DE102005042143B4 - Entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form - Google Patents

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Abstract

Entfernbare Markierungsvorrichtung (1) für eine Form, welche Vorrichtung folgendes aufweist:
ein im Wesentlichen zylindrisches festes Rohr (2) mit eingravierten Buchstaben auf seiner oberen Oberfläche, wobei das feste Rohr (2) an der Form fixiert ist,
ein im Wesentlichen zylindrisches drehbares Rohr (3) mit eingravierten Buchstaben und einer Markierung zum Aufzeigen von einem der Buchstaben des festen Rohrs (2) auf seiner oberen Oberfläche, wobei das drehbare Rohr (3) drehbar in das feste Rohr (2) eingefügt ist,
eine Indikatorachse (4) mit einer eingravierten Markierung zum Aufzeigen von einem der Buchstaben des drehbaren Rohrs (3), wobei die Indikatorachse (4) drehbar in das drehbare Rohr (3) eingefügt ist,
einen Steuermechanismus zum Steuern einer Drehbewegung des drehbaren Rohrs (3),
wobei der Steuermechanismus folgendes aufweist:
einen Steuerraum (71), der innerhalb des drehbaren Rohrs (3) ausgebildet ist,
ein Fixierteil (75), das sich radial nach innen und nach außen von der Indikatorachse...

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung für eine Form zum Markieren an geformten Produkten, und insbesondere eine entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form, welche Vorrichtung zwei Markierungen mit unterschiedlichen Bedeutungen bei genauen Positionen zurücklassen kann.
  • Oberflächen von geformten Produkten haben allgemein verschiedene Anzeigen, wie beispielsweise ein Herstellungsdatum, eine Losnummer, eine Produktnummer usw., durch welche Hersteller Gründe für schlechtere geformte Produkte klären oder ihren Bestand prüfen können.
  • Eine Markierungsvorrichtung wird entfernbar in eine Form eingefügt, während ihr Anzeigeteil zur Innenfläche der Form gerichtet ist, und wird dort während eines Formens gehalten, so dass die oben angegebenen Anzeigen, die am Anzeigeteil getragen sind, an jedem geformten Produkt markiert werden können.
  • Eine solche herkömmliche Markierungsvorrichtung ist in der JP 3470880 A offenbart. 6 stellt die im Patent offenbarte Markierungsvorrichtung dar.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, besteht eine herkömmliche Markierungsvorrichtung 100 hauptsächlich aus einem Außenrohr 101, das an seiner Oberfläche mit Buchstaben markiert ist, und einer Indikatorachse 102, die in dem Außenrohr 101 drehbar eingefügt ist.
  • Eine solche herkömmliche Markierungsvorrichtung 100 wird beispielsweise zum Markieren von geformten Elementen mit einem Herstellungsmonat und einem Herstellungsjahr verwendet. In diesem Fall ist, wie es in 6 gezeigt ist, die obere Oberfläche des Außenrohrs 101 mit Zahlen 1-12 markiert, die den Herstellungsmonat darstellen, und ist die Indikatorachse 102 mit einer Zahl (das Beispiel der 6 zeigt die Zahlen "02", die für das Jahr 2002 stehen) markiert, die das Herstellungsjahr darstellt.
  • Die Markierungsvorrichtung von diesem Typ hat ein Problem, wenn sie dazu verwendet wird, Markierungen mit unterschiedlichen Bedeutungen, wie beispielsweise "Herstellungsmonat" und "Herstellungsjahr" an geformten Elementen zurückzulassen. Das bedeutet, dass, wie es mit dem oben gezeigten Beispiel erklärt wird, die Indikatorachse 102 beim Jahreswechsel ausgetauscht werden muss. Dieser Austausch erfordert in einem Fall, in welchem mehrere Formen zum Herstellen von geformten Elementen verwendet werden, eine riesige Menge an Arbeit.
  • In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 63 101519 U ist ein weiterer Typ einer Markierungsvorrichtung offenbart. 7 zeigt die in der Gebrauchsmusterveröffentlichung offenbarte Markierungsvorrichtung. 7(a) ist eine Draufsicht auf die Markierungsvorrichtung der Gebrauchsmusterveröffentlichung. 7(b) stellt ein Werkzeug zum drehbaren Betätigen der Markierungsvorrichtung der 7(a) dar.
