DE10212628C1 - Rändelwerkzeug - Google Patents
RändelwerkzeugInfo
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- DE10212628C1 DE10212628C1 DE2002112628 DE10212628A DE10212628C1 DE 10212628 C1 DE10212628 C1 DE 10212628C1 DE 2002112628 DE2002112628 DE 2002112628 DE 10212628 A DE10212628 A DE 10212628A DE 10212628 C1 DE10212628 C1 DE 10212628C1
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Abstract
Bei einem Rändelwerkzeug sind die Rändelräder (6) jeweils an einem Rändelradträgerelement (5) drehbar gelagert, das sowohl in einer Radialrändelstellung als auch in einer zur Radialrändelradstellung um 90 DEG verdrehten Axialrändelstellung am Grundbacken (4) befestigbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Rändelwerkzeug mit einem Grund
körper und zwei am Grundkörper gehalterten Grundbacken,
die jeweils ein Rändelrad tragen, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Beim spanlosen Rändeln werden bekannterweise Rillen in die
Oberfläche von Gegenständen eingedrückt, um insbesondere
deren Griffigkeit zu verbessern. Ein bekanntes Beispiel
sind Stellschrauben, die am Kopf durch Rändeln eine ge
rillte Oberflächenstruktur erhalten. Das Eindrücken der
Oberflächenstruktur erfolgt mittels zweier gegenüberlie
gender Rändelräder, die eine entsprechende Oberflächen
struktur haben und von gegenüberliegenden Seiten her auf
das Werkstück gepresst werden.
Beim Rändeln gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Ver
fahren, nämlich das Radialrändeln und das Axialrändeln.
Beim Radialrändeln wird das Werkstück, nachdem vorher die
Grundbacken mit den Rändelrädern auf die gewünschte Rän
deltiefe zugestellt wurden, senkrecht zur sich drehenden
Werkstückachse zwischen den Rändelrädern positioniert. Das
Rändelwerkzeug wird anschließend in Längsrichtung der
Werkstückachse über das Werkstück bewegt.
Beim Axialrändeln wird das Rändelwerkzeug, nachdem vorher
die Grundbacken mit den Rändelrädern auf die gewünschte
Rändeltiefe zugestellt wurden, stirnseitig vor dem Werk
stück auf die Werkstückachse mittig positioniert und an
schließend in Längsrichtung zur Werkstückachse über das
Werkstück bewegt.
Zum Radialrändeln und Axialrändeln werden bekanntermaßen
getrennte Werkzeuge verwendet. Nachteilig ist hierbei,
dass bei Einzel- und Kleinserienfertigung eine häufiges
Wechseln der Werkzeuge erforderlich ist, je nach dem, ob
radial oder axial gerändelt werden soll. Dies verlängert
in unerwünschter Weise die Rüstzeiten, verursacht dadurch
höhere Kosten und erfordert eine zusätzliche Werkzeugbe
vorratung.
Aus der DE 26 53 164 A1 ist ein Rändelwerkzeug gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, das als Radialrän
delwerkzeug konzipiert ist, jedoch ein Verdrehen der ge
genüberliegenden Rändelradträgerelemente um ihre Längs
achsen ermöglicht, um verschiedene Rändelmuster erzeugen
zu können. Die Rändelradträgerelemente weisen dort ge
windebolzenartige Verlängerungsstifte auf, die sich durch
entsprechende Aufnahmebohrungen der Grundkörper hindurch
erstrecken und endseitig mittels einer Mutter fest
geschraubt werden können. Weiterhin können dort die Ver
längerungsstifte und Aufnahmebohrungen vieleckige Quer
schnitte haben, um das Paralleleinstellen der beiden Rä
delräder zu erleichtern und ein unerwünschtes Verdrehen zu
vermeiden. Derartige vieleckige Querschnitte sind jedoch
für Bohrungen nur relativ aufwendig herzustellen.
Aus der DE-PS 701 792 ist ein Rändelwerkzeug bekannt, das
hinsichtlich der Halterung und Verdrehmöglichkeit der
Rändelradträgerelemente an den Grundkörpern ähnlich wie
das Rändelwerkzeug der DE 26 53 164 A1 ausgebildet ist.
