DE3419051A1 - Drehbarer behaelter fuer lippenpomade o.dgl. - Google Patents

Drehbarer behaelter fuer lippenpomade o.dgl.

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DE3419051A1
DE3419051A1 DE19843419051 DE3419051A DE3419051A1 DE 3419051 A1 DE3419051 A1 DE 3419051A1 DE 19843419051 DE19843419051 DE 19843419051 DE 3419051 A DE3419051 A DE 3419051A DE 3419051 A1 DE3419051 A1 DE 3419051A1
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    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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Description

Drehbarer Behälter für Lippenpomade
Die Erfindung bezieht sich auf einen heraus- und zurückdrehbaren Behälter für Lippenpomade od. dgl., bei dem eine kosmetische Substanz auf einem mittigen Tragelement angeordnet und in der inneren von zwei relativ zueinander drehbaren Buchsen selektiv verschiebbar ist, wobei zur Ausführung dieser Verschiebung an dem Tragelement Führungsmittel vorgesehen sind, die in kontinuierlichem Eingriff mit Mitnehmern an den Buchsen stehen.
Früher waren derartige Behälter vollständig aus Metall. Dabei mußten Spielräume vorgesehen und Schmierstoff angewandt werden, um einen ruhigen Bewegungsablauf zu erzielen. Dann wurden praktisch keine Metallteile mehr benötigt und nur noch im Spritzgußverfahren hergestellte Kunststoffteile verwendet. Selbst bei präzise geformten Kunststoffteilen wurde jedoch die Konstruktion in gewissem Maß durch die Ganzmetalltechnologie beeinflußt insofern, als immer noch Spiel vorgesehen werden mußte. Ungeachtet der jeweils angewandten Technologie wurde jedoch erkannt, daß es erforderlich ist, so viel Spiel vorzusehen, daß ein bestimmtes Maß an axialem Spiel in der Halterung der Buchsen aneinander erhalten wird. Dieses Spiel vergrößert sich, wenn zusammenwirkende Kunststoffteile schrumpfen, und aus diesen und anderen Gründen fehlt solchen Behältern bei der Handhabung die "seidenartige Weichheit" oder der "Qualitätsgriff".
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Behälters der eingangs genannten Art, bei dem Eigenschaften von Kunststoff- und von Metallteilen im Hinblick auf eine überlegene Funktionsweise des Fertigprodukts optimiert sind. Dabei soll insbesondere das axiale Spiel möglichst klein gehalten werden, und der Behälter soll durch einen vorbestimmten gleichmäßigen und kontrollierten Verdreh- oder Reibungswiderstand bei seiner Drehbetätigung charakterisiert sein; ferner soll eine grundsätzlich neue Anordnung der Innenteile zur Lösung dieser Aufgabe angegeben werden, wobei gleichzeitig eine Anpassung an eine Vielzahl äußerer Gestaltungsmöglichkeiten vorgesehen sein soll, um den unterschiedlichen Design-Anforderungen der verschiedenen Kunden von Kosmetik-Herstellern gerecht zu werden.
