DE102007046195A1 - Album - Google Patents

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DE102007046195A1 DE102007046195A DE102007046195A DE102007046195A1 DE 102007046195 A1 DE102007046195 A1 DE 102007046195A1 DE 102007046195 A DE102007046195 A DE 102007046195A DE 102007046195 A DE102007046195 A DE 102007046195A DE 102007046195 A1 DE102007046195 A1 DE 102007046195A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Album mit einem Albumrücken (10) und mit mehreren im Albuminneren (20) angeordneten Albumblättern (12), die im Bereich ihrer rückwärtigen Ränder mit dem Albumrücken (10) verbunden sind. Als neu wird beansprucht, dass der Albumrücken (10) aus mehreren Rückenelementen (18) zusammengesetzt ist, die paarweise mit einem benachbarten Rückenelement (18) lösbar verbunden sind und die einen in das Albuminnere (20) weisenden Heftspalt (22) zur Aufnahme und Fixierung des rückwärtigen Randes (24) mindestens eines der Albumblätter (12) aufweisen. Mit diesen Maßnahmen lässt sich auf einfache Weise ein Album mit variablem Aufnahmevermögen realisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Album mit einem Albumrücken und mit mehreren im Albuminneren angeordneten Albumblättern, die im Bereich ihrer rückwärtigen Ränder mit dem Albumrücken verbunden sind. Unter einem Album soll im Folgenden ein Sammelbehältnis in Buchform verstanden werden, das sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich als Zeige- und Präsentationsbuch verwendet werden kann.
  • Es sind Alben dieser Art bekannt, deren Inhalt variabel ist, bei denen also Albumblätter eingefügt oder auch herausgenommen werden können. Insbesondere besteht ein Bedarf an Alben, die bei zunehmendem Inhalt durch Einfügen von Albumblättern mitwachsen können. Hierfür wurde bereits vorgeschlagen, im Rückenbereich verlängerbare Schrauben vorzusehen, die mit unterschiedlich langen Büchseneinsätzen versehen sind und in die die gelochten Albumblätter eingehängt werden können. Je nach Umfang des Inhalts wird die Schraubenlänge bzw. Büchsenlänge ausgewählt. Um den Albumrücken geschlossen zu halten, muss dieser teleskopartig mitwachsen. Der Rücken greift zu diesem Zweck mit seinen beiden Seitenrändern mehr oder weniger tief in Einführöffnungen an einem vorderen und einem rückwärtigen Albumdeckel ein. Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, dass am Albumrücken oder an einem der Albumdeckel verstellbare Aufreihriemen angeordnet sind, die mit dem Albuminhalt sich mehr oder weniger weit über den Rücken erstrecken. Auch dort wird ein vorzugsweise teleskopartig mitwachsender Albumrücken benötigt. Eine Folge dieser Bauweise ist eine unschöne Rückenansicht. Hinzu kommt, dass das Album zum Umfüllen oder Nachfüllen auseinander montiert werden muss und dass die Stabilität der Verbindung zwischen den Albumblättern im montierten Zustand zu wünschen übrig lässt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Album mit variablem Aufnahmevermögen der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, das einfach handhabbar ist, eine gute Standfähigkeit aufweist und eine geschlossene Rückenansicht bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Wesentlichen darin, dass der Albumrücken aus mehreren Rückenelementen zusammengesetzt ist, die paarweise mit einem benachbarten Rückenelement lösbar verbunden sind und die einen in das Albuminnere weisenden Heftspalt zur Aufnahme und Fixierung des rückwärtigen Randes mindestens eines der Albumblätter aufweisen. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass die die Albumblätter tragenden Rückenelemente einzeln an einen vorhandenen Albumrücken angefügt oder in diesen eingefügt werden können, ohne dass der gesamte Albumrücken auseinander montiert werden muss.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Rückenelemente die Gestalt einer Leiste oder eines Stabes mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweisen, die an ihren Seitenflächen paarweise unter Bildung einer geschlossenen, den Albumrücken bildenden Rückwand dicht gegeneinander anliegen. Die Rückenelemente sind dabei zweckmäßig als Formteil aus Kunststoff ausgebildet, während die Albumblätter vorwiegend aus einem Flachmaterial, wie zum Beispiel aus Papier- oder Kartonblättern, Klarsichttaschen, Zeigetaschen, Kunststofffolien, Stoffmustern, Tapetenmustern, Teppichmustern oder dergleichen bestehen. Die Albumblätter sind mit ihren rückwärtigen Rändern formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig im Heftspalt der Rückenelemente fixiert. Vorteilhafterweise ist dabei jedes Rückenelement zur Aufnahme mehrerer Albumblätter, die zu einer Albumblatt-Einlage mit einer gemeinsamen rückwärtigen Randpartie zusammengefasst sein können, bestimmt, und die in ihrer Gesamtheit zusammen mit dem jeweiligen Rückenelement eine austauschbare Lage innerhalb des Albums bilden. Die Albumblätter weisen zweckmäßig eine außerhalb des Heftspalts angeordnete, parallel zur Heftspaltöffnung verlaufende Biegezone auf, die ein leichtes gelenkartiges Umblättern ermöglicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Albumblätter an ihren rückwärtigen Rändern mit in definiertem Abstand voneinander angeordneten Heftlöchern versehen, während die Rückenelemente mit den Heftspalt und die Heftlöcher der Albumblätter quer durchdringenden Stiften bestückt sind. Um die einzelnen Albumblätter auch innerhalb eines Rückenelements austauschen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Rückenelemente mit im Abstand der Heftlöcher in Flanken des Heftspalts angeordneten, quer zum Heftspalt ausgerichteten Durchbrüchen versehen sind, in welche die Heftstifte lösbar eingreifen. Die Heftstifte können zu diesem Zweck an ihrem einen Ende einen außerhalb des Heftspalts angeordneten, radial überstehenden Rastausleger aufweisen, der zwischen einer Lösestellung und einer Raststellung gegenüber dem zugehörigen Rückenelement um die Heftstiftachse verschwenkbar ist. Insbesondere können die Heftstifte und das zugehörige Rückenelement miteinander zusammenwirkende Rastorgane aufweisen, wobei die Rastorgane eines Heftstifts vorzugsweise im Bereich des Rastauslegers angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Deckelelement vorgesehen, das eine an den Albumrücken anschließende Rückenpartie aufweist, wobei erfindungsgemäß das mindestens eine Deckelelement an seiner Rückenpartie mit einem benachbarten Rückenelement lösbar oder stoffschlüssig verbunden ist. Im letzteren Falle ist das Deckelelement unlösbar an das benachbarte Rückenelement angeformt, angeschweißt oder angeklebt. Die Rückenpartie kann dabei zugleich das Rückenelement bilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung sind die Rückenelemente jeweils paarweise miteinander und/oder mit dem mindestens einen Deckelelement verschraubt. Eine solche Verschraubung wird gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht,
    • – dass die Rückenelemente mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete, die Rückenelemente quer durchdringende Lochpaare aufweisen,
    • – dass jeweils eines der Löcher eines Lochpaars als Durchgangsloch und das andere als Gewindeloch ausgebildet ist,
    • – dass die Löcher der Lochpaare einen solchen aufeinander abgestimmten Abstand voneinander aufweisen, dass an den paarweise benachbarten Rückenelementen jeweils ein Durchgangsloch des einen Rückenelements mit einem Gewindeloch des anderen Rückenelements fluchtet,
    • – und dass die Rückenelemente mit durch jeweils ein Durchgangsloch hindurchgreifenden und in ein Gewindeloch eingedrehten Kopfschrauben paarweise miteinander verbunden sind.
