AT37807B - Kombinationsschloß. - Google Patents

Description

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    Kombinationsschloss.   



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft ein   Kombinationsschloss,   welches zum Unterschiede von den bekannten Schlössern dadurch sich kennzeichnet, dass jede von den Scheiben, welche den Riegel festhalten, ausserhalb des Schlossgehäuses mit einer die Merkzeichen tragenden, kreisförmigen Platte und im   Schlossgehäuse   an ihrem Umfange mit einem zylindrischen Rande versehen ist, der an zwei gegenüberliegenden Stellen in den Riegel (Bügel) eingreift, wodurch eine grosse Festigkeit und Sicherheit der Znhaltungseinrichtung gegen äussere Beeinflussung erzielt wird. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt und es   zeigen Fig. l   und 2 zwei Schnitte des Schlosses bei geschlossenem Zustande und Fig. 3 einen Schnitt bei derjenigen Stellung des Schlosses, wenn die   Zuhaltungsscheiben zum Ausziehen des   Riegels eingestellt sind. Fig. 4 ist eine Ansicht der äusseren Scheiben mit den Merkzeichen und Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsart dar. 



   Das Schloss besteht aus einem Gehäuse e, durch dessen zylindrische Wand der Riegel d   hindurchgeht   und ans drei Scheiben a b c von verschiedenen Durchmessern. Die kleinste Scheibe c ist mit einem Niet f fest verbunden, welcher die Achse der anderen xwei   Scheiben b und   a bildet ; die Scheibe b ist mit ihrer Nabe auf dem Niete y und die Scheibe   a   mit ihrer Nabe auf der Nabe   der Scheibe b   lose aufgeschoben. 



   Eine jede von diesen Scheiben a, b, c trägt   ausserhalb   des   rh) ossgehäuses eine   kreisrunde Platte 4   bezw.   5,   C,   welche ebenfalls verschiedene   Durchmesser besitzen   und welche an ihren Umfängen mit Zeigern ausgestattet sind. Diese Zeiger zeigen auf mit Ziffern bezeichnete Einteilungen, welche an den Platten 5, 4 und am Rande des Gehäuses e vorgesehen sind. (Fig. 4).

   Im Innern des   Schlossgehäuses   ist weiter eine jede Scheibe a bezw. b, c mit einem zylindrischen Rande versehen, der an zwei gegenüberliegenden Stellen in die im Riegel   d   vorgesehene Einschnitte eingreift und mit zwei gegeneinander radial stehenden   Einschnitten 1 bezw.   2, 3 versehen ist ; die Breite der Einschnitte   , ,   3 stimmt mit der Breite des Riegels d überein (Fig.   , 3).   Wenn sämtliche Einschnitte 1, 2,3 in eine Linie gegen den Riegel d eingestellt werden, (Fig. 3), was einer bestimmten Zusammen- setzung der Zahlen auf den Platten   4,     5,   6 d. i. einer Lösung entspricht, so kann man den
Riegel   d   hinausziehen und dadurch das Schloss öffnen.

   Es ist klar, dass durch die Ein- richtung die zylindrischen Ränder an den Scheiben a, b, c der Riegel one besondere, doppelte Stütze an den Scheiben erhält, wodurch eine grosse Festigkeit der Zuhaltung- einrichtung gegen äussere Beeinflussung erzielt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Kombinationsschloss, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Zuhaltungsscheiben ausser- halb des Sch ! ossgehäuses mit einer die Merkzeichen tragenden, kreisrunden Platte und im Schlossgehäuse an ihrem Umfange mit einem zylindrischen Rande versehen ist, der an zwei EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.