DE2400494A1 - Schnappkupplung fuer schlaeuche oder dergleichen - Google Patents
Schnappkupplung fuer schlaeuche oder dergleichenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/22—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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Description
Hozelock Limited in Haddenham, Aylesbury (England)
Schnappkupplung für Schläuche oder dergleichen«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnappkupplung zum. Verbinden
der Enden von.Schläuchen, Rohren oder Leitungen, und
insbesondere auf den steckdosenartigen Kupplungsteil solcher Kupplungen, der eine Einstecköffnung besitzt, in die ein
Zapfen des steckerartigen Kupplungsteils mit einer lösbaren Sohnappverriegelung hineinpasst.
Bei einer bekannten Schnappkupplung besitzt der steckdosen·*
artige Kupplungsteil Einsatzstücke, die in der Wandung der Einsteoköffnung angeordnet sind und in ihrer Verriegelungsstellung beim Zusammenbau der Kupplung mit dem Zapfen des
steckerartigen Kupplungsteils in Eingriff gelangen. Wenn der Zapfen in die Einstecköffnung eingeführt werden soll, müssen
die Einsatzstücke zuerst aus ihrer Verriegelungsstellung befreit werden durch axiales Verschieben einer äußeren Hülse
auf dem steckdosenartigen Kupplungsteil entgegen einer Federkraft. Die Notwendigkeit, eine vorausgehende Bewegung
einer äußeren Hülse zu bewirken, bevor die beiden Seile der Kupplung zusammengefügt werden können, stellt einen Nachteil
dieser bekannten Kupplungen dar, insbesondere weil die Hülse in der gleichen Richtung gezogen werden muß, in der
der Zapfen in die Einstecköffnung hineingeschoben wird· Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein steckdosenartiges
Teil einer Schnappkupplung zu schaffen, welches
" .
2oioi974 /Ga 409828/0360
ii.i..l3f4/ira . ORSQINAL INSPECTED
Einsatzstücke besitzt, jedoch diese vorgenannten Nachteile nicht aufweist·
G-ernäß der Erfindung ist ein steckdosenartiges Kupplungsteil
einer Schnappkupplung, welches einen hohlen Körper aufweist, dessen eines Ende eine Einstecköffnung zur Aufnahme eines
Zapfens eines steckerartigen Kupplungsteils der Schnappkupplung besitzt, so ausgebildet, daß die Wandung der Einstecköffnung
einen Schlitz aufweist, in dem ein Einsatzstück angeordnet ist, welches durch Federmittel in eine Verriegalur^
stellung gedrückt ist, in der das Einsatzstück durch den .Schlitz hindurchragt und mit dem Zapfen zusammenzuwirken vermag,- wobei ein Einführen des Zapfens in die Einstecköffnung
ein Verstellen des Einsatzstückes entgegen der Kraft der Federmittel bewirkt, und daß ferner der hohle Körper eine
Hülse trägt, welche in Längsrichtung des Körpers und entgegen der Kraft der Federmittel verschiebbar ist von einer
Normalstellung in eine Entriegelungsstellung, in der das Einsatzstück außer Einwirkung der Federmittel ist und sich
gegenüber der Einstecköffnung radial nach außen zu verschieben und den Zapfen zum Herausziehen aus der Einstecköffnungfreizugeben
vermag»
Vorzugsweise bestehen die Federmittel aus einer schraubenförmigen Druckfeder, die sich an einer Außenschulter des
hohlen Körpers abstützt und gegen das Einsatzstück drückt und; die in einem Ringraum zwischen der Hülse und der Wandung
der Einstecköffnung angeordnet ist. Das Einsatzstück kann
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eines von zwei solcher Einsatzstücke sein, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Wandung der Einstecköffnung
in entsprechenden Schlitzen angeordnet sind, und die Anordnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß an jedem Einsatz-5.