  • Zur Fixierung der Deckelelemente werden zwei bevorzugte Lösungen vorgeschlagen:
    Bei einer ersten Ausführungsvariante weist das mindestens eine Deckelelement an seiner Rückenpartie mindestens zwei mit den Lochpaaren der Rückenelemente fluchende Lochpaare auf, wobei die Löcher der Lochpaare in der Rückenpartie entweder beide als Durchgangslöcher oder beide als Gewindelöcher ausgebildet sind.
  • Eine zweite vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass eines von zwei Deckelelementen an seiner Rückenpartie zwei im Abstand zweier Durchgangslöcher des Rückenelements voneinander angeordnete Gewindelöcher und das andere Deckelelement an seiner Rückenpartie zwei im Abstand voneinander angeordnete, mit den Lochpaaren der Rückenelemente fluchtende Lochpaare, deren Löcher als Durchgangslöcher ausgebildet sind, aufweist.
  • Eine zweite vorteilhafte Verbindungsvariante sieht vor, dass die Rückenelemente jeweils paarweise miteinander und/oder mit dem mindestens einen Deckelelement verrastet sind. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Rückenelemente an ihren einander zugewandten Seitenflächen einen Rastmechanismus aufweisen, der in Querrichtung einander nut- und federartig hintergreifende Seitenwandelemente sowie in Längsrichtung formschlüssig ineinandergreifende Rastorgane umfasst. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zu diesem Zweck vorgeschlagen,
    • – dass der Rastmechanismus einen am einen Ende des einen Rückenelements über die Seitenwand überstehenden Positionierzapfen aufweist, der in ein Langloch in der Seitenwand des anderen Rückenelements eingreift,
    • – dass am anderen Ende des einen Rückenelements eine Raststufe ausgebildet ist, die in der Rastposition von einem am benachbarten Ende des anderen Rückenelements angeordneten, von Hand lösbaren Federelement hintergriffen ist,
    • – und dass zwischen den beiden Enden der Rückenelemente Rastorgane angeordnet sind, die beim Rastvorgang eines in Schwenkrichtung der beiden Rückenelemente um die Achse des Positionierzapfens unter gegenseitiger Längsverschiebung der Rückenelemente und unter Her stellung des Hintergriffs zwischen den einander zugewandten Seitenwänden miteinander verrastbar sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Rastorgane beim Rastvorgang unter gegenseitiger Längsverschiebung der Rückenelemente entgegen der Kraft des Federelements miteinander verrastbar. Das Federelement weist dabei zweckmäßig einen über das eine Ende des zugehörigen Rückenelements überstehenden Griffausleger auf, über den das Federelement entgegen seiner Federkraft unter Lösung der Rastverbindung verschieb- oder verschwenkbar ist. Um eine einfache Handhabung zu ermöglichen, sollten die Griffausleger von außen zugänglich und zur Vermeidung einer Fehlbedienung gegenüber einer benachbarten Randkante der Deckelelemente in Richtung Albuminneres zurückversetzt sein.
  • Die leisten- oder stabförmigen Rückenelemente sind bevorzugt als einstückige Formteile aus Kunststoff ausgebildet. Abweichend hiervon können die Rückenelemente auch aus zwei getrennten, jeweils eine der Flanken des Heftspalts aufweisenden Leistenteilen zusammengesetzt sein. Zweckmäßig sind die Leistenteile unter Einspannung der Albumblätter miteinander verrastbar. An einem der Leistenteile sind hierzu in definiertem Abstand voneinander Heftzapfen angeordnet oder angeformt, die durch die Heftlöcher der Albumblätter hindurchgreifen und in vorzugsweise randoffene Durchbrüche am anderen Leistenteil eingreifen. Zweckmäßig weist eines der Leistenteile mindestens eine Rastzunge und mindestens eine Führungszunge auf, die im montierten Zustand in komplementäre Rast- und Führungsausnehmungen des anderen Leistenteils eingreifen.
  • Bei Verwendung loser Heftstifte ist es von Vorteil, wenn diese durch jeweils zwei benachbarte Rückenelemente oder durch ein Rückenelement und eine Rückenpartie eines Deckelelements hindurchgreifen und zugleich als Verbindungsbolzen zwischen den betreffenden Elementen ausgebildet und mit diesen verrastbar sind.
  • Für den Fall einer Rastverbindung zwischen den einzelnen Bauteilen des Albums ist es von Vorteil, wenn die Rückenpartie des mindestens einen Deckelelements eine sich mit einem benachbarten Rückenelement unter Bildung des Rastmechanismus ergänzende Rastmechanismushälfte aufweist. Um das Deckelelement einfach zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung umblättern zu können, ist es vorteilhaft, wenn das mindestens eine Deckelelement eine an die Rückenpartie angeformte und über ein Gelenk gegenüber dieser verschwenkbare, vorzugsweise biegesteife Deckelpartie aufweist.