  • Gemäß 7 hat die in der Gebrauchsmusterveröffentlichung offenbarte Markierungsvorrichtung 200 ein festes Rohr 201, das fest an einer Formungsvorrichtung montiert ist, eine Vielzahl von drehbaren Rohren 202, die in dem festen Rohr 201 drehbar eingefügt ist, und eine Indikatorachse 203, die drehbar um die Achse des festen Rohrs 201 angeordnet ist. Jedes drehbare Rohr 202 ist auf seiner oberen Oberfläche mit Buchstaben markiert.
  • Dieser Typ von Markierungsvorrichtung 200 wird vorzugsweise dazu verwendet, Markierungen mit unterschiedlichen Bedeutungen zurückzulassen, da die Vorrichtung eine Vielzahl von drehbaren Rohren 202 hat.
  • Jedoch ist bei einer Drehbetätigung der in der oben angegebenen Gebrauchsmusterveröffentlichung offenbarten Markierungsvorrichtung ein Werkzeug für eine Drehbetätigung 205 erforderlich, das in 7(b) gezeigt ist. Zum Drehen des drehbaren Rohrs 202 ist es nötig, die Spitze einer Gabel mit zwei Zinken in einen konkaven Teil 221 einzufügen, der an der oberen Oberfläche des drehbaren Rohrs 202 vorgesehen ist, und das Werkzeug 205 für eine Drehoperation um die Achse zu drehen. Bei die ser Operation kann sich das benachbarte drehbare Rohr 202 mit dem drehbaren Rohr 202 drehen, das mit dem Werkzeug zu drehen ist. Daher ist eine Einstellung der Markierungen auf der oberen Oberfläche der Markierungsvorrichtung 200 mühsam.
  • DE 199 28 044 A1 zeigt eine Markierungsvorrichtung mit einem Kupplungsmechanismus unter Verwendung eines Eingriffs zwischen trapezförmigen Projektionen und Hohlräumen. Die Markierungsvorrichtung weist ein zylindrisches Teil und ein in das zylindrische Teil eingefügtes zentrales Teil auf. Die obere Oberfläche des zentralen Teils muss in eine Ebene mit der oberen Oberfläche des zylindrischen Teils gebracht werden, wenn die Markierungsvorrichtung eingesetzt wird, während die am zentralen Teil eingravierte Markierung einen der am zylindrischen Teil eingravierten Buchstaben genau indizieren muss. Es ist sehr schwierig, diese zwei Anforderungen mit einer Schraubenverbindung zwischen dem zentralen Teil und dem zylindrischen Teil zu erfüllen.
  • DE 35 09 274 C1 zeigt eine Markierungsvorrichtung mit einem zylindrischen Teil und einem in das zylindrische Teil eingefügten zentralen Teil. Das zentrale Teil weist Projektionen auf, die in Eingriff mit Ausschnitten sind, die an der Innenwand des zylindrischen Teils ausgebildet sind.
  • Angesichts des Obigen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form zur Verfügung zu stellen, die ermöglicht, mit einer einfachen Operation zwei Markierungen mit unterschiedlichen Bedeutungen genau zurückzulassen.
  • Gemäß der im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung ermöglicht die Markierungsvorrichtung die Einstellung der markierten Buchstaben auf der oberen Oberfläche der Vorrichtung durch Verwenden eines Steuermechanismus, der in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Indikatorachse darüber entscheidet, ob zugelassen ist, dass sich die Indikatorachse allein dreht, oder ob zugelassen ist, dass sich sowohl die Indikatorachse als auch das drehbare Rohr drehen.