Aus dieser Druckschrift ist jedoch keine Formschlussver
bindung in der Form von vieleckigen Querschnitten zwischen
Rändelradträgeelementen und Grundkörper entnehmbar.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
Rändelwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das
auf schnelle und einfache Weise ein Umrüsten zwischen
radialem und axialem Rändeln ermöglicht und trotz ein
facher Herstellung ein besonders sicheres Halten der Rän
delräder in der gewünschten Position gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in
den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Rändelwerkzeug weisen die Grund
backen an ihrer Stirnseite eine Aufnahmerinne mit einer
Querschnitt kreisbogenförmigen Kontur und die Rändelrad
trägeelemente einen Befestigungsabschnitt mit einer an die
Kontur der Aufnahmerinne angepassten, konvexen Oberfläche
auf, die in die Aufnahmerinne einsetzbar ist. Weiterhin
sind in jedem Befestigungsabschnitt zwei quer zu dessen
Längsachse verlaufende, sich in einem Winkel von 90 kreu
zende Durchgangsbohrungen zum Einführen einer Befesti
gungsschraube vorgesehen, so dass die Rändelradträger
elemente in zwei verschiedenen, um 90' verdrehten Stel
lungen in der Aufnahmerinne festschraubbar sind.
Das erfindungsgemäße Rändelwerkzeug bietet den Vorteil,
dass nicht mehr das gesamte Rändelwerkzeug ausgewechselt
werden muss, wenn zwischen radialem und axialem Rändeln
gewechselt wird, sondern dass lediglich die beiden Rändel
radträgerelemente um 90' an den jeweiligen Grundbacken
verdreht und fixiert werden müssen und der entsprechende
Halteschaft am Grundkörper getauscht werden muss. Dies
erspart Rüstzeiten und eine Werkzeugbevorratung unter
schiedlicher Rändelwerkzeuge. Da weiterhin nicht zwei
verschiedene Rändelwerkzeuge gekauft werden müssen, sind
die Anschaffungskosten ebenfalls geringer. Die erfindungs
gemäße Form- und Kraftschlussverbindung gestattet eine
eindeutige, genaue Platzierung des Rändelradträgerelements
auf der jeweiligen Grundbacke, so dass die Fixierung des
Rändelradträgerelements auf der Grundbacke auf schnelle
und genaue Weise vorgenommen werden kann. Weiterhin ist
das Rändelradträgerelement durch die Formschlussverbindung
zusätzlich fixiert, so dass es ausreichend ist, wenn das
Rändelradträgerelement mittels einer Schraube und vorzugs
weise mittels eines Zentrierstifts
an der Grundbacke befestigt wird.
Zweckmäßigerweise ist ein Grundbackenverstellmechanismus
in der Form eines Spindelantriebs vorgesehen, mit dem
beide Grundbacken gleichzeitig relativ zum Grundkörper
verschiebbar sind. Ein derartiger Grundbackenverstell
mechanismus bietet den Vorteil, dass die Zustellung der
Grundbacken und damit der Rändelräder immer zentrisch zu
einem Halteschaft erfolgen kann, der am Grundkörper be
festigt ist und zum Einspannen des Rändelwerkzeugs in
einem Werkzeughalter einer Drehmaschine dient.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Spindel
antrieb im Grundkörper angeordnet und umfasst eine Spin
del, die parallel zu einer Führungsnut angeordnet ist, in
der Fußabschnitte der Grundbacken verschiebbar geführt
sind. Der Spindelantrieb liegt auf diese Weise geschützt
innerhalb des Grundkörpers, ist dort vor Verschmutzung und
Beschädigung geschützt und ragt nicht in unerwünschter
Weise über die übrigen Teile des Rändelwerkzeugs vor, so
dass insgesamt eine sehr kompakte und formschöne Einheit
geschaffen werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Fußab
schnitte der Grundbacken im Querschnitt trapezförmig und
bilden zusammen mit in die Führungsnut einlegbaren Füh
rungsleisten eine Schwalbenschwanzführung. Auf diese Weise
sind die Grundbacken sehr exakt am Grundkörper geführt.
