DE102021128019A1

DE102021128019A1 - Selbstreinigender rasierer

Info

Publication number: DE102021128019A1
Application number: DE102021128019.2A
Authority: DE
Inventors: Nicholas L. Seferi; Erin K. Seferi
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2021-02-25
Filing date: 2021-10-27
Publication date: 2022-08-25
Also published as: US20220266464A1

Abstract

Selbstreinigender Handrasierer, der mit einem Paar Rollen und einem Paar Klingen ausgestattet ist, die abwechselnd angeordnet sind. Die Walzen bewegen das Haar, die Haut und den Schaum während des Rasiervorgangs mühelos von den Klingen weg. Die Walzen drehen sich gemeinsam mit den jeweiligen Zahnrädern, die sich wiederum gemeinsam drehen, weil sich ein Gegenzahnrad zwischen ihnen in umgekehrter Richtung dreht und dessen Zähne mit den Zähnen der jeweiligen Zahnräder ineinandergreifen. Der selbstreinigende Rasierer kann mit einer weiteren Klinge ausgestattet sein, die stromab der beiden anderen Klingen ist. In dem Raum zwischen der vorderen Walze und der vorderen Klinge kann eine Abschirmung vorgesehen sein. Seitliche Abdeckungen ummanteln die Zahnräder, um das Eindringen von abgeschnittenen Haaren, Haut und Schaum in die Zahnräder zu verhindern.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft einen Handrasierer, der mit Rasierklingen ausgestattet ist und sich für die Rasur mit Rasierschaum zur Entfernung von Gesichts- oder anderen Körperhaaren eignet.
Rasierklingen verstopfen von Natur aus. Durch das Schneiden der Haare und das Bewegen der Haare, der Haut und des Rasierschaums von einer Seite des Rasierers zur anderen kommt es zu einer Verstopfung der Klingen. Diese Verstopfung führt dazu, dass die Haare mehrfach geschnitten werden und mehr Kraft erforderlich ist, um die gleiche Menge an Haaren zu schneiden. Es spielt keine Rolle, wie viele Klingen auf dem Rasierer sind, es kommt immer zu einer Verstopfung. Wenn der Rasierer nicht mehr benutzt wird, trocknen die Reste von Haaren, Haut und Schaum auf den Klingen ein und halten die Feuchtigkeit auf den Klingen fest, was das Abstumpfen beschleunigt.
Einer der Nachteile der Verwendung von Kassettenrasierern ist, dass die Ersatzkassetten teuer sind. Es kann passieren, dass man Hunderte von Dollar pro Jahr für Ersatzkassetten ausgibt. Es gibt jedoch Techniken, um die Lebensdauer von Kassettenrasierern zu verlängern.
Die folgenden Techniken zur Erhaltung der Lebensdauer von Kassettenrasierern sind in einem Online-Artikel von Benjamin Rose vom 23. Februar 2021 mit dem Titel „Mach 3 vs. Fusion (Battle of the Best Cartridge Razor!)“ unter primandprep.com/mach-3-vs-fusion/ beschrieben:
Trocknen Sie Ihren Rasierer nach jedem Gebrauch
Wasser, das auf der Klinge steht, korrodiert diese durch den Prozess der Oxidation (d.h. Rost) und hinterlässt sich anreichernde mineralische Ablagerungen, die die Klinge daran hindern, das Haar sanft zu schneiden. Trocknen Sie einfach Ihren Rasierer nach jedem Gebrauch, indem Sie ihn entweder mit einem Handtuch abtupfen oder einen Föhn benutzen.
Beschichten Sie den Rasierer mit Alkohol oder Öl
Oxidation, die dazu führt, dass die Klinge stumpf wird und abblättert, wird nicht nur durch Wasser, sondern auch durch die Luft selbst verursacht. Um die Klinge zusätzlich zu schützen, tauchen Sie sie nach dem Trocknen in eine Form von Alkohol (z. B. Franzbranntwein) oder Öl (z. B. Mineralöl).
Lagern Sie Ihren Rasierer an einem trockenen Ort
Ihr Badezimmer ist die perfekte Umgebung für die Oxidation von Metallen, da es dort aufgrund von heißen Duschen usw. häufig feucht ist. Ich empfehle Ihnen, Ihren Rasierer in einer Plastiktüte aufzubewahren und ihn in eine Ihrer Badezimmerschubladen zu legen, damit die Klingen nicht dem feuchten Klima ausgesetzt sind, das in Ihrem Badezimmer so häufig herrscht.