  • Gemäß der im Anspruch 2 und im Anspruch 3 beschriebenen Erfindung ist es möglich, das drehbare Rohr bei gegebenen Stellen zu positionieren, um die Genauigkeit einer Positionierung der markierten Buchstaben auf der oberen Oberfläche der Markierungsvorrichtung zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung, die im Anspruch 4 und im Anspruch 5 beschrieben ist, wird eine konstante Winkelposition des Basiselements in Bezug auf das feste Rohr erreicht, um den Positionierungsfehler während eines Zusammenbauens der Markierungsvorrichtung zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung, die im Anspruch 6 beschrieben ist, ist es möglich, zu verhindern, dass eine äußere Substanz, wie beispielsweise Staub, in die Markierungsvorrichtung eindringt, um eine Störung des Steuermechanismus innerhalb der Markierungsvorrichtung zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung, die im Anspruch 7 beschrieben ist, ist es möglich, die Position der markierten Buchstaben auf einfache Weise einzustellen.
  • Es folgt eine Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt die entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Basisstruktur des drehbaren Rohrs für die entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine geschnittene Längsansicht der Indikatorachse für die entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt den Steuermechanismus für die entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt das Basiselement für die entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine herkömmliche entfernbare Markierungsvorrichtung.
  • 7 zeigt eine herkömmliche entfernbare Markierungsvorrichtung.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 bezieht sich auf eine entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form, welche Vorrichtung besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen festen Rohr mit eingravierten Buchstaben an seiner oberen Oberfläche, wobei das feste Rohr an einer Form fixiert ist, einem im Wesentlichen zylindrischen drehbaren Rohr mit eingravierten Buchstaben an seiner oberen Oberfläche, wobei das drehbare Rohr in das feste Rohr drehbar eingefügt ist, einer Indikatorachse, die in das drehbare Rohr drehbar eingefügt ist, einem Steuermechanismus, der zulässt, dass sich nur die Indikatorachse dreht, wenn sich die Indikatorachse in einer Richtung dreht, und der zulässt, dass sich die Indikatorachse mit dem drehbaren Rohr dreht, wenn sich die Indikatorachse in der anderen Richtung dreht, wobei der Steuermechanismus besteht aus einem innerhalb des drehbaren Rohrs gebildeten Steuerraum, einem Fixierteil, das sich radial nach innen und nach außen bewegt und das in die Indikatorachse eingefügt ist, wobei der Steuerraum besteht aus einem zylindrischen Raum, der zu der Achse des drehbaren Rohrs konzentrisch ist, und einem vorstehenden Raum, der aus dem zylindrischen Raum radial vorsteht, wobei der vor stehende Raum ein Paar von Seiten hat, die sich aus dem zylindrischen Raum erstrecken, wobei eine Linie durch zwei Punkte definiert ist, von welchen das Paar von Seiten in Richtung nach außen beginnt, und wobei der Winkel zwischen einer des Paars von Seiten und der Linie unterschiedlich von dem Winkel zwischen der anderen des Paars von Seiten und der Linie ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 2 bezieht sich auf die entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form, welche Vorrichtung in Anspruch 1 beschrieben ist, die weiterhin besteht aus einem scheibenförmigen Basiselement, das im Boden des drehbaren Rohrs angeordnet ist, einem konkaven Teil auf der Bodenfläche des drehbaren Rohrs und bei einer Position entsprechend den eingravierten Buchstaben auf der oberen Oberfläche des festen Rohrs, wobei das Basiselement konvexe Teile hat, die sich von dem Basiselement nach innen und nach außen bewegen können und die in das konkave Teil eingefügt werden können.