Der drehbare Behälter nach der Erfindung löst die vorstehend angegebene Aufgabe mit einer solchen Anordnung der Einzelteile, daß die Außenbuchse eine spritzgegossene Kunststoffhülse mit einem kreisrunden, nach radial außen vorspringenden Flansch am Unterende aufweist und die Innenbuchse zwei Teile aufweist, die umfangsmäßig im Preßsitz ineinandergreifen, so daß eine nach radial außen verlaufende Schulter an einem der Metallteile und ein nach radial innen verlaufender Flansch am anderen Metallteil in vorbestimmter Passung an der jeweiligen oberen und unteren Fläche des Hülsenflanschs anliegen. Die Positionierungspassung der beiden Flächen des Hülsenflanschs ist somit durch eine in Umfangsrichtung kontinuierliche Metall-Kunststoff-Verbindung charakterisiert. Insgesamt handelt es sich bei den eine Relativbewegung ausführenden Einbauteilen jeweils um eine gegenseitige Metall-Kunststoff-Verbindung, während die keine Relativbewegung erfordernden Teile im Preßsitz zusammengefügt sind, wobei primär eine Metall-Metall-Verbindung vorgesehen ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2
und 3
Fig. 4
und 5
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Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht des Behälters nach der Erfindung, der teilweise weggebrochen und teilweise geschnitten ist, so daß die Lagebeziehungen zwischen den Innenteilen sichtbar sind; teilweise weggebrochene Ansichten einer inneren und einer äußeren rohrförmigen Buchse des Behälters von Fig. 1;
eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von oben auf das Tragelement des Behälters von Fig. 1 ; und
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Ansicht eines Teils der Verschlußkappe des Behälters von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Behälter mit einer rohrförmigen Innenbuchse 10 und einer rohrförmigen Außenbuchse 11, die relativ zueinander drehbar sind, und ein Tragelement 12 ist in der Innenbuchse 10 so geführt, daß Pomade (nicht gezeigt) selektiv zum offenen Oberende der Buchsen 10 und 11 bewegbar ist. Der Antrieb des Tragelements 12 erfolgt durch Mitnehmer 13 am Tragelement, die in Radialrichtung vorstehen und gleichzeitig mit einem geraden Führungsschlitz 14 in der Innenbuchse 10 und einer spiralförmigen Führungsnut 15 in der Außenbuchse 11 in Eingriff treten. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Mitnehmer 13 vorgesehen, die diametral entgegengesetzt nach außen vorspringen, und der gerade sowie der spiralförmige Führungsschlitz 14, 15 sind ebenfalls doppelt vorgesehen und nehmen gleichzeitig die jeweiligen Mitnehmer an relativ zur Längsmittenachse des Behälters um 180° zueinander versetzten Stellen auf. Eine abnehmbare Verschlußkappe 16 ist im Reibsitz auf der Außenbuchse 11 gehalten und befindet sich in Gegendreh-Verkeilungsverbindung mit der Innenbuchse 10, wie noch erläutert wird.
Die Relativdrehbewegung der Buchsen 10, 11 ist durch einen geringen Grad an gleichmäßigem, in ümfangsrichtung kontinuierlichem Reibungswiderstand gekennzeichnet, und ihre Halterung in
Axialrichtung weist kein Spiel auf. Zu diesem Zweck besteht die Außenbuchse aus einer Hülse 17 aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. aus spritzgegossenem mittelschlagfestern Styrol mit geringer Reibung und vernachlässigbarer Schrumpfung. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Hülse 17 im wesentlichen geradzylindrisch, und ihre Innenbohrung weist zwei spiralförmig verlaufende Führungsnuten 15, 15' auf, die gegeneinander um 180 versetzt sind. Diese Führungsnuten enden kurz vor dem Oberende der Hülse 17 und sind am ünterende offen, so daß bei der Montage die beiden Mitnehmer durch das ünterende der Hülse einsetzbar sind. Ein nach radial außen verlaufender Flansch 18 ist mit dem ünterende der Hülse 17 einstückig ausgebildet. Die Außenfläche der Hülse kann zylindrisch sein, ist jedoch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch mehrere in Längsrichtung verlaufende Riffelungen gekennzeichnet, die im Preßsitz dauerhaft mit entsprechenden Riffelungen einer äußeren dekorativen Metallhülse 19 zusammenfügbar sind, die hinsichtlich ihres äußeren Erscheinungsbilds dem Kundengeschmack entspricht.
