AT42250B - Kumtleiste. - Google Patents

Description

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   Die Kumtleiste wird vorzugsweise aus zwei gleichen Hälften hergestellt, welche dann unten durch ein   Einsatzstück     11   fest verbunden werden (Fig. 1). Wenn jedoch die Kumtleisten nach einer Art von   hölzernen Kumtleisten   zweiteilig konstruiert werden sollen, so wird die Verbindung in der in Fig. 7 und 8 dargestellten Weise   durchgeführt.   Bei dieser Ausführungsart sind die unteren Enden der beiden   Kumtleistenhalften   durch Einsätze 20 versteift. In diesen Einsätzen sind Öffnungen 21 vorgesehen, durch welche ein sichelförmiges   Eisen-92 hindurchgeht   ; dasselbe ist an beiden Enden mit mehreren Löchern 23 ausgestattet.

   Die beiden seitlichen Wände der beiden   Kumtleistenh 1ftn   sind mit   Löchern     24   (Fig. 7) versehen, durch welche Löcher 24 und die Löcher 23 des Zugeisens 22 Splinte 25 hindurchgesteckt werden, welche an der hinteren Seite 
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 mehr oder weniger   angedrückt,   nach Bedarf angepasst und verbunden. 



   Um das besagte Andrücken und die Verbindung zu erleichtern, ist in den beiden Hälften der Kumtleiste je ein Stift 26 eingesetzt, welche zum Stützen der Haken 27 dienen, die durch Öffnungen 28 im Reifen 2 und dem Rücken der Kumtleiste eingesteckt werden können. Zum Zusammenziehen der Kumtleistenhälften werden diese Haken 27 in die Öffnungen 28 eingesteckt, bis sie an den Stiften 26 angreifen, wonach die hinausragenden Enden der Haken durch einen   Riemen 29   oder Seil zusammengezogen werden und die Splinte 25 durch die Löcher 24 und das gegenüberstehende Loch 23 des Zugeisens 22 durchgesteckt werden. 
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   1.   Kumtleiste nach Patent Nr.

   30591, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den inneren, gegen den Kumtranft gerichteten Rändern derselben ein Blechstreifen (3) angeordnet ist, dessen Ränder 4 mit den Rändern 5 der Kumtleiste   (1)   durch Einwalzen fest verbunden sind.

Claims (1)

1. 2. Kumtleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum der Kumtleiste an der Stelle, wo die Zug haken (9) angreifen, schief geschnittene Röhrchen (10) eingesetzt sind, welche mit den Seitenwänden der Leiste derart verbunden sind, dass die inneren Ränder (8) der Zughakenlöcher in den Hohlraum der Röhrchen (10) eingebogen sind.

   3. Kumtleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Leiste mit dem Kumtranfte Holzstücke (14) im Hohlraume der Kumtleiste eingesetzt und befestigt sind, in welche die durch den Kumtranft (13) tretenden Schrauben (16) eingeschraubt sind.

   4. Kumtleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Kumtranft lederne Haften (17) hindurchgezogen sind. welche an den Enden durch Splinte (18) mit der Kumtleiste und den Holzstücken verbunden sind, wobei die Enden der Haften durch metallene Deckel (19) verdeckt werden.

   5. Zweiteilige Kumtleiste nach den Ansprüchen l- mit sichelförmigem Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Kumtleistenhälften durch U-förmige Einsatzstücke versteift sind, durch welche die Enden des Verbindungsstückes- hindurchgehen, wobei durch dessen Löcher 23 und die Löcher 24 der Kumtleiste beim Zusammenziehen der Kumtleistenhälften Splinte (25) durchgesteckt werden.

   6. Kumtleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, dass in am Rücken der Kumtleiste angeordnete () ffnungen ) Haken (27) eingesteckt werden, welche sich gegen im Innern der Leiste vorgesehene StiftE' (26) stützen, zu dem Zwecke, durch ein um die Enden der Haken psschinnpnes Seil o. dgl. ein Andrücken der Kumtleistenhälften an das Kumt zu bewirken.