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 bezieht sich auf die Markierungsvorrichtung für eine Form, welche Vorrichtung im Anspruch 1 beschrieben ist, die weiterhin besteht aus einem scheibenförmigen Basiselement im Boden des drehbaren Rohrs, wobei das Basiselement ein konkaves Teil hat, wobei die Bodenfläche des drehbaren Rohrs konvexe Teile hat, die sich von der Bodenfläche des drehbaren Rohrs nach innen und nach außen bewegen können und die bei der Position entsprechend den Buchstaben angeordnet sind, die auf der oberen Oberfläche des festen Rohrs eingraviert sind, wobei das konvexe Teil in das konkave Teil eingefügt werden kann.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 4 bezieht sich auf die Markierungsvorrichtung für eine Form, welche Vorrichtung im Anspruch 2 beschrieben ist, die weiterhin aus einem Fixierstift besteht, wobei der Fixierstift in ein Loch eingefügt ist, das in einer Umgebungswand des festen Rohrs ausgebildet ist, und in ein Loch, das an der Umgebungsfläche des Basiselements ausgebildet ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 5 bezieht sich auf die Markierungsvorrichtung für eine Form, welche Vorrichtung im Anspruch 3 beschrieben ist, die weiterhin aus einem Fixierstift besteht, wobei der Fixierstift in ein Loch eingefügt ist, das in einer Umgebungswand des festen Rohrs ausgebildet ist, und in ein Loch, das an der Umgebungsfläche des Basiselements ausgebildet ist.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 6 bezieht sich auf die Markierungsvorrichtung für eine Form, welche Vorrichtung im Anspruch 1 beschrieben ist, die weiterhin aus einem Abdeckelement besteht, das eine Bodenöffnung des Rohrs schließt.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 7 bezieht sich auf die Markierungsvorrichtung für eine Form, welche Vorrichtung im Anspruch 1 beschrieben ist, wobei die obere Oberfläche der Indikatorachse ein konkaves Teil hat, bei welchem die Spitze eines Werkzeugs eingefügt werden kann.
  • Hierin nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der entfernbaren Markierungsvorrichtung für eine Form gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • 1 zeigt die entfernbare Markierungsvorrichtung für eine Form gemäß der vorliegenden Erfindung. 1(a) ist eine Draufsicht auf die Markierungsvorrichtung. 1(b) ist eine Längsansicht der Markierungsvorrichtung im Schnitt zum Zeigen der Hauptzusammensetzung. 1(c) zeigt eine Bodenansicht der Markierungsvorrichtung.
  • Eine Markierungsvorrichtung 1 besteht aus einem im Wesentlichen zylindrischen festen Rohr 2, das eine Außenumfangskontur der Markierungsvorrichtung 1 bildet, und aus einem im Wesentlichen zylindrischen drehbaren Rohr 3, das drehbar in das feste Rohr 2 eingefügt werden kann, und aus einer Indikatorachse 4, die drehbar in das drehbare Rohr 3 eingefügt werden kann, und aus einem Basiselement 5, das unter dem drehbaren Rohr 3 angeordnet ist, und aus einem scheibenförmigen Abdeckelement 6, das eine Bodenöffnung des festen Rohrs 2 schließt.
  • Die Markierungsvorrichtung 1 ist in ein Loch einer Formungsvorrichtung eingepasst, so dass die oberste Oberfläche gegenüber dem Hohlraum der Formungsvorrichtung freigelegt ist. Die Außenumfangskontur des festen Rohrs 2 steht in engem Kontakt mit einer Innenwand des Lochs der Formungsvorrichtung. Daher dreht sich das feste Rohr 2 nicht in Bezug auf die Formungsvorrichtung, während sich die Indikatorachse 4 dreht (ihre Details werden später beschrieben werden).
  • Es gibt einige Stufen an der Innenwand des festen Rohrs 2. Jede Stufe definiert eine Position des drehbaren Rohrs 2, des Basiselements 5 und des Abdeckelements 6, so dass das fest Rohr 2 Innenräume hat, die sich Stufe für Stufe nach unten aufweiten. Ein kreisringförmiges Projektionsteil 21, das an dem unteren Ende des drehbaren Rohrs 3 radial vorsteht, kontaktiert die Stufe der Innenwand des festen Rohrs 2. Zusätzlich kontaktieren das Basiselement 5 und das Abdeckelement 6 jeweils die an der Innenwand des festen Rohrs 2 ausgebildeten Stufen. Somit wird die oberste Oberfläche des drehbaren Rohrs 3 mit derjenigen des festen Rohrs 2 ausgerichtet.
  • Was die in 1 gezeigten Beispiele anbetrifft, sind numerische Zeichen von "1" bis "12" auf der obersten Oberfläche des festen Rohrs 2 eingraviert, um den Herstellungsmonat anzuzeigen. Jedoch sind eingravierte Zeichen nicht auf numerische beschränkt, und irgendwelche Zeichen können eingraviert werden.
