 zu sehen ist, ist eine derartige Asymmetrie durch Ausarbeitung einer Aussparung diametral gegenüber der zweiten Stützzone 22b erhaltbar. Man kann, um dies zu erreichen, den zweiten konischen Abschnitt in zwei Teilen herstellen, einen ersten Teil, der sich auf dem ersten konischen Abschnitt 28 der Mutter 16 abstützt, und einen zweiten, der ausgebildet ist, um nicht auf diesem konischen Abschnitt 28 der Mutter in Abstützung zu sein. Der zweite Teil kann einen konischen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser aufweisen oder vom ersten Ende der Stange 12 längs versetzt sein. Die Stufe, die sich zwischen den zwei Teilen des zweiten konischen Abschnitts bildet, kann abgemildert werden.
  • Desweiteren ist erkennbar, dass der asymmetrische Kontakt zwischen der Bearbeitungsstange 12 und der Überwurfmutter durch Ausarbeiten einer Aussparung im Bereich der Mutter anstelle auf dem Werkzeug erzielbar wäre.
  • Die erste 22a und zweite 22b Stützzone sind derart ausgebildet, dass die Spannkraft F der Mutter eine erste Stützkraft F1 und eine zweite Stützkraft F2 erzeugt, die konvergieren und sich in einer Ebene befinden, in der die Schneidkräfte F3 ausgeübt werden, und durch die Längsachse des Werkzeughalters 10 läuft. Mit anderen Worten, die Stützzonen erzeugen eine Kräftetriangulation, die erlaubt, die Stange 12 gegen die Innenwand der Bohrung 14 zu drücken. Da die Stange 12 einen etwas kleineren Durchmesser als die Bohrung 14 hat, wird die Stange gemäß einer klar definierten Linie abgestützt, wobei sich diese Linie in dem Bereich befindet, der die Kräfte F1, F2 und F3 enthält. In vorteilhafter Weise wird die von den Stützzonen ausgeübte Kraft in dieselbe Richtung ausgeübt wie die von den Schneidkräften ausgeübten Kräfte. Da das Werkzeug bereits perfekt und durch seine Abstützung in der Bohrung 14 besonders starr positioniert ist, beeinflussen die Schneidkräfte die Position der Stange 12 nicht.
  • Damit erlaubt das erfindungsgemäße Bearbeitungssystems nicht nur eine fehlerfreie Längs- und Winkelpositionierung der Bearbeitungsstange 12 in Bezug zum Werkzeughalter 10, sondern die Stange 12 wird darüber hinaus entlang der Innenwand der Bohrung 14 seitlich gespannt. Die Haltekräfte werden damit besser verteilt, und es ist nicht mehr notwendig, die Mutter 16 stark zu spannen, um eine optimale Positionierung zu erhalten. Die Spannungen, die im Bereich des Stegs wirken, werden entsprechend reduziert. Durch die Verbesserung des Kontakts zwischen der Stange 12 und dem Werkzeughalter 10 werden weiterhin die bearbeitungsbedingten Vibrationen reduziert.
  • Der Fachmann kann die Steigung des Gewindes der Mutter 16 und die Winkel der Konen an die gewünschten Spannkräfte und die einzuhaltenden Bearbeitungsparameter anpassen.
  • Vorgesehen werden kann auch, dass die Bearbeitungsstange 12 eine durchgängige Öffnung 34 umfasst, die in der Längsachse der Stange 12 ausgerichtet ist und den Durchgang von Schmiermittel zur Schneidkante erlaubt.
  • Das seitliche Spannen der Stange 12 gegen die Bohrung 14 erfolgt parallel zur Schneidrichtung, die durch die Schneidkraft F3 definiert ist, das heißt, in Bezug auf die 3, 6a, 7 und 8 in die vertikale Richtung. Die konvergierenden Stützkräfte F1 und F2 können in entgegengesetzte Längskomponenten und in parallele gleichgerichtete vertikale Komponenten unterteilt werden, die den vertikalen Reaktionskräften F4 und F5 des Werkzeughalters 10 auf die Stange 12 jeweils in der ersten 22a und zweiten 22b Stützzone entgegenwirken.
