DE202005021797U1

DE202005021797U1 - Rasierer mit zusätzlicher Schneideklinge

Info

Publication number: DE202005021797U1
Application number: DE202005021797U
Authority: DE
Original assignee: Gillette Co LLC
Current assignee: Gillette Co LLC
Priority date: 2004-03-11
Filing date: 2005-03-07
Publication date: 2010-03-18
Anticipated expiration: 2015-03-08
Also published as: PL2008780T3; EP1722945B1; WO2005090025A1; JP2011125726A; AU2005222582B2; JP2007528269A; AU2005222582B9; AR048263A1; EP2008780A1; CN100402248C; ES2336974T3; EP2008780B1; KR20070015143A; CA2557922C; DE602005010981D1; ATE448921T1; DK1722945T3; JP5405503B2; CN1929973A; PL1722945T3

Abstract

Rasierer, umfassend:
ein Gehäuse mit einem primären Schutz an einer Vorderseite des Gehäuses und einer primären Kappe an einer oberen Oberfläche an einer Rückseite des Gehäuses, eine oder mehrere primäre Rasierklingen zwischen dem primären Schutz und der primären Kappe,
eine Schneideklinge, die an der Rückseite des Gehäuses angebracht ist und die einen Schneideklingen-Schneiderand aufweist, der von der oberen Oberfläche abgewandt ausgerichtet ist, und
einen länglichen Griff mit einem ersten Ende, das an dem Gehäuse befestigt ist, wobei der Griff ein Fingerpad an dem ersten Ende auf derselben Seite wie die primären Klingen aufweist.

