DE1891095U - Lippenstifthuelse mit kunststoff-drehmechanik. - Google Patents
Lippenstifthuelse mit kunststoff-drehmechanik.Info
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/06—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
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- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sieh auf eine für kosmetische Stifte, insbesondere Lippenstifte bestimmte Hülse, die mit
einer Drehmechnik ausgerüstet ist, bei welcher ein Pomadehalter
in einem mit einem Fuß verbundenen Schlitzrohr geführt ist und mit Führungszapfen, die sich durch den zugeordneten Schlitz
des Schlitzrohres hindurch erstrecken, in den G-ewindegang einer gegenüber dem Sehlitzrohr drehbaren Gewindehülse eingreift.
Derartige Lippenstiftiiülsen wurden ursprünglich vollständig
aus Metall hergestellt. Dabei besaß die Gewindehülse die Form einer relativ dünnwandigen, vorzugsweise aus stahlblech
gestanzten und um das Schlitzrohr herum gebogenen Winde, bei der der Gewindegang für den Führungszapfen des Pomadehalters
entweder als Schlitz ausgestanzt war oder durch die Trennfuge, die sich zwischen den Endkanten des Bleches beim Biegen
ergab, gebildet wurde. Diese Winde war von einem rohrförmigen
Außenkörper umgeben und be\?irkte eine federnde Passung zwischen
dem Schutzrohr und dem Außenrohr, die einen strammen, aber sanft-gleichmäßigen Auf- und Abwärtsgang des Pomadehalters hervorrief.
Bei den metallischen Lippenstifthülsen wurde als lachteil beobachtet, daß die lippenstiftmasse nach längeren Lagerzeiten
häufig angegriffen wurde und unerwünschte Verfärbungen bekam. Um diese Erscheinung zu vermeiden, wurden zunächst der
Pomadehalter und das Sehlitzrohr als diejenigen Teile, die unmittelbar
mit der Stiftmasse in Berührung kommen, aus beständigen Kunststoffen hergestellt. Dadurch trat jedoch als neuer
lachteil eine äußerst starke Abnutzung des Führungszapfens des
Pomadehalters auf, weil der Gewindegang in der Stahlwinde su rauh oder su scharfkantig war. Es war bei der Massenfertigung
der Winden nicht zu vermeiden, daß sich im Gewindegang scharfe
Kanten oder Grate ausbildeten.
Ein Fortschritt wurde insoweit erreicht, als auch die Gewindehülse auf Kunststoff umgestellt ?rarde. Dies ging nicht
unter Beibehaltung der bisherigen Form der gestanzten und gebogenen Stahlwinde. Vielmehr wurde eine rohrförmige Gewindehülse
mit einem flachen Innengewinde zur führung des lührungsZapfens
des Pomadehalters entwickelt, die aus Kunststoff gespritzt werden konnte. Diese Gewindehülse kann mit einem dünnen Metallrohr
überzogen sein, um bei der fertigen Lippenstifthülse äußer-
— 3 —
lieh den Metallcharakter vorzutäuschen.
Die an sich sehr vorteilhaften, ganz aus Kunststoff
bestellenden Drehmechaniken "besitzen nun aber den lachteil, daß der Pomadelialter einen zu leichten Gang aufweist und schon bei
sehr geringen Axialkräften, wie sie beim Gebrauch des Lippenstiftes ohne weiteres auftreten, in seine untere Endlage innerhalb
des Schlitzrohres zurückgleitet. Der stramme, aber sanftgleichmäjßige
Gang der metallischen Drehmechaniken, der durch die federnde Wirkung der Winde hervorgerufen wird und der das
unerwünschte Zurückgleiten des Pomadehalters vermeidet, läßt sich bei Kunststoffdrehmechaniken nicht erreichen.