  • Zusätzlich zu der Längs- und vertikalen Richtung der Ebene von 3 kann man eine transversale Richtung definieren, die senkrecht zur Ebene dieser selben 3 und damit parallel zur Achse des Stegs 24 läuft. Die transversale Richtung, die senkrecht zur seitlichen Spannrichtung und zur Längsrichtung verläuft, darf nicht mit der zuvor beschriebenen seitlichen Spannrichtung verwechselt werden, die ebenfalls die Schneidrichtung ist. Auf allen Figuren sind die seitliche Spannrichtung und die Schneidrichtung die vertikale Richtung.
  • In einer zweiten Ausführungsform, die auf der 6a dargestellt ist, weist die Öffnung 20 der Mutter 16 eine zum Gewinde der Mutter 16 und der Bohrung 14 koaxiale Rotationsfläche auf, deren Radius derart zunimmt, dass sich die Öffnung in die Innenrichtung der Mutter 16 und damit in Richtung des Werkzeughalters 10 erweitert. Die Rotationsfläche 29 kann beispielsweise eine torische Fläche sein, wie dargestellt, oder ein Konus, wie zuvor, oder eine Rotationsfläche, die erlaubt, einen kreisrunden Querschnitt mit einem Mindestradius an einen kreisrunden Querschnitt mit einem maximalen Radius kontinuierlich anzuschließen.
  • Die Rotationsfläche 29 der Mutter 16 ist zur Zusammenarbeit mit der zweiten Stützzone 22b der Bearbeitungsstange 12 bestimmt, die sich auf einem Buckel 17 befindet, der sich in Bezug auf die 6a in einer vertikalen Ebene im oberen Teil der Bearbeitungsstange befindet. Ein Abschnitt der Stange 12 in der Stützzone 22b, der zur Kontaktherstellung mit der Mutter 16 bestimmt ist, ist auf der 6b dargestellt. Die höchste Stelle des Buckels 17 ist in Bezug zur Achse der Bearbeitungsstange der von dem Abschnitt am weitesten entfernte Punkt, so dass die Rotationsfläche beim Spannen der Mutter 16 mit der Gipfelkante des Buckels 17 in Kontakt tritt.
  • Die Schnittpunkte der Rotationsfläche 29 und des Buckels 17 mit einer vertikalen Ebene definieren Profile, die auf der 6a dargestellt sind. Vorzugsweise ist eines der zwei Profile konvex, so dass der Kontakt der Rotationsfläche 29 mit der Stange 12 punktuell auf der Gipfelkante der Wulst 17 erfolgt.
  • In der auf der 6a dargestellten Ausführungsform ist das Profil der Rotationsfläche 29 konvex und das Profil des Buckels ist gerade.
  • In dem Sonderfall, bei dem die Rotationsfläche konisch ist und das Profil des Buckels im selben Winkel gerade, sind die beiden Profile parallel, und der Kontakt zwischen der Mutter 16 und der Stange 12 erfolgt auf einem linearen Abschnitt der Gipfelkante des Buckels 17.
  • Sobald die Mutter 16 mit der Stange 12 in Kontakt tritt, übt die Mutter 16 eine Stützkraft F2 in einer zur Kontaktfläche Normalrichtung auf dir Stange 12 aus. Die Kraft F2 unterteilt sich in eine zur Achse der Stange parallelen Längskomponente Fl und in eine vertikale Komponente Fv in derselben Richtung wie die Schneidkraft. Bei fortgesetztem Spannen der Mutter 16 positioniert und haltet die vertikale Komponente Fv die Stange 12 gegen die Wand der Bohrung 14 im Bereich der zweiten Stützzone 22b. Die Bohrung 14 übt im Bereich der zweiten Stützzone 22b eine der Kraft Fv entgegenwirkenden Reaktionskraft F5 auf die Stange 12 aus. Gleichzeitig stützt sich die abgeschrägte Oberfläche unter der Wirkung der Längskomponente Fl auf dem Steg 24 ab, so dass das Ende auf der der Schneidkante entgegengesetzten Seite der Stange 12 gemäß einer Kraft, die zur vertikalen Komponente Fv parallel ist, ebenfalls gegen die Wand der Bohrung 14 gedrückt wird. Damit wird die Bearbeitungsstange, sobald die Mutter 16 gespannt ist, in Bezug zum Werkzeughalter 10 an den zwei Enden der Haltezone 12b gemäß der vertikalen und Längsrichtung der Ebene von 6a perfekt positioniert und gehalten.