Description

Die Erfingung betrifft einen Rasierer mit einer Schneideklinge.
In den vergangenenen Jahren sind Rasierer mit verschiedenen Anzahlen von Klingen in der Patentliteratur vorgeschlagen und vermarktet worden, wie z. B. in US-Patent Nr. 5,787,586 beschrieben, das generell einen Designtyp beschreibt, der als der dreiklingige Mach-III-Rasierer von The Gillette Company vermarktet wird.
Das Erhöhen der Klingenanzahl an einem Rasierer erhöht im Allgemeinen tendenziell die Rasiereffizienz des Rasierers und stellt eine bessere Verteilung der Druckkräfte auf der Haut bereit, es kann tendenziell aber auch Strömungswiderstände erhöhen, die Wendigkeit reduzieren und die Fähigkeit des Schneidens, z. B. Koteletten oder in der Nähe der Nase, reduzieren. US-Patent Nr. 6,276,061 , das hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist, beschreibt das Platzieren einer extra Klinge, die an einem abgewinkelten Klingenträger an der Rückseite eines dreiklingigen Rasierers zum Schneiden angebracht ist. Das Patent beschreibt nicht, wie die Klinge am Gehäuse befestigt ist, und zeigt sie an der Art von Kartusche und Griffdesign, die im Mach-III-Rasierer eingesetzt werden, wie in 14 gezeigt.
Unter einem Gesichtspunkt betrifft die Erfingung im Allgemeinen einen Rasierer, der ein Gehäuse mit einem primären Schutz an einer Vorderseite des Gehäuses und einer primären Kappe an einer oberen Oberfläche an einer Rückseite des Gehäuses, eine oder mehrere primäre Rasierklingen zwischen dem primären Schutz und der primären Kappe, und eine Schneideklinge, die an der Rückseite des Gehäuses angebracht ist, einschließt, wobei ein Schneiderand einer Schnei deklinge von der oberen Oberfläche weg ausgerichtet ist. Der Rasierer hat auch einen länglichen Griff mit einer Kurve am Ende, der am Gehäuse befestigt ist, wobei die Kurve auf derselben Seite wie die primären Klingen konkav ist.
Unter einem anderen Gesichtspunkt betrifft die Erfindung im Allgemeinen einen Rasierer, der ein Gehäuse mit einem primären Schutz, einer primären Kappe, eine oder mehrere primäre Rasierklingen zwischen dem primären Schutz und der primären Kappe, eine Schneideklinge, die an der Rückseite des Gehäuses angebracht ist, wobei ein Schneiderand einer Schneideklinge von der oberen Oberfläche weg ausgerichtet ist, und einen länglichen Griff mit einem Fingerpad am Ende des Griffes, der an derselben Seite wie die primären Klingen am Gehäuse befestigt ist, einschließt.
Unter einem anderen Gesichtspunkt betrifft die Erfindung im Allgemeinen einen Rasierer, der ein Gehäuse mit einem primären Schutz, einer primären Kappe, eine oder mehrere primäre Rasierklingen zwischen dem primären Schutz und der primären Kappe, eine Schneideklinge, die an der Rückseite des Gehäuses angebracht ist, wobei ein Schneiderand einer Schneideklinge von der oberen Oberfläche weg ausgerichtet ist, und einen länglichen Griff, der am Ende des Griffes, der am Gehäuse befestigt ist, in zwei Abschnitte gegabelt ist, so dass es einen Bereich zwischen den zwei Abschnitten gibt.
Spezielle Ausführungsformen der Erfindung können eine oder mehrere der folgenden Funktionen beinhalten. Das Fingerpad kann aus Elastomermaterial hergestellt sein. Der Griff kann ausgesparte Abschnitte aufweisen, die Zugang zu dem Fingerpad bereitstellen. Es können drei oder vier oder fünf oder mehr primäre Klingen vorhanden sein. Das Gehäuse kann schwenkbar über eine Verbindung, die eine Ruhe-Stoppposition aufweist, um ein Schwenken des Gehäuses zu verhindern, wenn die Schneideklinge Haar schneidet, mit dem Griff verbunden sein.
Ausführungsformen der Erfindung können einen oder mehrere der folgenden Vorteile einschließen. Die Kurve in dem Griff auf derselben Seite wie die primären Klingen, das Fingerpad auf derselben Seite und der Zugang zu dem Fingerpad, der durch den gegabelten Griff bereitgestellt wird, erlauben es dem Benutzer, einen Daumen oder Finger in einer Reihe mit und direkt unter der Schneideklinge zu platzieren, wenn Koteletten oder andere Barthaare oder Haare auf der Haut des Benutzers geschnitten werden, um größere Genauigkeit und Kontrolle bereitzustellen.
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsformen und aus den Ansprüchen offensichtlich.
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Rasierers.
2 ist eine perspektivische Ansicht des Rasierers von 1, die seine ersetzbare Kartusche vom Griff getrennt zeigt.
3 ist eine perspektivische Ansicht einer Klingeneinheit des Rasierers von 1, wobei die primären Klingen entfernt sind.
4 ist eine Draufsicht einer Schneideanordnung der Klingeneinheit von 3.
5 ist ein Rückaufriss der Schneideanordnung von 4.
6 ist eine Unteransicht der Schneideanordnung von 4.
7 ist ein Vorderaufriss der Schneideanordnung von 4.
8 ist eine vertikale Schnittansicht, vorgenommen entlang 8-8 von 6, des Gehäuses der Klingeneinheit von 3.
9 ist eine vertikale Schnittansicht, vorgenommen entlang 9-9 von 6, eines Abschnitts der Klingeneinheit von 3.
10 ist eine vertikale Schnittansicht, vorgenommen entlang 9-9 von 6, eines Abschnitts der Klingeneinheit von 3.
11 ist eine perspektivische Ansicht der Klingeneinheit von 3, wobei die Klingen entfernt sind.