  • Die Innenwand des drehbaren Rohrs 3 hat eine Stufe zum axialen Positionieren der Indikatorachse 2. Darüber hinaus hat das Innere des drehbaren Rohrs 3 einen unteren Raum 32 und einen oberen Raum 31. Der untere Raum 32 ist breiter als der obere Raum 31. Die unteren Räume weisen Steuerräume als Teil des Steuermechanismus auf (seine Details werden später beschrieben).
  • Die Indikatorachse 4 besteht aus einer zylindrischen oberen Säule 41, die das obere Teil der Indikatorachse 4 bildet, und aus einer unteren Säule 42, die das untere Teil der Indikatorachse 4 bildet. Die untere Säule 42 ist dicker als die obere Säule 41. Die obere Oberfläche der unteren Säule 42 kontaktiert die Stufe an der Innenwand des drehbaren Rohrs 3.
  • Die Indikatorachse 4 ist so lang wie das drehbare Rohr 3. Wie es oben angegeben ist, kontaktieren das Basiselement 5 und das Abdeckelement 6 jeweils die Stufen an der Innenwand des festen Rohrs 2 und wird die oberste Oberfläche der Indikatorachse 4 mit derjenigen des drehbaren Rohrs 4, ausgeglichen bzw. ausgerichtet.
  • Auf der obersten Oberfläche des drehbaren Rohrs 3 sind numerische Zeichen von "05" bis "10" eingraviert, um das Herstellungsjahr anzuzeigen, sowie eine dreieckförmige Markierung, um besondere Zahlen der oberen Oberfläche des festen Rohrs 2 aufzuzeigen.
  • Ein Markierungspfeil ist auf der oberen Oberfläche der Indikatorachse 4 eingraviert. Die Konfiguration des Markierungspfeils entspricht der Spitze eines geschlitzten Schraubendrehers, der in den Markierungspfeil eingefügt werden kann.
  • Das drehbare Rohr 3 dreht sich in Bezug auf das feste Rohr 2, wohingegen sich die Indikatorachse 4 in Bezug auf das drehbare Rohr 3 dreht. Beispielsweise kann dann, wenn die dreieckförmige Markierung des drehbaren Rohrs 3 das numerische Zeichen "1" anzeigt und der Markierungspfeil der Indikatorachse 4 das numerische Zeichen "5" anzeigt, ein Herstellungsdatum auf einer Form markiert werden, das den Januar des Jahres 2005 darstellt.
  • Trotz einer Drehaktion des drehbaren Rohrs 3 oder der Indikatorachse 4 dreht sich das Basiselement 5 nicht. Zusätzlich dichtet das Abdeckelement 6 die untere Öffnung des festen Rohrs 2 ab, was verhindert, dass Staub in die Markierungsvorrichtung 1 eindringt.
  • 2 ist eine Bodenansicht des drehbaren Rohrs 3 und beschreibt detailliert die Basisstruktur des drehbaren Rohrs 3.
  • Ein Ring 33 zum Steuern einer Drehbewegung ist an dem unteren Raum 32 des drehbaren Rohrs 3 fixiert. Der Ring 33 hat eine spezifische Dicke. Der Innenraum des Rings 33 ist als Steuerraum 71 definiert.
  • Der Steuerraum 71 besteht aus einem zylindrischen Raum 72, der als Innenkreis einer Innenwand des Rings 33 definiert ist (d.h. ein Kreis mit der gestrichelten Linie, wie es in 2 gezeigt ist), und aus einem vorstehenden Raum bzw. Projektionsraum 73, der von dem zylindrischen Raum 72 radial vorsteht.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist die Anzahl der Projektionsräume 73 gleich der Gesamtanzahl von Markierungen oder numerischen Zeichen, die auf der obersten Oberfläche des drehbaren Rohrs 3 eingraviert sind. Die Anordnung des Projektionsraums 73 entspricht derjenigen dieser numerischen Zeichen oder Markierungen.