  • Wenn die Schneidkraft parallel zur vertikalen Komponente Fv ausgeübt wird, stützt sich die Stange 12 bereits auf der Innenwand der Bohrung 14 im Bereich der ersten 22a und zweiten 22b Stützzone ab, was den Halt der Stange und seine präzise Positionierung während des Bearbeitungsvorgangs sichert.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Bearbeitungsstange 12 im Verhältnis zur vertikalen Ebene der 6a zwei symmetrische Buckel aufweisen, die sich unter Bezugnahme auf die 6 und 6a im oberen Teil der Bearbeitungsstange befinden. Die Mutter 16 kommt beim Spannen mit den zwei Buckeln gleichzeitig in Kontakt und übt zwei Stützkräfte aus, die identische Längs- und vertikale Komponenten und entgegengesetzte transversale Komponenten haben. Die entgegengesetzten transversalen Komponenten, die von der Mutter 16 auf die zweite Stützzone der Stange 12 ausgeübt werden, erlauben, die Stange 12 beim Bearbeitungsvorgang transversal zu halten.
  • In einer dritten Ausführungsform, die auf der 7 dargestellt ist, fallen die Achse j der Mutter und die Achse i der Bohrung nicht mehr zusammen, sondern sind in einer selben vertikalen Ebene, die die Schneidkraft F enthält, parallel und weisen einen Achsabstand auf, der um die Hälfte größer ist als das vertikale Spiel zwischen der Stange 12 und der Bohrung 14. Die Achse j der Mutter ist ebenso die des Gewindes der Mutter 16 wie die der Öffnung 20 und der Rotationsfläche 29. In der dargestellten Ausführungsform ist die Rotationsfläche 29 ein Konus, der zur Abstützung auf einem Abschnitt 31 der Bearbeitungsstange 12 bestimmt ist. Der Abschnitt 31 ist vorzugsweise eine Rotationsfläche, was im Verhältnis zu den vorangehenden Ausführungsformen eine vereinfachte Fertigung der Stange 12 erlaubt. In der auf der 7 dargestellten Ausführungsform ist der Abschnitt 31 ein Konus mit demselben Winkel wie der Winkel der Rotationsfläche 29. Ebenso wie bei der vorangehenden Ausführungsform können die Rotationsfläche 29 und der Abschnitt 31 vielfältige Profile haben, so dass sich der Kontaktpunkt der Mutter 16 mit der Stange 12 in der vertikalen oberen Halbebene befindet, die unter Bezugnahme auf die 7 durch die Achse der Stange 12 verläuft. Beim Spannen der Mutter 16 treten die Konen der Rotationsfläche 29 und des Abschnitts 31 gemäß einem linearen Segment, das sich in der vertikalen Ebene der 7 befindet, miteinander in Kontakt. Durch Fortsetzen des Spannens der Mutter 16 gleiten die Rotationsfläche 29 und der konische Abschnitt 31 übereinander, bis die Bearbeitungsstange 12 in Bezug zum Werkzeughalter 10 an beiden Enden der Haltezone 12b gemäß der vertikalen und Längsrichtung der Ebene von 7 perfekt positioniert und gehalten wird.