12 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Gehäuses der Klingeneinheit von 3.
13 ist eine perspektivische Ansicht eines Klingenträger-Bestandteils einer alternativen Ausführungsform einer Schneideanordnung, wobei die Schneideklinge entfernt ist.
14 zeigt eine Vorrichtung aus dem Stand der Technik, die zum Rasieren an die Haut angelegt ist.
15 zeigt den Rasierer von 1, der zum Rasieren an die Haut angelegt ist.
16 zeigt den Rasierer von 1, der um 90 von der in 15 gezeigetn Ausrichtung gedreht ist.
Bezugnehmend auf 1 und 2 beinhaltet der Rasierer 10 die Einwegkartusche 12 und den Griff 14. Die Kartusche 12 schließt ein Verbindungselement 18, das mit dem Griff 14 verbindet, und eine Klingeneinheit 16, die schwenkbar mit dem Verbindungselement 18 verbunden ist, ein.
Die Klingeneinheit 16 schließt das Kunststoffgehäuse 20, den primären Schutz 22 an der Vorderseite von Gehäuse 20, die Kappe 24 mit dem Gleitstreifen 26 an der Rückseite von Gehäuse 20, fünf längliche Klingen 28 zwischen dem primären Schutz 22 und der primären Kappe 24 und die Schneideklingenanordnung 30, die an der Rückseite von Gehäuse 20 mit Klemmen 32 befestigt ist, die auch die Klingen 28 am Gehäuse 20 halten.
Bezugnehmend auf 3 ist die Schneideklingenanordnung 30 an der Rückseite von Gehäuse 20 befestigt und schließt den Klingenträger 502 und die Schneideklinge 504, die darauf angebracht ist, ein. Der Klingenträger 502 ist aus 0,011'' dickem flächigen Edelstahl-Metall hergestellt, das geschnitten und geformt wurde, um Strukturen zum Stützen von Schneideklinge 504 und Definieren von Schneideschutz- und Kappenoberflächen dafür und zum Befestigen an Gehäuse 20 bereitzustellen.
Bezugnehmend auf 3–9 hat der Klingenträger 502 eine hintere Wand 506, obere Streifen 508, 510, gebogen, um sich von der Oberseite der hinteren Wand 506 nach vorn zu erstrecken, eine untere Wand 512, gebogen, um sich entlang der Länge der hinteren Wand 506 am Boden der hinteren Wand 506 nach vorn zu erstrecken, und zwei Querseitenabschnitte 514, 516, die jeweils aus einem seitlichen Streifen 518 hergestellt sind, gebogen, um sich von einer jeweiligen Seite an einem Ende der hinteren Wand 506 nach vorn zu erstrecken, und einen vertikalen Streifen 520, gebogen, um sich von einem jeweiligen Ende der unteren Wand 512 nach oben zu erstrecken.
Der Mittelabschnitt der hinteren Wand 506 ist in seinem unteren Abschnitt offen, was einen Spalt 522 bereitstellt, der sich zwischen der unteren, abschließenden Oberfläche 526 der hinteren Wand 506 und dem Schneideschutz 528, der sich von der unteren Wand 512 nach oben erstreckt, befindet. Zwei Ausrichtungsoberflächen 530 befinden sich in einem präisen Abstand von der Unterseite der abschließenden Oberfläche 526 an den zwei Enden der abschließenden Oberfläche 526. Die Schneideklinge 504 ist durch 13 Punktschweißungen 534 an die Innenoberfläche 532 der hinteren Wand 506 geschweißt, wobei der Schneiderand 536 von Schneideklinge 504 mit den Ausrichtungsoberflächen 530 ausgerichtet ist. Alle Ränder um den Spalt 524, die mit der Haut des Benutzers in Kontakt kommen, sind abgerundet, um einen Krümmungsradius von 0,2 mm bereitzustellen, so dass sie vom Benutzer nicht gefühlt werden.
Bezugnehmend auf 3, 5–10 legt der Spalt 522 den Schneiderand 536 von Schneideklinge 504 frei. Wie vielleicht am besten in 9 zu sehen ist, stellen die hintere Wand 506 und ihre untere abschließende Oberfläche 526 eine Schneidekappe 535 für Schneideklinge 504 und deren Schneiderand 536 bereit und definieren die Freilegung von Schneideklinge 504. Bezugnehmend auf 3 und 10 erstrecken sich zwei Hautschutzvorsprünge 537, die ein Stück einwärts von den Enden voneinander beabstandet sind, in den Raum hinter einer Tangentenlinie vom Schneiderand 536 zum Schneideschutz 528, um die Menge zu begrenzen, die die Haut des Benutzers in den Raum zwischen dem Schneiderand 536 und dem Schneideschutz 528 hineinragen kann.
Bezugnehmend auf 4 und 6 haben die oberen Seitenstreifen 508 und 510 obere Schlitze 538, und die untere Wand 512 hat ausgerichtete Schlitze 540 zum Aufnehmen der Klemmen 30, die zum Befestigen der Schneideklingenanordnung 30 am Gehäuse 20 verwendet werden. Bezugnehmend auf 3 und 6 hat die untere Wand 512 auch Vertiefungen 542, die zu den Vorsprüngen 544 am Gehäuse 20 passen, um das Ausrichten und Halten der Anordnung 30 in der korrekten Position am Gehäuse 20 zu erleichtern.
Bezugnehmend auf 3, 6, 8, 9, 11,12 hat die untere Wand auch vier Rückstandsentfernungsschlitze 546, die mit vier vertieften Rückstandsentfernungskanälen 548 im Gehäuse 20 ausgerichtet sind, um Rasierrückstände aus dem Bereich hinter und unter dem Schneiderand 536 während des Rasierens zu entfernen.
Bei der Herstellung wird der Klingenträger 506 aus flächenförmigem Metall geschnitten und geformt.
