DE3416177A1 - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

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DE3416177A1
DE3416177A1 DE19843416177 DE3416177A DE3416177A1 DE 3416177 A1 DE3416177 A1 DE 3416177A1 DE 19843416177 DE19843416177 DE 19843416177 DE 3416177 A DE3416177 A DE 3416177A DE 3416177 A1 DE3416177 A1 DE 3416177A1
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Germany
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razor
handle
blade
blade cover
guide surface
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DE19843416177
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English (en)
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Angus John Reading Berkshire McGready
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Wilkinson Sword Ltd
Original Assignee
Wilkinson Sword Ltd
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    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/52Handles, e.g. tiltable, flexible
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Description

.--..-. .--_-■-- PATENTANWÄLTE
- : -' : : "": DIfLVlNG- ALEX S TENG ER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 ' DIPT.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF Π 3 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 25 26 0 Datum: ^Q. April 1984
WILKINSON SWORD LIMITED
Sword House, Totteridge Road, High Wycombe, Buckinghamshire,
England
Rasierapparat
Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit einem Handgriff, einer Rasierklinge mit einer Schneidkante, einer Klingenabdeckung, einer Pührungsfläche, die mit Abstand von der Klingenabdeckung angeordnet ist und einen Spalt dazwischen definiert, in den hinein sich die Schneidkante der Rasierklinge erstreckt, und mit Seitenelementen, die längs der gegenüberliegenden Seiten der Rasierklinge angeordnet und einstückig mit der Führungsfläche und dem Handgriff ausgebildet sind. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Einweg-Rasierapparat, d.h. ein Rasierapparat mit einem Handgriff, der üblicherweise aus Kunststoff besteht, und mit einer Klingeneinheit, die eine oder mehrere Klingen enthält, wobei sowohl der Handgriff als auch die Klingeneinheit dazu bestimmt sind, daß sie von dem Benutzer weggeworfen werden, wenn dieser feststellt, daß der Rasierapparat keine befriedigende Rasur mehr abgibt.
Der eingangs angegebene Rasierapparat ist beispielsweise aus der GB-PS 2 050 912 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen Rasierapparat eine Konstruktion zu schaffen, die den Einbau und die Befestigung der Rasierklinge innerhalb des Rasierapparates vereinfacht.
- 2
Telefon (0211) 57 21 31 · Telex: 85 88 429 pale d · Telegrammadresse: Rheinpatent · Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) 227610 - 503
Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß die Klingenabdeckung einstückig mit den Seitenelementen ausgebildet und daß die Rasierklinge dauerhaft und unmittelbar an der Klingenabdeckung befestigt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung schlägt vor, daß die Rasierklinge lediglich durch die Klingenabdeckung gehalten ist und daß ihre der Klingenabdeckung gegenüberliegende Seite frei liegt. Ein weiteres Merkmal sieht vor, daß die Führungsfläche an einem Ende des Handgriffs ausgebildet ist. Dabei können sich die Seitenelemente hinten am Handgriff von den gegenüberliegenden Enden der Führungsfläche aus erstrecken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die der Führungsfläche benachbarte hintere Fläche des Handgriffs, die nach innen gerichteten Flächen der Seitenelemente und die Innenfläche der Klingenabdeckung einen Raum definieren, der bei aufrechter Stellung des Rasierapparates nach unten zu der Rückseite des Handgriffs hin offen und innerhalb dem die Rasierklinge angeordnet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung schlägt vor, daß die Rasierklinge ganz an der Rückseite des Handgriffs anliegt.
Eine weitere Ausführungsform schlägt vor, daß die Rasierklinge zwischen der Klingenabdeckung und einer Klappe angeordnet ist, die einstückig mit der Klingenabdeckung ausgebildet und an dieser klappbar angelenkt ist.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Handgriff eine längs auf seiner Vorderseite sich erstreckende Rippe und eine längs auf seiner Rückseite sich erstreckende kanalförmige Mulde aufweist, wobei die Rippe so dimensioniert ist, daß sie in die Mulde im Handgriff eines anderen identischen Rasierapparates nachgebend hineinsteckbar ist und somit zwei Rasierapparate nachgebend miteinander befestigbar sind.
- 3
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rasierapparates dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Rasierapparates,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Rasierapparates aus Fig. 1, wobei die Vorderseite diejenige Seite ist, die während des Gebrauchs auf den sich Rasierenden zugerichtet ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, wobei jedoch die Klinge weggelassen ist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Rasierapparatekopfes in Richtung des Pfeiles E in Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Rasierapparatekopf in vergrößertem Maßstab und
Fig. 7 eine zu Fig. 6 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform des Rasierapparates.
Der in den Zeichnungen dargestellte Rasierapparat besitzt einen Handgriff 11, an dessen einem Ende ein Rasierapparatekopf 12 angeformt ist und somit ein einstückiges Kunststoffteil bildet.