  • In einer vierten Ausführungsform, die auf der 8 dargestellt ist, ist die Achse j der Mutter 16 nicht parallel, sondern schneidet die Achse i der Bohrung 14. Die Achse j der Mutter 16 ist immer noch mit der des Gewindes der Mutter 16, der Öffnung 20 und der Rotationsfläche 29 identisch. In der dargestellten Ausführungsform sind die Rotationsfläche 29 und der Abschnitt 31 Konen, deren Öffnungswinkeldifferenz dem Winkel entspricht, der von den Achsen i und j gebildet wird, so dass der Schnittpunkt dieser Konen mit der oberen Halbebene der 8 Abschnitte mit parallelen Geraden bildet. In dieser besonderen Konfiguration der Kontaktzone zwischen der Stange 12 und der Mutter 16 befindet sich ein linearer Abschnitt in der oberen vertikalen Halbebene der B. Wie bei den vorangehenden Ausführungsformen können die Rotationsfläche 29 und der Abschnitt 31 andere Formen aufweisen, die zu einer punktuellen Kontaktzone führen würden, die sich immer in der oberen vertikalen Halbebene der 8 befindet. Beim Spannen der Mutter 16 verlagert sich diese entlang ihrer Achse j, die Rotationsfläche 29 tritt mit dem Abschnitt 31 in Kontakt und gleitet über diesen, indem sie auf die zweite Stützzone eine Kraft F2 ausübt, die sich in eine Längskomponente Fl und eine vertikale Komponente Fv unterteilt. Sobald die Mutter 16 gespannt ist, wird die Stange 12 in Bezug zum Werkzeughalter 10 an den zwei Enden der Haltezone 12b gemäß der vertikalen und Längsrichtung der Ebene von 8 perfekt positioniert und gehalten.
  • Die Konfiguration, in der sich die Achsen der Mutter und der Bohrung schneiden, erlaubt ferner, die Bearbeitungsstange zu montieren und zu demontieren, ohne die Mutter vom Werkzeughalter entfernen zu müssen, was den Werkzeugaustausch erleichtert. Zwischen der Mutter und dem Werkzeughalter kann ein Anschlag vorgesehen sein, der das vollständige Abschrauben der Mutter verhindert und der eine extreme abgeschraubte Position der Mutter festlegt, in der sich die Bearbeitungsstange durch die Mutter gemäß der Längsrichtung der Bohrung des Werkzeughalters erstrecken kann. Der Fachmann weiß, wie man die Abmessungen der Mutter, der Bearbeitungsstange und des Werkzeughalters anpassen muss, um die Montage und Demontage zu ermöglichen, beispielsweise, unter Bezugnahme auf die 8, durch Vergrößern des Durchmessers der Öffnung 20.
  • In vorteilhafter Weise kann die zylindrische Form der Bohrung 14 einen nicht kreisförmigen Querschnitt haben, wie in einem Beispiel auf der 9 zu sehen ist. Beim Spannen der Mutter 16 wird die Bearbeitungsstange 12 von der vertikalen Komponente der Stützkraft F2 in einem Dieder positioniert und gehalten, der die Bohrung 14 aufweist. Damit ist die Stange 12 vertikal positioniert, aber auch transversal, und wird während der Bearbeitungsphasen ohne Spiel in dieser Position gehalten. Der Fachmann wird andere Formen finden, die zum selben Ergebnis führen. Insbesondere kann eine diederförmige Nut längs in die Bearbeitungsstange eingearbeitet werden.
