DE3419051C2 - Drehbarer Behälter für Lippenpomade o.dgl. - Google Patents

Drehbarer Behälter für Lippenpomade o.dgl.

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen heraus- bzw. zurückdrehbaren Kosmetikbehälter, bei dem sämtliche Teile im Festsitz zusammengefügt und gehalten und sämtliche Gleitverbindungen durch Metall-Kunststoff-Zwischenflächen charakterisiert sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß aufgrund eines kontrollierten Verdrehwiderstands gegen eine Relativbewegung der Teile ein "Luxusgriff" erhalten wird. Dabei sind Vorkehrungen getroffen, um jede Ausfahrstellung des Pomadeträgers ungeachtet der jeweils vorhandenen noch brauchbaren Menge der Pomade o. dgl. in positiver Weise halten zu können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen drehbaren Behälter für Lippenpomade od. dgl. der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung.
Ein derartiger Lippenstiftbehälter mit einer sog. »Drehmechanik« ist bereits seit langem bekannt (CH-PS 4 16 968). Dabei sind die an der Drehmechanik teilhabenden Teile vollständig aus Kunststoff hergestellt. Dabei ist am Außenumfang der Kunststoff-Innenbuchse ein Kunststoffring befestigt, welcher als weiches bzw. elastisches Zwischenlager für die drehbare Lagerung der Kunststoffhülse dient weiche mit ihrem unteren Rand den Kunststoffring übergreift so daß der Kunststoffring eine Reibfläche bildet an der entlang einer der beiden Kunststoffteile, die Kunststoff-Innenbuchse und/oder die Kunststoffhülse, in einer Drehbewegung bewegbar ist Obwohl diese Kunststoh-Drehmechanik einfach herstellbar ist und gegenüber vollständig aus Metall hergestellten Drehmechaniken keine Schmierung der Reibflächen benötigt hat sich gezeigt daß in Anbetracht der Herstellungstoleranzen der Kunststoffteile genügend Axialspiel für die Montage einzuhalten ist Außerdem hat sich gezeigt daß der Dreh-Reibungswiderstand jedenfalls im Lauf der Zeit nachläßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehbehälter der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, der ein möglichst kleines Axialspiel bei einfaeher HersteHbarkeit ixnd Montierbsrkeit aufweist und bei dem auch nach längerer Gebrauchsdauer kein »wackliger Gang« auftritt sondern ein gleichmäßiger Dreh-Reibungswiderstand vorhanden ist Dabei ist es auch erwünscht diese Drehmechanik unabhängig von der äußeren ästhetischen Gestaltung des Behälters benutzen zu können, ihh den unterschiedlichen Design-Anforderungen von Kosmetik Herstellern gerecht zu werden.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen derselben beansprucht
Bei der Erfindung besteht die Innenbuchse aus Metall, so daß ein Metall-Kunststoff-Kontakt zwischen der Innenbuchse und dem Reibungsring zustandekommt Der Reibungsring ist als Teil der Kunststoffhülse ein radial nach außen vorspringender Flansch derselben, desssen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Basis der Innenbuchse. Schließlich ist ein insbesondere ebenfalls aus Metall bestehender Haltering vorgcsehen, der mit einem radial nach innen verlaufenden Flansch an seinem oberen Ende auf dem Flansch der Kunststoffhülse, d. h. dem Reibungsring, aufliegt, und diesen an die Schulter der metallischen Innenbuchsc drückt. Hierdurch wird der Flansch trotz Drehbarkeit der Kunststoffhülse in bezug zur Innenbuchse in Axialrichtung festgelegt da der Haltering mit Preßsitz auf der Innenbuchsenbasis befestigt ist und den Reibungsring radial nach außen übergreift Die Reibungsflächen werden durch die obere und untere ringförmige Fläche des Flansches der Kunststoffhülse gebildet.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher beschrieben; dabei zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Ansicht des Behälters nach der Erfindung der teilweise weggebrochen und teilweise geschnitten ist so daß die Lagebeziehungen zwischen den Innenteilen sichtbar sind;
Fig.2 und 3 teilweise weggebrochene Ansichten einer inneren und einer äußeren rohrförmigen Buchse des Behälters von Fig. 1;
F i g. 4 und 5 eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von oben auf das Tragelement des Behälters von Fig. 1; und Fig.6 eine teilweise weggebrochene Ansicht eines Teils der Verschlußkappe des Behälters von F i g. 1.
