AT56016B - Sicherung eines in einem doppelseitig sperrbaren Schloß steckenden Schlüssels gegen Herausdrücken oder unbefugtes Verdrehen von außen. - Google Patents

Sicherung eines in einem doppelseitig sperrbaren Schloß steckenden Schlüssels gegen Herausdrücken oder unbefugtes Verdrehen von außen.

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AT56016B
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Josef Bawart
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  Sicherung eines in einem doppelseitig sperrbaren Schloss steckenden Schlüssels gegen
Herausdrücken oder unbefugtes Verdrehen von aussen. 



   Die Anordnung einer zwischen den   beiden Schlüssellöchern quer verschiebbaren   Platte, welche beim Einführen des Schlüssels durch das eine Schlüsselloch gegen das andere   Schlüsselloch   gedrängt wird, ist nicht mehr neu. Die Erfindung, welche eine solche Anordnung betrifft, ermöglicht die Sperrung der erwähnten Platte und erreicht dies dadurch, dass letztere in ihren Endlagen durch einen Vorsprung des vorgeschobenen Schlossriegels festgehalten wird. 



   Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel der unter Schutz gestellten Einrichtung bei offenem bzw. gesperrtem Schloss und Fig. 3 den Teilquerschnitt nach der   Linie. 4-ss   der Fig. 1. 



   Zwischen den   bei den Schlüssellöchern b   des dargestellten doppelseitigen Schlosses bekannter Konstruktion ist, wie üblich, eine Stahlplatte a längs zweier Querbolzen c verschiebbar angeordnet. Im Schlosskasten ist auf einem Querbolzen deine Winkelfeder e, f verdrehbar gelagert, deren Schenkel e ständig in die Bahn eines Vorsprunges   9   des Schlossriegels h ragt ; ferner ist auf einem Querbolzen k eine Feder m befestigt, welche ständig in die Bahn des Bartes o des   Schlüssels p   ragt. Die Platte   a   ist am rechten und linken Seitenrand mit je einem Einschnitt i bzw. n versehen, welche Einschnitte den Durchgang der Federn f bzw. m durch die Platte a gestatten, wenn diese verschoben wird.

   Der Erfindung gemäss ist der   Riegel h   an seinem Hinterende mit einem Vorsprung r ausgestattet. 



   Wird der Schlüssel p, z.   B.   durch das Schlüsselloch b, in das   Schloss   eingeführt, so drückt er die Platte a gegen das linke Schlüsselloch (Fig. 3). Wird hierauf der   Riegel h   durch Verdrehung des Schlüssels, nachdem der Schlüsselbart o die Feder   m   aus dem Wege gedrängt hat, in die Sperrlage vorgeschoben, so gelangt der Vorsprung r des Riegels hinter die Platte a (Fig. 2) und hält sie fest. Beim Verschieben des Riegels h in die Sperrlage verdreht dessen Vorsprung   9   schliesslich die Winkelfeder e. f so weit, dass deren Schenkel f in die Bahn des Schlüsselbartes o bewegt wird und dessen Weiterdrehung 
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 nicht   zurückdrehen.   



   Die Platte a macht den Schlüsselschaft p durch das linke Schlüsselloch unzugänglich und verhindert so das s Herausdrücken des Schlüssels von dieser Seite. Sollte ein Ein-   hrcrht'r durch   irgend eine List mit seinem Werkzeug doch den Schlüssel erfasst haben, so 
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 wird als   die/. u diesem ordnungswidrigen Verdrehen aufwendbare Kraft.   Infolgedessen kann der Schlüsselbart o bei gesperrtem Riegel h nicht gegenüber dem Schlüsselloch b gebracht und daher auch nicht aus diesem herausgedrückt werden, selbst wenn die Platte a dem Erfassen des   Schlüssels nicht im Wege stehen würde.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Sicherung eines in einem doppelseitig sperrbaren Schlosse steckenden Schlüssels gegen Herausdrücken oder unbefugtes Verdrehen von aussen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden Schlüssellöchern quer verschiebbare, beim Einführen des Schlüssels durch das eine Schlüsselloch gegen das andere Schlüsselloch gedrängte Platte durch einen Yorsprung (r) des Schlossriegels (h) in ihren Endlagen festgehalten wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT56016D 1912-02-13 1912-02-13 Sicherung eines in einem doppelseitig sperrbaren Schloß steckenden Schlüssels gegen Herausdrücken oder unbefugtes Verdrehen von außen. AT56016B (de)

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