  • Die Rückenelemente des erfindungsgemäßen Albums können zusammen mit den eingehefteten Albumblättern auch einzeln als Registerelemente in einer Einstell- oder Hängeregistratur verwendet werden. Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, wenn die den Albumrücken nach außen begrenzenden Außenflächen der Rückenelemente Beschriftungsflächen oder Beschriftungsschilder tragen. Für die Verwendung in einer Hängeregistratur ist es ferner zweckmäßig, wenn die Rückenelemente an ihren Enden überstehende oder nach außen verschwenk- und/oder verschiebbare hakenartige Aufhängeorgane aufweisen.
  • Dementsprechend sind Gegenstand der Erfindung auch die Rückenelemente für ein Album der vorstehenden Art, die die Gestalt einer langgestreckten Leiste mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweisen, deren erste, eine Innenfläche bildende Seitenfläche eine zu einem Heftspalt führende Spaltöffnung aufweist, deren zweite, von der ersten abgewandte, eine Außenfläche bildende Seitenfläche geschlossen ist und deren dritte und vierte Seitenflächen zwei zueinander komplementäre Rastmechanismushälften tragen.
  • Eine zweite Ausführungsvariante für das Rückenelement sieht vor, dass es die Gestalt einer langgestreckten Leiste mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, deren erste, eine Innenfläche bildende Seitenfläche eine zu einem Heftspalt führende Spaltöffnung aufweist, deren zweite von der ersten abgewandte, eine Außenfläche bildende Seitenfläche geschlossen ist und deren dritte und vierte Seitenflächen von mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Lochpaaren durchdrungen sind, wobei jeweils eines der Löcher eines Lochpaars als Durchgangsloch und das andere als Gewindeloch ausgebildet ist.
  • In den Heftspalt des Rückenelements greift zweckmäßig der rückwärtige Rand mindestens eines Albumblatts ein. Vorteilhafterweise sind in den Heftspalt jeweils eine Mehrzahl Albumblätter in Form einer Albumblatt-Einlage eingespannt. Zur formschlüssigen Verankerung der Albumblätter kann der Heftspalt von im Abstand voneinander angeordneten Heftstiften durchdrungen werden, die durch komplementäre Öffnungen im rückwärtigen Rand der Albumblätter hindurchgreifen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1a und b schaubildliche Darstellungen eines Albums mit geschlossenen und geöffneten Deckelpartien;
  • 2a und b ein vorderes und ein rückwärtiges Deckelelement des Albums nach 1 in schaubildlicher Darstellung;
  • 3 ein Rückenelement mit Albumblatt-Einlage für das Album nach 1a und b in schaubildlicher Darstellung;
  • 4a bis c zwei Seitenansichten und eine Innenansicht eines Rückenelements mit Rastmechanismus;
  • 4d eine Stirnseitenansicht des Rückenelements nach 4a bis c in vergrößerter Darstellung;
  • 5a und b zwei Rückenelemente mit Rastmechanismus in verschiedenen schaubildlichen Darstellungen;
  • 5c die beiden Rückenelemente nach 5a und b in der Ausgangsposition ihres Verbindungsvorgangs in schaubildlicher Darstellung;
  • 6a bis c zwei Rückenelemente in der Ausgangsposition, einer Zwischenposition und der Rastposition zur Veranschaulichung des Verbindungsvorgangs;
  • 6d eine Draufsicht auf die beiden entsprechend 6c miteinander verbundenen Rückenelemente;
  • 6e einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der 6c;
  • 7a bis c zwei Rückenelemente in den Positionen gemäß 6a bis c in vergrößerter und detaillierterer Darstellung;
  • 7d das federelementseitige Ende eines Rückenelements mit niedergedrücktem Griffausleger;
  • 8a bis d einen ausgebrochenen Ausschnitt aus einem Album entsprechend 1a und b in vier verschiedenen Verfahrensstufen im Zuge des Einsetzens eines zusätzlichen Rückenelements mit Albumblatt-Einlage in schaubildlicher Darstellung;
  • 8e einen ausgebrochenen Ausschnitt des beim Einsetzvorgang abgenommenen rückwärtigen Deckelelements;
  • 8f das federelementseitige Ende des auf das freie Rückenelement nach 8b aufzusetzenden und mit diesem zu verrastenden Rückenelements;
  • 9a ein Rückenelement mit eingeklebter mehrblättriger Albumblatt-Einlage;
  • 9b einen vergrößerten Ausschnitt aus 9a;
  • 9c die mehrblättrige Albumeinlage aus 9a und b mit angeformtem Einsteckrand;
  • 10a und b zwei schaubildliche Darstellungen eines Rückenelements mit lösbar eingesetzter Albumblatt-Einlage;
  • 10c und d einen Ausschnitt aus 10a in einer Seitenansicht bei verriegelter und unverriegelter Stellung eines Heftstifts;
  • 10e einen Heftstift mit Rastausleger gemäß 10a bis d in vergrößerter schaubildlicher Darstellung;
  • 10f eine schaubildliche Darstellung einer Albumblatt-Einlage mit Lochrand in schaubildlicher Darstellung;
  • 11a und b einen Ausschnitt aus einem gegenüber 1a und b abgewandelten Album mit rückenseitig angelenkten Deckelelementen;
  • 11c eine schaubildliche Darstellung eines Deckelelements;
  • 11d eine schaubildliche Darstellung eines Deckelelements zusammen mit einem benachbarten Rückenelement mit Albumblatt-Einlage;
  • 12a und b eine Hängeregistratur für mit Albumblätter bestückte Rückenelemente sowie einen vergrößerten Ausschnitt eines Rückenelements mit Albumblättern jeweils in schaubildlicher Darstellung;
  • 13a eine ausschnittsweise schaubildliche Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Albums mit paarweise miteinander verschraubten Rückenelementen;
  • 13b eine Stirnseitenansicht des Albums nach 13a;
  • 13c einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C der 13b;
  • 13d das Detail D aus 13c in vergrößerter Darstellung;
  • 13e die Kopfschraube nach 13c und d in vergrößerter schaubildlicher Darstellung;
  • 14a bis c eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Stirnseitenansicht eines Rückenelements mit Albumblatt-Einlage für ein Album gemäß 13a;
