DE2348465A1 - Verriegelungsverschluss fuer einen schallplattenpaket-speicherbehaelter - Google Patents
Verriegelungsverschluss fuer einen schallplattenpaket-speicherbehaelterInfo
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Verriegelungsverschluss für einen Schallplattenpaket-Speicher-
belaälter
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von
Schallplattenpaket-Speicherloehältern, und insbesondere die
Verbesserung einer Vorrichtung für die lösbare Befestigung
der unteren Schallplatten-Abdeckung am Schallplattenpaket.
Speicherbehälter für Schallplattenpakete enthalten üblicher Weise passende obere und untere Abdeckungen, von denen jede
mit einem gelagerten Schallplattenpaket durch ihren eigenen Befestigungsmeehanismus verbunden ist. Zum Gebrauch des
Schallplattenpaketes wird die untere Abdeckung durch Lösen ihres Befestigungsmechanismus hinweggenommen. Die obere Ab-
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deckung bleibt in ihrer Verbindung und dient als eine
Drehvorrichtung, um eine Bolzenanordnung in der Eabe des Schallplattenpaketes mit der Welle eines Schallplattenantriebes
zu verbinden. Fach dieser Verbindung wird die Vorrichtung, die das Schallplattenpaket an der oberen Bedeckung
festhält, gelöst, und die obere Abdeckung kann hinweggenommen werden.
Die obere Abdeckung kann nicht früher als die untere Abdeckung hinweggenommen werden, so daß der Zugang zu einem
gespeicherten Schallplattenpaket gesteuert werden kann durch die Beschränkung der Bewegung der Befestigungsvorrichtung
an der unteren Abdeckung. Ein derart gesteuerter Zugang kann wünschenswert sein, um nicht mit Paketen beim Versand behelligt
zu werden oder um die unachtsame oder unerlaubte Verwendung eines Schallplattenpaketes in einer Speieherzentrale
zu verhindern.
Während der druckbetätigte Typ der Befestigungsvorrichtung für die untere Abdeckung eines Sehallplattenpaketes entsprechend
der Darstellung in der vorliegenden Anmeldung bekannt ist, ist bisher keine Vorrichtung bekanntgeworden zur
Beschränkung der Bewegung dieser Verriegelungsvorrichtung,
um die Hinwegnahme der unteren Abdeckung zu verhindern. Außerdem gibt es, mit Ausnahme der Ausführung nach US-Patent
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194. 150, in"der eine Verschlußvorrichtung für einen drehbar
betriebenen Befestigungsmechanismus der unteren Abdeckung beschrieben ist, keinen bisher bekannten Schallplattenpaket-Speicherbehälter
mit einem Befestigungsmechanismus für die untere Abdeckung, der ein mit einem Schlüssel verschließbares
Schloß besitzt.
Mn Schallplattenpaket-Speicherbehälter mit einer Befestigungsvorrj
chtung für die untere Abdeckung entsprechend der vorliegenden Erfindung gestattet das Verschließen des Behälters
mit einem Schlüssel, um den Zugang.unberechtigter Personen zu dem darin enthaltenen Schallplattenpaket zu beschränken.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Schallplattenpaketbehälter
vorgesehen, der eine untere Abdeckung mit einer Befestigungsvorrichtung besitzt für die Befestigung der
unteren Abdeckung an eine Schallplattenpaket-Nabe mit einem einwärts vorspringenden, ringförmigen Plansch. Die Befestigungsvorrichtung
enthält zwei Verriegelungsteile, die an der unteren Abdeckung befestigt sind und sich radial in ·
entgegengesetzten Richtungen zwischen einer äußeren Einrück-
■t
stellung und einer inneren AuslöBestellung bewegen. Jedes
Verriegelungsglied besitzt eine radial vorstehende Lippe,
die im Abstand von der innreren Oberfläche der unteren Ab-
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deckung angeordnet ist und die geeignet ist zum Einrücken über den ringförmigen Plansch einer zentral gelegenen und