Die Innenbuchse 10 ist eine Formbuchse aus Metall mit einem langen oberen zylindrischen Antriebs-Mitnehmer-Teil 20, der Laufspiel gegenüber der Bohrung der Hülse 17 aufweist. Eine erste, nach radial außen vorstehende Schulter 21 verbindet eine erste zylindrische Basis 22 einstückig mit dem oberen Teil 20 und definiert eine ebene radiale Ringschulter zur Auflage des geflanschten ünterendes der Kunststoffhülse 17. Eine zweite nach radial außen vorstehende Schulter 23, die unter der Schulter 21 in Axialrichtung versetzt ist, verbindet eine zweite zylindrische Basis 24 einstückig mit der ersten Basis 22. Die erste oder obere Basis 22 hat einen Außendurchmesser, der bevorzugt geringfügig größer als der Außendurchmesser des Flansche 18 der Hülse 17 ist, so daß ein metallischer Haltering 25 im Preßsitz auf die obere zuylindrische Basis 22 aufsetzbar ist und damit ohne störenden radialen Angriff am Flansch 18 zu einem dauerhaften Teil der Innenbuchse 10 wird. Der Haltering 25 ist ein nach außen sichtbarer Teil des Behälters (wenn die Verschlußkappe abgenommen ist) und ist daher mit dekorativen
Riffelungen entsprechend dem Äußeren der die Hülse 17 umgebenden Metallhülse 19 versehen. Die Riffelungen im Haltering 25 bilden nach radial innen verlaufende Längsrippen 26 in der Halteringbohrung, und über diese Innenrippen erfolgt das Aufbringen im Preßsitz auf die Basis 22. Der Haltering 25 weist ferner einen nach radial innen verlaufenden Flansch 27 an seinem Oberende und einen nach radial außen verlaufenden Flansch 28 sowie einen kurzen in Axialrichtung verlaufenden Rand 29 am ünterende auf. Der nach außen vorstehende Flansch dient als Anschlag beim Aufsetzen der Verschlußkappe 16.
Es ist ersichtlich, daß der nach radial innen verlaufende Flansch 27 des Halterings nicht nur zur axialen Halterung der Hülse 17 über deren Flansch 18 dienen kann, sondern auch zur Beaufschlagung der radialen Metallflächen 21, 27 mit einer in Umfangsrichtung kontinuierlichen und gleichmäßigen vorbestimmten leichten axialen Preß-Vorbelastpng gegen den Flansch 18. Aufgrund des Metall-Kunststoff-Eingriffs der relativ zueinander drehbaren Elemente in Verbindung mit den Niedrigreibungseigenschaften des Kunststoffs steht die ruhige und gleichmäßige Drehbewegung in vollständigem Gegensatz zu der Bewegung bekannter Konstruktionen, und die jeweiligen Verbindungen sind effektiv selbstschmierend.
Die untere Basis 24 der Innenbuchse 10 ist am unteren Ende nach innen konisch verjüngt, so daß darauf im Preßsitz eine Endkappe 30 aufnehmbar ist, durch die das ünterende des Behälters dauerhaft verschlossen ist. Da die Endkappe 30 ein nach außen exponiertes Teil ist, weist sie wiederum Längsriffelungen entsprechend denjenigen der Metallhülse 19 und des Halterings 25 auf, und die nach innen gerichteten Längsrippen, die zu den Riffelungen der Endkappe 30 gehören, dienen der dauerhaften Montage im Preßsitz auf und über der Basis 24. Dieser Preßsitz ist die axiale Anschlagstelle mit dem Rand 29 des Halterings 25, an der die winkelmäßige Überdeckung und Ausrichtung der Riffelungen des Halterings 25 und der Endkappe 30 aufgrund ihrer jeweiligen Preßsitze mit den ihnen einstückig zugeordne-
ten Teilen 22, 24 der Innenbuchse 10 permanent sein kann. Selbst wenn einer der Flansche 27, 28 des Halterings 25 als Bezugselement zur Aufnahme des Gegendrucks beim Aufsetzen der Endkappe 30 auf die Basis 24 verwendet wird, braucht die vorbestimmte Kraft des axialen Drucks zwischen den Metall-Kunststoff-Verbindungen (21, 18 und 18, 27) durch diese Montage der Endkappe 30 nicht beeinträchtigt zu werden.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist das Tragelement 12 ein einziges Formspritzteil, z. B. aus Delrin (Wz). Das Tragelement 12 umfaßt im wesentlichen einen langen dünnen Zylindermantel 31 mit einer Pomade-Plattform 32 nahe dem unteren Ende und mit den beiden Mitnehmern 13, 13' in der Mitte zwischen der Plattform 32 und dem oberen Ende des-Tragelements. Nach innen vorspringende Längsrippen 33 stabilisieren die im Tragelement 12 befindliche Pomade und halten sie in der richtigen Lage, und zwei dieser Rippen sind mit den Mitnehmern deckungsgleich und tragen somit dazu bei, daß diese auf eine Betätigung hin eine genaue Bewegung ausführen. Der dünne Zylindermantel erlaubt eine sanft-elastische örtliche Verformung, da vier winkelmäßig beabstandete Außenrippen 34 dieses Zylindermantels mit leichtem Festsitz an der Bohrung des Mitnehmerbereichs 20 der Innenbuchse 10 anliegen. Diese Außenrippen 34 befinden sich bevorzugt im oberen Bereich des Mantels des Tragelements, d. h. über den Mitnehmern, und sind winkelmäßig mit den Positionen der Innenrippen 33 verschachtelt.
