DE7515665U - Zahnradantrieb - Google Patents

Zahnradantrieb

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DE7515665U
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gears
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/14Construction providing resilience or vibration-damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

PAUL DAU & CO."VabVik für ElekfrofeinmechaniK. 7270 Nagold BU
BAUELEMENTE FÜR ELEKTRONIK Zahnradantrieb
Die Neuerung umfaßt einen aus gegeneinander verdrehbar gelagerten Zahnrädern gestehenden Zahnradantrieb, der vorzugsweise bei elektrofeinmechanischen Bauelementen eingesetzt wird mit an mindestens einem Zahnrad einstückig angeformten Federgliedern, die bestrebt sind, Zahn- und Ausgleichsrad gegeneinander in TJmfangsri chtung zu verdrehen und mit einem gemeinsamen Antriebsritzel, das sich mit Zahn- und Ausgleichsrad gleichzeitig in Eingriff befindet, so daß ein Zahnradantrieb ermöglicht ist, bei dem jegliches Zahnflankenspiel vermieden ist. Das mit einer zu drohenden Welle verbundene Zahnrad ist mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die eine sehr einfache und präzise Befestigung erlaubt.
Bei elektrofeinmechanischen Bauelementen, wie Abstimmvorrichtungen -für die Frequenzeinstellung von Funknachricht--n- ^, ;;ί Γι ■ ^s je ν : Ι'οι . i ΐ t c? ;i"fvoniji^, die ^-":r dio AV-
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dienenden Funktionseinheiten mit außerordentlich präzise arbeitenden Einrichtungen aufzubauen, um eine exakte Abstimmung zu gewährleisten. Die ff;r die Selektion verantwortlichen Bauelemente dürfen koine Hysterese aufweisen. Dies erf rdert eine absolut spielfreie Einstellmöglichkeit. TTm dies 2U erreichen, ist es beispielsweise bei Drehkondensatoren bekannt, die über Untersetzungsgetriebe betätigt werden, den Zahntrieb so auszubilden, daß auf der mit dem Rotor verbundenen Welle ein Zahnrad drehfest befestigt ist und ein weiteres frei verdrehbar angeordnet ist. Ein mit einer Einstellwelle verbundenes Ritzel steht nun mit diesen beiden Zahnrädern gleichzeitig in Eingriff. Ein Federelement, dessen Kraft in Umfengsrichtung wirksam ist, greift mit jeweils einem Ende am Zahn- und mit dem anderen am AusgMchsrad an. Durch die dadurch hervorgerufene Verspannung wird die spielfreie Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle auf dan Rotor erreicht. Eine bekannte Ausführung sieht dabei vor, auf einem Teilbereich des Umfenges von Zahn- und Ausgleichsrad eine Aussparung auszubilden und ein aus elastischem Gummimaterial bestehendes Federelement einzusetzen, nachdem Zahn- und Ausgleichsrad geringfügig gegeneinander verdreht worden sind. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist anstatt des Gummiteiles eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder eingesetzt, deren Enden in an Zahn- und Ausgleichsrad angeformten Haltezapfen gerührt sind. Ebenfalls den Einsatz einer Schraubenfeder sieht eine hiervon etwas abweichende Ausführungsform vor, wobei die Enden als Ösen ausgebildet sind un in Haken am TTmfang der Zahnräder verankert sind, wobei die Schraubenfeder als Zugfeder wirkt. Verschiedene Ausführungen sehen auch die Anordnung einer gewölbten Blattfeder vor, die in segmentartig ausgeschnittenen Ausnehmungen verankert ist. Schließlich besteht eine weitere bekannte Ausführung darin, dieLjiden freien Schenkel einer ungefähr U-förmig gebogenen Schenkelfeder in je einer Ausnehmung des Zahn- und Ausgleichsrades zu lagern, so daß diese wiederum gegeneinander verspannt sind. Alle diese bekannten Ausführungen weisen das gerneinsame