Zwar wurde versucht, durch eine Verengung des Spieles zwischen den einzelnen beweglichen Kunststoffteilen einen strammeren
Gang des Pomadehalters zu erzielen. Abgesehen davon, daß
sich durch eine Spielverengung niemals die federnde Wirkung der alten Stahlwinde erreichen läßt, führte dieser "Versuch auch
deshalb nicht zum Ziel, weil die aufeinander gleitenden Kunststoffteile der Drehmechanik (die aus wirtschaftlichen Gründen
aus keinen allau hochwertigen Kunststoffen bestehen) sehr leicht
zum Fressen neigen. Dam kann zwar durch Schmierung entgegengewirkt werden, aber auch diese Maßnahme ist kein wirksamer Behelf.
Sie begünstigt lediglich die Ablagerung von Schmutzteilchen innerhalb der Drehmechanik und beseitigt - insbesondere
nach längerem Gebrauch des Lippenstiftes - überdies keineswegs zuverlässig den schweren, ruckartigen Gang des Pomadehalters,
der sich als Folge der Spielverengung einstellt.
Auch die häufig angewandte Maßnahme, den Pomadehalter in seinen beiden Endlagen innerhalb des Schlitzrohres zu arretieren,
überwindet nicht die Machteile des zu leichten Ganges des Pomadehalters, v/eil der Lippenstift während des Gebrauchs
normalerweise (jedenfalls solange er noch nicht nahezu verbraucht ist) nicht voll aus der Lippenstifxhülse herausgedreht
wird. Immerhin ist es aber nicht unzweckmäßig, den Pomadehalter wenigstens in seinen beiden Endlagen fest arretieren zu können.
Eine derartige Arretierung wird bewirkt durch ein Ausklinken der Enden des in der Gewindehülse angebrachten Gewindeganges
(wobei diese Ausklinkungen ggf. noch etwas hinterschnitten sein können) und/oder durch ein bajonettartiges, etwa rechtwinkliges
Abknicken der Enden des FührungsSchlitzes im Schlitzrohr.
Mit der Erfindung wird nunmehr eine Kunststoffdrehmechanik
geschaffen, die einen strammen, aber sanft-gleichmäßigen Gang des Pomadehalters selbst nach langen Gebrauchszeiten des
Lippenstiftes gewährleistet, und zwar dadurch, daß zwischen dem Schlitzrohr und der Gewindehülse ein weiches oder elastisches
Zwischenlager angebracht ist, das nur einen Bruchteil der gesamten Berührungsfläche dieser beiden Teile bedeckt. Zweckmäßig
besteht das Zwischenlager aus einem weich-elastischen Kunststoff und besitzt die Form eines um das Schlitzrohr herumgelegten,
schmalen Ringes.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem bevorzugten
_ 5 —
AusfiJhrungsbeispiel anhand der Zeichnung, die eine Jbippenstifthülse
im Längsschnitt darstellt, näher erläutert.
Bei der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform der
lippenstifthülse gleitet der Poiaadehalter 1 innerhalb eines
Schlitzrohres 2 und ragt mit zwei Führungszapfen 3 und 3f durch
zugeordnete Führungsschlitze 4 und 4' im Schlitzrohr hindurch.
Die Führungszapfen 3 und 31 greifen in zwei Gewindegänge 5 und 5f
ein, die sich im. Inneren einer Gewindehülse β befinden, die außen um das Schlitzrohr 2 herumgelegt ist. Auf die Außenseite
der Gewindehülse 6 kann ein dünnwandiges, metallisches Außenrohr 8 undrehbar aufgezogen sein. Sämtliche Teile 1 bis 6 sowie
auch ein Fuß 7, der fest mit dem Schlitzrohr 2 verbunden ist,
bestehen aus hartem Kunststoff. Zur Arretierung des Pomadehalters in seinen ErdLagen können die Führungs schlitze 4 und 4' an
ihren Enden rechtwinklig abgeknickt sein, und/oder die Gewindegänge 5 und 5' an ihren Enden ausgeklinkt sein. Diese Möglichkeiten
sind in der Zeichnung nicht mehr weiter dargestellt.