Das noch übrige, nach außen sichtbare Teil ist die Verschlußkappe 16, die eine metallische Formhülse 35 mit Längsriffelungen entsprechend und komplementär zu den übrigen Außenriffelungen, die bereits erläutert wurden, aufweist. Die Riffelungen der Formhülse 35 gelangen somit mit den Riffelungen des Halterings 25 axialverschiebbar in Eingriff, und zur Reibhalterung der Verschlußkappe auf dem Behälter wird ein spezielles Einsatzteil 36 (Fig. 6) bevorzugt, das ein Einzelspritzteil, z. B. aus Polyethylen mittlerer Dichte, sein kann. Das Einsatzteil 36 umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen
Ringkörper 37, der so bemessen ist, daß er im Preßsitz in der Bohrung sitzt und mit dem geschlossenen Ende der Hülse 35 zusammengefügt ist. Ferner weist das Einsatzteil 36 einen einstückig damit ausgebildeten unteren zylindrischen Rand auf, dessen Außenfläche etwas eingezogen ist und somit nicht zu der Preßsitzverbindung gehört und dessen Innenfläche nach radial innen verlaufende, in ümfangsrichtung gewölbte Rippen in gleichen Winkelabständen trägt. Die Rippen 39 haben bevorzugt eine Breite von 60 und können somit die Scheitel einer Mehrzahl benachbarter Riffelungen des oberen Endes der Metallhülse 19 der Außenbuchse 11 übergreifen. Im unbelasteten Zustand liegen die radial inneren Kanten der Rippen 39 auf einem Kreis, der geringfügig in den Kreis der Scheitel der Riffelungen der Metallhülse 19 eingreift, so daß beim Aufschieben der Verschlußkappe 16 in die Lage von Fig. 1 der Rand 38 des Einsatzteils 36 aus seiner reinzylindrischen Form heraus elastisch verformt wird, wobei sich eine elastische Belastung einer Reibungsverbindung mit den Riffelungen der Metallhülse 19 einstellt.
Der erläuterte Aufbau löst sämtliche eingangs genannten Probleme und bietet einen Qualitätsgriff durch Verwendung von Metall-Kunststoff-Verbindungen an allen Stellen, an denen eine Relativbewegung auftritt; die einzige Ausnahme hiervon ist, daß die Mitnehmer aus Kunststoff bestehen und in die spiralförmigen Führungsnuten 15, 15' der Hülse 17 der Außenbuchse eintreten. Die Montage der Einzelteile erfolgt durch Ineinanderfügen im Paßsitz, und sämtliche Teile, die bei den Relativbewegungen nicht betroffen sind, sind im Dauer-Preßsitz montiert, und überall dort, wo eine vorbestimmte Verdreh-Reibung wesentlich ist, sind die im Preßsitz ineinandergefügten Teile aus Metall. Beim Aufbringen der Verschlußkappe 16 wird diese - im vorliegenden Fall mittels Riffelungen, in die Rippen eintreten - mit der Innenbuchse arretiert, so daß die Außenbuchse 11 nicht zugänglich ist, solange sich die Verschlußkappe 16 in ihrer Lage befindet. Durch den Reibungseingriff zwischen dem Einsatzteil 36 der Verschlußkappe und der Innenbuchse (an der
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Metallhülse 19) ist ferner eine durch Vibrationen bewirkte Verschiebung eines vollen Tragelements in einem geschlossenen Behälter während des Versands und der Handhabung ausgeschlossen. Der beschriebene Verdreh-Reibungswiderstand infolge eines kontrollierten axialen Zusammendrückens des Kunststoff-Flanschs 18 zwischen zwei Metallformungen 21, 27, die in der radialen Ebene liegen, bietet dem Benutzer insbesondere im Verlauf des Verbrauchs der kosmetischen Substanz den Vorteil, daß ein Zurückdrehen der Pomade in den Behälter nicht bis zum Grund der Betätigungs-Mitnehmer erfolgen muß, und die beschriebene Verkeilung (mit der Innenbuchse 10) und das durch Drehen bewirkte Abbremsen (der Außenbuchse 11) sind immer wirksam, und zwar ungeachtet der Position des Tragelements, wenn angenommen wird, daß die Pomade ausreichend weit zurückgedreht ist.