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Merkmal auf, daß ein federndes Element in Ausnehmungen des 7ahn- und Ausßleichsrades verankert werden muß. Bei einer auf Wirtschaftlichkeit bedachten Großserienfertigung stellt das Einsuzen unter Vorspannung dieses federnden Elementes ein erhebliches Hindernis dar, das ;;u überwinden mit beträchtlichem Aufwand verbunden ist und das daher sehr hohe Kosten verursacht. Diese Nachteile zu beseitigen und eine Anordnung vorzuschlagen, mit deren Hilfe ein spielfrei wirkender Zahnradantrieb aus wenigen Einzelteilen auf sehr einfache Weise herzustellen und mit einem Minimum an Montageaufwand zusammenzubauen ist, ist die Aufgabe der Neuerung, die dadurch gelöst wird, daß vorgeschlagen wird, zwei Zahnräder gleichen Außendurchmessers und mit gleicher Verzahnung vorzusehen, wobei eines mit Mitteln zur drehsicheren Verbindung mit einer Welle oder dergleichen ausgestattet ist und diesem ein weiteres zugeordnet ist, das lose mit dem ersteren gekoppelt ist, in der Art, daß eine Relativdrehung zwischen beiden Zahnrädern möglich ist. Über einstückig mit einem Zahnrad verbundene Federglieder, deren eines Ende jeweils am anderen Zahnrad verankert ist, wird einer Drehbewegung eine Gegenkraft entgegengesetzt, die bestrebt ist, diese Drehbewegung beider rückgängig zu machen. Durch ein mit der Verzahnung beider Zahnräder gleichzeitig in Eingriff befindliches Antriebsritzel wird ein solcher Ausgleich jedoch verhindert. Die mit einem Zahnrad einstückige Ausbildung von mindestens einem Federglied spart ansonsten zusätzlich erforderliche Federelemente ein, sowie deren Montage. Durch die Festlegung eines ifreien Endes eines Federgliedes am anderen Zahnrad mit ebenfalls einstückig ange-Formten Hilfsmitteln, wie beispielsweise mit Ösen und Zapfen,4 ist die Montage gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich vereinfacht und damit erheblich billiger. In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung ist ein fest mit einer Welle oder dergleichen zu verbindendes Zahnrad innerhalb des durch die Verzahnung gegebenen Umfanges mit zwei Zapfen versehen, und das relativ ?m diRSPra drehbar gelagerte Aus-
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gleichsrad lsi innerlia.l!.: des ebenfalls durch uiu Ve :·..·.. .^hnung gegebenen Umfanges mi1: zwei angeforintori Federglie— dern versehen, deren 2nden als Ösen ausgebildet sind und mit den Zapfen des Zahnrades zusnmmenwirken. Tn weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist eine ürehlagerung in der Mitte vorgesehen, um in radialer Richtung eine genaue uiid zentrische Führung sicherzustellen. Als Material für das Zahn- und Ausgleichsrad ist in hervorragender "Weise ein thermoplastischer Kunststoff geeignet. Weitere Einzelheiten der Neuerang sind im folgenden mit Hilfe eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Anordnung;
Figur 2 stellt einen Schnitt durch eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Anordnung dar;
Figur 3 zeigt eine andere Ausführung eines Ausgleichsrades in neuerungsgemaßer Ausführung;
Figur h schließlich zeigt eine weitere Ausführung.' form eines Ausgleichsrades.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Anordnung be stehr auc dem Zahnrad 10, das auf dem Zahnkranz lh an seinem TJi.;·,.. fang die Verzahnung 12 trägt. Als Befestigungsansatz für eine drehbar gelagerte Welle sind die beiden Rastarme 16 und 18 einstückig mit dem Zahnrad 10 verbunden. "Kbenfall einstückig mit dem Zahnrad 10 ist eine Drehachse 30 fΠr die Aufnahme der Drehlagerung "}2 des Ausgleichsrade^ verbunden. Das Ausgleichsrad besteht ebenfalls aus einem ο L Verzahnung 22 tragenden Zahnkranz 20, soivie aus zwei Stegen 2k und 26, mit denen der Zahnkranz 2Π mit dor Lagerung 32 verbunden ist. An diesen Verbindungsstellen 2'·: und 26 sind Federarme 3^ und "}(■ einstückig angeformt,. deren TiMrLe Ft;ripri η "·. e~ ^sen ^R und -'lO mis r;ebi 1< '<->'- si»ri.