an der inneren Oberfläche der unteren Abdeckung anliegenden Schallplattenpaket-Nabe, wenn das Verriegelungsglied in
seiner Einrückstellung ist. Jedes Verriegelungsglied hat also einen zylinderförmigen Vorsprung aus der äußeren
Oberfläche der Abdeckung heraus, der mit einer griffigen Oberfläche versehen ist, um von Hand eine Bewegung des Verriegelungsgliedes
in seine Auslöse-Stellung entgegen einer
Federwirkung zu gestatten. In der vorliegenden Erfindung enthält der Befestigungsmechanismus eine Verschließvorrichtung
für ein lösbares Verschließen der Verriegelungsglieder in ihrer Einrück-Stellung. Der Schließmechanismus enthält
ein Sperrglied,- das mindestens einen Ansatz besitzt und an der unteren Abdeckung befestigt ist zur Bewegung zwischen
einer Sperrstellung mit dem Ansatz zwischen den Verriegelungsgliedern,
um die Bewegung der Verriegelungsglieder in ihre Ausrück-Stellung zu verhindern, und einer nicht sperrenden
Stellung, die von Hand die Bewegung der Verriegelungsglieder in ihre Auslöse-Stellung gestattet. Die Verriegelungsvorrichtung
enthält auch ein Schloß mit Stift-Zuhaltungen und einen Stöpsel, der mit einem Schlüssel zu bewegen und
an der unteren Abdeckung drehbar befestigt ist zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung und so angebracht
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ist, daß er von der äußeren Oberfläche der.unteren Abdeckung
her bewegt werden kann. Der Stöpsel treibt das Sperrglied an, um das· Sperrglied zwischen seiner sperrenden
und nicht sperrenden Stellung zu bewegen nach Drehung des Stöpsels zwischen seiner ersten und zweiten Stellung.
Die Erfindung wird näher beschrieben anhand der Zeichnungen, in denen gleiche Glieder gleicher! Teilen in den verschiedenen
Ansichten entsprechen:
Pig. 1 ist eine Vertikalansicht, teilweise im Schnitt, eines Schallplattenpaket-Speicherbehälters mit einem
Schallplattenpaket darin, und mit einer Befestigungsvorrichtung für ei-ne untere Abdeckung, die die
Verbesserung einer - Schließvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
Pig. 2 ist eine Teilansicht, die im allgemeinen den Linien 2-2 der Fig. 1 folgt, worin das Schallplattenpaket
entfernt ist, um den Befestigungsmechanismus für die untere. Abdeckung zu zeigen;
Pig. 3 ist eine Teilansicht, die im allgemeinen den Linien 3-3 der Fig. 1 folgt, wobei ein Teil herausgebrochen
ist, um Einzelheiten der Verschließvorrichtung zu zeigen; und
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Pig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht in auseinander
gezogener Darstellung, teilweise im Schnitt, der unteren Abdeckung und der Abdeckvorrichtung, unter
Einschluß der Verschließvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Schallplattenpaket-Speicherbehälter mit
einer oberen Abdeckung 11 und einer unteren Abdeckung 12 als Gehäuse für ein Schallplattenpaket 14 dargestellt.
Jede der Abdeckungen hat ihre eigene Befestigungsvorrichtung am Schallplattenpaket 14, und die Befestigungsvorrichtung
für die untere Abdeckung, allgemein mit 13 bezeichnet, enthält die Verbesserung einer Verschließvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Die obere Abdeckung 11 des Schallplattenpaket-Speicherbehälters 10 hat eine kreisförmige obere Wand 15 und eine
herunterhängende, im allgemeinen zylindrische Seitenwand 16. Die kreisförmige untere Abdeckung 12 hat eine kreisförmige
Dichtung 18, die an ihrem Umfang befestigt ist und geeignet geformt ist zur Verbindung mit dem entfernten
Rand der Seitenwand 16, um eine staubdichte Abdichtung zu gewähren.
