DE4039076A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine entmagnetisierungsspule an einer bildroehre - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine entmagnetisierungsspule an einer bildroehre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine eine Bildröhre im Umfangsbereich der an den vier Ecken vorgesehenen Befestigungslaschen umgebende Entmagnetisierungsspule, welche Bildröhre an einem Frontrahmen eines Gerätegehäuses oder an Haltern in dem Gerätegehäuse oder an den Wänden des Gerätegehäuses befestigt ist.
Aus der DE 85 01 295.5 U1 ist eine Befestigungsvorrichtung für eine Entmagnetisierungsspule, die auf der Rückseite einer Bildröhre in einem Fernsehgerät aufgebracht ist, bekannt, die Halter aufweist, die an einem die Bildröhre umgebenden Metallmantel befestigt sind. Die Halter weisen kabelschellenförmige Aufnahmen auf, in die die Entmagnetisierungsspule hineingedrückt ist. Ferner sind zum Spannen der Entmagnetisierungsspule aus Kunststoff geformte Wellfederkörper vorgesehen, an deren Enden ebenfalls kabelschellenförmige Aufnahmen vorgesehen sind, in die die benachbarten Bahnen der Entmagnetisierungsspule einlegbar sind. Die beim Stand der Technik vorgesehene, in Form einer Acht um den Bildröhrenhals herumgelegte Entmagnetisierungsspulenanordnung ist für kleinere Bildröhren nicht erforderlich. Hier ist es völlig ausreichend, zur Entmagnetisierung der Farbbildröhre eine Entmagnetisierungsspule im Bereich der Bildröhrenmaske umlaufend auf den Mantel aufzubringen. Dabei sind Lösungen bekannt, bei denen die Entmagnetisierungsspulen mittels Kontaktkleber auf den Bildröhrenmantel aufgeklebt werden.
Bei anderen Ausführungen sind an dem umlaufenden Metallmantel, an dem die Befestigungslaschen vorgesehen sind, Halterungen gemäß der vorbeschriebenen Art vorgesehen, in deren Aufnahmen die Entmagnetisierungsspule eingedrückt ist.
Bei den bekannten Ausführungen wird die Entmagnetisierungsspule stets auf dem Mantel der Bildröhre vormontiert, bevor die Bildröhre in das Gerätegehäuse des Fernsehempfangsgerätes oder des Monitors eingesetzt wird, wobei insbesondere bei kompakter Bauweise eines solchen Gerätes es nicht auszuschließen ist, daß die über den Mantel hervorstehende Entmagnetisierungsspule an vorstehende Bauteile des Chassis oder der Abschirmbleche usw. beim Einsetzen anstößt. Weiterhin bedingt die Vormontage der Entmagnetizierungsspule auf der Bildröhre einen fertigungstechnisch gesonderten Arbeitsgang, der zeitaufwendig und kostenintensiv ist. Entmagnetisierungsspulen sind bei Farbbildröhren zur Erzielung der Farbreinheit notwendig, bei S/W-Bildröhren können sie zur Kompensation von außen einwirkender Magnetfelder eingesetzt sein.
Der Erfindung liegt, ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsvorrichtung eingangs genannter Art so auszubilden, daß eine Vormontage der Entmagnetisierungsspule auf dem Mantel der Bildröhre nicht mehr vorgenommen werden muß, und daß die Entmagnetisierungsspule entweder unmittelbar vor dem Einsetzen der Bildröhre montierbar ist oder nach dem Einsetzen der Bildröhre in das Gerätegehäuse des Bildschirmgerätes, z. B. Monitor oder Fernsehempfangsgerät, montiert werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene technische Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß anstelle der bisher üblichen Befestigung der Entmagnetisierungsspule an der Bildröhre bzw. an dem diese umgebenden Metallmantel, an dem im Eckenbereich die Befestigungslaschen nach außen hervorstehend vorgesehen sind, nunmehr im Gerätegehäuse selbst unabhängig von der Bildröhre, die Befestigungsvorrichtungen vorgesehen und so placiert sind, daß sie im Bereich der Maske auf einer Umfangslinie die Bildröhre umgeben.
Nach Patentanspruch 2 ist vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtungen umlaufend, gegenüber der Bildröhrenmantelfläche verteilt im Gerätegehäuse vorgesehen sind, wobei diese so ausgebildet und mit Lagerungskammern versehen sind, daß die Entmagnetisierungsspule vor oder bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung der Lagerkammern nach dem Einbau der Bildröhre einsetzbar ist. Die Befestigungsvorrichtungen sind dabei zweckmäßigerweise im Gerätegehäuse parallel zu den Längsseiten der Bildröhre verteilt angeordnet. Sie können aber auch nach Anspruch 3 im Eckenbereich der Bildröhre zusätzlich oder allein vorgesehen sein. Im letzteren Fall sind Klemmhalter vorzusehen, die die Entmagnetisierungsspule in gespanntem Zustand festhalten.