stück und an dem zugeordneten Schlitz zusammenwirkende Lagerflachen vorgesehen sind, die es dem Einsatzstück ermöglichen,
sich beim Einführen des Zapfens in die Einstecköffnung um eine Achse zu verdrehen, welche in Bezug zu der
im wesentlichen kreisförmigen Querschnittsform der Einstecköffnung eine Sehne darstellte
Die Innenseite der Hülse kann mit zwei sehnenartig angeordneten Stegen versehen sein, welche in der Normalstellung der
Hülse die Einsatzstücke in ihren Schlitzen halten. Diese Stege können nach innen von inneren, sehnenartig angeordneten
Flächen vorstehen, welche in der Entriegelungsstellung der Hülse genügend freies Spiel für die Einsatzstücke verschaffen,
damit die Einsatzstücke gegenüber den Schlitzen sich radial nach außen verschieben können«
Die Erfindung schließt ein erfindungsgemäß ausgebildetes '
j2o steckdosenartiges Kupplungsteil in Verbindung mit einem steckerartigen Kupplungsteil ein, welches einen Zapfen mit
einer peripheren Nut aufweist, in die das Einsatzstück bzw. jedes Einsatzstück eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schnappkupplung
nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
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Pig. 1 eine Ansicht eines steckerartigen und eines steck— doaenartigen Teils der Kupplung vor dem Ineinanderstecken,
wobei das steckdosenartige Teil im Längsschnitt dargestellt ist»
Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie II—II in Fig. 1$ Fig. 3 eine Draufsicht auf die $ig. 2, teilweise im Schnitt*, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figo Ij Figo 5 eine Ansicht eines von zwei Einsatzstücken des
Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie II—II in Fig. 1$ Fig. 3 eine Draufsicht auf die $ig. 2, teilweise im Schnitt*, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Figo Ij Figo 5 eine Ansicht eines von zwei Einsatzstücken des
steckdosenartigen Kupplungsteilsj |lo Fig. 6 und 7 S chnittd ar st eilungen nach den Linien. VI-VI und
VII-VII in Fig. 5%
Fig· 8 bis Io Teilschnitte in einem größeren Maßstab des
Fig· 8 bis Io Teilschnitte in einem größeren Maßstab des
steckdosenartigen und des steckerartigen Kupplungsteil
während verschiedener Stadien des Einkuppeins Il5 und Auskuppeins.
In der Fig. 1 besteht die Kupplung aus einem hohlen, stecker-j
artigen Teil 1 und einem hohlen, steckdosenartigen Teil 2, welche mit den Enden von Schläuchen 3 und 4 verbunden sind,
so daß durch Ameinanderkuppein dieser beiden Teile 1 und 2
eine Strömungsverbindung zwischen den beiden Schläuchen
herbeigeführt werden kann, wobei dieses Aneinanderkuppeln
dadurch bewirkt wird, daß der Kupplungsteil 1 in den
Kupplungsteil 2 hineingeschoben wird, wie mit dem Pfeil A angedeutet.
Der steckerartige Teil 1 besitzt einen hohlen Zapfen 5» der von einer im wesentlichen kreisförmigen Einstecköffnung des
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hohlen Körpers 6 des steckdosenartigen Teils 2 aufgenommen
werden kann· Der Zapfen 5 trägt einen O-Ring zum Abdichten
gegenüber der Wandung der Einstecköffnung des Körpers 6ο Die
Wandung der Einstecköffnung ist mit zwei parallelen Schlitzen 7 versehen, die sich auf gegenüberliegenden Seiten
der Einstecköffnung erstrecken. Jeder Schlitz 7 nimmt eines von zwei Einsatzstücken 8 auf, welche in eine periphere
Rille 9 auf der Außenseite des Zapfens 5 des steckerartigen Teils 1 einzugreifen vermögen·
Jedes Einsatzstück 8 besitzt einen geraden Zwischenabschnitt
Io (Pig· 5), der sich entlang der Sehnenrichtung des zugeordneten Schlitzes 7 erstreckt, und zwei gebogene Endabschnitte
12, welche teilweise die im wesentlichen zylindrische Außenseite 13 des hohlen Körpers 6 des steckdosenartigen
Kupplungsteils 2 umfassen, wie besonders au£ der oberen MIfte der ?ig« 4 ersichtlich ist. Der Zwischenabschnitt
Io besitzt an seiner Mitte eine Leiste 14, die durch den zugeordneten Schlitz 7 in die Einstecköffnung hineinragti
Diese Leiste 14 ist zwischen zwei einen Abstand voneinander
ko aufweisenden konvexen Lagerflächen 15 angeordnet, die in
konkaven. Lagerflächen 16 sitzen, welche in der Wand des hohlen Körpers 6, neben den Enden des Schlitzes 71 angebracht
sind» Eine schraubenförmige Druckfeder 171 die den hohlen Körper 6 umgibt, wirkt zwischen einer äußeren
radialen Schulter 18 des hohlen Körpers 6 und den Endabschnitten 12 der Einaalartücke 8, so daß diese durch Federkraft
in eine normale Yerriegelungsstellung gebracht sind,
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in der die beiden leisten 14 bi3 in die Einstecköffnung hineinragen.