Vorzugsweise dicht oberhalb des Fußes 7 ist außen um das Schlitzrohr 2 ein schmaler Ring 9 aus einem weich-elastischen
Kunststoff herumgelegt, und zwar derart, daß er stramm zwischen der Außenwand des Schlitzrohres 2 und der Innenwand
der Gewindehülse 6 liegt. Dieser Ring bildet eine federnde Passung, die einen strammen, aber sanft-gleichmäßigen Gang des
Pomadehalters liefert. Dabei kann die Wandstärke der Gewinde-
hülse 6 im Bereich des Hinges 9 etwas geschwächt sein, um einen
ausreichenden Raum zur Aufnahme des Ringes 9 su schaffen. Diese Schwächung der Wandstärke der Gewindehülse β ergibt "bei 7erwendung
eines metallischen Außenrohres 8 einen besonders gut und dauerhaft klemmenden Sitz des Ringes 9» da dann die von dem
Hing 9 auf die Gewindehülse 6 übertragenen, radial wirkenden Kräfte nicht voll von der (eventuell etwas nachgiebigen) Wandung
der Gewindehülse 6 aufgenommen au werden brauchen, sondern, größtenteils
auf aas Metallrohr 8 übertragen werden können.
Der Ring 9 kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann er im Querschnitt rechteckig (wie gezeigt)
oder rund sein oder auch gewisse Liederungen besitzen. Auch ist
es nicht zwingend notwendig, daß der Ring 9 aus einem weichelastischen Kunststoff bestellt. Tielmehr sind durchaus auch
z. B. harte Kunststoffe oder Metalle geeignet, sofern dabei durch eine geeignete Querschnittsform des Ringes (etwa nach Art der
Tellerfedern) für eine ausreichende elastische Wirkung gesorgt ist.
Der Ring 9 braucht nicht unbedingt am unteren Ende des Schlitzrohres 2 dicht oberhalb des Fußes 7 angebracht su sein,
sondern kann sich auch am oberen Ende des Schlitzrohres befinden - oder, falls er Aussparungen im Bereich der Gewindegänge
5 und 5' besitzt, auch sogar irgendwo in aem mittleren Bereich
des Schlitzrohres 2. Die /Unordnung des Ringes am unteren Ende
— 7 —
des Sehlitzrohres 2 ergibt jedoch bei der zeichnerisch dargestellten
Aus f ührungs form der LippenstiftMlse eine besonders
einfache Hontage.
In gewissen Fällen kann es im übrigen auch sweckmäßig
sein, mehr als einen Sing 9 zu verwenden.
KFJB/Jz. - Sehutzansprüche -
Claims (4)
1. lippenstifthülse mit Kunststoffdrehmechanik, bei welcher ein Poinadehalter in einem mit einem Fuß verbundenen Schlitzrohr
geführt ist und mit Führungszapfen, die sich durch den
zugeordneten Schlitz des Schlitzrohres hindurch erstrecken, in den Gewindegang einer gegenüber dem Schlitzrohr drehbaren
Gewindehülse eingreift, wobei die Gewindehülse ggf. von einem metallischen Außenrohr überzogen sein kann, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schlitzrohr und der Gewindehülse ein weiches oder elastisches Zwischenlager angebracht ist, das
nur einen Bruchteil der gesamten Berührungsfläche dieser beiden Seile bedeckt.
2. Lippenstifthülse mit Kunststoffdrehmechanik nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager aus einem weichelastischen Kunststoff besteht.
3. lippenstifthülse mit Kunststoffdrehmechanik nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager die Form eines um das Schlitzrohr herumgelegten, schmalen Ringes besitzt.
4. lippenstifthülse mit Kunststoffdrehmechanik nach Anspruch
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenlager am unteren, dem Fuß benachbarten Teil des Schlitzrohres angeordnet ist.
KRE/Jz
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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