Fig. 1 zeigt einen Behälter mit einer rohrförmigen Innenbuchse 10 und einer rohrförmigen Außenbuchse 11, die relativ zueinander drehbar sind. Ein Tragelement 12 ist in der Innenbuchse 10 so geführt, daß Pomade
(nicht gezeigt) selektiv zum offenen Oberende der Buchsen 10 und 11 bewegbar ist. Der Antrieb des Tragelements 12 erfolgt durch Mitnehmer 13 am Tragelement 12, die in Radialrichtung vorstehen und gleichzeitig mit einem geraden Führungsschlitz 14 in der Innenbuchse 10 und einer wendelformigen Führungsnut 15 in der Außenbuchse 11 in Eingriff treten. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Mitnehmer 13 vorgesehen, die diametral entgegengesetzt nach außen vorspringen. Der gerade sowie der wendeiförmige Führungsschlitz 14, 15 sind ebenfalls doppelt vorgesehen und nehmen gleichzeitig die jeweiligen Mitnehmer 13 an relativ zur Längsmittenachse des Behälters um 180° zueinander versetzten Stellen auf. Eine abnehmbare Verschlußkappe 16 ist im Reibsitz auf der Außenbuchse 11 gehalten und befindet sich in Gegendreh-Verkeilungsverbindung mit der Innenbuchse 10, wie noch erläutert wird.
Die Relativdrehbewegung der Buchsen 10, Il ist durch einen geringen Grad an gleichmäßigem, in Umfangsrichtung kontinuierlichem Reibungswiderstand gekennzeichnet, und ihre Halterung in Axialrichtung weist kein Spiel auf. Zu diesem Zweck besteht die Außenbuchse aus einer Kunststoffhülse 17 aus, z. B. spritzgegossenem, mittelschlagfestem Styrol mit geringem Reibungskoeffizienten und vernachlässigbarer Schrumpfung. Wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, ist die Hülse 17 im wesentlichen geradzylindrisch, und ihre Innenbohrung weist zwei wendelförmig verlaufende Führungsnuten 15,15' auf, die gegeneinander um 180° versetzt sind. Diese Führungsnuten 15, 15' enden kurz vor dem Oberende der Kunststoffhülse 17 und sind am Unterende offen, so daß bei der Montage die beiden Mitnehmer 13 durch das Unterende der Hülse 17 einsetzbar sind. Ein nach radial außen verlaufender Flansch iS ist mit dem Unterende der Hüise i7 einstückig ausgebildet. Die Außenfläche der Kunststoffhülse 17 kann zylindrisch sein, ist jedoch bei dem vorliegenden Ausführungsbeisoiel durch mehrere in Längsrichtung verlaufende Riffelungen gekennzeichnet, die im Preßsitz dauerhaft mit entsprechenden Riffelungen einer äußeren dekorativen Metallhülse 19 zusammenfügbar sind, die hinsichtlich ihres äußeren Erscheinungsbilds dem Kundengeschmack entspricht.
Die Inne-nbuchse 10 ist aus Metal; mit einem langen oberen zylindrischen Antriebs-Mitnehmer-Teil 20 geformt, der Laufspiel gegenüber der Bohrung der Hülse 17 aufweist. Eine erste, nach radial außen vorstehende Schulter 21 verbindet eiivs erste zylindrische Basis 22 einstückig mit dem oberen Teil 20 und definiert eine ebene radia'e Ringschulter zur Auflage des Flansches 18 am Unterende der Kunststoffhülse 17. Eine zweite nach radial außen vorstehende Schulter 23, die unter der Schulter 21 in Axisirichtung versetzt ist, verbindet eine zweite zylindrische Basis 24 einstückig mit der ersten Basis 22. Die erste oder obere Basis 22 hat einen Außendurchmesser, der nur geringfügig größer als der Außendurchmesser des Flansches 18 der Hülse 17 ist, so daß ein metallischer Haltering 25 im Preßsitz auf die obere zylindrische Basis 22 aufsetzbar ist und damit ohne störenden radialen Angriff am Flansch 18 zu einem dauerhaften Teil der Innenbuchse 10 wird. Der Haltering 25 ist ein nach außen sichtbarer Teil des Behälters (wenn die Verschlußkappe 16 abgenommen ist) und ist daher mit dekorativen Riffelungen entsprechend dem Äußeren der die Hülse 17 umgebenden Metallhülse 19 versehen. Die Riffelungen im Haltering 25 bilden nach radial innen verlaufende Längsrippen 26 in der Halteringbohrung. Ober diese Innenrippen erfolgt das Aufbringen im Preßsitz auf die Basis 22. Der Haltering 25 weist ferner einen nach radial innen verlaufenden Flansch 27 an seinem Oberende und einen nach radial außen verlaufenden Flansch 28 sowie einen kurzen in Axialrichtung verlaufenden Rand 29 am Unterende auf. Der nach außen vorstehende Flansch 28 dient als Anschlag beim Aufsetzen der Verschlußkappe 16.
