DE1536021A1 - Tragvorrichtung fuer Gefaesse,insbesondere fuer Metallbehaelter - Google Patents

Tragvorrichtung fuer Gefaesse,insbesondere fuer Metallbehaelter

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DE1536021A1
DE1536021A1 DE19661536021 DE1536021A DE1536021A1 DE 1536021 A1 DE1536021 A1 DE 1536021A1 DE 19661536021 DE19661536021 DE 19661536021 DE 1536021 A DE1536021 A DE 1536021A DE 1536021 A1 DE1536021 A1 DE 1536021A1
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Application number
DE19661536021
Other languages
English (en)
Inventor
Janneau Adrien Louis Marie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JJ Carnaud and Forges de Basse Indre SA
Original Assignee
JJ Carnaud and Forges de Basse Indre SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter

Description

PATENTANWALT
θ MÖNCHEN 2. OTTO3TRASSE 1« TELEFON COBIl) OO 3β BS
BD/MHe München,2^ Aug. 1966
, Dr.H./Eh
B-5-P-2/39O E-5-0-2/391
Etablissements J.J. Carnaud & Forgeβ de Basse-Indre In Paria / Frankreioh Tragvorrichtung für Gefäße, insbesondere ftir Metallbehälter
Erfindung betrifft fragrorrichtungen für GtefäBe, inabesondere für Metallbehälter, ma deren transport τοη Band su erleichtern.
Derartige fragrorriohtungen besitzen im allgemeinen einen Henkelf der an de« Behälter sweokmäeigerweise so befestigt lit, dafl er beim Offnen des Behälters nach der Seite umgelegt werden kann, vat einen freien Zugang su dessen Inhalt su gestatten·
Zu diesem Zweck wurde bereite rorgesohlagen, die Behälterwand mit Bwei einander gerade gegenüberliegenden Öffnungen eu rireehen und in diese Stöpsel, im allgemeinen aus Kunststoffmaterial, einzusetzen, um das Drehen der entsprechend geformten Enden dee Henkels su ermöglichen. Xn der Praxis 1st es sosuasgen uuaöglioh, boi dieser Konstruktion eine absolute Dichtheit
909851/0231 BAOOR1GiNAL
BU erreichen, und man findet oft unerwünschte Lecke teilen mischen den Stöpseln und den zugehörigen öffnungen. Außerdem eignet eich diese Anlenkung nicht zur Auebildung des Drehzapfena mit einem großen Durchmesser) da zur Gewährleistung eines richtigen Sitzes eines Stöpoela in seiner Öffnung deren Durchmesser in Grenzen gehalten v/erden muß. Außerdem genügt nicht selten eine geringe Abreiökraft, um den Henkel unbeabsichtigt aus seinen Stöpseln herauszuziehen, was auf die Art des Materials der Stöpsel; das verhältnismäßig elastisch-sein muß, um bei der Montage eine bessere Dichtigkeit zu erzielen, und außerdem auf den geringen Durchmesser des Drehzapfens zurückzuführen ist.
Man hat auch vorgeschlagen, Drehösen, im allgemeinen aus Metall, an der Wand des Behälters nach einem Verfahren, bei dem der-en Unversehrtheit bewahrt bleibt, beispielsweise durch Falzen oder Löten, anzubringen, die mit einem Traghenkel zusammenwirkender durch Biegen und Walzen eines Stahldrahts erhalten wurde, dessen Enden in die dafür vorgesehenen Öffnungen in jeder der Ösen eingreifen.
Bei dieser Bauweise treten naturgemäß keine Lecks auf, jedoch ist der Durchmesser des Stahldrahts im allgemeinen verhältnismäßig klein, um die Gesamtanordnung nicht au schwer zu machen, woraus sioh einerseits eine gewisse Unbequemlichkeit für dl· Peraon, die den Behälter tragen soll, vor allem wenn es sich um einen großen Behälter handelt, ondandererseits eine rasche Abnutzung der ösen <trgxbt,da der Drehzapfen verkleinert ist und infolgedessen die Verteilung .der Gewiohtslast des Behälters nur auf eine verhältnismäßig geringe Oberfläche erfolgt, weshalb der
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BAD OF1OiNAL
Henkel unter diesen Bedingungen leicht in unerwünschter Weise bus den Drehösen, herausgleitet·
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile.
Eine erfindungsgemäße Tragvorrichtung für Gefäße, insbesondere Metallbehälter, umfaßt daher zwei starre Decklinsen, beispielsweise aus Metal], die an der Behälterwand an zueinander diametral entgegengesetzten Stell en angebracht und jede mit einer kreisrungen öffnung vorsehen sind, in Verbindung mit einem Trag» henkel, der an jedem seiner Enden mit einem radial elastisch verformbaren Drehstecker versehen ist, der so gestaltet ist, daß er unter Kraftanvendung in die öffnung von einer der Decklinsen eingeführt werden kann, um den Hanke1 am Behälter drehbar zu befestigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform besitzt jeder Drehsteoker außen einen zylindrischen Drehzapfen, der zwischen dem Henkel und einer Befestigungseinrastung angeordnet ist und einen etwas kleineren Durchmesser als die Offn <ung der zugehörigen Decklinse h&t , wobei die Befestigungseinrastung außen eine kegelstumpfförmige Oberfläche besitzt, die zwischen einer dem Drehzapfen am nächsten liegenden Raste von größerem Durchmesser als die zugehörige Decklinsenöffnung und einer vom Drehzapfen weiter entfernten Einführung von kleinerem Durchmesser als die zugehörige Decklinsenöffnung ausgebildet iat/und wobei jeder Drehetecker außerdem vorzugsweise mit einer Blindbohrung versehen ist, um seine radiale Verformung bei seiner Einführung in die zugehörige