Die Befestigungsvorrichtung 19 für die obere Abdeckung 11
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ist nur nach Fortnahme der unteren Abdeckung 12 zu "bedienen
und sie "befestigt die obere Abdeckung 11 an einem Bolzen-Aufbau 20 in einer Nabe 21 des Schallplattenpaketes 14·
Die Befestigungsanordnung 19 für die obere Abdeckung ist von derselben Art,wie.in der US-Patentschrift 3 4-65 875
beschrieben ist. Ein Griff 22 für den Schallplattenpaket-Speicherbehälter
10 ist in eine Vertiefung in der oberen Abdeckung 11 eingesetzt und ist mit einem Lager 23 versehen,
das eine geeignete Verbindung mit einem oberen Teil des Bolzen-Aufbaus 20 errnqglcht. Der Bolzen-Aufbau 20 enthält
eine Reihe von Kugeln 24, die für eine radiale Bewegung in öffnungen, die in einem bolzenförmigen Körper 25 ausgebildet
sind, geführt werden. Die Kugeln 24 sind in den öffnungen an der Außenseite beweglich, um Aufnahme-Hüten
im Lager 23 einzurücken durch einen in axialer Richtung gleitenden Mitnehmer im Bolzen-Körper 25 (nicht dargestellt).
Der Mitnehmer ist normalere/eise schräg zu der Stellung .
angeordnet, in der die Kugeln 24 an der Außenseite in den Öffnungen liegen, um die Schließstellung mit dem Lager 23
aufrechtzuerhalten. Zwecks Benutzung des Schallplattenpaketes wird der Griff 22 von Hand gedreht, um ein mit Gewinde ver-
sehenes Ende des Bolzen-Aufbaues 20 mit der Antriebswelle
in einem.Schallplattenpaket-Antrieb (nicht dargestellt) zu
verbinden. Während der Verbindung bewegt ein axial in der
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Welle befestigter Stift die Mitnehmer und ermöglicht dadurch
die Bewegung der Kugel 24 an der Innenseite des Bolzen-Körpers 25, um die obere Abdeckung 11 freizugeben.
Die Befestigungsvorrichtung 13 für die untere Abdeckung ist von außen bedienbar, um die untere Abdeckung 12 am Schallplattenpaket
14 lösbar zu befestigen, und enthält eine Verschlußvorrichtung mit einem durch einen Schlüssel betätigten
Schloß mit Stiftzuhaltungen zum Verschließen der Befestigungsvorrichtung 13.
In den Figuren 1-4 enthält die Haltevorrichtung 13 ein
Paar Verriegelungsteile 26, die in die untere Abdeckung eingesetzt sind,um eine radiale, einander entgegengesetzte
Gleitbewegung zu gestatten. In Bezug auf den Mittelpunkt der unteren Abdeckung 12 ist jedes der Verriegelungsglieder
26 gleitbar angeordnet aus einer äußeren Einrückstellung,
in welcher eine radial vorspringende, gewölbte Lippe 28 an jedem Verriegelungsglied 26 sich im Eingriff befindet
über einem einwärts vorspringenden, ringförmigen Plansch 29, der in der Nabe 21 des Schallplattenpaketes.14 zentriert
ist, um die untere Abdeckung 12 daran zu befestigen, in eine innere Auslöse-Stellung, in der die gewölbten Lippen
28 an den Verriegelungsgliedern 26 in den ringförmigen
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Flansch. 29 zurückgezogen sind, damit die untere Abdeckung
zurückgezogen oder an die Nabe 21 angelegt werden kann.
Die Verriegelungsglie'der 26 können von Hand, in die Auslösestellung
bewegt werden gegen eine Vorspannungsvorrichtung oder Federn 31» durch Zusammenrücken von Hand eines Paares
von Vorsprüngen 32, die an den Verriegelungsgliedern 26 gestaltet sind.
Zwecks Beschreibung der einzelnen Teile der Befestigungsvorrichtung
werden die Verriegelungsglieder 26 (am besten dargestellt in Fig. 4) vorzugsweise aus Hartplastik gebildet.