Alternative Methode
Wenn Sie die Wartung Ihres Kassettenrasierers wirklich auf die nächste Stufe heben wollen, gibt es angeblich eine sehr wirksame Methode, die darin besteht, Ihren Rasierer über eine Jeans zu reiben, um die Klingen zu schonen und zu schärfen.
Zwar kann die Anwendung solcher Techniken die Nutzungsdauer des Kassettenrasierers verlängern, doch sollte bei der Konstruktion mehr getan werden, um den Kassettenrasierer selbstreinigend zu machen. Es ist wünschenswert, einen selbstreinigenden Rasierer zu entwerfen, der das Verstopfen der Rasierklingen verhindert und die Beschleunigung des Abstumpfens durch Feuchtigkeit, die von Haar-, Haut- und Schaumresten herrührt, verhindert.
Der vorliegende Erfinder hat herausgefunden, dass durch das Hinzufügen von zwei miteinander verbundenen Walzen vor den ersten beiden Klingen eines Handrasierers, die Walzen die Haare, die Haut und den Schaum mühelos während des Rasiervorgangs von den Klingen wegbewegen. Anschließend können die Walzen manuell betätigt werden, um letzte Ablagerungen von den Klingen zu entfernen und die Lebensdauer des Rasierers zu verlängern.
Figurenliste

1 ist eine isometrische Ansicht einer Oberseite, Vorderseite und Seite gemäß unserer Erfindung.
2 ist eine teilweise explodierte, isometrische Ansicht der Oberseite, Vorderseite und Seite mit angehobenem Abdeckstück gemäß unserer Erfindung.
3 ist eine isometrische Ansicht der Oberseite, Rückseite und Seite gemäß unserer Erfindung.
4 ist eine Vorderansicht gemäß unserer Erfindung.
5 ist ein Querschnitt entlang einer Längsmittellinie einer Variante des Rasierers aus 1-4.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
In den Zeichnungen der 1-4 ist ein Rasiererkopf oder eine Rasiererkassette 2 dargestellt, der/die via einen Flügelabschnitt 4 von einem Griff 6 abgestützt ist. Die Rasiererkassette 2 beinhaltet eine vordere Walze 10, die direkt vor einer vorderen Klinge 20 ist. Vor dieser vorderen Walze befindet sich nichts. Sie kommt mit der Haut in Berührung und beginnt zu drehen.
Diese vordere Walze 10 vor der Schneidklinge 20 hat die Aufgabe, die anfänglichen Ablagerungen zur Rückseite des Rasierers zu befördern und einen Weg für weiteres Material freizumachen. (Haare, Haut, Rasierschaum). Die vordere Schneidklinge 20 hat die Aufgabe, den Grobschnitt durchzuführen, d. h. den Großteil der Haare als Vorschneider zu schneiden.
Die hintere Walze 12 befindet sich auf der gleichen Höhe wie die vordere Walze 10. Sie hat die gleichen Schaufeln, um Haare, Haut und Schaum zu fassen und abzutransportieren. Sie befindet sich direkt vor der hinteren mittleren Schneidklinge 22. Diese hintere Walze 12 hat die Aufgabe, die Ablagerungen vor der hinteren mittleren Klinge 22 zu entfernen, die so angeordnet ist, dass sie das Haar weiterhin bis etwa zur Haut schneidet.
Die letzte Sch neidklinge 24 ist der letzte Schneider. Die beiden Klingen (die vordere Klinge 20 und die hintere mittlere Klinge 22), die ihre Schneidefunktion vor der letzten Schneidklinge 24 ausführen, haben den größten Teil der Arbeit geleistet. Die vordere Walze 10 und die hintere Walze 12 haben die Ablagerungen beseitigt; die letzte Schneidklinge 24 führt den letzten Schnitt aus.
Ein Feuchtigkeitsstreifen 40, der auf herkömmliche Weise auf ein abnehmbares Abdeckstück 50 aufgebracht wird, pflegt die Haut effektiver, weil die Oberfläche sauberer ist. Das abnehmbare Abdeckstück 50 hat voneinander beabstandete Öffnungen 44, die mit den Öffnungen 42 einer darunter liegenden Rahmenstange 52 fluchten. Die Öffnungen 44 im Abdeckstück 50 befinden sich dort, wo der feuchtigkeitsspendende Streifen 40 in herkömmlicher Weise verbunden ist.