  • 14d einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der 14a;
  • 15a eine ausschnittsweise Explosionsdarstellung eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Rückenelements und einer Albumblatt-Einlage in schaubildlicher Darstellung;
  • 15b und c das Rückenelement mit Albumblatt-Einlage gemäß 15a mit Heftstiften in geschlossener und geöffneter Position;
  • 15d eine Darstellung eines Rückenelements mit eingespannter Albumblatt-Einlage mit in einer zweiten Heftposition angeordneten Heftstiften in Schließstellung;
  • 15e einen vergrößerten Ausschnitt aus 15b;
  • 15f eine andere Seitenansicht des Rückenelements mit überstehendem Heftstift entsprechend 15d;
  • 16a eine Stirnseitenansicht mehrerer miteinander und mit den zugehörigen Albumblatt-Einlagen verbundener Rückenelemente entsprechend 15a bis f;
  • 16b einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der 16a;
  • 17a und b ein zweiteiliges Rückenelement mit Albumblatt-Einlage vor und nach der Montage;
  • 18a bis d eine schaubildlicher Darstellung; eine Breitseitenansicht, eine Schmalseitenansicht und eine Stirnseitenansicht der winkelförmigen Rastleiste des Rückenelements nach 17a;
  • 18e einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A der 18b;
  • 19a bis d eine schaubildliche Darstellung, eine Breitseitenansicht, eine Schmalseitenansicht und eine Stirnseitenansicht der Steckleiste des Rückenelements nach 17a und b;
  • 19e einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der 19b.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Alben weisen ein variables Aufnahmevermögen auf. Die Zahl der Albumblätter 12 kann bei Bedarf mit wenigen einfachen Handgriffen unter Beibehaltung einer ausreichenden Stabilität vergrößert oder verkleinert werden, ohne dass die Handhabung und das geschlossene Aussehen des Albums darunter leidet.
  • Die Alben bestehen im Wesentlichen aus einem Albumrücken 10, einer Vielzahl von im Albuminneren angeordneten Albumblättern 12, sowie einem vorderen und einem rückwärtigen Deckelelement 14, 16. Der Albumrücken 10 ist aus mehreren Rückenelementen 18 zusammengesetzt, die einen in das Albuminnere 20 weisenden Heftspalt 22 zur Aufnahme und Fixierung des rückwärtigen Randes 24 mindestens eines der Albumblätter 12 aufweisen. Eine Mehrzahl Albumblätter 12 können dabei zu einer Albumblatt-Einlage 12' zusammengefasst und mit ihrem rückwärtigen Rand 24 gemeinsam in den Heftspalt 22 eines der Rückenelemente 18 eingeführt und dort fixiert werden.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Rückenelemente 18 jeweils paarweise mit dem rechts oder links benachbarten Rückenelement 18 lösbar verbunden werden und unter Bildung eines geschlossenen Albumrückens 10 dicht gegeneinander anliegen. Die Rückenelemente 18 weisen die Gestalt einer Leiste oder eines Stabes mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, die an ihren Seitenflächen 26, 28 paarweise gegeneinander anliegen. Sie sind zweckmäßig als Formteile aus Kunststoff ausgebildet. Die Albumblätter 12 bestehen üblicherweise aus einem Flachmaterial, wie Papier, Pappe, Karton oder Kunststofffolie. Sie können auch als Klarsichttaschen zur Aufnahme von Flachmaterialgegenständen ausgebildet sein. Weiter können Tapetenmuster, Stoffmuster, Teppichmuster und dergleichen Gegenstände als Albumblätter verwendet werden. Das Album dient als Sammelbehältnis zum Sammeln, Präsentieren, Zeigen oder Aufbewahren von Schriftgut und von flachen Gegenständen aller Art.
  • Bei dem in den 1a bis 2b gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Album nach außen hin durch die Deckelelemente 14, 16 begrenzt. Zur Herstellung einer Verbindung mit den benachbarten Rückenelementen 18 weisen die Deckelelemente 14, 16 eine Rückenpartie 30', 30'' auf, die über ein Gelenk 32 mit einer biegesteifen Deckelpartie 34 verbunden sind. Das Gelenk 32 sorgt dafür, dass die steifen Deckelpartien 34 von der in 1a gezeigten Schließstellung in die Offenstellung nach 1b aufgeklappt werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1a und b befindet sich das Gelenk 32 der Deckelpartien 34 in einem der Breite der Rückenpartien 30', 30'' entsprechenden Abstand von der Außenwand des Albumrückens 10. Bei umgekehrter Anlenkung kann das Gelenk 32 auch in die Ebene des Albumrückens 10 verlegt werden (vgl. 11a bis d).
  • Zur Herstellung der paarweisen Verbindung zwischen benachbarten Rückenelementen sowie zwischen den Rückenelementen und den Rückenpartien der Deckelelemente 14, 16 sind in der Zeichnung mehrere Varianten aufgezeigt, die im Folgenden näher erläutert werden.
  • Die erste Verbindungsvariante bildet die in den 1 bis 11 gezeigte Rastverbindungen. Die Rastverbindungen umfassen einen Rastmechanismus 36, der aus zwei komplementär zusammenwirkenden Rastmechanismushälften 36', 36'' zusammengesetzt ist. Die Rückenelemente 18 weisen dazu an ihren voneinander abgewandten Seitenflächen 26, 28 je eine der Rastmechanismushälften 36', 36'' auf (vgl. u. a. 4a und b und 5a und b), während Deckelelemente 14, 16 an den Rückenpartien 30', 30'' je nur eine der Rastmechanismushälften 36' oder 36'' enthalten (vgl. 2a und b). Der Rastmechanismus 36 ist dabei so konzipiert, dass die Rückenelemente 18 jeweils paarweise miteinander und/oder mit einem der Deckelelemente 14, 16 verrastbar sind. Das Grundprinzip des Rastmechanismus 36 besteht darin, dass die Rastmechanismushälften sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung der Rückenelemente und gegebenenfalls der Deckelelemente zu einem stabilen Formschluss führen, der dafür sorgt, dass die Rückenelemente unabhängig von ihrer Anzahl unverrückbar gegeneinander anliegen und einen geschlossenen und stabilen Albumrücken bilden.