Jedes Verriegelungsglied 26 enthält einen halbkreisförmigen,
plattenähnlichen Teil 33» der einen Vorsprung 34 auf einer
Oberfläche besitzt, welcher einen im allgemeinen Unförmigen, plattenähnlichen Teil besitzt, der parallel zu dem halbkreis-,
förmigen Teil 33 liegt und in de'r bogenförmigen lippe 28
endigt. Der Vorsprung 34 kann sich durch eine Öffnung 36
in der unteren Abdeckung 12 erstrecken und der plattenähnliche Teil am Vorsprung 34 befindet sich im Abstand, von
dem halbkreisförmigen, plattenähnliehen Teil 33» so daß ihre anliegenden Oberflächen auf gegenüberliegenden Oberflächen
der unteren Abdeckung 12 gleiten können. Die Bewegung eines jeden Verriegelungsgliedes 26 auf der unteren Abdeckung 12
wird durch einen Gleitkontakt zwischen den Seitenwänden des
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Vorsprunges 34 und der Öffnung 36 geführt, wobei die Seitenwände
in der Sichtung der Bewegung für das Yerriegelungsglied
26 ausgerichtet sind. Die Einrück- und Auslösestellungen eines jeden Verriegelungsgliedes 26 werden
■bestimmt durch Auflager des Vor Sprunges 34 gegen die radialen Außen- "bzw. Innenwände der Öffnung 36. Die untere
Abdeckung 12 hat eine ringförmige Vertiefung 38 an ihrer
inneren Oberfläche, um den ringförmigen Plansch 29 an der
Schallplattenpaket-Nabe 21 aufzunehmen und die bogenförmigen Lippen 28 sind von der inneren Oberfläche an der Vertiefung
38 entfernt angebracht, um den Eingriff der bogenförmigen
Lippen 28 über den Plansch 29 zu gestatten.
Der Vorsprung 32 an jedem Verriegelungsglied 26 erstreckt sich über das Ende des halbkreisförmigen Teiles 33 gegenüber
der bogenförmigen Lippe 28 im rechten Winkel zur Richtung der Bewegung der Verriegelungsglieder 26 auf der unteren
Abdeckung 12. Die Vorsprünge 32 gehen beide aus der äußeren Oberfläche der unteren Abdeckung 12 hervor und
besitzen gegenüberzuliegende, griffige Oberflächen 4I, die
von Hand aneinander gedrückt werden können, um die Verriegelungsglieder 26 in ihre Auslöse-Stellung zu bewegen.
Ein Plansch 42 springt vom Vorsprung 32 an jedem Verriegelungsglied
26 vor in einer Richtung, die der gewölbten Lippe 28 gegenüber liegt. Ein verlängerter, nach außen vorspringender
Arm 44 ist an der Außenseite der unteren Abdeckung 12
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durch. Schrauben 45 befestigt. Der Arm 44 ist entlang eines
Durchmessers an der unteren Abdeckung 12 im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Verriegelungsglieder 26 angeordnet
und hat eine Queröffnung, die die Ausdehnung eines Einschließungsbereiches 46 bestimmt, in welchem die gegenüber
liegenden Plansche 42 der beiden Vorsprünge 32 während der Gleitbewegung der Verriegelungsglieder 26 geführt
werden. Jeder der gegenüber liegenden Plansche 42 ist mit einem zentral liegenden bogenförmigen Einschnitt 56 versehen,
um Platz zu schaffen für einen Tragpfosten 58 für den Arm 44 j wenn die Verriegelungsglieder- 26 in der Auslöse-Stellung
sind, und mit einem Paar ausgedehnter Lücken 59, die in gleichem Abstand an den gegenüber liegenden Seiten der
bogenförmigen öffnung 56 angebracht sind und einen Teil
der Verschließvorrichtung bilden, die später erklärt wird. Jedes der Verriegelungsglieder 26 ist mit einem Paar
paralleler Stifte 48 versehen, die im allgemeinen im rechten Winkel aus der Seite des Vorsprunges 32 gegenüber*
liegend zu der griffigen Oberfläche 41 hervorstehen. Die Stifte 48 bringen das Federpaar 31 zwischen den Verriegelungsgliedern
26 in die richtige Lage innerhalb des Einschließungsbereiches
46, um die Verriegelungsglieder 26 zur Einrückstellung vorzuspannen.