Eine äußere Hülse 19 umgibt die schraubenförmige Druckfeder
und ist in Längsrichtung auf dem hohlen Körper verschiebbar. An ihrem äußeren, bzw. vorderen Ende besitzt die Hülse 19
zwei sehnenartig angeordnete Flächen 2o, die auf der Innenseite der Hülse angeordnet sind. Von diesen Flächen springen
in einem Abstand von dem äußeren Ende der Hülse 19 zwei sehnenartig angeordnete Stege 22 nach innen vor. Die
Feder 19 steht mit der Unterseite der Stege 22 in Berührung und drückt dadurch die Hülse 19 in die Normalstellung, die
in den Figo 1, 3 und 9 dargestellt ist. Die Hülse 19 wird in der Normalstellung mit Hilfe von zwei bogenförmigen
Lippen 21 (Figo 2 und 3) an dem Ende des hohlen Körpers gehalten,.
Eine Verdrehung der Hülse 19 gegenüber dem hohlen Körper 6 wird durch Keilnutenverbindungen 23 verhindert und
durch das Zusammenwirken der Stege 22 mit korrespondierenden Abflachungen 24 (Fig. 3) auf der Außenseite des hohlen
Körpers 6.
In der Normalstellung der Hülse 19 (Fig. 1 und 8) sind die
beiden Sehnenstege 22 so zu den beiden Schlitzen 7 ausgerichtet, daß sie die Einsatzstücke 8 in den Schlitzen 7
liegend verriegeln. Wenn jedoch die Hülse 19 auf dem hohlen
Körper 6 in axialer Richtung zurückgeschoben wird, so daß sie die in Fig. Io dargestellte Stellung einnimmt, drücken
die Unterseiten der Sehnenstege 22 die schraubenförmige
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Druckfeder 17 zusammen und wird dadurch die Federbelastung von den Einsatζstücken 18 weggenommen, so daß in dieser
Bntriegelungssteilung der Hülse 19 die Sehnenflächen 2o
derart zu den Schlitzen 7 ausgerichtet sind, daß sich die Einsatzstücke 8 radial nach außen aus den Schlitzen 7
heraus "bewegen können©
Wenn die Kupplungsteile 1 und 2 der Schnappkupplung aneinandergekuppelt,werden
sollen, wird der Zapfen 5 in die Einstecköffnung des steckdosenart^n Kupplungsteils 2
l·0 hineingedrückt, wie durch den Pfeil B in Figo 8 angedeutete
Da sich die Hülse 19 in ihrer Normalstellung befindet, sind
die'Einsatzstücke 8 federbelastet und ragen sie in die
Einstecköffnung hineino Der sich vorbewegende Zapfen 5 gelangt mit den Einsatζstücken 8 in Berührung und verschwenkt
die Einsatzstücke in ihren Lagerungen gegen die Kraft der Feder, wonach die Einsatzstücke 8 in die Nut 9 des Zapfens
zurückspringen, um dadurch den Zapfen zu erfassen und gegen Herausziehen zu verriegeln. Diese verriegelte Kupplungsstellung der Teile 1 und 2 ist in Figo 9 dargestellt. Wie zu
erkennen ist, kann der steckerartige Teil 1 einfach in den steckdosenartigen Teil eingesteckt und mit diesem
gekuppelt werden, ohne daß wie bei bekannten Kupplungen eine . vorausgehende Betätigung vorgenommen werden muß* Wenn die
. Kupplungsteile 1 und 2 entkuppelt werden sollen, wird· die Hülse 19 gegen die Kraft der Feder in ihre Entriegelungsstellung geschoben, wodurch die Einsatzstücke 8 freigegeben
werden und die Einsatzstücke 8 sich radial nach außen in
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die von den Sehnenflächen 2o geschaffenen freien Bäume
bewegen können, so daß der Zapfen 5 freigegeben wird und aus der iäinstecköffnung herausgezogen werden kann, wie in Figolo
durch den Pfeil C angedeutete
Wie die Zeichnungen zeigen, werden die Einsatzstücke 8
zwischen ihrer Verriegelung- und Entriegelungsstellung durch Nockenkurven- "bzw* Steuerkurvenwirkung bewegt, die durch den
Zapfen 5 und durch die Hülse 19 erzeugt wird· Insbesondere ist zu erwähnen, daß die Kante 25, die den Übergang zwischen
einer Fläche 2o und dem angrenzenden Steg 22 bildet, mit
dem zugeordneten Einsatzstück 8 in Eingriff gelangt und dieses durch Steuerkurvenwirkung in seine Vexriegelungsstellung
bewegt, wenn die Hülse 19 von ihrer Entriegelungsstellung (Fig. Io) in ihre Normalstellung (Fig· 9) verstellt wird«,
Beim Herausziehen des Zapfens 5 aus der Einstecköffnung gelangt die geneigte Fläche der Nut 9 mit den leisten 14 in
Eingriff, wodurch dj,e Einsatzstücke radial nach außen in die
von den Flächen 2o geschaffenen freien Räume verschoben werden.