Die Schneideklinge 504 wird dann an der Innenoberfläche 532 platziert, wobei der Schneiderand 536 mit einem automatisierten Positionierungselement nach den Ausrichtungsoberflächen 530 ausgerichtet wird, und dann durch Punkt schweißungen 534 an der Innenoberfläche 532 befestigt, wobei der Schneiderand 56 in präziser Position im Bezug auf den Schneideschutz 528 und die Schneidekappe 534 ist. Die Schneideanordnung 30 wird dann an der Rückseite von Gehäuse 20 platziert, indem sie über den hinteren Teil von Gehäuse 20 nach vorn geschoben wird, wobei die Vertiefungen 542 an der unteren Wand 512 mit den Vorsprüngen 544 am Gehäuse 20 ausgerichtet werden. Gleichzeitig werden die oberen Druckdämpfer 552 und die unteren Druckdämpfer 554 am Gehäuse 20 (8) durch Kompression, die zwischen den oberen Streifen 508, 510 und der unteren Wand 512 anliegt, wenn die Anordnung 30 nach vorn auf die Rückseite von Gehäuse 20 bewegt wird, verformt. Die Anordnung 30 wird dann mit Klemmen 32, die durch die oberen Schlitze 538 und die unteren Schlitze 540 auf dem Klingenträger 506 und die ausgerichteten Schlitze 550 durch das Gehäuse 20 verlaufen, am Gehäuse 20 befestigt.
Bei Gebrauch dreht der Rasierer den Griff 14 um 180 aus der Position, in der er normalerweise ergriffen wird, so dass der Daumen auf dem Fingerpad 726 (14 und 15) auf der Seite nahe dem primären Schutz 22 ist, und bewegt die Rückseite der Klingeneinheit hin zu der Hautfläche, die mit der Schneideklinge 504 zu rasieren ist, in Ausrichtung mit dem Rand der zu schneidenden Haare, z. B. an eine Stelle, die für einen sauberen unteren Kotelettenrand oder einen Rand eines Oberlippenbartes oder eines Bartes oder unter der Nase eines Rasierenden gewünscht wird, wenn Haare an dieser ansonsten schwierig zu rasierenden Stelle rasiert werden.
Die Klingeneinheit 16 befindet sich in ihrer Ruhe-Stoppposition im Bezug auf das Verbindungselement 8 und wird deshalb nicht geschwenkt, wenn der Benutzer die Rückseite der Klingeneinheit 16 und den Schneiderand 536 gegen die Haut drückt und dann seitlich über die Haut bewegt, um Haare zu schneiden.
Abgeschnittene Haare und andere Rasierrückstände, die während des Schneidens in den Bereich hinter dem Schneiderand 536 geleitet werden, gelangen während des Schneidens durch die Rückstandsentfernungskanäle 548 in Gehäuse 20 und in ausgerichtete Rückstandsentfernungsschlitze 546 in der unteren Wand und in den gesamten Bereich, und die Rückstandsentfernungskanäle und -schlitze werden durch Abspülen in Wasser leicht entfernt, z. B. zwischen Rasier- oder Schneidezügen. Die abgeschnittenen Haare und Rasierrückstände können auch durch die Kanäle 549 hinter den Kanäle 548 und über die untere Wand 512 gelangen.
Die vertiefte Position von Schneiderand 536 der Schneideklinge 504 im Bezug auf die hintere Wand 506 der Klingeneinheit verhindert das Schneiden der Haut eines Benutzers während des Umgangs mit der Kartusche 12 und dem Rasierer 10. Das Einschließen einer Schneideklinge und eines Schneideschutzes an einer gemeinsamen Anordnung, die an einem Gehäuse einer Rasierer-Klingeneinheit befestigt ist, erleichtert die akkurate Positionierung des Schneideschutzes im Bezug auf die Schneideklinge, um einen akkuraten Schneideklingen-Tangentenwinkel und eine akkurate Schneideklingenweite bereitzustellen.
Bezugnehmend auf 13 beinhaltet der alternative Klingenträger 600 einen kammförmigen Schutz 602, der voneinander beabstandete Segmente 604 aufweist, um die Entfernung von Rasierrückständen zu erleichtern, das Schneiden von Koteletten und anderen längeren Haaren zu erleichtern und das Bereitstellen akkurat positionierter Schutzoberflächen während des Bildens des Schutzes in dem Herstellungsverfahren zu erleichtern. Der Klingenträger 600 hat auch Spülöffnungen 606, um die Entfernung von Haaren, die zwischen der Schneideklinge 504 und dem Gehäuse 20 eingefangen sind, zu ermöglichen (siehe 9). In dieser Ausführungsform ist der Raum zwischen dem Gehäuse 20 und der Klinge größer als in 10 dargestellt, um die Entfernung von abgeschnittenen Haaren und Rasierrückständen zu erleichtern.
Bezugnehmend auf 14 ist zu sehen, dass bei dem Mach-III-Typ des Griffdesigns vom Rasierer 700 das Ende des Griffes 702 eine S-Kurve 704 enthält, einschließlich einer ersten Kurve 706 und einer zweiten, umgekehrten Kurve 708, die an einer Stelle hervorsteht, an der ein Benutzer einen Daumen oder Finger platzieren möchte, wenn er eine Schneideklinge am Ende 710 von Kartusche 712 beim Schneiden auf der Hautoberfläche 714 benutzt, um genaue Kontrolle zu haben.
Bezugnehmend auf 15 und 16 beinhaltet der Griff 14 eine einzige sanfte Kurve 720 am Ende, die auf derselben Seite wie die primären Klingen 28 konkav ist. Der Griff 14 ist in zwei Abschnitte 722, 724 gegabelt, was einen leeren Bereich zwischen ihnen bereitstellt, um Zugang zu dem Fingerpad 726 bereitzustellen, das sich auf der konkaven Seite der Kurve 720 befindet. Die sanfte Kurve 720 auf derselben Seite wie die primären Klingen und Fingerpad 726 und der Zugang zu Pad 726, der von dem gegabelten Griff bereitgestellt wird, erlauben es dem Benutzer, einen Daumen oder Finger in einer Reihe und direkt unter der Schneideklinge 504 zu positionieren, in 14 in der Ecke 728 angeordnet dargestellt, wenn er Koteletten oder andere Barthaare oder Haare auf der Haut des Benutzers 730 schneidet. Das Fingerpad 726 ist aus Elastomermaterial hergestellt und hat Vorsprünge, um guten Eingriff bereitzustellen. Die Innenoberflächen 732, 734 der Abschnitte 722, 724 sind ausgespart, um Zugang zum Fingerpad 726 bereitzustellen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- US 5787586 [0002]
- US 6276061 [0003]