Der Handgriff 11, der im wesentlichen muldenförmig in seiner Längsrichtung ausgebildet ist, besitzt ein Griffteil 13» das
an einem Ende mit dem Rasierapparatekopf 12 über ein gekrümmtes backenförmiges Teil 14 verbunden ist. Die Mulde 15 des Griffteils 13 ist durch eine zentrale Längsrippe 16 unterteilt und Querrippen 17 erstrecken sich mit Abstand voneinander zwischen der zentralen Längsrippe 16 und den Seiten 18, 19 der Mulde Die Vorderseite des Handgriffs 11 ist mit Querrücken 20 ausgebildet, die dem Benutzer helfen, den Handgriff 11 zu greifen.
Wie in den Fig. 2 und 6 dargestellt ist, bilden die Querrücken 20 auf der Vorderseite des Handgriffs 11 eine Rippe 21 längs des Handgriffs 11. Diese Rippe 21 besitzt flache Seiten, deren Abstand zueinander so ist, daß die Rippe 21 fest in die Mulde 15 auf der Rückseite des nächsten benachbarten Handgriffs hineingesteckt werden kann, wenn die Handgriffe jeweils mit ihren Vorder- und Rückseiten zusammengefügt sind. Durch dieses feste Ineinanderstecken sind die Handgriffe so lange miteinander festgeklemmt und haften so lange zusammen, bis sie der Benutzer auseinandernimmt.
Die Tiefe der Mulde 15 vermindert sich im nackenförmigen Teil 14 des Handgriffs 11, das das Griffteil 13 mit dem Rasierapparatekopf 12 des Rasierapparates verbindet. Dieses nackenförmige Teil 14 ist von der Vorderseite des Rasierapparates aus gesehen konkav gekrümmt. Zur zusätzlichen Verstärkung ist die Vorderseite des nackenförmigen Teils 14 mit drei parallel zueinander angeordneten Längsrippen 22 ausgebildet.
Der Rasierapparatekopf 12 des Rasierapparates, der einstückig mit dem nackenförmigen Teil 14 ausgebildet ist, besitzt die Form eines rechteckigen Rahmens. Eine Längsseite des Rahmens ist unmittelbar am Ende des nackenförmigen Teils 14 des Handgriffs 11 und bildet eine Führungsfläche 23. Zwei Seitenelemente 24, 25 des Rahmens erstrecken sich von den gegenüberliegenden Enden der Führungsfläche 23 aus nach hinten und bilden mit einer vierten Seite 26 ein kappenförmiges Teil innerhalb des Rahmens,
das als eine Klingenabdeckung 27 dient. Die Unterseite der Klingenabdeckung 27 ist im wesentlichen flach und bildet eine eine Rasierklinge 31 aufnehmende Plattform 28. Vier zylinderförmige Stifte 30 erstrecken sich senkrecht von der Plattform 28 aus und durchragen öffnungen in der Rasierklinge 31.
Die die Rasierklinge 31 aufnehmende Plattform 28 der Klingenabdeckung 27 ist mit Abstand von der Führungsfläche 23 angeordnet und zwar sowohl bezüglich der Ebene dieser Plattform 28 als auch in Richtung senkrecht zu der Plattform 28.
Die in Fig. 6 dargestellte Rasierklinge 31 weist zu den Stiften 30 an der Unterseite der Klingenabdeckung 27 korrespondierende Durchbrechungen 32 auf. Die Rasierklinge 31 ist auf den Stiften 30 der die Rasierklinge 31 aufnehmenden Plattform 28 angeordnet und dadurch befestigt, daß auf den Stiften Köpfe verschweißt sind oder daß die Stifte 30 vernietet sind und darauf Köpfe ausgebildet sind, die im Vergleich zu den Durchbrechungen 32 der Rasierklinge 31 größer sind.
Fig. 6 zeigt, daß die Schneidkante 31a vollständig innerhalb der öffnung angeordnet ist, die durch die Führungsfläche 23» die Klingenabdeckung 27 und die Seitenelemente 24, 25 des Rahmens definiert ist. Ferner ist die Schneidkante 31a über ihre gesamte Länge nicht abgestützt.
Die Anordnung der Rasierklinge 31 auf den Stiften 30 und deren Vernietung wird dadurch erleichtert, daß der Raum, innerhalb dem die Rasierklinge 31 angeordnet ist, zwischen der Rückseite des Handgriffs 11, der Klingenabdeckung 27 und den Seitenelementen 24, 25 definiert ist und nach unten hin offen ist (bei aufrechter Stellung des Rasierapparates), ohne daß die Bewegung der Rasierklinge 31 in diesen Raum behindert wird.
- 6
Obwohl der dargestellte Rasierapparat eine Einfachklinge besitzt, können seine Abmessungen zur Aufnahme einer Doppelklinge angepaßt werden, deren beide Klingen mit Abstand zueinander versetzt und auf Stiften angeordnet sind, die sich von der Unterseite der Klingenabdeckung erstrecken.
An dem Rasierapparatekopf 12 gegenüberliegenden Ende des Handgriffs 11 ist ein Schlitz 33 geformt, der bei der Anordnung des Handgriffs 11 hilft, wenn dieser in eine Präsentationskarte oder in eine Packung eingefügt wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform des Rasierapparates besitzt die Klingenabdeckung 127 eine Klappe 135, die mit dieser einstückig ausgebildet und längs ihrer freien Außenseite klappbar angelenkt ist. Die Klappe 135 ist mit vier Durchbrechungen 136 versehen, die den vier Stiften 130 angepaßt sind. Wenn demgemäß die Rasierklinge 31 auf den Stiften 130 angeordnet worden ist, wird die Klappe 135 umgelegt und legt sich an die Rasierklinge 31 an, wobei sich die Stifte 130 durch die Durchbrechungen I36 der Klappe 135 hindurch erstrecken. Die Stifte 130 werden dann verschweißt oder vernietet, um die Klappe 135 und die Rasierklinge 31 in ihrer Position zu befestigen. Die Klappe 135 sorgt dann für eine Unterstützung längs der Schneidkante 31a.
R/GY/sz
Bezugszexchenlist
11 Handgriff
12 Rasierapparatekopf
13 Griffteil
14 nackenförmiges Teil
15 Mulde
16 Längsrippe
17 Querrippe
18 Seite
19 Seite
20 Querrücken
21 Rippe
22 Längsrippe
23 Führungsfläche
24 Seitenelement
25 Seitenelement
26 Seite
27 Klingenabdeckung
28 Plattform
30 Stift
31 Rasierklinge
31a Schneidkante
32 Durchbrechung
33 Schlitz
127 Klingenabdeckung
130 Stift
135 Klappe
136 Durchbrechung
E Pfeil
ΊΟ
- Leerseite -