Diese exakte Führung wirkt sich positiv auf das Bearbei
tungsergebnis aus und ermöglicht ein einfaches und genaues
Zustellen der Grundbacken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform verläuft die
Spindel unterhalb der Grundbacken, wobei die Fußabschnitte
der Grundbacken über nach unten vorstehende Gewindestücke
mit der Spindel in Wirkverbindung stehen. Hierdurch wird
einerseits eine kompakte Baueinheit geschaffen und ande
rerseits lassen sich auch die Grundbacken auf einfache
Weise von der Spindel lösen bzw. mit dieser verbinden.
Ein spielfreie Anordnung der Grundbacken ergibt sich, wenn
zwischen den Grundbacken Federn angeordnet sind, um die
Grundbacken gegenseitig unter Druck- oder Zugvorspannung
zu halten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Grund
körper an einem eine seitliche Bewegung ermöglichenden
Pendelschaft befestigt, der zum Einspannen des Rändelwerk
zeuges in einem Werkzeughalter einer Drehmaschine dient.
Ein derartiger Pendelschaft ermöglicht einen automatischen
Lagenausgleich des Rändelwerkzeugs bzgl. des Werkstücks.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
des erfindungsgemäßen Rändelwerkzeugs, wo
bei sich die Rändelräder in der Axialrän
delstellung befinden;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rändelwerkzeugs von
Fig. 1, wobei sich die Rändelräder in
einer um 90° gedrehten Radialrändelstel
lung befinden;
Fig. 3 einen Querschnitt des Rändelwerkzeugs von
Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht wesentlicher
Teile des Rändelwerkzeugs ohne Rändelrä
der;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Grund
backens in Alleinstellung;
Fig. 6a und 6b stirnseitige Ansichten eines Grundbackens
mit einem Rändelradträgerelement in der
Axial- bzw. Radialrändelstellung;
Fig. 7 eine schematische Montagezeichnung, wobei
die Montage der Grundbacken am Grundkörper
in drei verschiedenen Montageschritten
gezeigt ist;
Fig. 8a und 8b einen Teilschnitt bzw. eine Draufsicht
eines Gewindestücks zur Kopplung der
Grundbacken mit der Spindel;
Fig. 9a eine Draufsicht auf ein Rändelradträger
element in Alleinstellung;
Fig. 9b und 9c Schnittdarstellungen längs der Linien A-A
bzw. B-B von Fig. 9a;
Fig. 10a und 10b eine Seitenansicht bzw. Schnittdarstellung
eines Pendelschafts;
Fig. 11a bis 11c eine stirnseitige Ansicht, teilweise auf
gebrochene Seitenansicht bzw. Draufsicht
des Grundkörpers; und
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Spindel, und
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform eines Pendel
schafts in Schnittdarstellung.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist ein Rändelwerkzeug 1 darge
stellt, das einen Halteschaft 2, einen Grundkörper 3, zwei
Grundbacken 4, zwei Rändelradträgerelemente 5 und zwei
Rändelräder 6 umfasst.
Der Halteschaft 2 dient zum Einspannen des Rändelwerkzeugs
1 in einer entsprechenden, nicht gezeigten Haltevorrich
tung einer Drehmaschine und kann aus einem Zylinder- oder
Vierkantschaft oder auch aus einem später noch im Zusam
menhang mit den Fig. 10a, 10b näher beschriebenen Pen
delschaft 7 mit zylinderischem oder vierkantförmigen
Schaft bestehen. Der Halteschaft 2 ist in einer mittigen
Stellung am Grundkörper 3 befestigbar, wie aus Fig. 1
ersichtlich, oder in einer leicht außermittigen Stellung,
wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Befestigung des Halte
schafts 2 am Grundkörper 3 erfolgt derart, dass ein im
Querschnitt runder, endseitiger Haltezapfen 8 des Halte
schafts 2 in eine bodenseitige, längliche, die Form einer
liegenden Achtaufweisenden Ausnehmung des Grundkörpers 3
eingeführt und mittels zweier gegenüberliegender Klemm
schrauben 9 festgeklemmt wird. Der noch freie Bereich der
bodenseitigen Ausnehmung wird vor dem Einsetzen des Halte
schafts 2 mittels eines Stopfens 10 (Fig. 1) ausgefüllt,
der ebenfalls mittels zweier gegenüberliegender Klemm
schrauben 11 in der bodenseitigen Ausnehmung festgeklemmt
wird. Je nach dem, ob der Stopfen 10 links oder rechts vom
Haltezapfen 8 angeordnet wird, ist der Halteschaft 2 mit
tig oder etwas außermittig des Grundkörpers 3 befestigt.