Das Abdeckstück 50 hat eine Abdeckstange 53 mit vier voneinander beabstandeten Öffnungen 44 und zwei Abdeckarmen 54, die sich von gegenüberliegenden Enden der Abdeckstange 53 nach außen erstrecken. Die Rasiererkassette 2 hat eine Rahmenstange 52 mit vier voneinander beabstandeten Öffnungen 42 und zwei Rahmenarme 70, die sich von gegenüberliegenden Enden der Rahmenstange 52 nach außen erstrecken. Die beiden Abdeckarme 54 haben jeweils ein Paar von Innen- und Außenwänden mit jeweils drei halbkreisförmigen Kerben 56 und die beiden Rahmenarme 70 haben jeweils ein Paar von Innen- und Außenwänden mit jeweils drei halbkreisförmigen Kerben 58. Beim Aufsetzen des Abdeckstücks 50 auf die Rahmenstange 52 und die beiden Rahmenarme 70 fluchten die drei halbkreisförmigen Kerben 56 in den Innen- und Außenwänden der Abdeckarme 70 mit den drei halbkreisförmigen Kerben 58 in den Innen- und Außenwänden der beiden Rahmenarme 70, um vier Sätze von drei kreisförmigen Öffnungen zu bilden. Die drei kreisförmigen Öffnungen eines jeden Satzes fluchten miteinander.
Drei zylindrische Stäbe 14, 16, 18 sind jeweils in einen der vier Sätze eingepasst, die die drei kreisförmigen Öffnungen fluchtend zueinander bilden. Die drei zylindrischen Stäbe 14, 16, 18 sind innerhalb der kreisförmigen Öffnungen drehbar. Die zylindrischen Stäbe 14, 18 können jeweils an die Walzen 10, 12 und an ein Paar vorderer Endzahnräder 62 bzw. ein Paar hinterer Endzahnräder 64 angrenzen. Der zylindrische Stab 16 kann an ein Paar von Gegenzahnrädern 60 angrenzen.
Wie in 2 dargestellt, ist ein Zahnradmechanismus vorgesehen, der das Paar der vorderen Endzahnräder 62, das Paar der hinteren Endzahnräder 64 und das Paar der Gegenzahnräder 60 beinhaltet. Die vordere Walze 10 und das Paar der vorderen Endzahnräder 62 sind im gemeinsam mit dem zylindrischen Stab 18 und konzentrisch zu diesem drehbar. Die vordere Walze 10 beabstandet das Paar der vorderen Endzahnräder 62 voneinander und ist von jedem beabstandet. Auch die hintere Walze 12 und das Paar der beiden hinteren Endzahnräder 64 sind gemeinsam und konzentrisch mit dem zylindrischen Stab 14 drehbar.
Die hintere Walze 12 beabstandet das Paar der hinteren Endzahnräder voneinander und ist von jedem beabstandet. Ferner ist das Paar der beiden Gegenzahnräder 60 gemeinsam und konzentrisch mit dem zylindrischen Stab 16 drehbar und greift mit ihren Zähnen in die Zähne der vorderen Endzahnräder 62 und der hinteren Endzahnräder 64 ein.
Die Innen- und Außenwände der Abdeckarme 54 bilden zusammen mit ähnlichen Wänden der Rahmenarme 70 auf beiden Seiten der Rasiererkassette 2 zwei Abschirmungsfächer, die jeweils einen Satz der beiden Zahnräder 62, 64 und das Gegenzahnrad 60 aufnehmen. Die beiden Abschirmungsfächer verhindern, dass abgeschnittene Haare, Haut und Schaum zu den Zahnrädern 60, 62, 64 gelangen. An der Unterseite jedes Paares der Rahmen 70 (auf gegenüberliegenden Seiten der Rasiererkassette 2) sind Zugangsöffnungen 72 vorgesehen, um die Reinigung der Zahnräder 60, 62, 64 zu ermöglichen, die sich oberhalb der Zugangsöffnungen 72 befinden. Die Rahmenstange 52 erstreckt sich zwischen der unteren Hälfte der beiden Abschirmungsfächer und ist mit diesen verbunden und die Abdeckstange 53 erstreckt sich zwischen der oberen Hälfte der beiden Abschirmungsfächer und ist mit diesen verbunden.
Das Gegenzahnrad 60 hat das gleiche Übersetzungsverhältnis wie die beiden anderen Zahnräder 62, 64, die ebenfalls das gleiche Übersetzungsverhältnis zueinander haben. Die vordere Walze 10 ist für den Start des Reinigungsvorgangs verantwortlich. Das Gegenzahnrad 60 hat die Aufgabe, die hintere Walze 12 in die gleiche Richtung wie die vordere Walze 10 zu drehen. Folglich treibt das hintere zweite Zahnrad 64 direkt die hintere Walze 12 an, die sich in derselben Richtung wie die vordere Walze 10 dreht und die Ablagerungen von der Vorderseite der Klinge nach hinten befördert. Die Drehung der vorderen Walze 10 treibt das vordere erste Zahnrad 62 an.
