DE2758200C2 - Heftwerkzeug - Google Patents

Heftwerkzeug

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DE2758200C2
DE2758200C2 DE19772758200 DE2758200A DE2758200C2 DE 2758200 C2 DE2758200 C2 DE 2758200C2 DE 19772758200 DE19772758200 DE 19772758200 DE 2758200 A DE2758200 A DE 2758200A DE 2758200 C2 DE2758200 C2 DE 2758200C2
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DE
Germany
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punch
pusher
slide
staple
stapling tool
Prior art date
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Expired
Application number
DE19772758200
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English (en)
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DE2758200B1 (de
Inventor
Sheau-Po Yunlin Hsien Hsu (China/Taiwan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIC INTERNATIONAL CORP TAIPEI
Original Assignee
EIC INTERNATIONAL CORP TAIPEI
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0214Combined stapling and punching tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares, durch Niederdrücken eines Drückers betätigbares Heftwerkzeug, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Bei dieser bekannten Ausführungsform desselben Erfinders (US-PS 40 02 281) wird mittels eines Schiebers eine vertikale Klammerklinge zwischen zwei Arbeitsstellungen verschoben, wobei sich jedoch herausgestellt hat, daß nach einer gewissen Zeit durch Abnutzung dieser Schieber nur noch lose in seiner Führung geführt wird und so, beispielsweise durch Schwenken oder Kippen des Heftwerkzeuges, von selbst die eine oder andere Arbeitsstellung einnimmt.
Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Möglichkeit, natürliche Abnutzungserscheinungen in der Schieberführung auszugleichen und den Schieber in der jeweils eingestellten Arbeitsstellung in einfacher und zweckmäßiger Weise verriegeln zu können.
Hierzu ist ein Heftwerkzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteranspriichen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Heftwerkzeuges dargestellt, wobei zeigt
Fig. I in perspektivischer Darstellung teilweise im Schnitt das Gerät in einer Arbeitsstellung zum Lochen und bzw. oder Klammernziehen,
Fig.2 eine gleiche Darstellung in Seitenansicht bei betätigtem Drücker in einer Arbeitsstellung zum Heften,
Fig.3 eine gleiche Darstellung in Seitenansicht in
ίο einer Arbeitsstellung zum Lochen und bzw. oder Klammernziehen,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Schiebers allein und
Fig.5 eine Schnittansicht des Schiebers in Schieberichtung.
Nach der Darstellung in F i g. 1 besitzt das erfindungsgemäß ausgebildete Heftwerkzeug einen Basisteil 1, eine Trägerschiene 2, ein Klammermagazin 3, einen Drücker 4 mit Klammernzieher und einen Locherstempel 5.
Der Hohlraum unter dem Basistei! ! dient zur Aufnahme von ausgestanzten Papierschnitzeln. Unter dem Basisteil ist ein Kunststoffdeckel 11 aufgesetzt Die Klammerbiegematrize 12 ist nahe dem einen Ende des Basisteiles 1 angeordnet. Die Trägerschiene 2 ist auf dem Basisteil 1 mittels eines Nietes 13 befestigt. Am rückwärtigen Ende tesitZt die Trägerschiene 2 zwei Bohrungen 21, worin der Drücker 4 und das Klammermagazin 3 mittels eines Drehzapfens 45 angelenkt sind. Auf diesem Drehzapfen 45 sitzt eine Wickelfeder 46, welche den Drücker 4 nach jeder Tätigkeit wieder in seine Ausgangsstellung zurückdrückt. Auf der Oberseite der Trägerschiene 2 ist unter dem Klammernmagazin 3 eine Blattfeder 16 angeordnet, weiche das Klammernmagazin 3 nach jedem Klammervorgang wieder in seine horizontale Ausgangslage zurückbringt.
Dieses Klammernmagazin 3 wird in einer horizontalen Ausgangslage mittels Warzen 36t beiderseits der Trägerschiene 2 gehalten. Im rückwärtigen Abschnitt des Klammernmagazins 3 drückt eine Schraubendruckfeder 32 einen Stempel 33 gegen eine Klammerreihe 35, so daß sich die vorderste Klammer immer am vorderen Ende des Klammernmagazins befindet. Unmittelbar über der im Klammermagazin vordersten Klammer befindet sich eine Klammerklinge 41, wobei diese Klammerklinge und die vorderste Klammer unmittelbar über der Klammernbiegematrize 12 angeordnet und hiergegen ausgerichtet sind. Diese Anordnungen sind bei Heftwerkzeugen üblich und werden daher nicht weiter beschrieben.