Der Grundkörper 3 besteht, wie aus den Fig. 4 und 11a
bis 11c ersichtlich ist, aus einem im wesentlichen quader
förmigen Bauteil. An der Oberseite des Grundkörpers 3 ist
eine längsverlaufende, durchgehende Führungsnut 12 mit
seitlichen Auflageflächen 13 vorgesehen. Auf den Aufla
geflächen 13 liegen Fußteile 14 der Grundbacken 4 (Fig. 5)
auf und können längs dieser Auflageflächen 13 verschoben
werden.
Im Grundkörper 3 ist weiterhin unterhalb der Führungsnut
12 eine längsverlaufende, durchgehende, zentrale Längs
bohrung 15 vorgesehen. Da sich die Längsbohrung 15 mit
Abstand unterhalb des Bodens der Führungsnut 12 befindet,
wäre zwischen Führungsnut 12 und Längsbohrung 15 normaler
weise eine Zwischenwand vorhanden. Diese Zwischenwand ist
jedoch durch zwei längs verlaufende Durchbrüche 17 durch
brochen, die, wie aus Fig. 11b ersichtlich, mittig be
abstandet sind, so dass ein mittiger, oben liegender Steg
18 vorhanden ist. Weiterhin erstrecken sich die beiden
Durchbrüche 17 nicht bis ganz zum Ende des Grundkörpers 3,
so dass auch dort zwei endseitige Stege 19 vorhanden sind.
Die Stege 18, 19 bilden Lager für drei Lagerbünde 20 der
Spindel 16. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, befindet sich
ein Lagerbund 20 in der Mitte der Spindel 16 zwischen zwei
Gewindeabschnitten 21. Ein weiterer Lagerbund 20, der in
Fig. 12 links eingezeichnet ist, befindet sich am äußers
ten Ende der Spindel 16, während der rechtsseitige Lager
bund 20 zwischen dem rechten Gewindeabschnitt 21 und einem
Drehknopf 22 angeordnet ist.
Die Stege 18, 19 dienen zur radialen Lagerung der Spindel
16. Zur axialen Festlegung der Spindel 16 weist diese
zwischen dem rechten Lagerbund 20 und dem Drehknopf 22
(Fig. 12) eine umlaufende Radialnut 23 auf, in die eine in
Fig. 4 angedeutete und an der Stirnseite des Grundkörpers
3 festschraubbare Abschlussplatte 24 eingreift. Die Ab
schlussplatte 24 ist ähnlich wie eine auf der gegenüber
liegenden Stirnseite des Grundkörpers 3 festschraubbare
Abschlussplatte 25 ausgebildet, weist jedoch zusätzlich
eine oben offene und sich nach unten erstreckende Aus
nehmung auf, so dass sie von unten über die Spindel 16
hochgeschoben werden kann und die beidseitigen Platten
schenkel in die Radialnut 23 eingreifen. Der in Fig. 12
links dargestellte Lagerbund 20 der Spindel 16 steht da
gegen nicht über das stirnseitige Ende des Grundkörpers 3
vor, so dass, wie in Fig. 4 dargestellt, das dortige Ende
der Spindel 16 durch die Abschlussplatte 25 abgedeckt ist.
Die beiden gegenüberliegenden Grundbacken 4 sind gleich
ausgebildet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht jeder
Grundbacken 4 aus dem Fußteil 14 und einem sich vom
Fußteil 14 sich nach oben erstreckenden Rumpfteil 26. Das
Fußteil 14 ist im Querschnitt trapezförmig ausgebildet,
wobei es sich von unten nach oben verjüngt. Unmittelbar
oberhalb des Fußteils 14 sind in das Rumpfteil 26 von
beiden Seiten her längs verlaufende Nuten 27 eingebracht.
In die Nuten 27 greifen beidseitig angeordnete Rückhalte
leisten 29 (Fig. 3 und 4) ein, die mittels Schrauben 30
auf der Oberseite des Grundkörpers 3 festgeschraubt wer
den. Die Rückhalteleisten 29 verhindern ein Abheben von
Führungsleisten 48 und somit der Grundbacken 4 nach oben.