Die Lagerungskammern können Öffnungen aufweisen, die der Bildröhre zugewandt sind. Dies setzt immer voraus, daß die umlaufende Entmagnetisierungsspule vor dem Einsetzen der Bildröhre in die Aufnahmen der Befestigungsvorrichtungen hineingedrückt wird. Die Aufnahmen können aber auch nach hinten oder nach vorn im Gerätegehäuse geöffnet vorgesehen sein, so daß die Entmagnetisierungsspule in die Lagerkammern von der Rückseite oder Vorderseite des Gerätegehäuses her eindrückbar ist. Die Befestigungsvorrichtung kann dabei verschieden konstruktiv ausgebildet sein. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 7, 8, 9 und 10 angegeben.
Die in den Ecken vorgesehene Befestigungsvorrichtung kann auch Bestandteil eines Befestigungskörpers für die Bildröhre sein, wie er im Anspruch 6 angegeben ist. Dadurch ist es in Kombination möglich, zunächst bei der Montage die Entmagnetisierungsspule in die Aufnahmen einzulegen und sodann die Bildröhre mit den Befestigungslaschen, die die Lagerungskammer übergreifen, an den Befestigungskörper fest anzuschrauben. Derartige Befestigungskörper, z. B. Eckenwinkelteile mit Befestigungsbohrungen für das Einführen einer selbstschneidenden Schraube, werden aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt und in dem Eckenbereich des Gerätegehäuses oder in dem Eckenbereich eines Frontrahmens befestigt, der an dem Gerätegehäuse befestigt ist. Ebenso sind Ausgestaltungsformen der Befestigungsvorrichtung möglich, die je nach Einsatzrichtung der Lagerkammer - bezogen auf die Bildröhre von vorn oder von hinten - eine Befestigung der Entmagnetisierungsspule vor oder hinter den Befestigungslaschen der Bildröhre ermöglicht, und zwar vor oder nach der Montage der Bildröhre.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele, die im Teilschnitt und vereinfacht dargestellt sind, näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 vereinfacht und im Teilschnitt einen Frontrahmen mit eingesetztem Bildrohr und eine Befestigungsvorrichtung für die Entmagnetisierungsspule und
Fig. 2 bis 5 Varianten der Befestigungseinrichtung in Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch eine Bildröhre 1 dargestellt, die von einem Metallmantel 2 im vorderen Bereich umgeben ist, an dem ein Haltering 3 befestigt ist, der im Eckenbereich Befestigungslaschen 4a und 4b aufweist, die verkürzt dargestellt und im Eckenbereich des Gerätegehäuses oder des Frontrahmens befestigbar sind. Die Bildröhre ist in einem Frontrahmen 5 eingesetzt, der vorteilhafterweise aus Kunststoff gefertigt ist. Die Bildröhre liegt an den Innenkanten 6 mit der Bildschirmseite 7 umlaufend an dem Frontrahmen an. Der Frontrahmen weist darüber hinaus ein Abstandsteil 8 auf, zu dem parallel ein federnder oder starrer Schenkel 9 mit einem daran zur Bildröhrenmantelfläche hinweisenden Gleitansatz 10 vorgesehen ist. Die senkrecht abfallenden rechten Seitenflächen des Gleitansatzes 10 und der Stirnseite des Abstandsteils 8 bilden eine Lagerkammer 11, in die die Entmagnetisierungsspule 12 vor dem Einsetzen der Bildröhre eingelegt wird. Bei entsprechender Dimensionierung der Öffnungsweite wird die Entmagnetisierungsspule 12 in der Lagerkammer durch Klemmwirkung gehalten. Sie kann aber auch in einer etwas vergrößerten Lagerkammer fixiert werden, z. B. mittels Kleber oder anderer Fixierfüllstoffe oder mittels Klemmelementen. Die Art der neuen Befestigung gewährleistet zum einen, daß die Entmagnetisierungsspule im Bereich der Bildröhrenmaske der Farbbildröhre vorgesehen ist, und zum anderen, daß die Entmagnetisierungsspule 12 vor dem Einsetzen der Bildröhre montiert werden kann. Somit ist es möglich, einen Monitor oder ein Fernsehgerät vollkommen komplett elektrisch fertiggestellt zu montieren, bevor die Bildröhre als letztes Element eingeführt wird. Ebenso behindert eine auf die Bildröhre aufgesetzte Entmagnetisierungsspule die Montage nicht.