  • Für den Formschluss in Querrichtung sorgen die im Bereich der Seitenflächen 26, 28 angeordneten, jeweils eine Nut 38', 38'' begrenzenden Seitenwandpartien 40', 40'', die im montierten Zustand einander in Querrichtung nut- und federartig hintergreifen (vgl. u. a. 4d und 6e). In den Seitenwandpartien 40', 40'' sind randoffene Fenster 42', 42'' ausgespart, in denen zu den Rastmechanismushälften 36', 36'' gehörende Rastorgane 44', 44'' angeordnet sind. Die Rastorgane 44' der Rastmechanismushälften 36' sind dabei als die jeweilige Nut 38' durchdringende Rastzapfen ausgebildet, während die Rastorgane 44'' der Rastmechanismushälften 36'' als Hintergriffe in den Fensterrändern 42'' ausgebildet sind. Zur Herstellung der Rastverbindungen sind außerdem noch am jeweils einen Ende der Rastmechanismushälfte 36' ein Positionierzapfen 46' und der anderen Rastmechanismushälfte 36'' ein Langloch 46'' zur Aufnahme des Positionierzapfens 46' vorgesehen, während am jeweils anderen Ende der Rastmechanismushälften 36', 36'' eine Raststufe 48' bzw. ein im montierten Zustand die Raststufe hintergreifendes Federelement 48'' angeordnet sind. Die einzelnen Organe und Elemente des Rastmechanismus sind so angeordnet, dass zur Herstellung der Rastverbindung sich die in den 6a bis c und 7a bis 7c gezeigten Bewegungsabläufe ergeben:
    Zunächst werden die beiden miteinander zu verbindenden Rückenelemente 18 mit ihren einander zugewandten Seitenflächen 26, 28 so gegeneinander geführt, dass der Positionierzapfen 46' des einen Rückenelements 18 in das Langloch 46'' des anderen Rückenelements 18 eingreift und die beiden Rückenelemente 18 einen Winkel von etwa 30° miteinander einschließen (5c, 6a und 7a). Sodann werden die beiden Rückenelemente 18 um die Achse des Positionierzapfens 46' in Richtung Parallellage gegeneinander geschwenkt, so dass die Seitenwandpartien 40', 40'' in die benachbarten Nuten 38'', 38' eindringen. Der Schwenkvorgang wird so lange fortgesetzt, bis die Rastorgane 44' und 44'' sowie die Raststufe 48' und das Federelement 48'' aufeinander auflaufen und unter zeitweiliger Axialverschiebung (7b) zu einem Einrasten (7c) führen. Die auf diese Weise hergestellte Rastver bindung zwischen den benachbarten Rückenelementen 18 ist in allen drei Raumrichtungen weitgehend spielfrei. Auf jeder Seite des Verbunds können weitere Rückenelemente 18 in gleicher Weise aufgerastet werden. Entsprechend werden auch die beiden Deckelelemente 14, 16 mit ihren Rastmechanismushälften 36', 36'' (2a und b) an den nach außen freibleibenden Seitenflächen 26, 28 der äußersten Rückenelemente 18 aufgerastet.
  • Um nachträglich weitere Rückenelemente 18 in das Album einzufügen oder aus diesem zu entfernen, bedarf es zunächst der Öffnung einer der Rastverbindungen, die an beliebiger Stelle innerhalb des Albums vorgenommen werden kann. Hierzu muss zunächst das Federelement 48'' über das zum freien Ende des betreffenden Rastelements 18 überstehende Grifforgan 50 im Sinne der 7d und der strichpunktierten Linie in 7c verschwenkt werden, damit sich seine Rastverbindung mit der benachbarten Raststufe 48' löst und es zu einer Längsverschiebung zwischen den beiden Rückenelementen 18 im Sinne der 7b kommt. Von da an können die miteinander verbundenen Rückenelemente 18 um die Achse des Positionierzapfens 46' gegeneinander verschwenkt werden, bis die in 7a gezeigte Schwenklage erreicht ist. Dort lassen sich die Rückenelemente 18 durch Abheben voneinander trennen. Auf diese Weise können gezielt neue Rückenelemente in das Albuminnere eingefügt und mit dem Albumrest verrastet werden. Die Rückenelemente 18 tragen jeweils eine Albumblatt-Einlage 12', die auf diese Weise in das Album eingefügt wird.
  • In der Bildfolge nach 8a bis e ist das Einfügen eines Rückenelements 18 mit Albumblatt-Einlage 12' in einzelnen Verfahrensschritten dargestellt. Ausgehend von dem Album nach 8a wird zunächst das rechte Deckelelement 16 (8e) von dem in 8b gezeigten Albumteil abgenommen. Sodann wird entsprechend 8c ein neues Rückenelement 18 mit Albumblatt-Einlage 12' angefügt und schließlich mit dem Deckelelement 16 unter Herstellung des nunmehr dickeren Albums gemäß 8d verschlossen. Wie weiter aus 8a bis d zu ersehen ist, sind die Grifforgane 50 der Rücken elemente 18 und des Deckelelements 16 gegenüber der benachbarten Außenkante 52 der beiden Deckelelemente 14, 16 in Richtung Albuminneres 20 versetzt angeordnet. Dadurch kann es beim Aufstellen des Albums auf einer Unterlage zu keiner Fehlbetätigung der Federelemente 48'' über deren Grifforgane 50 kommen.