Die obere Stirnseite der Grundbacken 4 weist eine längs
verlaufende, durchgehende Aufnahmerinne 31 auf. Die Auf
nahmerinne hat eine im Querschnitt kreisbogenförmige Kon
tur. Von der Aufnahmerinne 31 aus erstreckt sich eine
Sackbohrung senkrecht nach unten, in die ein Zentrierstift
32 fest eingesetzt ist. Nach oben steht der Zentrierstift
32 über die Aufnahmerinne 31 vor, wie aus Fig. 5 ersicht
lich. Weiterhin erstreckt sich von der Aufnahmerinne 31
aus eine Gewindebohrung 33 senkrecht nach unten, in die
eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Befestigungsschraube
34 eingeschraubt werden kann. Das Fußteil 14 ist länger
als der obere Bereich des Rumpfteils 26 ausgebildet und
über eine Schrägfläche 35 an der vorderen Stirnfläche mit
dem oberen Bereich verbunden.
Die Aufnahmerinne 31 dient zur form- und kraftschlüssigen
Befestigung der Rändelradträgerelemente 5. Diese bestehen,
wie aus Fig. 4 erkennbar, aus einem zylinderähnlichen
Befestigungsabschnitt 36 und einem Lagerabschnitt 37 zur
Lagerung der Rändelräder 6. In Fig. 4 sind die Rändelrad
trägerelemente 5 der Einfachheit halber ohne Rändelräder
6 sowie ohne Lagerbohrung und Befestigungsschraube dar
gestellt.
Die Länge des Befestigungsabschnitts 36 entspricht etwa
derjenigen der Aufnahmerinne 31, so dass der Lager
abschnitt 37 nach innen über den oberen Teil des Rumpf
teils 26 vorsteht. Die radiale Umfangsfläche des Befesti
gungsabschnitts 36 ist teilweise kreisbogenförmig, teil
weise eben ausgebildet, wie aus den Fig. 4 und 9c er
sichtlich. Die kreisbogenförmige Oberfläche 38 erstreckt
sich in Umfangsrichtung über etwa 195°. An die kreisbogen
förmige Oberfläche 38 schließt in Umfangsrichtung eine in
Fig. 9c vertikal verlaufende ebene Fläche 39 und eine in
einem Winkel von 90° hierzu angeordnete, d. h. horizontale
ebene Fläche 40 an.
Der Lagerabschnitt 37 wird dadurch hergestellt, dass das
Rändelradträgerelement bis zu seiner Mittelachse einseitig
weggefräst wird, wodurch eine ebene Lagerfläche 41 ge
bildet wird, die sich auf der Höhe der Mittelachse befin
det. Die Lagerfläche 41 verläuft parallel zur ebenen Flä
che 39.
Weiterhin ist in den Fig. 9a und 9b erkennbar, dass im
Befestigungsabschnitt 36 ein Paar sich kreuzender Zen
trierbohrungen 42 und ein Paar sich kreuzender Durchgangs
bohrungen 43 vorgesehen sind. Eine der Zentrierbohrungen
42 und eine der Durchgangsbohrungen 43 verläuft senkrecht
zur Ebene der Lagerfläche 41, während die andere Zentrier
bohrung 42 und Durchgangsbohrung 43 parallel zur Ebene der
Lagerbohrung der Lagerfläche 41 verläuft. Beim Aufsetzen
des Rändelradträgerelementes 5 auf die Grundbacke 4 wird
der Zentrierstift 32 passgenau in eine der sich kreuzenden
Zentrierbohrungen 42 eingesetzt. In dieser Stellung fluch
tet eine der Durchgangsbohrungen 43 mit der Gewindebohrung
33 der Grundbacke 4, so dass die Befestigungsschraube 34
durch die Durchgangsbohrung 43 hindurch in die Gewindeboh
rung 33 eingeschraubt werden kann. Da der Radius der
kreisbogenförmigen Oberfläche 38 des Rändelradträgerele
mentes 5 gleich zum Radius der Aufnahmerinne 31 ist, liegt
in diesem Zustand das Rändelradträgerelement 5 mit der
kreisbogenförmigen Oberfläche 38 satt in der Aufnahmerinne
31 und bildet dadurch eine Formschlussverbindung.