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Tn den in ί υ c1i.mii 'Zahnrad IO vorl'iuiclencn Zapfen 28 und k2 sind diese Ösen 38 und 'fO verankert, so daß eine Drehbewegung zwischen Zahnrad 10 und dem Ausgleichsrad nur gegen die Federkraft der Federarme ^k und 36 möglich ist. Die Zahnteilungen der Verzahnung 12 des Zahnrades 10 und der Verzahnung 22 des Ausgleichsrades sind so relativ zueinander angeordnet, daß in entspanntem Zustand der Federnrme Jk und 36 die Zähne jeweils gegeneinander um maximal eine halbe Zahnteilung versetzt sind, so daß die Verspannung zwischen Zahn- und Ausgleichsrad durch gleichzeitiges Eintauchen in die Zähne eines Antriebsritzels hergestellt wird. Wie bereits erläutert, erfolgt die Führung des Ausg-leichsrades in retdialer Richtung mit Hilfe der aus dem Zapfen 30 und der Nabe 32 bestehenden Drehlagerung. In einem in Figur 3 c'largestollten Ausführungsbeispiel ist eine hiervon abweichende Art der Ausbildung eines Ausgleichsrades dargestellt. Dieses Ausgleichsrad besteht wiederum aus einem Zahnkranz 50 mit einer Verzahnung 52 am Umfeig. Innerhalb dieses Zahnkranzes 50 sind zwei Feder arme $h nid 56 an diesen angeformt, die in Ösen 58 und 60 enden. Die Führung in radialer Richtung erfolgt nun bei dieser Ausgestaltung dadurch, daß die in Zapfen les Zahnrades verankerten Ösen 58 und 60 mit ihrer Außenkante an der Innenkante des Zahnkranzes 5° gleitend anliegen. Ein anderes Ausführungsbeispiel, das in Figur k gezeigt ist, besteht wiederum aus einem peripheren Zahnkranz 70 mit der Verzahnung an der Außenseite, Eine Nabe 76 ist zentrisch angeordnet. Diese Nabe 76 weist eine Bohrung 7^ auf, deren Querschnitt als Dreieck ausgebildet ist, um eine verdrehfeste Verbindung mit einem Zahnrad auf einfache Weise herzustellen. Die Nabe 76 ist mit dem Zahnrad 70 über drei Federarme 82 verbunden, die eine Verdrehung in Umfangsrichtung gegen deren Federkraft zulassen.
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Znhnradtrleb, der aus mindestens zwei unter Federkraft Gegeneinander verdrehten Zahnrädern besteht, die mit einem weiteren Zahnrad gleichzeitig in Eingriff stehen und wobei das Zahnflankenspiel durch diese Verdrehung ausgeglichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Zahnrad mindestens ein einstückig angeformtes Federglied (3k, 36) vorhanden ist, dessen einer Angriffspunkt am anderen Zahnrad (1O) fesbgelegt ist und dessen Wirkungsrichtung in Umfangsrichtung der Zahnräder liegt.
    2. Zahnradtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein einstückig mit einem Zahnrad verbundenes Federglied (3^» 36) innerhalb des durch die Verzafr .ing gegebenen Umfanges angeordnet ist.
    3. Zahnradtrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Zahnrad zwei oder mehr Federglieder (3^k 36) einstückig angeordnet sind.
    '4. Zahnradtrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in entspanntem Zustand die Zähne (12, 22) der beiden Zahnräder um weniger als eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt sind»
    5. Zahnradtrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnräder in radialer Richtung spitz auslaufen.
    6. Zahnradtrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zahnrad mit einstückig angeformten Einrichtungen (16, 18) verbunden ist, die für die drehsichere Verbindung mit einer Aohso, Velle odor dergleichen vorgesehen sind.
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    7· Z ahn rad trieb nach einem oder ι,ιυΐυ :a.i'Lii <_ii; l· ·. υ rs i.i-lii-n- den Ansprüche, dadurch gekenn ze I chim (. , daß inindcsl i;ns ein Zahnrad aus einem Zahnkranz (2θ) 1 ic- t;H"i t, eier· mil einer Nabe (32) über mindestens einen Steg (»'-'·Ί, 2(') verbunden ist.
    S. Zahnrad trieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dan der oder die die Nabe (76) mit dem Zahnkranz (7°) verbindende1. Stege (78, 80, 82) als Federarme ausgebildet sind um1 jeweils einstückig mit der Nabe und dem Zahnkranz (7f:' verbunden sind.
    9· Zahnradtrieb nroh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabo (?6) eine von der KreisforT. abweichende Bohrung (7'O aufweist .
    10, Zahnradtrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten;; ein Zahnrad (1O) einstückigmit Vorrichtungen (30, k^, k2) versehen ist flir die Lagerung des anderen Zahnrades.
    11. Zahnradtrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder aus Kunststoff bestehen.
    751566b 25.09.75
DE7515665U Zahnradantrieb Expired DE7515665U (de)

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DE7515665U true DE7515665U (de) 1975-09-25

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