  • In den 9a bis d einerseits und 10a bis e andererseits sind zwei Ausführungsvarianten einer Fixierung der Albumblätter 12 im Heftspalt 22 der Rückenelemente dargestellt. In beiden Fällen sind mehrere Albumblätter 12 an ihrem rückwärtigen Rand 24 zu einer Albumblatt-Einlage 12' zusammengefasst. Bei der in den 9a bis c gezeigten Ausführungsvariante ist die Albumblatt-Einlage 12' mit ihrer rückwärtigen Rückenpartie 24' in den Heftspalt 22 eingesteckt und dort mittels eines Haftvermittlers stoffschlüssig verankert. Die einzelnen Albumblätter 12 weisen eine biegesteife Blattpartie 13 auf, die über eine Biegezone 54 mit der rückwärtigen Randpartie 24' gelenkartig verbunden sind. Die biegesteifen Blattpartien 13 können um das Gelenk 54 im Sinne der 9a und b gegeneinander verschwenkt und aufgeblättert werden.
  • Bei dem in 10a bis e gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Albumblatt-Einlage 12' an ihrer rückwärtigen Randpartie 24' mit quer verlaufenden Löchern 56 versehen, die zur Verankerung im Heftspalt 22 der in 10a bis d gezeigten Rückenelemente 18 bestimmt sind. Die Rückenelemente 18 weisen an ihren Seitenflächen 26, 28 Rastmechanismushälften 36', 36'' im Sinne der 7a bis c auf. Zusätzlich sind dort im Bereich der Fenster 42' und 42'' im Abstand der Heftlöcher 56 Durchbrüche 58 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Heftstifts 60 bestimmt sind. Die losen Heftstifte 60 greifen durch die Flanken des Heftspalts 22 und die Heftlöcher 56 hindurch und sind über einen außerhalb des Heftspalts 22 angeordneten Rastausleger 62 zwischen einer Lösestellung gemäß 10d und einer Raststellung gemäß 10a und c um die Achse der Heftstifte 60 gegenüber dem Rückenelement 18 um 90° verschwenkbar. Die in den Heftspalt 22 mit ihrer rückwärtigen Randpar tie 24' ergreifende Albumblatt-Einlage 12' ist auf diese Weise formschlüssig mit dem Rückenelement 18 verbunden.
  • In den 13a bis 14d ist eine Ausführungsvariante eines Albums dargestellt, bei der die Rückenelemente 18 jeweils paarweise miteinander und/oder mit einem Deckelelement 14, 16 verschraubt sind. Zu diesem Zweck weisen die Rückenelemente 18 zwei im Abstand voneinander angeordnete, die Rückenelemente quer durchdringende Lochpaare 64 auf. Jeweils eines der Löcher eines Lochpaars 64 ist als Durchgangsloch 66 und das andere als Gewindeloch 68 ausgebildet. Die Löcher 66, 68 der Lochpaare 64 weisen einen solchen aufeinander abgestimmten Abstand voneinander auf, dass an den paarweise benachbarten Rückenelementen 18 jeweils ein Durchgangsloch 66 des einen Rückenelements 18 mit einem Gewindeloch 68 des anderen Rückenelements 18 fluchtet. Die Rückenelemente 18 sind mit jeweils zwei durch ein Durchgangsloch 66 hindurchgreifende und in ein Gewindeloch 68 des benachbarten Rückenelements 18 eingedrehte Kopfschrauben 70 paarweise miteinander verbunden (vgl. 13c und d). Die Kopfschrauben 70 weisen zu diesem Zweck einen Kopf 72, eine gewindefreie Durchsteckpartie 74 und eine Gewindepartie 76 auf (13d und e). An ihren Enden sind die Rückenelemente 18 mit an den Seitenflächen 26, 28 angeordneten Positionierzapfen 78 und Positionierausnehmungen 80 versehen. Mit diesen Maßnahmen lassen sich die Rückenelemente 18 mit den eingefügten Albumblatt-Einlagen 12' einzeln vom Albumrücken 10 abbauen oder an diesen anbauen, was hier allerdings nur einseitig möglich ist.
  • Bei dem in den 15a bis 16b gezeigten Ausführungsbeispiel ist für die Fixierung der Albumblätter 12 oder Albumblatt-Einlagen 12' in den Rückenelementen 18 einerseits und für die Verbindung der Rückenelemente 18 andererseits der gleiche Rastmechanismus vorgesehen. Die Rückenelemente 18 enthalten hier zwei im Abstand voneinander angeordnete Lochpaare 82, durch deren Löcher ein einrastbarer Heftstift 84 hindurchsteckbar ist. Die Löcher der Lochpaare 82 sind schlüssellochartig ausgebildet. Bei der Her stellung der Verbindung zwischen den Rückenelementen 18 werden die Löcher der Lochpaare 82 abwechselnd mit einem Heftstift 84 bestückt. Die Länge der Heftstifte 84 entspricht der Wandstärke zweier Rückenelemente 18. Die Heftstifte weisen an ihrer Oberfläche überstehende Sperrriegel 86 auf, die beim Verdrehen der Heftstifte 84 im montierten Zustand die Rückenelemente 18 unverschiebbar hintergreifen. Auch die Albumblatt-Einlagen 12' sind im Bereich ihrer rückwärtigen Rückenpartie 24' mit Lochpaaren 88 im gleichen Abstand versehen, so dass im Zuge der gegenseitigen Verbindung der Rückenelemente 18 ein Formschluss mit den Albumblatt-Einlagen 12' erfolgt. Die Heftstifte 84 sind an ihrem einen Ende mit einem Rastausleger 90 versehen, mit dem sie um ihre Achse von einer Lösestellung (15c) in eine Raststellung (15b, d und e) verschwenkbar sind. Wie aus einem Vergleich der 15b und d zu ersehen ist, werden die Löcher der Lochpaare 82 abwechselnd mit Heftstiften 84 bestückt. Dementsprechend ist für jedes Loch der Lochpaare 84 eine eigene Rastposition vorgesehen.