In ist eine optionale Abschirmung 8 zu sehen, die von dem Griff 6 abgestützt ist, der auch die Rasiererkassette 2 über zwei geflügelte Bereiche 4 abstützt. Die Abschirmung 8 ist zwischen der vorderen Walze 10 und der vorderen Klinge 20 in unmittelbarer Nähe der vorderen Walze 10 angeordnet (oder mit dieser in Eingriff). Die vordere Walze 10 fördert die abgeschnittenen Haare, Haut und Schaum während ihrer Rotation mühelos von der vorderen Klinge 20 weg. Dennoch wird jeder Rest von abgeschnittenen Haaren, Haut und Schaum, der auf der vorderen Walze 10 verbleibt (wenn sich die vordere Walze 10 zurück in den Raum zwischen der vorderen Walze 10 und der vorderen Klinge 20 dreht), durch die optionale Abschirmung 8 blockiert. Das heißt, dass die optionale Abschirmung 7 dazu beiträgt, dass die restlichen abgeschnittenen Haare, Haut und Schaum nicht weiter in den Raum eindringen, in dem sich die restlichen abgeschnittenen Haare, Haut und Schaum sonst ansammeln könnten. Die Walzen 10, 12 und der mittlere Teil der zylindrischen Stäbe 20, 24 können aneinandergrenzend ausgebildet sein.
Die Flügel 4 der 1-4 können sich von der optionalen Abschirmung 8 der 5 bis zu einer Querstange (nicht dargestellt) erstrecken, die sich über die Unterseite der Rasiererkassette 2 zwischen dem Paar der Rahmen 70 der 3 erstreckt. Die optionale Abschirmung 8, die Querstange und das Paar der Rahmen 70 können durch eine einheitliche Konstruktion miteinander verbunden sein, wie z. B. bei herkömmlichen Spritzgusstechniken. Die Walzen 10, 12 und die Zahnräder 60, 62, 64 und ihre Wellen können alle nach herkömmlichen Spritzgusstechniken spritzgegossen werden. Das Kunststoffharz, das zur Herstellung solcher spritzgegossenen Komponenten der Erfindung verwendet wird, ist typischerweise Polystyrol, Polypropylen oder Phenylenozid. Der Einspritzdruck beträgt bis zu 16.000 psi für 5 Sekunden bei 346 bis 500 Grad Fahrenheit.
Der Abstand zwischen den benachbarten Rasierklingen 20, 22 und den Walzen 10, 12 entspricht in etwa dem Abstand, der die Rasierklingen in einer Rasiererkassette eines herkömmlichen manuellen Sicherheitsrasierers trennt. Die Rasierklingen 20, 22, 24 sind herkömmlich hergestellt, vorzugsweise aus Metall, wie z. B. rostfreiem Stahl, mit einer geschliffenen Kante an einem Ende. Das gegenüberliegende Ende der Klinge ist vorzugsweise stumpf und somit nicht geschärft.
Zum Reinigen der Walzen 10, 12 wird Wasser verwendet. Die Walzen 10, 12 können durch das Wasser, das unter einem herkömmlichen Wasserhahn eines Waschbeckens abgelassen wird, in Rotation versetzt werden, und Material kann von der Klinge wegbewegt werden. Der selbstreinigende Aspekt der Erfindung bezieht sich auf die Selbstreinigung der Klinge durch die Rotation der Walzen.
Während die vorangehende Beschreibung und die Zeichnungen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims

Selbstreinigende Rasiererkassette, aufweisend: zwei Schneidklingen und zwei Walzen, die abwechselnd in einer beabstandeten Beziehung zueinander angeordnet sind, wobei die beiden Schneidklingen jeweils eine geschärfte Kante aufweisen; und einen Zahnradmechanismus, der mindestens zwei Zahnräder beinhaltet, die funktionsfähig sind, sich in einer gemeinsamen Richtung zu drehen, und mindestens ein Gegenzahnrad zwischen den mindestens zwei Zahnrädern, das funktionsfähig ist, sich in einer zu der gemeinsamen Richtung entgegengesetzten Richtung zu drehen; wobei die eine der beiden Walzen und eines der beiden Zahnräder konzentrisch angeordnet sind, um sich gemeinsam zu drehen, und eine andere der beiden Walzen und ein anderes der beiden Zahnräder konzentrisch angeordnet sind, um sich gemeinsam zu drehen; mindestens ein Abschirmungsfach, das den Zahnradmechanismus enthält und konfiguriert ist, dass es den Zahnradmechanismus davor abschirmt, abgeschnittenem Haar, Haut und Schaum von einer vorderen der beiden Schneidklingen ausgesetzt zu werden; und einen Rahmen, der die beiden Schneidklingen, die beiden Walzen und das Abschirmungsfach und damit den Zahnradmechanismus abstützt.