Claims (8)

.--..--, PATENTANWÄLTE : ; . - J DUFcliNG. ALEX STENGER Kaiser-Friedrich-Ring 70 "' '"" ' "" DIPb.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF Tl DIPL.-ING. HEINZ J . RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 25 260 Datum: 30. April 1984 WILKINSON SWORD LIMITED Sword House, Totteridge Road, High Wycombe, Buckinghamshire, England Patentansprüche ;
1. Rasierapparat mit einem Handgriff, einer Rasierklinge mit einer Schneidkante, einer Klingenabdeckung, einer Führungsfläche, die mit Abstand von der Klingenabdeckung angeordnet ist und einen Spalt dazwischen definiert, in den hinein sich die Schneidkante der Rasierklinge erstreckt, und mit Seitenelementen, die längs der gegenüberliegenden Seiten der Rasierklinge angeordnet und einstückig mit der Pührungsfläche und dem Handgriff ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenabdeckung (27) einstückig mit den Seitenelementen (24, 25) ausgebildet und daß die Rasierklinge (31) dauerhaft und unmittelbar an der Klingenabdeckung (27) befestigt ist.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasierklinge (3D lediglich durch die Klingenabdeckung (27) gehalten ist und daß ihre der Klingenabdeckung (27) gegenüberliegende Seite freiliegt.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (23) an einem Ende des Handgriffs (11) ausgebildet ist.
- 2
Telefon (0211) 57 21 31 · Telex: 85 88 429 pate d · Telegrammadresse: Rheinpalent · Postscheckkonto Köln (BiZ 370100 50) 227610-503
4. Rasierapparat nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenelemente (24, 25) hinten am Handgriff (11) von den gegenüberliegenden Enden der Führungsfläche (23) aus erstrecken.
5. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führungsfläche (23) benachbarte hintere Fläche des Handgriffs (11), die nach innen gerichteten Flächen der Seitenelemente (24, 25) und die Innenfläche der Klingenabdeckung (27) einen Raum definieren, der bei aufrechter Stellung des Rasierapparates nach unten zu der Rückseite des Handgriffs (11) hin offen und innerhalb dem die Rasierklinge (31) angeordnet ist.
6. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Rasierklinge (31) ganz an der Rückseite des Handgriffs (11) anliegt.
7. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasierklinge (31) zwischen der Klingenabdeckung (127) und einer Klappe (135) angeordnet ist, die einstückig mit der Klingenabdeckung (127) ausgebildet und an dieser klappbar angelenkt ist.
8. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) eine längs auf seiner Vorderseite sich erstreckende Rippe (21) und eine längs auf seiner Rückseite sich erstreckende kanalförmige Mulde (15) aufweist, wobei die Rippe (21) so dimensioniert ist, daß sie in die Mulde (15) im Handgriff (11) eines anderen identischen Rasierapparates nachgebend hineinschiebbar ist und somit zwei Rasierapparate nachgebend miteinander befestigbar sind.
R/GY/sz
DE19843416177 1983-05-13 1984-05-02 Rasierapparat Withdrawn DE3416177A1 (de)

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GB08313240A GB2139541B (en) 1983-05-13 1983-05-13 A razor

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