  • Die Rückenelemente 18 gemäß den 1 bis 15 sind als einstückige Formteile aus Kunststoff ausgebildet. Im Unterschied hierzu ist das Rückenelement 18 nach 17a bis 19c aus zwei getrennten, jeweils eine der Flanken des Heftspalts 22 aufweisenden Leistenteilen 18', 18'' zusammengesetzt. Die Leistenteile 18', 18'' werden dort unter Einspannung der Albumblätter 12 miteinander verrastet. Wie insbesondere aus 17a zu ersehen ist, sind an dem einen, im Querschnitt L-förmigen Leistenteil 18' in definiertem Abstand voneinander angeordnete Heftzapfen 92 angeformt, die durch komplementäre Heftlöcher 94 in der rückwärtigen Randpartie 24' der Albumblatt-Einlage 12' hindurchgreifen und in randoffene Durchbrüche 96 am anderen Leistenteil 18'' eingreifen. Am Leistenteil 18'' sind vier Führungszungen 98 und ein Rastzunge 100 angeordnet, die im eingerasteten Zustand in komplementäre Führungsausnehmungen 102 und eine Rastausnehmung 104 des Leistenteils 18' eingreifen. Zur Herstellung der Verbindung zwischen den Rückenelementen 18 sind an dem L-förmigen Leistenteil 18' zwei im Abstand von einander angeordnete Lochpaare 64 angeordnet, deren Löcher als Durchgangsloch 66 und als Gewindeloch 68 ausgebildet sind. Über diese Lochpaare 64 lassen sich die Rückenelemente 18 mit Kopfschrauben 70 nach Art der 13e paarweise miteinander verbinden. Die Positionierzapfen 78 und Positionierausnehmungen 80 sorgen für eine exakte gegenseitige Ausrichtung und Positionierung der miteinander zu verbindenden Rückenelemente 18.
  • Für Büroanwendungen können die Rückenelemente 18 auch einzeln in Hängeregistraturen nach Art der 12a und b abgehängt werden. Zu diesem Zweck weisen die dort dargestellten Rückenelemente 18 an ihren Enden überstehende Hakenorgane 110 auf, die an den Hängekanten 112 oder Hängeschienen eines Registraturbehälters 114 (12a) eingehängt werden können. Weiter sind die dort gezeigten Rückenelemente 18 an ihrer rückwärtigen Außenfläche mit einem Beschriftungsfeld 116 zur Anbringung einer Beschriftung oder eines Beschriftungsschilds für Registraturzwecke versehen.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein Album mit einem Albumrücken 10 und mit mehreren im Albuminneren 20 angeordneten Albumblättern 12, die im Bereich ihrer rückwärtigen Ränder 24 mit dem Albumrücken 10 verbunden sind. Als neu wird beansprucht, dass der Albumrücken 10 aus mehreren Rückenelementen 18 zusammengesetzt ist, die paarweise mit einem benachbarten Rückenelement 18 lösbar verbunden sind und die einen in das Albuminnere 20 weisenden Heftspalt 22 zur Aufnahme und Fixierung des rückwärtigen Randes 24 mindestens eines der Albumblätter 12 aufweisen. Mit diesen Maßnahmen lässt sich auf einfache Weise ein Album mit variablem Aufnahmevermögen realisieren.

Claims (35)

  1. Album mit einem Albumrücken (10) und mit mehreren im Albuminneren (20) angeordneten Albumblättern (12), die im Bereich ihrer rückwärtigen Ränder (24) mit dem Albumrücken (10) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Albumrücken (10) aus mehreren Rückenelementen (18) zusammengesetzt ist, die paarweise mit einem benachbarten Rückenelement (18) lösbar verbunden sind und die einen in das Albuminnere (20) weisenden Heftspalt (22) zur Aufnahme und Fixierung des rückwärtigen Randes (24) mindestens eines der Albumblätter (12) aufweisen.
  2. Album nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) die Gestalt einer Leiste oder eines Stabes aufweisen.
  3. Album nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und an ihren Seitenflächen (26, 28) paarweise gegeneinander anliegen.
  4. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) unter Bildung einer geschlossenen Rückwand dicht gegeneinander anliegen.
  5. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) als Formteile aus Kunststoff ausgebildet sind.
  6. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Albumblätter (12) als Klarsichttaschen zur Aufnahme von Flachmaterial ausgebildet sind.
  7. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Albumblätter (12) mit ihren rückwärtigen Rändern (24) formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig im Heftspalt (22) der Rückenelemente (18) fixiert sind.
  8. Album nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Albumblätter (12) an ihren rückwärtigen Rändern (24) mit in definiertem Abstand voneinander angeordneten Heftlöchern (56, 94) versehen sind und dass die Rückenelemente (18) mit den Heftspalt (22) und die Heftlöcher quer durchdringenden Heftstiften (60, 84) oder Heftzapfen (92) bestückt sind.
  9. Album nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) mit im Abstand der Heftlöcher (56, 94) in Flanken des Heftspalts (22) angeordneten, quer zum Heftspalt (22) ausgerichteten Durchbrüchen (58, 96) versehen sind, in welche die Heftstifte (60, 84) oder Heftzapfen (92) eingreifen.
  10. Album nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftstifte (60, 84) an ihrem einen Ende einen außerhalb des Heftspalts (22) angeordneten, radial überstehenden Rastausleger (62, 90) aufweisen, der zwischen einer Lösestellung und einer Raststellung gegenüber dem zugehörigen Rückenelement (18) um die Heftstiftachse verschwenkbar ist.
  11. Album nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftstifte (60, 84) und das zugehörige Rückenelement (18) miteinander zusammenwirkende Rastorgane aufweisen, wobei die Rastorgane der Heftstifte vorzugsweise im Bereich des Rastauslegers angeordnet sind.
  12. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit mindestens einem Deckelelement (14, 16), das eine an den Albumrücken (10) anschließende Rückenpartie (30', 30'') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Deckelelement (14, 16) an seiner Rückenpartie (30', 30'') mit einem benachbarten Rückenelement (18) lösbar oder stoffschlüssig verbunden ist.
  13. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) jeweils paarweise miteinander und/oder mit dem mindestens einen Deckelelement (14, 16) verschraubt sind.
  14. Album nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete, die Rückenelemente (18) quer durchdringende Lochpaare (64) aufweisen, dass jeweils eines der Löcher eines Lochpaars als Durchgangsloch (66) und das andere als Gewindeloch (68) ausgebildet ist, dass die Löcher der Lochpaare (64) einen solchen aufeinander abgestimmten Abstand voneinander aufweisen, dass an den paarweise benachbarten Rückenelementen (18) jeweils ein Durchgangsloch (66) des einen Rückenelements (18) mit einem Gewindeloch (68) des anderen Rückenelements (18) fluchtet und dass die Rückenelemente (18) mit durch jeweils ein Durchgangsloch (66) hindurchgreifenden und in ein Gewindeloch (68) eingedrehten Kopfschrauben (70) paarweise miteinander verbunden sind.