  • Bei einer anderen Variante, deren Ausführungsform auf der 10 dargestellt ist, weist die Haltezone 12b der Stange 12 eine Abstützung Ebene auf Ebene mit der Bohrung 14 auf, was erlaubt, die Bearbeitungsstange 12 in Bezug zum Werkzeughalter 10 gemäß der Längsachse winklig zu positionieren und zu halten. Diese Konfiguration erlaubt im Vergleich mit den Konfigurationen des Standes der Technik, in denen die Stange nur am Ende der Stange, das der Schneidkante gegenüberliegt, winklig gehalten wird, eine Reduzierung der Winkelverformung, die auf die Stange während der Bearbeitungsphasen wirkt. In dem auf der 10 dargestellten Beispiel ist der Querschnitt der Stange 12 mindestens teilweise polygonal, so dass zwei seiner Seiten zu den Seiten des Dieders der Bohrung 14 parallel sind. Diese Anordnung erlaubt, die Stange 12 im Bereich der zweiten Stützzone 22b in Bezug zum Werkzeughalter 10 gemäß der Schneidrichtung, der transversalen Richtung und winklig gemäß der Längsachse zu positionieren und zu halten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19800424 [0002]
    • DE 1020050399174 [0004]

Claims (8)

  1. Bearbeitungssystem, das einen Werkzeughalter (10), eine Bearbeitungsstange (12) und eine Klemmmutter (16) umfasst, wobei: – der Werkzeughalter (10) eine Bohrung (14) umfasst, die sich in einer Längsrichtung erstreckt und in deren Innern die Bearbeitungsstange (12) bestimmt ist, angeordnet zu werden, – die Bearbeitungsstange eine mit einer Schneidkante (13) ausgestattete Schneidezone (12a) umfasst, die zur Bearbeitung eines Werkstücks bestimmt ist und dabei einer Schneidkraft F3 unterliegt, die eine zur Längsrichtung senkrechte Schneidrichtung definiert, und eine Haltezone (12b), die zur Anordnung im Werkzeughalter (10) bestimmt ist, wobei die Haltezone an ihren zwei Enden eine erste Stützzone (22a) auf der der Schneidkante gegenüberliegenden Seite und eine zweite Stützzone (22b) auf der Seite der Schneidkante aufweist, – die Klemmmutter (16) mit einer Öffnung (20) ausgestattet ist, die den Durchgang der Schneidkante (13) der Stange (12) gestattet, und derart ausgebildet ist, dass sie auf dem Ende des Werkzeughalters (10), der die Bohrung (14) umfasst, festgespannt und mit der Bearbeitungsstange (12) im Bereich der zweite Stützzone (22b) zusammenwirken kann, wobei das Bearbeitungssystem derart ausgebildet ist, dass beim Spannen der Mutter (16) auf dem Werkzeughalter (10) Stützkräfte F1, F2 jeweils auf die erste (22a) und zweite (22b) Stützzone der Stange (16) wirken, die die Bearbeitungsstange in Bezug zum Werkzeughalter (10) und im Bereich der ersten Stützzone (22a) gemäß der Längsrichtung und der Schneidrichtung positionieren und halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkraft F2 der Mutter (16) auf die Stange (12) im Bereich der zweiten Stützzone (22b) eine zur Schneidrichtung parallele Komponente aufweist, die erlaubt, die Stange (16) in Bezug zum Werkzeughalter (10) und im Bereich der zweiten Stützzone (22b) gemäß der Schneidrichtung zu positionieren und zu halten.
  2. Bearbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) der Mutter (16) eine Rotationsfläche (28, 29) aufweist, die sich werkzeughalterseitig erweitert und imstande ist, mit der zweiten Stützzone (22b) der Stange (12) zusammenzuarbeiten.
  3. Bearbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (12) eine zur zweiten Stützzone (22b) diametral entgegengesetzte Aussparung aufweist.
  4. Bearbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stützzone (22b) einen Buckel aufweist, der dazu bestimmt ist, mit der Rotationsfläche (28, 29) der Mutter (16) in Kontakt zu treten.
  5. Bearbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse i der Bohrung (14) und die Achse j der Mutter (16) parallel sind und nicht zusammenfallen und dass die von den Achsen i und j definierte Ebene zur Schneidrichtung parallel ist.
  6. Bearbeitungssystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse i der Bohrung (14) die Achse j der Mutter (16) schneidet und dass die von den Achsen i und j definierte Ebene zur Schneidrichtung parallel ist.
  7. Bearbeitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Bohrung (14) nicht kreisrund ist.
  8. Bearbeitungssystem nach vorangehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezone (12b) der Bearbeitungsstange (12) mit der Bohrung (14) eine Abstützung Ebene auf Ebene aufweist.