Decklinse zu erleichtern.
9 09 851/0231 bad c;-.;g!Kal
Diese Anlenkung bietet keinerlei Schwierigkeiten bei der Herstellung von Drehzapfen mit großem Durchmeeser, wodurch eine bessere Verteilung dor Gewichtslast auf die eu deren Aufnahme geeigneten Decklinaen erreicht und zusammen mit der Festigkeit, mit der man diese Decklinsen ausbilden kann, ein Sits der Drehstecker in diesen Decklinsen erreicht wird, der einer erheblich größeren Abreißkroft als die bisher bekannten Vorrichtungen widerstehen kann. Außerdem eignet eich diese Anlenkung insbesondere zur Herstellung von Traghenkeln aus geformtem Material, die man ziemlich groß ausbilden Kann, wodurch sie sich bequemer fassen lassen. Schließlich sind in Verbindung mit einem solchen Henkel aus geformtem Material die Decklinsen vorzugsweise aus Metall ausgebildet und nach irgendeinem Verfahren, bei dem die Unversehrtheit der Behälterwand bewahrt bleibt, an der Behälterwand befestigt, so daß bei dieoem Aufbau keinerlei lecke auftreten können.
Die Einzelheiten und Vort--eile der Erfindung ergeben eich weiterhin aus der folgenden Beschreibung drier nur als Beispiel gegebenen Ausführungsform, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Hierin sind:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung versehenen Behälters;
Fig. 2 eine Teilansicht dieses Behälters in größerem Maßstab im Schnitt;
Fig. 3 ein Schnitt entsprechend Fig. 2 einer abgewandelten Aus ftthrungsform und
BAD OS.'
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Pig. 4 eine Aneicht entsprechend fig. 1 einer abgewandftlten Aus~ führung* for«.
Gemäft der in diesen figuren geseigten AusfUhrungaform bestellt die erfindungegenäle tragvorrichtung aus einem Henkel 10 «es einen gefönten Kunstβtof !material, der en jede« seiner laden alt einen Drehstecker 11 versehen ist» der in einer metallischen Deoklinse 12 sitst» die su diesem Zwtok eine sum Inneren der Deoklinse hin durch einen zylindrischen Kragen 14 Terlängerte öffnung 13 besitst· Der Stecker 11 Ait»t einen sylindrieohen Drehsapfen 15, auf den eine Befestigungscinrastung 16 folgt» deren Außenwand kegelstumpffttrmlg ausgebildet ist. Der Zapfen 15 ist axial etwas linger als der Kragen 14» während sein Durchmesser etwas kleiner als der dieses Kragens ist. Dsgegen besitst die swiechen einer dem Drehiapfen am nächsten liegenden Baste 17 und einem ton dem Zapfen 15 am weitesten entfernten Bl η führung« and -abeohnitt ausgebildet· kegeletumpfförmige fcusenfliehe der Befestlgungseinraatung 16 am linrastende eimern grOSeren Darehmeeser und am SiAfuhrungsende einen geringeren Durohmesser als der Kragen 14 der Dsokllnse· AuBerdem ist der Stecker 11 mit einer Ausnehmung in form einer Blindbohrung 20 Tereehen. ;
Der eteoker 11 wird unter Kraftamwendung in die sugehOrige Decklinse 12 hineingedrttokt, wobei er sieh radial im allem Vinkelriohtungen rerformt. Diese Verformung wird durch die Blindbohrung 20 erleichtert, während das Sindringen des Steckers 11 in die Decklinse dureh die kegelstumpffttrmlgc Ausbildung dsr Befestigungs-* einrastung 16 erleichtert wird. lachdem die'Raste 17 der letsteren
BAD ORIGINAL
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4M Bud· d·· Kragen« 14 der Decklinee abcreohrltten hat, nimmt der 8teoker 11 elaatlseh sein· ureprttngllohe «eetalt wieder an, so daJ die Befeatlgungeeinrastung 16 dann tin sicherte Feethalten dea 8teekers 11 in dtr tugehiirigen Deokllnae bewirkt;
OtoäB der in fig. 2 geeeigten AuefOhrungefore ist dl·
12 an dtr Wand 21 dta BthaMtara ang«f«lst| in der «bgBwand«lttmy in fig· 3 gtitigten torn let ait durch löten oder Ε1···η auf beliebig· geeignete Weiet angebracht. Jedenfalla unterbricht eie nicht die Kontinuität der Wand 21 und ermöglicht ao die Herstellung Ton Drehzapfen mit großem DurohmeBeer, d»h· τοη Brehaapfen, deren Duroheeeatr wenigetene gleich der ayialen Sr» atreokung dea geeaattn Steokere ist.
Wie ersichtlich* eignen eich dl· erfindungBgeaA6en 8tecker rorlugew·!·· in Verbindung mit Betallieohen Deoklineen eur Heratellung von Bügeln aus geföntem Katerlal» dl· lnfolgedeeBen einen mittleren OrIffabechaltt 22 τοη beliebiger gevttneohter aröfe besltsen können. Dl· Steoker 11 können, wie geseigt, la einem einsigen Stttok mit dem Henkel geformt sein.
SelbetTeretlndlioh iet dl· Srflndung nicht auf dl· beechriebene und darg«Btellte AuefOurungeform begrenst» eond·» umfait auch ▲bwandlungen, inaeeeondere hlnalohtlloh dar Auabildung dee traghenkele. Zm Hinblick darauf let ale abgewandelte AuefuTirung·- form in Hg· 4 «in Henkel gezeigt, der am Aneats der Drehettoker Terjüngungen 23 besitat·
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Claims (1)