Eine Variante der Befestigungsvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Diese ist in Form eines Eckenausschnittes mit im Schnitt gezeichnetem Frontrahmen 5 dargestellt. Die Variante besteht darin, daß die Lagerkammer 11 aus einem Abstandsteil 8 und einer Rippe 13 und 14 gebildet wird, wobei die Rippe 14 Bestandteil eines Befestigungskörpers 15 ist, in dem eine Bohrung 16 zur Aufnahme einer selbstschneidenden Befestigungsschraube 17 vorgesehen ist. An dem Befestigungsring 3 weist die Bildröhre an den vier Ecken Laschen auf, von denen nur die Lasche 4b eingezeichnet ist, die kongruent zur Bohrung 16 vorgesehene Bohrungen aufweist, so daß die Schraube 17 durch die Bohrung hindurch in die Bohrung 16 selbstschneidend hineingeschraubt werden kann, wodurch die Bildröhre an dem so gebildeten Halter befestigt ist. Bevor die Bildröhre festgeschraubt wird, muß die Entmagnetisierungsspule 12 in die Kammer 11 eingelegt werden. Hierin ist sie ebenfalls fixierbar oder bei entsprechender Ausbildung der Lagerkammer festklemmbar. Dadurch ist wiederum sichergestellt, daß die Entmagnetisierungsspule bei montierter Bildröhre im Bereich der Maske der Bildröhre angeordnet ist, so daß eine optimale Entmagnetisierung der Bildröhre möglich ist. Eine Entmagnetisierungsspule braucht aber nicht nur bei Farbbildröhren vorgesehen zu sein sondern kann auch bei Farbbildröhren vorhanden sein, um auf sie wirkende magnetische Felder zu kompensieren.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante abgebildet, bei der die Lagerkammer 11 zur Aufnahme der Entmagnetisierungsspule 12 aus einem Abstandsteil 8 und einer sich an der von der Bildröhrenmantel fläche abgewandten Seite erstreckenden Lagerungsrippe 9 gebildet ist, auf die eine Haltefeder 17 mit einem Gabelhalter aufgeschoben ist, der eine Rückzugsicherung 18 an dem äußeren Federschenkel aufweist. Die Haltefeder 17 bildet mit der Stirnkante des Abstandsteils 8 zusammen die Lagerungskammer 11.
In Fig. 4 ist eine Variante angegeben, bei der zunächst die Montage der Bildröhre in dem Gerätegehäuse hinter dem Frontrahmen 5 erfolgt. Der Frontrahmen 5 weist gegenüber dem Befestigungsring 3 mit den angesetzten Laschen 4b überstehende Abstandsteile 8 auf mit einer jeweils verlängerten an der von der Bildröhre 1 abgewandten Seite des Abstandsteils 8 vorgesehenen Rippe 9, die gemeinsam mit dem Aufgleitansatz 10 und der Stirnseite des Abstandsteils 8 die Lagerkammer 11 bildet. Die Rippe 9 ist dabei selbstfedernd ausgebildet, so daß nach der Montage der Bildröhre von der Rückseite her die Entmagnetisierungsspule in die Lagerkammer 11 eindrückbar ist, wobei die Entmagnetisierungsspule auf der Abgleitfläche 19° des Gleitansatzes 10 entlangschiebbar ist und rastend in die Lagerkammer 11 einfällt.
Eine weitere Variante ist in Fig. 5 dargestellt, bei der an den umlaufenden Gehäusewänden 20, die einteilig mit dem Frontrahmen 5 ausgebildet sind, Halter 21 zur Befestigung der Bildröhre vorgesehen sind. Nach der Montage der Bildröhre kann in die schellenförmige Aufnahme 22 des Halters von der Rückseite des Gehäuses her die Entmagnetisierungsspule in die Aufnahme 22 hineingedrückt werden.