Es ist ersichtlich, daß der nach radial innen verlaufende Flansch 27 des Halterings 25 nicht nur zur axialen Halterung der Kunststoffhülse 17 über deren Flansch 18 dient, sondern auch zur Beaufschlagung der radialen Metallflächen der Schulter 21 und des Flansches 27 mit einer in Umfangsrichtung kontinuierlichen und vorbestimmten leichten axialen Preß-Vorbelastung gegen den Flansch 18. Aufgrund des Metall-Kunststoff-Eingriffs der relativ zueinander drehbaren Elemente in Verbindung mit dem geringen Reibungskoeffizienten des Kunststoffs ist der Drehreibungswiderstand gleichmäßig und sind die jeweiligen Reib^s'igsflächen selbstschmierend.
Die untere Basis 24 der Innenbuchse 10 ist am unteren Ende nach innen konisch verjüngt, so daß darauf im Preßsitz eine Endkappe bzw. ein Endverschluß 30 aufnehmbr-· ist, durch die das Unterende des Behälters dauerhaft verschlossen ist Da die Endkappe 30 ein nach außen exponiertes Teil ist, weist sie wiederum Längsriffelungen entsprechend denjenigen der Metallhülse 19 und des Halterings 25 auf. Die nach innen gerichteten Längsrippen, die zu den Riffelungen der Endkappe 30 gehören, dienen der dauerhaften Montage im Preßsitz auf und über der Basis 24. Die Endkappe 30 stößt axial an den Rand 29 des Halterings 25 an.
Gemäß den F i g. 4 und 5 ist das Tragelement 12 ein einziges Formspritzteil. Das Tragelement 12 umfaßt im wesentlichen einen langen dünnen Zylindermantel 31 mit einer Pomade-Plattform 32 nahe dem unteren Ende und mit den beiden Mitnehmern 13, 13' in der Mitte zwischen der Plattform 32 und dem oberen Ende des Tragelements 12. Nach innen vorspringende Längsrippen 33 halten die im Tragelement 12 befindliche Pomade in der richtigen Lage, und zwei dieser Rippen sind mit den Mitnehmern 13,13' deckungsgleich und fragen so-' mit dazu bei, daß diese auf eine Betätigung hin eine genaue Bewegung ausführen. Der dünne Zylindermantel erlaubt eine sanft-elastische örtliche Verformung, da vier winkelmäßig beabstandete Außenrippen 34 dieses Zylindermantels mit leichtem Festsitz an der Bohrung des Mitnehmerbereichs 20 der Innenbuchse 10 anliegen.
Diese Außenrippen 34 befinden sich bevorzugt im oberen Bereich des Mantels des Tragelements 12, d. h. über den Mitnehmern 13,13', und sind winkelmäßig mit den Positionen der Innenrippen 33 verschachtelt.
Das noch übrige, nach außen sichtbare Teil ist die Verschlußkappe 16, die eine metallische Fortnhülse 35 mit Längsriffelungen entsprechend und komplementär zu den übrigen Außenriffelungen, die bereits erläutert wurden, aufweist Pie Riffelungen der Formhülse 35 gelangen somit mit den Riffelungen des Halterings 25 axialversehiebbar in Eingriff, und zur Reibhalterung der Verschlußkappe 16 auf dem Behälter wird ain spezielles Einsatzteil 36 (F i g. 6) bevorzugt, das ein Einzelspritzteil, z. B. aus Polyäthylen mittlerer Dichte, sein kann. Das Einsatzteil 36 uiufaßt einen im wesentlichen zylin-
6") drischen Ringkörper 37, der so bemessen ist, daß er im Preßsitz in der Bohrung sitzt und mit dem geschlossenen Ende der Hülse 35 zusammengefügt ist. Ferner weist das Einsatzteil 36 einen einstückig damit ausgebil-
deten unteren zylindrischen Rand 38 auf, dessen Außenfläche etwas eingezogen ist und somit nicht zu der Preßsitzverbindung gehört und dessen Innenfläche nach radial innen verlaufende, in Umfangsrichtung gewölbte Rippen 39 in gleichen Winkelabständen trägt. Die Rip- 5 pen 39 haben bevorzugt eine Breite von 60° und können somit die Scheitel einer Mehrzahl benachbarter Riffelungen des oberen Endes der Metallhülse 19 der Außenbuchse 11 übergreifen. Im unbelasteten Zustand liegen die radial inneren Kanten der Rippen 39 auf einem 10 Kreis, der geringfügig in den Kreis der Scheitel der Riffelungen der Metallhülse 19 eingreift, so daß beim Aufschieben der Verschlußkappe 16 in die Lage von F i g. 1 der Rand 38 des Einsatzteils 36 aus seiner reinzylindrischen Form heraus elastisch verformt wird, wobei 15 sich eine elastische Belastung einer Reibungsverbindung mit den Riffelungen der Metallhülse 19 einstellt.