  15. Album nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Deckelelement (14, 16) an seiner Rückenpartie (30', 30'') mindestens zwei mit den Lochpaaren (64) der Rückenelemente fluchtende Lochpaare aufweist, wobei die Löcher der Lochpaare (64) ent weder beide als Durchgangslöcher (66) oder beide als Gewindelöcher (68) ausgebildet sind.
  16. Album nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eines von zwei Deckelelementen (16) an seiner Rückenpartie (30'') zwei im Abstand zweier Durchgangslöcher (66) des Rückenelements (18) voneinander angeordnete Gewindelöcher (68) und das andere Deckelelement (14) an seiner Rückenpartie (30') zwei im Abstand voneinander angeordnete, mit den Lochpaaren der Rückenelemente (18) fluchtende Lochpaare, deren Löcher als Durchgangslöcher (66) ausgebildet sind, aufweist.
  17. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) jeweils paarweise miteinander und/oder mit dem mindestens einen Deckelelement (14, 16) verrastbar sind.
  18. Album nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) an ihren einander zugewandten Seitenflächen (26, 28) einen Rastmechanismus (36) aufweisen, der in Querrichtung einander nut- und federartig hintergreifende Seitenwandpartien (40', 40'') sowie in Längsrichtung formschlüssig ineinandergreifende Rastorgane (44', 44'') umfasst.
  19. Album nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus (36) einen am einen Ende des einen Rückenelements (18) über die Seitenfläche (26) überstehenden Positionierzapfen (46') aufweist, der in ein Langloch (46'') in der Seitenfläche (28) des anderen Rückenelements (18) eingreift, dass am anderen Ende des einen Rückenelements (18) eine Raststufe (48') ausgebildet ist, die in der Rastposition von einem am benachbarten Ende des anderen Rückenelements (18) angeordneten, von Hand lösbaren Federelement (48'') hin tergriffen ist und dass zwischen den beiden Enden der Rückenelemente Rastorgane (44', 44'') angeordnet sind, die beim Rastvorgang eines in Schwenkrichtung der beiden Rückenelemente (18) um die Achse des Positionierzapfens (46') unter gegenseitiger Längsverschiebung der Rückenelemente (18) und unter Herstellung des Hintergriffs zwischen den einander zugewandten Seitenwandpartien (40', 40'') miteinander verrastbar sind.
  20. Album nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastorgane (44', 44'') beim Rastvorgang unter gegenseitiger Längsverschiebung der Rückenelemente (18) entgegen der Federkraft des Federelements (48'') miteinander verrastbar sind.
  21. Album nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (48'') einen über das eine Ende des zugehörigen Rückenelements (18) überstehendes Grifforgan (50) aufweist, über das das Federelement (48'') entgegen seiner Federkraft unter Lösung der Rastverbindung verschwenkbar ist.
  22. Album nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifforgane (50) von außen zugänglich und gegenüber einer benachbarten Außenkante (52) der Deckelelemente (14, 16) in Richtung Albuminneres (20) zurückversetzt sind.
  23. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) aus zwei getrennten, jeweils eine der Flanken des Heftspalts (22) aufweisenden Leistenteilen (18', 18'') zusammengesetzt sind.
  24. Album nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenteile (18', 18'') unter Einspannung der Albumblätter (12) miteinander ver rastbar sind.
  25. Album nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Leistenteile (18') in definiertem Abstand voneinander Heftzapfen (92) angeordnet oder angeformt sind, die durch die Heftlöcher (94) der Albumblätter (12) hindurch – und in vorzugsweise randoffene Durchbrüche (96) am anderen Leistenteil (18'') eingreifen.
  26. Album nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Leistenteile (18'') mindestens eine Rastzunge (100) und mindestens eine Führungszunge (98) aufweist, die im montierten Zustand in komplementäre Rast- und Führungsausnehmungen (104, 102) des anderen Leistenteils (18') eingreifen.
  27. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Heftstifte (84) durch jeweils zwei benachbarte Rückenelemente (18) oder durch ein Rückenelement (18) und eine Rückenpartie (30', 30'') eines Deckelelements (14, 16) hindurchgreifen und zugleich als Verbindungsbolzen ausgebildet sind.
  28. Album nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenpartie (30', 30'') des mindestens einen Deckelelements (14, 16) eine sich mit einem benachbarten Rückenelement (18) unter Bildung des Rastmechanismus ergänzende Rastmechanismushälfte (36', 36'') aufweist.
  29. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Deckelelement (14, 16) eine an die Rückenpartie (30', 30'') angeformte und über ein Gelenk (32) gegenüber dieser verschwenkbare, vorzugsweise biegesteife Deckelpartie (34) aufweist.
  30. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die den Albumrücken (10) nach außen begrenzenden Außenflächen der Rückenelemente (18) Beschriftungsfelder (116) oder Beschriftungsschilder tragen.
  31. Album nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenelemente (18) an ihren Enden überstehende oder nach außen verschwenk- und/oder verschiebbare hakenartige Aufhängeorgane (110) aufweisen.
  32. Rückenelement für ein Album nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass es die Gestalt einer langgestreckten Leiste mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, deren erste, eine Innenfläche bildende Seitenfläche eine zu einem Heftspalt (22) führende Spaltöffnung, deren zweite, von der ersten abgewandte, eine Außenfläche bildende Seitenfläche geschlossen ist und deren dritte und vierte Seitenflächen (26, 28) zwei zueinander komplementäre Rastmechanismushälften (36', 36'') tragen.
  33. Rückenelement nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Heftspalt (22) von im Abstand voneinander angeordneten Heftstiften (60, 84) durchdrungen ist.
  34. Rückenelement nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass in den Heftspalt (22) der rückwärtige Rand (24) mindestens eines Albumblatts (12) eingreift.
  35. Rückenelement nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass in den Heftspalt (22) eine Mehrzahl Albumblätter (12) eingespannt ist.
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