Zur Lagerung der Entmagnetisierungsspule können umlaufend einzelne derartige Halter vorgesehen sein. Bei solchen Befestigungseinrichtungen, die ein nachträgliches Einsetzen der Entmagnetisierungsspule ermöglichen, brauchen nur im Eckenbereich der Bildröhre jeweils Befestigungsvorrichtungen vorgesehen zu sein, da die Entmagnetisierungsspule auch auf der Mantelfläche der Bildröhre aufliegen kann. Bei solchen Ausführungen, die die Montage der Entmagnetisierungsspule vor der Montage der Bildröhre ermöglichen, sind mehrere Halter vorzusehen, um der Entmagnetisierungsspule eine stabile Lage zu geben, so daß die Bildröhre ungehindert eingesetzt werden kann. Alternativ kann die Entmagnetisierungsspule auch über Eckenhalter gespannt sein.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung für eine eine Bildröhre im Umfangsbereich der an den vier Ecken vorgesehenen Befestigungslaschen umgebende Entmagnetisierungsspule, welche Bildröhre an einem Frontrahmen eines Gerätegehäuses oder an Haltern in dem Gerätegehäuse oder an Wänden des Gerätegehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entmagnetisierungsspule (12) mittels der Befestigungsvorrichtungen (8, 9, 10; 8, 13, 14) an der Innenseite des Frontrahmens (5) oder an den Innenseiten der Wände (20) oder an Haltern im Inneren des Gerätegehäuses die Bildröhre (1) umgebend befestigt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Befestigungsvorrichtungen (8, 9, 10; 8, 13, 14) für die Entmagnetisierungsspule (12) an der Innenseite des Frontrahmens (5) oder an den Innenseiten der Wände (20) des Gerätegehäuses verteilt oder an Haltern im Gerätegehäuse vorgesehen sind, die parallel zur Mantelfläche der Bildröhre (1) in kurzem Abstand und parallel zur Mantelfläche längs der Umfangslinie verlaufende Lagerungskammern (11) für die Entmagnetisierungsspule (12) aufweisen, in die Entmagnetisierungsspule (12) entweder nach dem Einbau der Bildröhre (1) einsetzbar oder vor der Montage der Bildröhre (1) einlegbar und/oder einklemmbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (8, 9, 10; 8, 13, 14) auf den Längsseiten der Bildröhre (1) verteilt angeordnet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckenbereichen der Bildröhre Lagerhalter (15) mit Befestigungsvorrichtungen (8, 13, 14) mit Lagerkammern (11) vorgesehen sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkammern (11) zur Bildröhre (1) oder zur Vorderseite des Gerätegehäuses oder zur Rückseite des Gerätegehäuses hingewandt eine Einführungsöffnung für die Entmagnetisierungsspule (12) aufweisen und U-förmig ausgebildet sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerhalter (15) eine Befestigungsbohrung (16) zum Einführen einer Befestigungsschraube (17) zum Festschrauben der jeweiligen Befestigungslasche (4a, 4b) der Bildröhre (1) vorgesehen ist, und daß der Lagerhalter (15) eine aus zwei parallelen oder zusammenlaufenden Wänden (13, 14) gebildete U-förmige Lagerkammer (11) aufweist, welche Lagerkammer (11) unterhalb der Befestigungslasche (4b) sich von der Frontrahmenseite (5) erstreckend endet.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem Abstandsteil (8) und einer den Abstandsteil (8) überstehenden zungenförmigen Verlängerung oder einer an der von der Bildröhrenseite abgewandten Seite vorgesehenen Rippe (9) besteht, und daß der Abstandsteil (8) an der Mantelfläche der Bildröhre (1) mit einer Ecke oder einem Teil der Längsseite anliegt, und daß auf die überstehende Verlängerung ein Halteelement, wie Haltefeder (17), aufsteckbar ist, und daß in den zwischen dem Abstandsteil (8) und dem Halteelement gebildeten Zwischenraum (11) die Entmagnetisierungsspule (12) eingelegt ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung federnd ausgebildet ist oder eine Federrippe (9) parallel zum Abstandsteil (8) vorgesehen ist, und daß die Verlängerung oder die Federrippe mit einem Gleitansatz (10) eine zwischen dem Abstandsteil (8) und dem Gleitansatz (10) zwischengelegte Entmagnetisierungsspule (12) übergreift.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungskammer (11) von der Rückseite der Bildröhre (1) gesehen vor der Umfangslinie der Befestigungslaschen (4) endet, und daß die Haltefedern oder die Gleitansätze (10) zur Bildröhrenoberfläche hin nach vorn verlaufende Abgleitflächen (19) aufweisen, über die die Entmagnetisierungsspule beim Eindrücken in die Lagerungskammer (11) gleitet, wobei die Federrippe (9) ausschwenkt.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß klammerförmige Halter (21) an den Seitenwänden (20) vorgesehen sind, die vor der Bildröhrenmantelfläche enden und in den Innenraum des Gerätegehäuses weisende Öffnungen mit U-förmigen Lagerungskammern (22) aufweisen, und daß die Entmagnetisierungsspule (12) in die Lagerungskammern (22) von der Vorder- oder der Rückseite des Gerätegehäuses oder der Bildröhrenseite her vor oder nach dem Einbau der Bildröhre von der Rückseite eindrück- und fixierbar ist, und daß der durch die Halter (21) gebildete Öffnungsring um die Bildröhre geringfügig größer ist als der Umfang der eingesetzten hindurchgreifenden Bildröhre (1).
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