Der erläuterte Aufbau löst sämtliche eingangs genannten Probleme und bietet einen Qualitätsgriff durch Verwendung von Metall-Kunststoff-Verbindungen an allen Stellen, an denen eine Relativbewegung auftritt; die einzige Ausnahme hiervon ist, daß die Mitnehmer 13,13' aus Kunststoff bestehen und in die wendeiförmigen Führungsnuten 15,15' der Hülse 17 der Außenbuchse eintreten. Die Montage der Einzelteile erfolgt durch passendes Ineinanderfügen und sämtliche Teile, die bei den Relativbewegungen nicht betroffen sind, sind im Preßsitz montiert. Die im Preßsitz ineinandergefügten Teile bestehen aus Metall.
Beim Aufbringen der Verschlußkappe 16 wird diese — im vorliegenden Fall mittels Riffelungen, in die Rippen eintreten — mit der Innenbuchse 10 arretiert, so daß die Außenbuchse 11 nicht zugänglich ist, solange sich die Verschlußkappe 16 in ihrer Lage befindet. Durch den Reibungseingriff zwischen dem Einsatzteil 36 der Verschlußkappe 16 und der Außenbuchse 11 (an der Metaiihuise 19) ist ferner eine durch Vibrationen bewirkte Verschiebung eines vollen Tragelements 12 in einem geschlossenen Behälter während des Versands und der Handhabung ausgeschlossen. Der beschriebene Verdreh-Reibungswiderstand am Kunststoff-Flansch 18 bietet dem Benutzer insbesondere im Verlauf des Verbrauchs der kosmetischen Substanz den Vorteil, daß ein Zurückdrehen der Pomade in den Behälter nicht bis zum Grund der Betätigungs-Mitnehmer erfolgen muß.
Selbstverständlich sind Abwandlungen der erläuterten Ausführungsform jederzeit möglich. Zum Beispiel sind die vorstehend erwähnten Riffelungen eine spezielle Außendekoration, die hier auf die innere Mechanik angewandt wird und die generell bei einer großen Zahl ästhetisch ansprechender Artikel vorkommen kann.
Hierzu! Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drehbarer Behälter für Lippenpomade od. dgl, bei dem ein mittiges Tragelement für die Pomade od. dgl. in Längsrichtung innerhalb einer Innenbuchse geführt ist, welche innerhalb einer Kunststoffhülse in Bezug zu dieser drehbar ist und die zwischen einem langen oberen Führungsteil geringeren Außendurchmessers und einer unteren zylindrischen Basis größeren Außendurchmessers eine radial nach außen vorspringende Schulter aufweist, bei dem das Tragelement Mitnehmer aufweist, welche von Führungen an der Innenbuchse und der Kunststoffhülse zur Längsverstellung des Tragelements beim ReIatiwerdrehen von Kunststoffhülse in Bezug zur Innenbuchse geführt sind, und bei dem die Kunststoffhülse über einen eine Reibfläche aufweisenden Kunststoffrad (Reibungsring) mit der Innenbuchse in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbuchse (10) aus Metall besteht, daß der Reibungsring als radial nach außen vorspringender Flansch (18) einstückig mit der Kunststoffhülse (17) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Innenbuchsenbasis (22), daß ein Haltering (2S) mit einem an seinem oberen Ende radial nach innen verlaufenden Flansch (27) auf dem Flansch (18) der Kunststoffhülse (17) aufliegt und diesen an die Schulter (21) drückt, und daß der Haltering (25) mit Preßsitz auf der Innenbuchsenbasis(22) befestigt ist
2. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (15,15') an der Kunststoffhülse (17) kurz vor derem obt,-en Ende enden.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Kunststoffhülse (17) einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (21) die obere von zwei in Axialrichtung beabstandeten , radialen Schultern (21, 23) ist, und daß sich der Preßsitz des Halteringes (25) im Bereich zwischen den beiden Schultern (21,23) befindet.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbuchse (10) unterhalb der zweiten Schulter (23) eine zweite zylindrische Basis
(24) aufweist, auf der ein becherförmiger Endverschluß (30) mit Preßsitz befestigt ist
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß (30) aus Metall besteht.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering
(25) radial nach innen verlaufende Längsrippen (26) aufweist, die den Preßsitz auf der Basis (22) vermitteln.
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