  • Somit sind gemäß den Beispielen in 1 numerische Zeichen von "05" bis "10" und eine dreieckförmige Markierung, nämlich sechs Symbole aus numerischen Zeichen und einer Markierung, auf der obersten Oberfläche des drehbaren Rohrs 3 eingra viert. Somit sind diese numerischen Zeichen und die Markierung in der Umfangsrichtung in gleichmäßigen Intervallen angeordnet. Es gibt dieselbe Anzahl von Projektionsräumen 73 wie insgesamt Zeichen auf der obersten Oberfläche des drehbaren Rohrs 3, und die Projektionsräume 73 sind gemäß der Anordnung der Zeichen verteilt. Somit sind in der Umfangsrichtung sieben Projektionsräume 73 in gleichmäßigen Intervallen ausgebildet.
  • Der in 2 gezeigte Projektionsraum 73 hat einen trapezförmigen Querschnitt, welcher nicht auf die Form der 2 beschränkt ist. Somit kann irgendeine Form verwendet werden, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind.
  • Nimmt man Bezug auf ein Paar von Seiten L1, L2, die sich von dem zylindrischen Raum 72 erstrecken, sind Endpunkte von L1 und L2 nahe dem zylindrischen Raum 72 jeweils als E1 und E2 definiert. Solange ein Winkel der Seite L1 in Bezug auf eine Linie, die die Punkte E1 und E2 verbindet, unterschiedlich von einem Winkel von L2 in Bezug auf eine Linie ist, die die Punkte E1 und E2 verbindet, kann die Konfiguration des Projektionsraums 73 beliebig sein.
  • Weiterhin ist ein Winkel bevorzugt ein spitzer Winkel, während der andere Winkel bevorzugt ein stumpfer Winkel oder ein rechter Winkel ist.
  • Darüber hinaus hat die Bodenfläche des drehbaren Rohrs 3 ein konkaves Teil 81. Das konkave Teil 81 ist an der Stelle angeordnet, die Zeichen, numerischen Zeichen und Markierungen entspricht, die auf der obersten Oberfläche der festen Rohrs 2 eingraviert sind. Somit sind, was die in 1 gezeigten Beispiele anbetrifft, numerische Zeichen von "1" bis "12" in gleichmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Daher sind an der Bodenfläche des drehbaren Rohrs 3 zwölf konkave Teile 81 in gleichmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung ausgebildet.
  • 3 ist ein Querschnitt der Indikatorachse 4 und beschreibt detailliert das Innere der Indikatorachse 4. An der unteren Säule 42 der Indikatorachse 4 ist ein Loch 74 entlang dem Durchmesser der unteren Säule 42 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Fixierteil 75 in dem Loch 74 vergraben.
  • Das Fixierteil 75 besteht aus einer Schraubenfeder 751 und einer Spitze 752, die an die Spitze der Schrauben 751 angebracht ist. Die Spitze 752 steht von der Umfangs fläche teilweise vor. Wenn die Schraubenfeder 751 komprimiert wird, kann dieses Projektionsteil vollständig innerhalb des Lochs 74 untergebracht werden. Zusätzlich ist die Spitze 752 hemisphärisch geformt.
  • 4 ist eine Ansicht der Markierungsvorrichtung 1 von unten und stellt einen Zustand ohne das Abdeckelement 6 und das Basiselement 5 dar.
  • Ein Steuermechanismus weist das oben angegebene Fixierteil 75 und den oben angegebenen Steuerraum 71 auf.
  • Die untere Säule 42 der Indikatorachse 4 ist in den zylindrischen Raum 72 eingefügt, der durch die in 3 gezeigte gestrichelte Linie umgeben ist. Das umfangsmäßige Aussehen der unteren Säule 42 entspricht der in 3 gezeigten gestrichelten Linie. Weiterhin steht die Spitze 752 des Fixierteils 75, die in der unteren Säule 42 vergraben ist, zu dem Projektionsraum 73 vor.