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Die Verschließvorrichtung für den Befestigungsmechanismus 13 der unteren Abdeckung ist am besten aus den Figuren 2 bis
4 zu ersehen. Die Verschließvorrichtung kann durch einen abziehbaren Schlüssel 51 betätigt werden, wenn die Verriegelungsglieder
26 in ihrer Einrückstellung sind und sie enthält einen mittels des Schlüssels zu betätigenden, drehbaren
Bolzen 52, der bewegt werden kann, um ein Paar Verschlußansätze 54 an einem Sperrglied 55 zwischen den Planschen
42 anzubringen, die von den Vorsprüngen 32 vorstehen^
um die Bewegung der Verriegelungsglieder 26 zur Auslösestellung zu verhindern.
Das Sperrglied 55 besteht vorzugsweise aus gestanztem Stahlblech,
das in den Einschließungsbereich 46 gleitbar eingesetzt ist, der durch den Arm 44 für die Bewegung ausgebildet
ist, die.im allgemeinen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Verriegelungsglieder 26 ist, und das Sperrglied hat Endseiten
66, von denen aus die Verschlußansätze 54 hervorstehen. Das Sperrglied 55 ist in den Einschließungsbereich
46 eingesetzt mit einer Oberfläche 62 des Sperrgliedes 55, welche sich im Gleitkontakt mit der inneren Oberfläche der
unteren Abdeckung 12 befindet und wobei das entfernte Ende der Verschlußansätze 54 sich im Gleitkontakt befindet mit
der inneren Oberfläche des Armes 44· Die Gleitbewegung des
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Sperrgliedes 55 wird durch eine Vorrichtung geführt, die
eine Nase 61 enthält, welche aus der Oberfläche 62 hervorsteht, wobei die Nase 61 eine gleitende Randberührung in
einer verlängerten Öffnung 64 in der unteren Abdeckung 12 hat, und weiterhin geführt durch eine verlängerte Öffnung
65 im Sperrglied 55, die der Gleitbewegung über den zentralen
Tragpfosten 58 des Armes 44 ,angepaßt ist.
Das Sperrglied 55 ist in dieser Art gleitbar zwischen einer sperrenden und einer nicht sperrenden Stellung. In der
sperrenden Stellung befindet sich das Paar der Verschlußansätze 54 zwischen den entfernten Rändern der Plansche 42,
um die Bewegung der Verriegelungsglieder 26 zu der Auslöse-Stellung zu sperren. In der nicht sperrenden Stellung befinden
sich die Verschlußansätze 54 zwischen den langgestreckten Lücken 59 in den Flanschen 42, um die Bewegung
der Verriegelungsglieder 26 in ihre Auslöse-Stellungen zu ermöglichen.
Der mittels des Schlüssels zu betätigende Bolzen 52 ist drehbar eingesetzt in eine Öffnung 68 im Arm 44, wobei die
Öffnung 68 teilweise bestimmt ist durch eine röhrenförmige Buchse 69, die sich in den Einschließungsbereich 46 erstreckt,
der durch den Arm 44 gebildet wird und an den langgestreckten Lücken 59 eines jeden Flansches 42 anliegt,
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um dort einen Zwischenraum zu schaffen während der Betätigung des Befestigungsmechanismus 13. Die Achse des Bolzens 52
steht im allgemeinen senkrecht zur Bewegungsrichtung der
Verriegelungsglieder 26. Der Bolzen 52 ist ein im Handel erhältliches Teil, hergestellt von der Chicago Lock Company.