Aufgrund der sich in einem Winkel von 90° kreuzenden Zen
trierbohrungen 42 bzw. Durchgangsbohrungen 43 ist es somit
möglich, die Rändelradträgerelemente 5 in zwei verschiede
nen, um 90° verdrehten Stellungen an den Grundbacken 4 zu
befestigen. In der einen Stellung, die in Fig. 1 gezeigt
ist, verläuft die Lagerfläche 41 horizontal, während in
der zweiten Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, die
Lagerfläche 41 vertikal verläuft.
Wie aus den Fig. 9a und 9c ersichtlich, ist im Lager
abschnitt 37 weiterhin eine durchgehende, senkrecht zur
Lagerfläche 41 verlaufende Lagerbohrung 44 vorgesehen, in
die eine Lagerachse 45 (Fig. 3) des Rändelrads 6 einge
setzt werden kann. Um die Lagerachse 45 zu befestigen, ist
im Lagerabschnitt 37 eine querverlaufende, in die Lager
bohrung 44 mündende Gewindebohrung 46 eingebracht, in die
ein Gewindestift 47 (Fig. 3) eingeschraubt werden kann,
welcher die Lagerachse 45 festklemmt. Aus den Fig. 1
und 2 ist erkennbar, dass je nach Stellung der Rändelrad
trägerelemente 5 die Lagerachse 45 des Rändelrads 6 par
allel zum Halteschaft 2 verläuft, wodurch ein Axialrändeln
ermöglicht wird, oder quer zum Halteschaft 2, wodurch ein
Radialrändeln ermöglicht wird.
Die Führung der Grundbacken 4 innerhalb der Führungsnut 12
erfolgt weiterhin mittels vier Führungsleisten 48, die aus
Fig. 3 ersichtlich sind. Die Führungsleisten 48 haben
einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt und füllen
den Zwischenraum zwischen den seitlichen Schrägflächen des
Fußteils 14 und den horizontalen Seitenflächen der Füh
rungsnut 12 aus. Mittels Schrauben 49, die durch seitliche
und in die Führungsnut 12 mündende Gewindebohrungen einge
schraubt werden können, kann das Fußteil 14 der Grund
backen 4 für den Rändelvorgang festgeklemmt werden.
Um die Grundbacken 4 wirkungsmäßig mit der Spindel 16 der
art zu verbinden, dass durch Drehen der Spindel 16 die
beiden Grundbacken 4 aufeinander zu oder voneinander weg
bewegt werden, wird an der Unterseite des Fußteils 14 ein
in den Fig. 8a, 8b dargestelltes Gewindestück 50 be
festigt. Das Gewindestück 50 weist an seiner Unterseite
einen im Querschnitt kreisbogenförmig gebogenen Gewinde
abschnitt 51 mit einem Gewinde auf, das auf der Spindel 16
aufliegt und mit den Gewindeabschnitten 21 der Spindel 16
kämmt. Damit sich die Grundbacken 4 aufeinander zu oder
voneinander weg bewegen, ist einer der Gewindeabschnitte
21 der Spindel 16 linksgängig und der andere rechtsgängig
ausgebildet.
Weiterhin weist das Gewindestück 50 eine von oben her
eingebrachte mittige Zentrierbohrung 52 auf, in die ein in
Fig. 7 dargestellter Zylinderstift 53 mit Presssitz ein
gesetzt ist. Der nach oben über das Gewindestück 50 vorra
gende Zylinderstift 53 wird in eine an der Unterseite des
Fußteils 14 des Grundbackens 4 vorgesehene, nicht näher
dargestellte Aufnahmebohrung eingesetzt und mittels zweier
Gewindestifte 54, die von gegenüberliegenden Seiten her in
entsprechende, nicht dargestellte Gewindebohrungen des
Fußteils 14 einschraubbar sind, festgeklemmt.