DE212014000020.3U 2013-07-04 2014-07-02 Bearbeitungssystem Active DE212014000020U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP13175192.7 2013-07-04
EP13175192.7A EP2821168A1 (de) 2013-07-04 2013-07-04 System für Innenbearbeitung
PCT/EP2014/064109 WO2015000985A1 (fr) 2013-07-04 2014-07-02 Systeme d'usinage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE212014000020U1 true DE212014000020U1 (de) 2015-06-10

Family

ID=48790199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE212014000020.3U Active DE212014000020U1 (de) 2013-07-04 2014-07-02 Bearbeitungssystem

Country Status (4)

Country Link
EP (2) EP2821168A1 (de)
DE (1) DE212014000020U1 (de)
ES (1) ES2773926T3 (de)
WO (1) WO2015000985A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3120957A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-25 Stoba Sondermaschinen GmbH Spannzangensystem mit positionierung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201600107052A1 (it) * 2016-10-24 2018-04-24 Christian Pellini Dispositivo e sistema per il supporto di micro-utensili

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800424A1 (de) 1997-07-16 1999-01-21 Max Hobe Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
DE102005039174A1 (de) 2005-08-17 2007-02-22 Hermann Leguin Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6929426B2 (en) * 2003-02-19 2005-08-16 Kennametal Inc. Indexable cutting tool
DE102004053511B4 (de) * 2003-10-30 2011-06-09 Kyocera Corporation Schneidwerkzeug
DE102005039917A1 (de) 2005-08-24 2007-03-08 Volkswagen Ag Anzeigevorrichtung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug
JP5701321B2 (ja) * 2011-02-15 2015-04-15 京セラ株式会社 切削工具

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800424A1 (de) 1997-07-16 1999-01-21 Max Hobe Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
DE102005039174A1 (de) 2005-08-17 2007-02-22 Hermann Leguin Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3120957A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-25 Stoba Sondermaschinen GmbH Spannzangensystem mit positionierung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2821168A1 (de) 2015-01-07
WO2015000985A1 (fr) 2015-01-08
EP3016768A1 (de) 2016-05-11
EP3016768B1 (de) 2019-12-11
ES2773926T3 (es) 2020-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1918596B1 (de) Blindnietelement sowie Verwendung hierfür
DE2221668B2 (de) Selbstklemmende Stiftschraube
DE3242183C2 (de) Aus zwei gewalzten Flanschhalbschalen gebildeter Flansch
EP3735541B1 (de) Festlegevorrichtung
DE10326928A1 (de) Schnittstelle zwischen zwei Teilelementen eines Werkzeugsystems
EP2097199B1 (de) Systempendelvorrichtung und verfahren
WO2015128080A1 (de) Lötspitzenbefestigungssystem
DE212014000020U1 (de) Bearbeitungssystem
EP1715975B1 (de) Hochgeschwindigkeitsfräser
DE102015222785B3 (de) Spanneinrichtung
DE3535768C2 (de)
EP3275597B1 (de) Werkzeug und verfahren zum ein- und ausziehen von bauteilen
DE202015101365U1 (de) Spannfutter
DE20320068U1 (de) Verbindung zweier Maschinenteile
EP0170877A1 (de) Offenend-Spinnrotor und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3292931B1 (de) Werkzeug, insbesondere für die spanabhebende werkstückbearbeitung
AT508762B1 (de) Lösbare verbindung zwischen einem hohlprofil und einem weiteren profil
DE3910644C2 (de)
EP3170595B1 (de) Werkzeughalter
DE102011111174B4 (de) Einstellvorrichtung
DE2029150A1 (de) Gegenmutteranordnung und Verfahren zum Herstellen derselben
DE202015008075U1 (de) Spanneinrichtung
DE10212628C1 (de) Rändelwerkzeug
WO2016078658A1 (de) Bolzenkäfig für ein wälzlager
DE2648749B2 (de) Herstellungsverfahren fuer einen zweiarmigen rueckerschluessel fuer uhrwerke und nach dem verfahren hergestellte rueckerschluessel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years