  1. ~7~ 153602Ί
    Patentansprüche
    1.) Tragvorrichtung für Gefäße, insbesondere Metallbehälter, gekennzeichnet durch zwei an der Wand (21) des Behälters an di-ametral gegenüberliegenden Stellen befestigte starre Decklinsen (12), die jede eine kreisrunde öffnung (13) besitzen, und einen Traghenkel (10), der an jedem seiner Enden mit einem Drehatecker (11), der radial elastisch verformbar ist und unter Kraftanwendung in die öffnung von einer der Decklinsen eingeführt werden kann, versehen ist, um den Henkel am Behälter drehbar zu befestigen.
    2.) Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehstecker (11) außen einen zylindrischen Drehzapfen (15) aufweist, der zwischen dem Henkel (10) und einer Befestigungen einrastung (16) angeordnet ist und einen etwas kleineren Durch« messer als die öffnung der zugehörigen Decklinse besitzt, und die Befestigungseinrastung (16) außen eine kegelstumpfförmige Oberfläche besitzt, die zw-ischen einer dem Drehzapfen am nächsten liegenden Raste (17) und einer vom Zapfen am weitesten entfernten Einführung (18) angeordnet ist, wobei die Baste und die Einführung jeweils einen größeren bzw. kleineren Durohmesser als die öffnung der zugehörigen Decklinse haben.
    oder 2 3.) Tragvorrichtung nach Anspruch V» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehstecker (11) mit einer axialen Blindauenehmung (20) ausgebildet ist, um seine Umfangsverformung bei seiner Einführung in die öffnung einer Decklinse zu erleichtern.
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    4.) Tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Dreheapfens größer ale die axiale Erstreokung des gesamten Steckers ist.
    5.) Tragvorrichtung nach eine» der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Henkel und seine Stecker aus einem formbaren Material bestehen und zusammen mit einem einzigen Haltegriff (22) geformt sind.
    6.) Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da£ jede Decklinse einen zylindrischen Kragen (H) von gleichem Durchmesser wie ihre Öffnung besitzt, in dem sich der Drehzapfen des zugehörigen Steckers drehen kann.
    7.) Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckllnsen (12) aus Metall bestehen.
    Θ.) Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklinsen am Behälter durch Falzen befestigt sind.
    9·) Tragvorrichtung nach einemdder Anspruch« 1 ble 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Decklinaen am Behälter durch LOten oder Kleben befestigt sind.
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DE19661536021 1965-08-30 1966-08-22 Tragvorrichtung fuer Gefaesse,insbesondere fuer Metallbehaelter Pending DE1536021A1 (de)

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FR1455338A (fr) 1966-04-01

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