Um die Grundbacken 4 spielfrei zu führen, sind weiterhin
zwei nebeneinanderliegende, von den aufeinander zu ge
richteten Stirnseiten der Fußteile 14 nach außen verlau
fende Längsbohrungen 45 in das Fußteil eingebracht. Diese
Längsbohrungen 45 dienen zur Aufnahme von Federführungs
stiften 56 (Fig. 7), auf die beidseitig Federn 57 in der
Form von Druckfedern aufgesteckt werden. Die Federfüh
rungsstifte 56 haben einen mittleren, radial vorstehenden
Anschlagbund 58, an dem sich die inneren Enden der Federn
57 abstützen. Die äußeren Enden 57 stützen sich am stirn
seitigen Ende der Längsbohrungen 55 ab, das sich in der
Nähe der äußeren Stirnflächen der Grundbacken 4 befindet.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung können die Grund
backen 4 und damit die Rändelräder 6 sehr genau, und zwar
mit einer Einstellgenauigkeit von 0,05 mm, zugestellt
werden. Die Einstellung kann durch 40 Teilstricke am Um
fang der Spindel 16 abgelesen werden.
Bei der Montage werden, wie aus Fig. 7 ersichtlich, zu
nächst die Gewindestücke 50 mittels des Zylinderstifts 53
und der Gewindestifte 54 am Grundbacken 4 befestigt, an
schließend die Federführungsstifte 56 und Federn 57 in die
Längsbohrungen 55 der Grundbacken 4 eingeführt, diese
zusammengedrückt und anschließend die Unterbaugruppe in
die Führungsnut 12 des Grundkörpers 3 eingesetzt.
Um einen automatischen Lageausgleich des Rändelwerkzeugs
1 bezüglich eines Werkstücks zu ermöglichen, kann der
Halteschaft als Pendelschaft 7 ausgeführt sein, wie in den
Fig. 10a, 10b dargestellt. Der Pendelschaft 7 weist ein
rohrförmiges Halteteil 59 auf, in dessen mittlerem Bereich
ein innenliegender Gewindeabschnitt 60 vorgesehen ist. In
dem Gewindeabschnitt 60 ist eine Druckschraube 61 von
einem Ende her einschraubbar.
Vom gegenüberliegenden Ende her ist ein zylinderförmiges
Kopplungsteil 62 in das rohrförmige Halteteil 59 einsetz
bar, wobei das Kopplungsteil 62 einen Kopf 63 größeren
Durchmessers und einen Befestigungsabschnitt 64 kleineren
Durchmessers hat. Der Befestigungsabschnitt 64 weist zwei
übereinander liegende parallele Querbohrungen auf, in die
quer verlaufende Lagerstifte 65 mit etwas Spiel durch
geführt werden können. Die Lagerstifte 65 sind im Halte
teil 59 fest eingesetzt. Der Außendurchmesser des Befesti
gungsabschnitts 64 ist deutlich geringer als der Innen
durchmesser des Halteteils 59 in diesem Bereich, so dass
ein seitliches Spiel 66 vorhanden ist, das eine seitliche
Bewegung des Kopplungsteils 62 relativ zum Halteteil 59
ermöglicht.
Zur Stabilisierung des Kopplungsteils 62 ist zwischen dem
Befestigungsabschnitt 64 und der Druckschraube 61 ein
kegelförmiges Druckelement 67 und eine Druckfeder 68 an
geordnet, welche am gegenüberliegenden Ende an der
Druckschraube 61 abgestützt ist. Die Druckfeder 68 drückt
das Druckelement 67 gegen die Stirnfläche des Befesti
gungsabschnitts 64, wobei durch Hinein- oder Herausdrehen
der Druckschraube 61 die Vorspannung eingestellt werden
kann.
In Fig. 13 ist eine alternative Ausführungsform eines
Pendelschafts 7' dargestellt, die der Ausführungsform der
Fig. 10a und 10b ähnelt, jedoch keine Seitenbewegung,
sondern eine Schwenkbewegung des Kopplungsteils 62' um den
einzigen Lagerstift 65 ermöglicht. Der Befestigungsab
schnitt 64 weist hierzu nur eine einzige Querbohrung auf,
durch die der einzige, querverlaufende Lagerstift 65 hin
durchgeführt ist.
Der Befestigungsabschnitt 64 ist in eine Pendeleinsatzhül
se 69 eingeführt, welche in einer Axialbohrung des Halte
teils 59 sitzt. Diese Pendeleinsatzhülse 69 weist einen
zylinderförmigen Außenumfang auf, während die axiale inne
re Durchgangsöffnung im Querschnitt oval ist. Der Befesti
gungsabschnitt 64 wird hierdurch einerseits beidseits
geführt, hat jedoch andererseits die Möglichkeit, in einer
bestimmten Schwenkebene eine geringe Pendelbewegung rela
tiv zum Halteteil 59 auszuführen.
