AT47194B - Kombinationsvorhängschloß. - Google Patents

Kombinationsvorhängschloß.

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AT47194B
AT47194B AT47194DA AT47194B AT 47194 B AT47194 B AT 47194B AT 47194D A AT47194D A AT 47194DA AT 47194 B AT47194 B AT 47194B
Authority
AT
Austria
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bolt
rings
housing
disc
ring
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
John Junkunc
Original Assignee
John Junkunc
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kombinationsvorhängschloss. 
 EMI1.1 
 ermöglicht. 



   In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 das Schloss nach vorliegender Erfindung in Vorderansicht und Fig. 2 in Seitenansicht. Fig. 3 zeigt in grösserem Massstabe einen Schnitt nach der Linie   3-3   der Fig. 1. Fig. 4 : veranschaulicht gleichfalls in   grösserem. Massstabc   eine   Ansicht   der Innenseite des Schlossgehäuses. Fig. 5 ist ein Teil eines Querschnittes durch die Gehäuserückwand. Fig. 6 zeigt in Vorderansicht den Riegel. Fig. 7 zeigt im Schaubilde einen der Verriegelungsringe. Fig. 8 zeigt einen Teil der zur Entriegelung dienenden Scheibe und Fig. 9   zeigt   eine Einzelheit. 



   Das Schlossgehäuse besteht aus einem Vorderteil 1 und einem   rückwärtigen Teile. 2.   der mit einer ringförmigen Flansche 3 versehen ist. Das innere Ende der Flansche.) ist mit einer 
 EMI1.2 
 



   Auf der Unterseite des Buckels ist die Scheibe mit einem Lager 14 versehen und gegenüber diesem Lager 14 ist ein gleiches Lager 15 in d er Gehäuserückwand vorgesehen, welche beiden Lager zur   Aufnahme   einer Spiralfeder 76 dienen. Weiters trägt die Scheibe 6 auf der Unterseite einen ringförmigen Flansch 17, welcher konzentrisch zu den Sitzen für die Feder 16 angeordnet ist. Der unterhalb des Ringes 6 im Schlossgehäuse befindliche Rand der Scheibe 7 ist mit radialen Zähnen 18 versehen. 
 EMI1.3 
   setzt das Schloügehäuse   in der veranschaulichten Weise. 



   Auf der Innenseite der   Gehäuserückwand   2 ist eine Anzahl konzentrischer Ringnuten 25 
 EMI1.4 
 einen   nach   einwärts ragenden Stift 26d trägt. Die Ringe sind im Querschnitt rechteckig und sind derart gelagert, da die längere Rechteckskante senkrecht zur Gehäusewand ist, so dass die oberen   @ Ränder   der Ringe über die Ringnuten vorragen. Jeder   Ring ist   auf der Unterseite mit einer Anzahl
Ausnehmungen 27, 28 und 29 versehen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Jeder der Arme 22 und 23 des Riegels besitzt eine Anzahl Nuten 30, in welche die Ringe 24 eingreifen. Der Arm 23 ist an zwei Stellen mit Nuten 30 und 31 versehen, nachdem er die Ringe 24 an zwei Stellen kreuzt. Die Ausnehmungen 27, 28 und 29 der Ringe sind derart angeordnet, dass bei richtiger Einstellung der Ringe jede der Ausnehmungen mit der entsprechenden Ausnehmung des Nachbarringes die gleiche Lage besitzt, so dass der Riegel durch diese Ausnehmungen aus dem Gehäuse gezogen werden kann, während bei jeder anderen Lage der Ringe eine Bewegung des 
 EMI2.1 
 genommen und sobald dessen Stift 26a in Eingriff mit dem Stift 26b gelangt, wird auch der zweite R ng gedreht. Gelangt   sodann   der Stift 26e in Eingriff mit dem Stift 26d, so erfolgt auch die Drehung des dritten Ringes. 



   Wenn die Scheibe 6 in dem Besitzer des Schlosses   bekanntemMasse   gedreht wurde, so gelangen die Ringe 24 in jene Lage, wo sie das Offnen des Riegels gestatten. 



   Wird die Scheibe 7 entgegen der Wirkung der Feder   16   niedergedrückt, so tritt ihre Verzahnung ausser Eingriff mit dem Stift 26 und es kann eine Drehung der Scheibe 7 um ihre Achse erfolgen, worauf der Stift 26 zwischen zwei andere Zähne der Scheibe 7 tritt. Das Niederdrücken der Scheibe 7 kann jedoch nur dann erfolgen, wenn der Riegel zurückgezogen ist, denn bei geschlossenem oder eingeschobenem Riegel hindert die Flansche   17,   welche gegen den Riegel stösst, das Niederdrücken der Scheibe 7. Zufolge dieser   Anordnung er Scheibe 7   kann die Kombination geändert werden. Wenn daher irgend ein Unberufener versuchen würde, die Kombination aufzufinden, so ist dies wesentlich dadurch erschwert, dass die für die Öffnung des Schlosses erforderliche Lage der Scheibe 7 nach Belieben geändert werden kann.

   Die richtige Lage der Scheibe ist durch die Anzeige des Zeigers 12 auf der Skala 9 zu erkennen. 



   Der Ring 6 kann in irgend welcher geeigneten Weise an der Flansche 3 befestigt werden, z. B. wie bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel durch Einpressen in die rechteckige Ausnehmung 4 am Flanschenende, zu welchem Zwecke der Rand des Ringes bei 34 abgeschrägt ist. 



   Der längere Arm 23 des Riegels ist zwischen dem mit Nuten versehenen Teilen abgedreht,   \\   e bei 40 ersichtlich, während die oberen und unteren Teile dieses Armes, wie bei 41 ersichtlich. 
 EMI2.2 
 pressen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kombinationsvorhängschloss, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (7), welche zur 
 EMI2.3 
   werden kann, während bei geschlossenem Riegel   dieser die Ausrückbewegung der Scheibe hindert.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Vorhängschlosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal. die konzentrischen Ringe, welche in Nuten des Riegels greifen, durch Federn in als Lager dienende Ringnuten an der Gehäuserückwand gepresst werden.
    . Ausführungsform des \'orhängschlosses nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, EMI2.4
AT47194D 1910-01-17 1910-01-17 Kombinationsvorhängschloß. AT47194B (de)

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AT47194B true AT47194B (de) 1911-03-27

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