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Claims (1)
- μ * ■ ■■■■ «*—,—- τ β »■■•ι.-*.· ·* ■« 11._ _ ι ||-mn ι,- ,n-·" ■ - -" -—^g**-—j — "tar" *~jtfC~m"B~"'S"l?~'*M—"' 24(10494Patentansprücheloy/Schnapplcupplung mit einem steckdosenartigen und einem steckerartigen Kupplungsteil, wobei der steckdosenartige Kupplungsteil einen hohlen Körper aufweist, dessen eines End£ eine Einstecköffnung zur Aufnahme eines Zapfens des steckerartigen Kupplungsteils besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Einstecköffnung des steckdosenartigen Kupplungsteils einen Schlitz aufweist, in dem ein Einsatzstück angeordnet ist, welches durch Federmittel in eine Verriegelungsstellung gedrückt ist, in der das Einsatzstück durch den Schlitz hindurchragt und mit dem Zapfen zusammenzuwirken vermag, wobei ein Einführen des Zapfens in die Einstecköffnung ein Verstellen des Einsatzstückes entgegen der Kraft der Federmittel bewirkt, und daß ferner der hohle Körper eine Hülse trägt, welche in Längsrichtung des Körpers und entgegen der Kraft der Federmittel verschiebbar ist von einer Normalstellung in eine Entriegelungsstellung, in der das Einsatzstück außer Einwirkung der Federmittel ist und sich gegenüber der Einstecköffnung radial nach außen zu verschieben und den Zapfen zum Herausziehen aus der Einstecköffnung freizugeben vermag.2ο Schnappkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel aus einer schraubenförmigen Druckfeder bestehen, die .sich an einer Außenschulter de3 hohlen Körpers abstützt und gegen das Einsatzstück drückt und die in einem Ringraum zwischen der Hülse und der Wandung der Einsteck-409828/036Öffnung angeordnet isto3· Schnappkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse zwischen der Außenschulter des hohlen Körpers und einer an dem offenen Ende des hohlen Körpers angeformten Lippe unverlierbar gehalten ist.4» Schnappkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einsatzstücke vorgesehen sind, die in Schlitzen auf gegenüberliegenden Seiten der Wandung der Einstecköffnung angeordnet sind·5ο Schnappkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Hülse mit.zwei Sehnenstegen versehen ist, die in der Normalstellung der Hülse die Einsatzstücke in ihren Schlitzen halten, und daß die Sehnenstege aus auf der Innenseite der Hülse angebrachten Sehnenflächen vorspringen, welche in.der Entriegelungsstellung der Hülse den Einsätζstücken genügend Spiel geben, um sich gegenüber den Schlitzen radial nach außen zu bewegeno6. Schnappkupplung nach Anspruch 3- oder 5, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Einsatzstücke und die Wandung der Einsteck·*· Öffnung im Bereich der Schlitze so mit zusammenwirkenden Lagerflächen versehen sind, daß sich die Sinsatzstücke beim Einführen des Zapfens in die ^instecköffnung um eine Achse zu verdrehen vermögen, welche in Bezug auf den kreisförmigen Querschnitt der Einstecköffnung eine Sehne bildete : - 3 -409828/03687· Schnappkupplung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet), daß die Kante, welche den Übergang von einem Sehnensteg in die angrenzende Sehnenfläche "bildet, mit dem zugeordneten Einsatzstück derart zusammenzuwirken vermag, daß durch Versehieben der Hülse von der Entriegelungsstellung in die Normalstellung das Einsatzstück durch eine Steuerkurvenwirkung in seine Verriegelungsstellung verschoben wird«Schnappkupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einsatzstück im wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist und, wenn in der Verriegelungsstellung stehend, einen im wesentlichen geraden Zwischenabschnitt aufweist, deif sich entlang der Sehnenrichtung des zugeordneten Schlitzes erstreckt, und ferner zwei gebogene Endabschnitte aufweist, gegen die die Eedermittel drücken, wobei der Zwischenabschnitt eine Leiste besitzt, welche in die Einstecköffnung hineinragt, und wobei diese Leiste zwischen zwei einen Abstand voneinander aufweisenden konvexen Lagerflächen angeordnet ist, welche in konkaven Lagerflächen sitzen, die in der Wandung der Einstecköffnung neben den Enden des Schlitzes gebildet sind.409828/0368
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1973-01-09 GB GB123873A patent/GB1434431A/en not_active Expired
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-
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