AT17010B - Treibriegelschloß. - Google Patents
Treibriegelschloß.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Österreichische EMI1.1 LEO SCHNEIDER IN MÄHRISCH-OSTRAU. Treibriegelschloss. Der Gegenstand vorliegender Erfindung besteht in einem Schloss, bei welchem die Zuhaltung der Riegel durch eine besondere Ausgestaltung des Triebes erfolgt. Eine Ausführungsform des Schlosses ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt das Innere des Suhlosses in Ansicht von vorn, wobei die vordere Deckplatte abgenommen zu denken ist. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Schloss und Fig. 3 den zugehörigen Schlüssel. In der Grundplatte 1 ist ein Zapfen 2 befestigt, auf welchem ein Trieb 3 drehbar ist, welcher in der gezeichneten Ausführungsform rund gestaltet und am Rande mit Zähnen 4 versehen ist. Diese Zähne greifen in entsprechende Zähne 5 der beiden Riegel 6. Bei Drohung des Triebes 3 in der Pfeilrichtung (Fig. 1) werden daher die Riegel 6 nach aussen vorbewegt. Die Zuhaltung wird in nachstehend beschriebener Weise bewirkt. Der Trieb 3 ist mit einem oder mehreren kurzen Zapfen 7 versehen, welche in entsprechende Öffnungen in der Deckplatte 8 eingreifen (Fig. 2). Derartige Öffnungen sind in der Deckplatte 8 fUr die Offenstellung, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und für die Sperrstellung besonders vorgesehen. Damit die Zapfen 7 des Triebes 3 stets um Eingriff in die Öffnungen der Deckplatte 8 gebracht und darin gehalten werden, ist eine Feder 9 vorgesehen, welche den Trieb 3 gegen die Deckplatte S drückt. Die Öffnungen in der Deckplatte S für die Sperrstellung sind punktiert im Umriss bei 10 angedeutet. Um nun die Riegel in Sperrstellung zu bringen, wird mittelst des Schlüssels der Trieb 8 zunächst gegen den Federdruck nach einwärts gedrückt und dadurch die Zapfen 7 aus den Öffnungen in der Deckplatte herausbewegt ; darauf wird durch Drehung dos Schlüssels in der Pfeilrichtung der Trieb 3 soweit gedreht, bis die Zapfen 7 in die Öffnungen 10 in die Deckplatte einschnappen. Die Zuhaltung der Riegel 6 erfolgt somit durch die Zapfen 7. Für das Schliessen bezw. Öffnen des Schlosses kann ein bartloser Schlüssel verwendet werden, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Der Schlüssel ist am Ende des Röhrchens 11 EMI1.2 Wie Fig. 1 zeigt, ist der Trieb 3 mit einer Öffnung 12 versehen, welche dem Schlüssel entsprechend, viereckig gestaltet ist. Die Ausbildung des Schlüsselröhrchens kann statt vierkautig auch beliebig anders unrund geartet sein. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 selten ist, die durch die Wirkung einer den Trieb beeinflussenden Feder (9) in entsprechende, für die Offen- bezw. Sperrstellung des Schlosses in der Schlossplatte (8) vor- geschene Öffnungen zum Eingriff gebracht werden, zum Zwecke, die Riegel in ihrer Stellung zu sichern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT17010T | 1903-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT17010B true AT17010B (de) | 1904-07-25 |
Family
ID=3519107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT17010D AT17010B (de) | 1903-11-06 | 1903-11-06 | Treibriegelschloß. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT17010B (de) |
-
1903
- 1903-11-06 AT AT17010D patent/AT17010B/de active
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