  • Unter solchen Umständen dreht sich die Indikatorachse 4 in Richtung zu dem Rand L1 des Projektionsraums 73 mit einer moderaten Neigung (d.h. die Indikatorachse 4 dreht sich in Gegenuhrzeigerrichtung). Zu dieser Zeit wird die Spitze 752 des Fixierteils 75 entlang der Seite L1 geführt und wird in das durch die untere Säule 42 ausgebildete Loch 74 bewegt, während die Schraubenfeder 751 komprimiert wird. Wenn die Spitze 752 des Fixierteils 75 den benachbarten Projektionsraum 73 erreicht, steht sie wieder einmal aus der unteren Säule 42 vor, was die Drehaktion der Indikatorachse 4 stoppt, und die Indikatorachse 4 ist positioniert.
  • Gegensätzlich dazu dreht sich die Indikatorachse 4 in Richtung zu der Seite L2 des Projektionsraums 73 mit einer steilen Neigung (d.h. die Indikatorachse 4 dreht sich in Uhrzeigerrichtung). Zu dieser Zeit wird die Spitze 752 des Fixierteils 75 auf der Seite L2 ergriffen, was das drehbare Rohr 3 mit der Indikatorachse 4 dreht. Somit lässt der Steuermechanismus durch eine Auswahl einer Drehrichtung zu, dass sich die Indikatorachse 4 dreht oder dass sich sowohl die Indikatorachse 4 als auch das drehbare Rohr 3 drehen.
  • 5 ist eine detaillierte Querschnittsansicht des Basiselements 5. Das Basiselement 5 weist ein Loch 82 auf der obersten Oberfläche des Basiselements 5 auf. Ein konvexes Teil 83 ist in einem Loch 82 vergraben. Das konvexe Teil 83 besteht aus einer Schraubenfeder 831 und einer sphärischen Spitze 832, die an dem obersten Ende der Schraubenfeder 831 angebracht ist. Ein Teil der Spitze 832 kann von der obersten Oberfläche des Basiselements 5 vorstehend sein und es kann auch durch die Kompression der Schraubenfeder 831 innerhalb des Lochs 82 bewegt werden.
  • Die Spitze des konvexen Teils 83 ist in den konkaven Teil 81 eingefügt, das an der Bodenfläche des drehbaren Rohrs 3 ausgebildet ist, das in 2 und in 4 gezeigt ist, was das drehbare Rohr 3 bei spezifischen Winkelstellen positioniert.
  • Weiterhin ist es vorzuziehen, ein Loch durch die Wand des festen Rohrs 2 auszubilden, und ein Loch an der Umfangsfläche des Basiselements 5, so dass ein Stift in beide Löcher eingefügt werden kann.
  • Weiterhin ist es selbst dann, wenn die in 5 gezeigte Struktur des konvexen Teils 83 anstelle des konkaven Teils 81 des drehbaren Rohrs 3 verwendet wird und die in 2 und 4 gezeigte Struktur des konkaven Teils 81 des drehbaren Rohrs 3 anstelle des konvexen Teils 83 des Basiselements 5 verwendet wird, möglich, dieselben Ergebnisse bei der oben angegebenen Struktur zu erlangen.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise auf die entfernbare Markierungsvorrichtung mit einer Markierung mit unterschiedlichen Bedeutungen angewendet.