Zur Stabilisierung des Kopplungsteils 62' ist zwischen dem
Befestigungsabschnitt 64 und der Druckschraube 61 ein
Druckelement 67' in der Form einer Kugel angeordnet, die
von der Druckfeder 68 in eine kegelige Aussparung an der
Stirnseite des Befestigungsabschnittes 64 gedrückt wird.
Claims (8)
1. Rändelwerkzeug mit einem Grundkörper (3) und zwei am
Grundkörper (3) gehalterten Grundbacken (4), die jeweils
ein Rändelrad (6) tragen, wobei die Rändelräder (6) je
weils an einem Rändelradträgerelement (5) drehbar gelagert
sind, das sowohl in einer Radialrändelstellung als auch in
einer zur Radialrändelstellung verdrehten Axialrändel
stellung am zugeordneten Grundbacken (4) befestigbar ist,
und wobei zwischen den Rändelradträgerelementen (5) und
Grundbacken (4) eine Kraft- und Formschlussverbindung
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grund
backen (4) an ihrer Stirnseite eine Aufnahmerinne (31) mit
einer im Querschnitt kreisbogenförmigen Kontur und die
Rändelradträgerelemente (5) einen Befestigungsabschnitt
(36) mit einer an die Kontur der Aufnahmerinne (31) ange
passten, konvexen Oberfläche (38) aufweisen, der in die
Aufnahmerinne (31) einsetzbar ist, und dass in jedem Be
festigungsabschnitt (36) zwei quer zu dessen Längsachsen
verlaufende, sich in einem Winkel von 90' kreuzende Durch
gangsbohrungen (43) zum Einführen einer Befestigungs
schraube (34) vorgesehen sind, so dass die Rändelradträ
gerelemente (5) in zwei verschiedenen, um 90' verdrehtem
Stellungen in der Aufnahmerinne (31) festschraubbar sind.
2. Rändelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rändelradträgerelement (5) mittels eines Zen
trierstifts (32) an der Grundbacke (4) passgenau befestig
bar ist.
3. Rändelwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundbackenverstellmecha
nismus in der Form eines Spindelantriebs vorgesehen ist,
mit dem beide Grundbacken (4) gleichzeitig relativ zum
Grundkörper (3) verschiebbar sind.
4. Rändelwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spindelantrieb im Grundkörper (3) angeordnet ist
und eine Spindel (16) umfasst, die parallel zu einer Füh
rungsnut (12) angeordnet ist, in der Fußabschnitte (14)
der Grundbacken (4) verschiebbar geführt sind.
5. Rändelwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fußabschnitte (14) der Grundbacken (4) im Quer
schnitt trapezförmig sind und zusammen mit in die Füh
rungsnut (12) einlegbaren Führungsleisten (48) eine
Schwalbenschwanzführung bilden.
6. Rändelwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Spindel (16) unterhalb der Grundbacken
(4) verläuft, wobei die Fußabschnitte (14) der Grundbacken
(4) über nach unten vorstehende Gewindestücke (50) mit der
Spindel (16) in Wirkverbindung sind.
7. Rändelwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Grundbacken (4)
Federn (57) angeordnet sind, um die Grundbacken (4) gegen
seitig unter Druck- oder Zugvorspannung zu halten.
8. Rändelwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) an einem
eine seitliche oder pendelnde Bewegung ermöglichenden
Pendelschaft (7') befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002112628 DE10212628C1 (de) | 2002-03-21 | 2002-03-21 | Rändelwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002112628 DE10212628C1 (de) | 2002-03-21 | 2002-03-21 | Rändelwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10212628C1 true DE10212628C1 (de) | 2003-07-10 |
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ID=7714170
Family Applications (1)
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DE2002112628 Expired - Lifetime DE10212628C1 (de) | 2002-03-21 | 2002-03-21 | Rändelwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10212628C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008015435A1 (de) * | 2008-03-22 | 2009-09-24 | Fette Gmbh | Verstellbares Rändelwerkzeug |
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-
2002
- 2002-03-21 DE DE2002112628 patent/DE10212628C1/de not_active Expired - Lifetime
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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Effective date: 20110407 |