Rasiererkassette gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist: eine weitere Schneidklinge, die von der hinteren der beiden Schneidklingen beabstandet ist und von der hinteren der beiden Walzen weiter entfernt ist als die hintere der beiden Schneidklingen, wobei der Rahmen die weitere Schneidklinge in ihrer Position abstützt, wobei die weitere Schneidklinge eine weitere geschärfte Kante aufweist.
Rasiererkassette gemäß Anspruch 2, die ferner aufweist: einen Befeuchtungsstreifen, der weiter von der hinteren der beiden Schneidklingen entfernt ist als die weitere Schneidklinge.
Rasiererkassette gemäß Anspruch 3, wobei das Abschirmungsfach eine Mehrzahl von Öffnungen hat; weiterhin aufweisend: jeweilige Wellen, die sich durch jeweilige der Öffnungen erstrecken, wobei die jeweiligen Wellen konzentrisch mit jeweiligen der zwei Zahnräder und der zwei Walzen sind.
Rasiererkassette gemäß Anspruch 4, wobei das mindestens eine Abschirmungsfach zwei voneinander beabstandete Abschirmungsfächer beinhaltet, ferner aufweisend: eine Querstange, die sich zwischen den beiden Abschirmungsfächern erstreckt; und einen Befeuchtungsstreifen, der auf der Querstange angeordnet und von der hinteren der beiden Walzen weiter beabstandet ist als die hintere der beiden Schneidklingen.
Rasiererkassette gemäß Anspruch 1, wobei das mindestens eine Abschirmungsfach zwei voneinander beabstandete Abschirmungsfächer beinhaltet, die miteinander fluchtende Öffnungen aufweisen, weiterhin aufweisend: mindestens zwei Wellen, die sich durch die fluchtenden Öffnungen erstrecken, wobei die zwei Walzen und die zwei Zahnräder jeweils konzentrisch zu den mindestens zwei Wellen sind und angeordnet sind, dass sie gemeinsam mit den mindestens zwei Wellen drehen.
Rasiererkassette gemäß Anspruch 6, wobei die mindestens zwei Wellen zwei Paare von zwei Wellen beinhalten, wobei sich eines der zwei Paare durch ein Paar der fluchtenden Öffnungen erstreckt und sich ein verbleibendes Paar von zwei Wellen durch ein anderes Paar der fluchtenden Öffnungen erstreckt.
Rasiererkassette gemäß Anspruch 6, wobei der Rahmen Wände beinhaltet, die einen Teil des Abschirmungsfachs bilden, und ferner einen Arm mit Wänden aufweist, die einen verbleibenden Teil des Abschirmungsfachs bilden, wobei jede der Wände des Rahmens und der Wände des Arms komplementäre Konfigurationen aufweisen, die zusammenwirken, um die fluchtenden Öffnungen zu definieren.
Rasiererkassette gemäß Anspruch 6, wobei das mindestens eine Abschirmungsfach zwei voneinander beabstandete Abschirmungsfächer beinhaltet, ferner aufweisend: eine Querstange, die sich zwischen den beiden Abschirmungsfächern erstreckt; und einen Befeuchtungsstreifen, der auf der Querstange angeordnet ist und weiter von der hinteren der beiden Walzen beabstandet ist als die hintere der beiden Schneidklingen, wobei der Rahmen Wände aufweist, die einen Teil der beiden Abschirmungsfächer bilden, weiterhin aufweisend: Arme mit Wänden, die einen verbleibenden Teil der Abschirmungsfächer bilden, wobei jede der Wände des Rahmens und der Wände der Arme komplementäre Konfigurationen haben, die zusammenwirken, um die fluchtenden Öffnungen zu definieren, wobei die Querstange und die Arme aneinander angrenzen.
Rasiererkassette gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: Mittel zur Abschirmung gegen die Ansammlung von Haaren, Haut und Schaum in einem Raum zwischen einer vorderen der beiden Klingen und einer vorderen der beiden Walzen.