Der Bolzen 52 wird von axialer Bewegung innerhalb der Öffnung 68 durch einen Flansch 70 zurückgehalten, der in eine
in den Arm 44 eingelassene Schulter eingreift, die an dessen äußere Oberfläche angrenzt, und durch einen gleitbar eingelegten
Ring 72, der in einem Schlitz am Bolzen 52 und durch eine Feder beeinflußt in einer lage gehalten wird, die
radial vom Umfang des Bolzens 52 vorstehend ist, und der am Ende der Buchse 69 eingreift. Die Buchse 69 hat zwei
um 180° gegeneinander versetzte, in Achsrichtung liegende Nuten 73 entlang ihrer inneren Oberfläche. Der Bolzen 52
hat eine Vielzahl von axial auseinander liegenden und in radialer Richtung glei'tbaren Zuhaltungen 74. Die Zuhaltungen
74 sind federbeeinflußt für eine Normalstellung, in der sie aus dem Bolzen 52 hervorstehen zwecks Verbindung mit
einer der Nuten 73> wobei diese Verbindung eine erste und eine zweite Stellung des Bolzens in Bezug auf die untere
Abdeckung 12 bestimmt. Die Zuhaltungen 74 können in eine Lage innerhalb des Bolzens 52 zurückgezogen werden zwecks
Drehung des Bolzens durch Sinstecken des Schlüssels 51 von
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der äußeren Oberfläche der unteren Abdeckung 12 her in
einen in Achsrichtung liegenden Schlüsselschlitz 76 im Bolzen 52. Der Schlüssel 51 wird im Schlüsselschlitz 76
festgehalten, wenn sich-der Bolzen 52 nicht in seiner ersten
oder zweiten Stellung befindet, da die Zuhaltungen 74 frei · sein müssen, um sich in eine Stellung zu bewegen, in der
sie aus dem Bolzen 52 hervorstehen, um das Zurückziehen des Schlüssels 51 zu gestatten. So kann durch Benutzung
des Schlüssels 51 der Bolzen 52 um 180 zwischen der ersten und der zweiten Stellung gedreht werden, und bei diesen
Stellungen ist der Schlüssel 51 zurückziehbar, um die
Drehung des Bolzens 52 zu verhindern.
Der Verschlußmechanismus sieht eine Antriebsverbindung vor
zwischen dem Bolzen 52 und dem Sperrglied 55, um das Sperrglied 55 zwischen der Sperr- und der Fichtsperr-Stellung
zu bewegen, nach Drehung des Bolzens 52 zwischen seiner
ersten und seiner zweiten Stellung. Ein exzentrisch gelagerter Antriebsstift 79 steht an dem einen Ende des Bolzens
52 hervor, er ist innerhalb des Einschließungsbereiches gelegen und erstreckt sich- durch den Querschlitz 81 im
Sperrglied 55· Der Antriebsstift 79 ist so gelegen, daß sowohl
in-der ersten als auch in der zweiten Stellung des Bolzens 52 eine Linie durch die Achse des Bolzens 52 und
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durch die Achse des Antriebsstiftes 79 in. der Bewegungslinie des Sperrgliedes 55 gelegen ist. Nach Drehung des
Bolzens 52 greift der Antriebsstift 79 in eine Seitenwand des Schlitzes 81 ein und bewegt das Sperrglied 55 zwischen
der Sperr- und Hichtsperr-Stellung. Der Schlitz 81 erstreckt sich in nur*einer Richtung von der Lage des Antrie"bsstiftes
79 bei der ersten oder zweiten Stellung des Bolzens 52. Daher wird die Drehung des Bolzens 52 in
seine erste oder seine zweite Stellung in dieser Stellung durch Kontakt des Antriebsstiftes 79 mit dem Ende des
Schlitzes 81 angehalten, um diese Stellung für den Benutzer zu bezeichnen.
Die Bedienung der Verschlußvorrichtung ist nur dann möglich, wenn die Verriegelungsglieder in der Einrück-Stellung sind.
Der Schlüssel wird eingesteckt, um den Bolzen 52 und den Antriebsstift um 18O° zu drehen und dadurch, das Sperrglied
55 in eine Lage zu bringen, in der die Verschlußansätze 54 zwischen den Planschen der Ansätze 32 liege^ura eine
Bewegung der Verriegelungsglieder 26 von Hand zu verhindern.