Eine Trägerplatte 26 sitzt am rückwärtigen Ende der Trägerschiene 2. Das obere Ende eines Locherstempels 5 geht durch eine Bohrung 261 in der Trägerplatte 26.
Um den mittleren Abschnitt des Locherstempels 5 befindet sich ein Federwiderlager 52 für eine Schraubendruckfeder 24, welche den Locherstempel 5 nach oben drückt. Das untere Ende des Locherstempels 5 ist angeschärft und geht durch eine Bohrung 25 am rückwärtigen Boden der Trägerschiene 2. Der Locherstempel 5 wird von diesen beiden Bohrungen 261 und 25 geführt und bei Niederdrücken des Drückers 4 nach unten gedrückt, wenn der Schieber 53 sich über dem Locherstempel 5 befindet. Eine Rückstellung nach oben erfolgt dann selbsttätig durch die Schraubendruckfeder 24. Im rückwärtigen Abschnitt des Basisteils 1 befindet sich unmittelbar unter dem Locherstempel 5 eine Bohrung 14 zur Aufnahme des Locherstcmpels, welche
auf das untere, angeschärfte Ende des Locherstempels 5 ausgerichtet ist.
Ein Zwischenraum 15 zwischen dem Basisteil 1 und der Trägerschiene 2 dient zum Einführen von Papier oder dgl., welches gelocht werden soll. Eine Skala 27 an den Seiten der Trägerschiene 2 über diesem Zwischenraum 15 zeigt die Einschubtiefe des zu lochenden Papiers. In Fig.3 befindet sich das untere Ende des Locherstempels 5 in dieser Aufnahmebohrung 14.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäß ausgebildeten Heftwerkzeuges besteht in der Möglichkeit, den Schieber 53 zwischen einer rückwärtigen und einer vorderen Arbeitsstellung verschieben zu können. Hierfür sind Schlitze 42 im mittleren Bereich des Drückers 4 an dessen Seitenwänden vorgesehen. Zwei Führungszapfen 42 aus Kunststoff sind mit dem Schieber 53 verbunden, welcher selbst entlang eines Hohlraumes auf der Unterseite des Drückers 4 verschiebbar ist, wie es im Zusammenhang mit den Fig.4 und 5 noch beschrieben wird. Der Schieber 53 dient zur wahlweisen Einstellung von zwei Arbeitsstellungen, wobei er sich in einer Arbeitsstellung f,'ber dem Locherstempel befindet und diesen beim Niederdrücken des Drückers nach unten drückt und in einer anderen Arbeitsstellung sich neben dem Locherstempel befindet und beim Niederdrücken des Drückers diesen nicht beaufschlagt. Dieses Verschieben des Schiebers 53 nach vorwärts und rückwärts erfolgt mittels der beiden erwähnten Führungszapfen 42, die seitlich aus den Seitenschlitzen 43 des Drückers herausstehen.
Ein U-förmiger Bügel 34 ist am vorderen Ende des Klammermagazins 3 angeschweißt. Am mittleren Abschnitt dieses Bügels 34 steht eine Zunge 341 nach oben und bildet die untere Backe des Klammernziehers. Eine Gabel 44 bildet die obere Backe des Klammernziehers und ist am vordersten Ende des Drückers 4 nach unten umgebogen. Diese beiden Backen arbeiten als Klammernzieher. In Fig.3 sind diese beiden Backen 341 und 44 in ihrer zusammenwirkenden Arbeitsstellung gezeigt.
Die Abwärtsbewegung des Drückers 4 wird begrenzt durch das Auftreffen des Schiebers 53 auf das obere Ende des Locherstempels 5. Diese Anordnung ist verwendbar als Locher und bzw. oder Klammernzieher, während die Klammerklinge 41 hierbei nicht wirksam ist.
Nach den Fig.4 und 5 ist der Schieber 53 in Schieberichtung sinusförmig gewinkelt ausgebildet. Der vordere Winkelschenkel 531 ist nach unten etwas verlängert und trägt an seinem oberen Rand eine U-förmige Federspange 534, die mittels der Schweißpunkte 533 befestigt ist. Die Unterseite der Winkelschenkel i>32 bilden die Anschlagsfläche, womit der Schieber 53 in seiner einen Arbeitsstellung beim Niederdrücken des Drückers 4 auf das obere Ende des Locherstempels 5 trifft.