Claims

Rasierer, umfassend: ein Gehäuse mit einem primären Schutz an einer Vorderseite des Gehäuses und einer primären Kappe an einer oberen Oberfläche an einer Rückseite des Gehäuses, eine oder mehrere primäre Rasierklingen zwischen dem primären Schutz und der primären Kappe, eine Schneideklinge, die an der Rückseite des Gehäuses angebracht ist und die einen Schneideklingen-Schneiderand aufweist, der von der oberen Oberfläche abgewandt ausgerichtet ist, und einen länglichen Griff mit einem ersten Ende, das an dem Gehäuse befestigt ist, wobei der Griff ein Fingerpad an dem ersten Ende auf derselben Seite wie die primären Klingen aufweist.
Rasierer nach Anspruch 1, wobei der Griff an dem ersten Ende in zwei Abschnitte gegabelt ist, so dass es einen Bereich zwischen den zwei Abschnitten gibt, wobei sich die zwei Abschnitte am ersten Ende vereinen, um den Bereich zu umschließen.
Rasierer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Fingerpad aus Elastomermaterial hergestellt ist.
Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griff ausgesparte Oberflächen aufweist, die zum Bereitstellen von Zugang zu dem Fingerpad positioniert sind.
Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei es drei oder mehr primäre Rasierklingen gibt.
Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei es vier oder mehr primäre Rasierklingen gibt.
Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei es fünf oder mehr primäre Rasierklingen gibt.
Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse schwenkbar über eine Verbindung, die eine Ruhe-Stoppposition aufweist, um ein Schwenken des Gehäuses zu verhindern, wenn die Schneideklinge Haar schneidet, mit dem Griff verbunden ist.
Rasierer nach Anspruch 2, wobei sich das Fingerpad innerhalb des gegabelten Bereichs befindet.
Rasierer nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Griff eine Kurve an dem ersten Ende aufweist, die auf derselben Seite wie die primären Klingen konkav ist.