Claims (7)

  1. Entfernbare Markierungsvorrichtung (1) für eine Form, welche Vorrichtung folgendes aufweist: ein im Wesentlichen zylindrisches festes Rohr (2) mit eingravierten Buchstaben auf seiner oberen Oberfläche, wobei das feste Rohr (2) an der Form fixiert ist, ein im Wesentlichen zylindrisches drehbares Rohr (3) mit eingravierten Buchstaben und einer Markierung zum Aufzeigen von einem der Buchstaben des festen Rohrs (2) auf seiner oberen Oberfläche, wobei das drehbare Rohr (3) drehbar in das feste Rohr (2) eingefügt ist, eine Indikatorachse (4) mit einer eingravierten Markierung zum Aufzeigen von einem der Buchstaben des drehbaren Rohrs (3), wobei die Indikatorachse (4) drehbar in das drehbare Rohr (3) eingefügt ist, einen Steuermechanismus zum Steuern einer Drehbewegung des drehbaren Rohrs (3), wobei der Steuermechanismus folgendes aufweist: einen Steuerraum (71), der innerhalb des drehbaren Rohrs (3) ausgebildet ist, ein Fixierteil (75), das sich radial nach innen und nach außen von der Indikatorachse (4) bewegt und das in ein an der Indikatorachse (4) ausgebildetes Loch (74) eingefügt ist, wobei der Steuerraum (71) folgendes aufweist: einen zylindrischen Raum (72), der konzentrisch zu der Achse des drehbaren Rohrs (3) ist, und eine Vielzahl von trapezförmigen Projektionsräumen (73), die von dem zylindrischen Raum (72) radial vorstehen, wobei die Projektionsräume (73) ein Paar von Seiten (L1, L2) haben, die sich von dem zylindrischen Raum (72) erstrecken, wobei eine (L2) der Seiten eine steilere Neigung als die andere, moderat geneigte, Seite (L1) hat, wobei das Fixierteil (75) in Eingriff mit der steiler geneigten Seite (L2) ist, wenn sich die Indikatorachse (4) in einer Richtung dreht, wodurch sich das drehbare Rohr (3) mit der Indikatorachse (4) dreht, und wobei das Fixierteil (75) entlang der moderat geneigten Seite (L1) geführt wird, wenn sich die Indikatorachse (4) in der anderen Richtung dreht, wodurch sich die Indikatorachse (4) ohne ein Drehen des drehbaren Rohrs (3) dreht.
  2. Entfernbare Markierungsvorrichtung (1) für eine Form nach Anspruch 1, welche Vorrichtung weiterhin folgendes aufweist: ein scheibenförmigen Basiselement (5), das am Boden des drehbaren Rohrs (3) angeordnet ist, ein konkaves Teil (81) an der Bodenfläche des drehbaren Rohrs (3) und bei einer Position entsprechend den eingravierten Buchstaben auf der oberen Oberfläche des festen Rohrs (2), wobei das Basiselement (5) konvexe Teile (83) hat, die sich von dem Basiselement (5) nach innen und nach außen bewegen können und die in das konkave Teil (81) eingefügt werden können.
  3. Entfernbare Markierungsvorrichtung (1) für eine Form nach Anspruch 1, welche Vorrichtung weiterhin ein scheibenförmiges Basiselement (5) am Boden des drehbaren Rohrs (3) aufweist, wobei das Basiselement (5) ein konkaves Teil (81) hat, wobei die Bodenfläche des drehbaren Rohrs (3) konvexe Teile (83) hat, die sich von der Bodenfläche des drehbaren Rohrs (3) nach innen und nach außen bewegen können und die bei der Position entsprechend den Buchstaben angeordnet sind, die auf der oberen Oberfläche des festen Rohrs (2) eingraviert sind, wobei das konvexe Teil (83) in das konkave Teil (81) eingefügt werden kann.
  4. Entfernbare Markierungsvorrichtung (1) für eine Form nach Anspruch 2 oder 3, welche Vorrichtung weiterhin einen Fixierstift (75) aufweist, wobei der Fixierstift (75) in ein Loch (74) eingefügt ist, das in einer Umgebungswand des festen Rohrs (2) ausgebildet ist, und in ein Loch (74), das an der Umgebungsfläche des Basiselements (5) ausgebildet ist.
  5. Entfernbare Markierungsvorrichtung (1) für eine Form nach Anspruch 3, welche Vorrichtung weiterhin einen Fixierstift aufweist, wobei der Fixierstift in ein Loch eingefügt ist, das in einer Umgebungswand des festen Rohrs (2) ausgebildet ist, und in ein Loch, das an der Umgebungsfläche des Basiselements (5) ausgebildet ist.
  6. Entfernbare Markierungsvorrichtung (1) für eine Form nach Anspruch 1, welche Vorrichtung weiterhin ein Abdeckelement (6) aufweist, das eine Bodenöffnung des festen Rohrs (2) schließt.
  7. Entfernbare Markierungsvorrichtung (1) für eine Form nach Anspruch 1, wobei die obere Oberfläche der Indikatorachse (4) ein konkaves Teil hat, in welches die Spitze eines Werkzeugs eingefügt werden kann.
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