Selbstverständlich sind Abwandlungen der erläuterten Ausführungsform jederzeit möglich. Z. B. sind die vorstehend erwähnten Riffelungen nur die spezielle Außendekoration, die hier auf die innere Mechanik angewandt wird und die generell bei einer großen Zahl ästhetisch ansprechender Artikel angewandt wird; dabei ist der Grund-Innenaufbau aller dieser Artikel das Kunststoff-Tragelement 12, der lange Formhohlkörper 20, 21, 22, 23, 24 der Innenbuchse 10, die Kunststoffhülse 17 der Außenbuchse 11 und das Kunststoffeinsatzteil 36 für die Verschlußkappe. Die äußeren Zierteile, und zwar Haltering 25, Endkappe 30, Metallhülse 19 und Verschlußhülse 35, sind die einzigen Teile, die für eine Passung an die Innenteile ausgelegt werden müssen, um den Eindruck eines vollständig neuen Kosmetikbehälter-Designs zu erwecken.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Drehbarer Behälter für Lippenpomade od. dgl, bei dem ein mittiges Tragelement eine Führung aufweist, die mit Mitnehmern einer Innen- und einer Außenbuchse in Eingriff steht, wobei die Innen- und die Außenbuchse relativ zueinander drehbar sind, um das Tragelement auswärts bzw. einwärts zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbuchse (10) aus Metall besteht und zwischen einem langen oberen Mitnehmer-Führungsteil (20) geringeren Durchmessers und einer unteren zylindrischen Basis (22) größeren Durchmessers eine nach radial außen vorspringende Schulter (21) hat, -;;-:
daß die Außenbuchse (11) eine Hülse (17) aus Spritzgießkunststoff mit einer langen, Mitnehmerführungen aufweisenden Bohrung ist, wobei zwischen der Hülse (17) und dem oberen Teil der Innenbuchse (10) Laufspiel vorgesehen ist, und daß die Außenbuchse (11) einstückig damit einen nach radial außen vorspringenden Flansch (18), dessen Unterseite in Druckanlage an der Schulter (21) liegt und dessen Durchmesser kleiner als der größere Durchmesser ist, sowie einen zylindrischen metallischen Haltering (25) aufweist, dessen Bohrung im Preßsitz auf der Außenfläche der Basis (22) der Innenbuchse (10) sitzt, wobei der Haltering (25) an seinem Oberende einen nach radial innen verlaufenden Flansch (27) aufweist, der zur axialen Festlegung an der Oberseite des Flanschs (18) der ■ Außenbuchse (11) anliegt.
2. Behälter nach Anspruch 1f
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung der Innenbuchse (10) eine gerader Schlitz (14) ist, dessen Oberende über wenigstens die Breite des Mitnehmers (13, 131) vollständig offen ist und der wenigstens nicht tiefer als die Oberseite der Schulter (21) endet; und
daß die Führung in der Bohrung der Hülse (17) eine spiralförmige Führung (15, 15') ist, die kurz vor dem axial oberen Ende der Hülse (17) endet und am axial unteren Ende der Hülse vollständig offen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff der Hülse (17) einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten hat, und
daß der Preßsitz des Halterings (25) den Flansch (27) des Halterings und die Schulter (21) in Axialrichtung in vorbestinuntem Ausmaß unter Druck an den Flansch (18) der Hülse (17) vorspannt, so daß jedes axiale Spiel zwischen den Buchsen (10, 11) beseitigt ist und ein kontrollierter Widerstand gegen eine Relativdrehung der Buchsen (10, 11) erzeugt wird.
4. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulter (21) die obere von zwei in Axialrichtung beabstandeten radialen Schultern (21, 23) ist, wobei der Haltering (25) im Preßsitz auf dem Bereich zwischen den Schultern (21, 23) sitzt, so daß die Schultern (21, 23) voneinander beabstandete Verstärkungsbereiche bilden, die gegen Verformung beständig sind und dadurch die Preßsitzverbindung dauerhaft halten.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenbuchse (10) damit einstückig einen zweiten unteren Zylinderabschnitt, der unter das Unterende der Schultern (21, 23) verläuft, sowie einen becherförmigen Endverschluß (30) aufweist, dessen Bohrung im Preßsitz auf der Außenfläche des zweiten unteren Zylinderabschnitts sitzt.
6. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des becherförmigen Endverschlusses (30) am Unterende des Halterings (25) anliegt.
7. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endverschluß (30) metallisch ist.
8. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenbuchse (11) ferner eine äußere Metallhülse (19) aufweist, die dauerhaft im Preßsitz auf der Hülse (17) sitzt.
9. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das ünterende des Halterings (25) einstückig mit einer nach radial außen vorspringenden Schulter (28) ausgebildet ist sowie eine lange becherartige Verschlußkappe (16) solcher Länge trägt, daß sie über das Oberende der Buchsen (10, 11) paßt und an der Schulter (28) am unteren Ende des Halterings (25) anliegt, wobei die Verschlußkappe (16) innere, in Radialrichtung nachgiebige Ansätze aufweist, die mit der Außenfläche des Oberendes der Außenbuchse (11), wenn diese an der Schulter des ünterendes des Halterings (25) anliegt, in Reibungseingriff stehen.
10. Behälter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (16) ein metallischer Becher (35) mit einem Kunststoff-Einsatzteil (36) ist, das dauerhaft mit der Bohrung des Bechers und mit dem geschlossenen Ende desselben verbunden ist, wobei die Ansätze (39) mit dem Einsatzteil (36) einstückig sind.
11. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (12) einen elastischen zylindrischen Außenmantel (31)f der an einer Zwischenposition in Axialrichtung damit einstückig den Mitnehmer (13, 13") trägt, eine Plattform (32) zur Positionierung von Pomade in dem Außenmantel (31) in Axialrichtung unter dem Mitnehmer (13, 13') sowie winkelmäßig beabstandete Stabilisierungsrippen (34) an Stellen, die gegenüber der Winkellage des Mitnehmers (13, 13') winkelmäßig versetzt und in der Außenfläche des Mantels (31) einstückig an einer axial über dem Mitnehmer liegenden Stelle ausgebildet sind, aufweist, wobei die Stabilisierungsrippen (34) von dem Mantel (31) nach radial außen vorspringen und in leichtem Drehfestsitz mit dem Bohrungsdurchmesser der Innenbuchse (10) stehen.
12. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (13, 13") einer von zwei Mitnehmern ist, die nach außen in diametral entgegengesetzte Richtungen vorspringen, und daß jede Buchse (10, 11) zwei gleiche Führungen mit einer relativen Versetzung von 180° aufweist, in die die Mitnehmer gleichzeitig eintreten.
13. Behälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (25) äußere, in Axialrichtung verlaufende Riffelungen zwischen seiner nach radial außen vorspringenden Schulter (28) und seinem nach radial innen verlaufenden Flansch (27) hat, und daß die Verschlußkappe (16) mit ihr einstückig innere Riffelungen aufweist, die bei Anlage des Verschlußkappen-Unterendes an der Schulter (28) mit den Haltering-Riffelungen in drehgesicherten Eingriff treten.
14. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (12) ein Kunststoff-Spritzteil ist.
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