AT50065B - Gürtelschnalle. - Google Patents

Description

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    Gürtelschnalle.   



   Es gibt bereits   Gürtelschnallen,   an denen feste oder in der Schnallenebene drehbare Stäbe vorgesehen sind, die zur Aufnahme der an den Enden des Gürtels befindlichen Gürtelschlingen dienen. Bei den bekannten Gürtelschlingen mit in der Schnallenebenc drehbaren Stäben werden 
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 Richtung gegen Drehung gesichert wird, wodurch der Nachteil entsteht, dass beim   Schlanwcrden   des Gürtels der Riegel aus dem Haken heraustreten kann, so   da13 ùer Gürtel   sich löst.

   Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, dass das freie Ende der Stäbe durch Überschieben eines in der Schnallenebene drehbaren Osenriegels derart gesichert wird, dass durch letzteren selbst bei schlaffem Gürtel das Ende des Riegels infolge Reibung stets festgehalten wird. 
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 Rückansicht eines Schlosses mit zwei   Schliessplatten,   an welchen die Neuerung angebracht ist.   kit. 2   die eine Schliessplatte eines solchen Schlosses mit geöffnetem Schliessriegel zur Aufnahme oder Entfernung des Gürtels. 



   ]) und E sind die beiden Teile eines zweiplattigen Schlosses, von welchem jede Platte mit einem   Schliessriegel   F versehen ist, welcher gelenkig bei   C befestigt ist. so dass   er um das Gelenk gemäss Fig. 2 frei bewegt werden kann. Die Schliessriegel F werden vorteilhaft aus Stahl hergestellt, um genügende Festigkeit gegen Verbiegung durch den Gürtelzug aufzuweisen. Diese Schliess- 
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 wie Fig. 1 zeigt, übergeschoben werden. M sind kleine Vorsprünge, um die Riegel 11 leichter anfassen zu können. Der   Halteriegel     7/mit einer Öse L   wird   zweckmässig   durch Zusammenfalten eines Metallstreifens hergestellt und am Schloss mittels einer freien Niete K beweglich befestigt. 



  Die unteren Enden der   Schliessriegel   F sind   knieförmig   abgebogen, um die Befestigung in Hinsicht auf die besondere Form der Schliessplatten in diesen Figuren zu   ermöglichen.   Die oberen Enden 
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Claims (1)

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