Die Führungszapfen 42 besitzen je eine Verriegelungsnase 421 und einen horizontal nach innen gerichteten Stift 422 und sind an jeweils einem der sich
ίο in Schieberichtung erstreckenden Schenkel der Federspange 534 befestigt. Diese Führungszapfen 42 tragen ihrerseits den Schieber 53 und führen diesen in dem Hohlraum auf der Unterseite des Drückers 4, wobei diese Führungszapfen 42 selbst in den erwähnten Seitenschlitzen 43 des Drückers verschiebbar sind. Zwischen den horizontalen, einander gegenüberliegenden Stiften 422 ist eine Schraubendruckfeder 423 angeordnet, weiche die Schenkel der Federspange 534 nach außen gegen die inneren Seitenwände des Drückerhohlraumes drücken. Entlang der Oberkante der Seitenschlitze 43 sind Auskerbungen 431 und 432 zur Aufnahme der Verriegelungsnasen 421 an den Führungszapfen 42 vorgesehen, so daß dadurch sowohl die aktive Arbeitsstellung als auch die inaktive Arbeitsstellung des Schiebers 53 festgelegt und gesichert werden kann.
Ein Paar Anschläge 37 befinden sich innerhalb der Oberkante des Klammermagazins 3 an einer entsprechenden Stelle, damit der vordere Winkelschenkel 531
jo des Schiebers 53 daran anschlägt, wenn er auf den Locherstempel 5 trifft. Auf diese Weise wird die abwärts gerichtete Drückerbewegung des Drückers 4 begrenzt, ohne eine Klammer aus dem Klammermagazin zu stoßen, wie es in F i g. 3 dargestellt ist
In Fig. 2 befindet sich der Schieber 53 neben dem Locherstempel 5, wobei der Winkelschenkel 531 nicht auf die Anschläge 37 trifft und der Drücker zur Ausführung des Heftvorganges weiter nach unten gedruckt werden kann.
Das vorstehend beschriebene Heftwerkzeug mit Hefter, Klammernzieher und Locher sowie einem verschiebbaren Schieber auf einem gemeinsamen Basisteil ist außerordentlich kompakt in seiner Konstruktion und vorteilhaft in der praktischen Anwendung.
Der verschiebbare Schieber mit den verriege!baren Führungszapfen gewährleistet eine sichere Einstellung der jeweils erforderlichen Arbeitsstellung, ohne befürchten zu müssen, daß dieser Schieber nach einer gewissen Verwendungszeit lose wird und sich von selbst verschiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tragbares, durch Niederdrücken eines Drückers betätigbares Heftwerkzeug mit Locher und Klammernzieher, wobei an einem Basisteil an einem Ende eine KJammerbiegematrize angeordnet und am anderen Ende der mit einer Schieberführung versehene Drücker angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (53) auf der Unterseite des Drückers (4) mittels zweier, seitlich aus Seitenschlitzen (43) des Drückers herausstehenden Führungszapfen (42) zwischen einer vorderen Arbeitsstellung über dem Locherstempel (5), in welcher er beim Niederdrücken des Drückers den Locherstempel nach unten drückt, und einer rückwärtigen Arbeitsstellung, in welcher er sich neben dem Locherstempel befindet und beim Niederdrücken des Drückers den Locherstempel nicht beaufschlagt, verschiebbar ist.
2. Heftwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Schieberichtung sinusförmig gewinkelten Schieber (53), wovon ein Winkelschenkel (531) eine U-förmige Federspange (534) trägt, deren sich in Schieberichtung erstreckende Schenkel auf ihren Außenseiten die mit Nasen (421) zwecks Verriegelung in Auskerbungen (431, 432) an den Drückerseitenschlitzen (43) versehenen Führungszapfen (42) und auf ihren Innenseiten einander gegenüberliegende Stifte (422) zur Aufnahme der beiden Enden einer die Spangenschenkel nach außen gegen innere Seitenwände des Drückers drückenden Schraubendruckfeder (423) tragen.
3. Heftwerkzeug nacii Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar Anschläge (37) über dem Klammermagazin (3), an welche oeim Niederdrükken des Drückers (4) ein verlängerter Winkelschenkel (531) des sich über dem Lochstempel (5) befindlichen Schiebers (53) anschlägt, ohne eine Klammer aus dem Klammermagazin zu stoßen.
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