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Claims (2)
- M 3322/KL/yr .Patentansprücheflj Schallplattenpaket-Behälter mit einer Bodenabdeckung und einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Bodenabdeckung an einer Schallplattenpaket-Nabe, mit einem nach innen vorstehenden ringförmigen Plansch, wobei die Befestigungsvorrichtung zwei Verriegelungsglieder enthält, die auf der Bodenabdeckung angebracht sind und sich radial in entgegengesetzten Richtungen bewegen zwischen einer äußeren Ei nrück-St ellung und einer inneren Auslöse-St ellung, jjedes■ Verriegelungsglied eine radial vorstehende Lippe besitzt, die im Abstand von der inneren Oberfläche der Bodenabdeckungangebracht und geeignet ist zur Verbindung über den ringförmigen Plansch der Schallplattenpaket-Uabe, die zentral an der inneren Oberfläche der Bodenabdeckung anliegt, wenn das Verriegelungsglied in seiner Einrück-Stellung ist, und einen Vorsprung hat, der an der äußeren Oberfläche der Abdeckung hervorsteht sowie mit einer Grifflache versehen ist, um die von Hand-Bewegung des Verriegelungsteils in dessen Auslöse-Stellung zu ermöglichen; weiterhin mit einer Peder,t um die Verriegelungsteile in ihre Einrückstellungen zu4098U/T008zwingen, gekennzeichnet durch eine Verschlußvorrichtung für das lösbare Verschließen der Verriegelungsteile (26) in ihrer Einrück-Stellung, mit einem Sperrglied (55), das mindestens einen Ansatz (54) hat, und befestigt an der Bodenabdeckung (12) für die Bewegung zwischen e,iner Sperrstellung, bei der der Ansatz (54) zwischen den Verriegelungsgliedern (26) liegt, um die Bewei4irgung der Verriegelungsglieder (26) in ihre Auslöse-Stellung zu verhindern, und einer nichtsperrenden Stellung, die die von Hand-Bewegung der Verriegelungsglieder (26) in ihre Auslöse-Stellung gestattet; und durch ein Schloß mit Stift-Zuhaltungen, das einen mit einem Schlüssel zu bewegenden Bolzen i52) enthält, der an der Bodenabdeckung (12) befestigt ist zur Drehung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung und*der so angebracht ist, daß er von der äußeren Oberfläche der Bodenabdeckung (12) betätigt werden kann, wobei der Bolzen (52) in Antriebsverbindung mit dem Sperrglied (55) ist, um das Sperrglied (55) zwischen seiner sperrenden und nichtsperrenden Stellung zu bewegen nach Drehung des Bolzens zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung.
- 2. Schallplattenpaket-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (13) einen verlängerten Arm (44) enthält, der nach außen über die409814/1008Bodenabdeckung (12)· vorstellt und im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Verriegelungsglieder (26) angeordnet ist, der Arm (24) eine Queröffnung hat, um einen Einschließungsbereich (46) zwischen dem Arm (44) und der Bodenabdeckung (12) zu umgrenzen; jedes Verriegelungsglied (26) einen Flansch (42) hat, der sich in entgegengesetzter Richtung zu einer Lippe (28) erstreckt und zwei im Abstand voneinander befindliche Lücken (59) entlang des entfernten Sandes seines Flansches (42) enthält, wobei die Flansche (42) durch den Arm (44) zur Bewegung in den Einschließungsbereich (46) hineingeführt werden nach der von Hand-Bewegung der Verriegelungsglieder (26) in ihre Auslöse-Stellung; und das Sperrglied (25) zwei im Abstand voneinander befindliche Ansätze (54) hat, die zwischen den Lücken (59) liegen, wenn das Sperrglied (25) in seiner nicht sperrenden Stellung ist, und die zwischen den anliegenden Kanten der Flansche (42) liegen, um die Bewegung der Verriegelungsglieder (26) zu verhindern, wenn das Sperrglied (55) sich in seiner Sperr-Stellung befindet.40981 A/1 008
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