DE202008011871U1 - Buchmappe mit einem Notizblock und einem Kalenderblock - Google Patents

Buchmappe mit einem Notizblock und einem Kalenderblock Download PDF

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Abstract

Buchmappe (2) mit einem ersten Buchdeckel (4) und einem zweiten Buchdeckel (6), die jeweils klappbar an einem Buckrücken (8) befestigt und über den Buchrücken (8) miteinander verbunden sind, wobei an der Innenseite (14) des ersten Buchdeckels (4) ein mit einer ersten Bindung (22) versehener Notizblock (18) und an der Innenseite (16) des zweiten Buchdeckels (6) ein mit einer zweiten Bindung (40) versehener Kalenderblock (36) oder/und eine Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) zur Aufnahme eines elektronischen Kalenders (76) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Notizblock (18) in der Öffnungsposition der Buchdeckel (4, 6) derart aufschlagbar ist, dass die dem ersten Buchdeckel (4) abgewandte Oberseite (26) des Notizblocks (18) auf der dem zweiten Buchdeckel (6) abgewandten Oberseite (44, 62) des Kalenderblocks (36) oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) abstützbar ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine Buchmappe mit einem ersten Buchdeckel und einem zweiten Buchdeckel, die jeweils klappbar an einem Buchrücken befestigt und über den Buchrücken miteinander verbunden sind, wobei an der Innenseite des ersten Buchdeckels ein mit einer ersten Bindung versehener Notizblock und an der Innenseite des zweiten Buchdeckels ein mit einer zweiten Bindung versehener Kalenderblock oder/und eine Kalenderaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines elektronischen Kalenders angeordnet ist.
  • Aus der US 2,301,449 ist eine Buchmappe bekannt, die einen ersten Buchdeckel und einen zweiten Buchdeckel aufweist, wobei die beiden Buchdeckel jeweils klappbar an einem Buchrücken befestigt und über den Buchrücken miteinander verbunden sind. An der Innenseite des ersten Buchdeckels ist ein mit einer ersten Bindung versehener Notizblock angeordnet, wobei die erste Bindung an der oberen Kante des Notizblocks ausgebildet ist, so dass der Notizblock bzw. dessen Blätter nach oben über den ersten Buchdeckel hinaus aufgeschlagen werden kann. An der Innenseite des zweiten Buchdeckels ist ein mit einer zweiten Bindung versehener Kalenderblock angeordnet. Auch die zweite Bindung des Kalenderblocks ist an der nach oben weisenden Kante des Kalenderblocks ausgebildet, so dass der Kalenderblock nach oben über den zweiten Buchdeckel hinaus aufgeschlagen werden kann.
  • Buchmappen mit voneinander getrennt ausgebildeten Notiz- und Kalenderblöcken, die jeweils eine eigene Bindung aufweisen, haben sich bewährt, sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass diese besonders viel Platz benötigen, wenn der Notizblock oder/und der Kalenderblock aufgeschlagen ist. Darüber hinaus ist das Beschriften bzw. Beschreiben der Rückseiten der Blätter des aufgeschlagenen Notiz- oder Kalenderblocks erschwert, zumal die Rückseiten der einzelnen Blätter bei aufgeschlagenem Notiz- oder Kalenderblock besonders weit von dem Benutzer entfernt liegen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Buchmappe mit einem Notizblock und einem Kalenderblock oder/und einer Kalenderaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines elektronischen Kalenders zu schaffen, bei der einerseits die Handhabung vereinfacht und andererseits eine platzsparende Verwendung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die neuerungsgemäße Buchmappe weist einen ersten Buchdeckel und einen zweiten Buchdeckel auf. Darüber hinaus umfasst die Buchmappe einen Buchrücken, wobei die beiden Buchdeckel jeweils klappbar an dem Buchrücken befestigt und über diesen miteinander verbunden sind. An der Innenseite des ersten Buchdeckels, bei dem es sich vorzugsweise um die Rückseite der Buchmappe handelt, ist ein mit einer ersten Bindung versehener Notizblock angeordnet. An der Innenseite des zweiten Buchdeckels, bei dem es sich vorzugsweise um die Vorderseite der Buchmappe handelt, ist ein mit einer zweiten Bindung versehener Kalenderblock oder/und eine Kalenderaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines elektronischen Kalenders angeordnet. Neuerungsgemäß kann der Notizblock in der Öffnungsposition der beiden Buchdeckel, in der die beiden Buchdeckel auseinander geklappt sind, derart aufgeschlagen werden, dass die dem ersten Buchdeckel abgewandte Oberseite des Notizblocks auf der dem zweiten Buchdeckel abgewandten Oberseite des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung abgestützt ist.
  • Die Neuerung hat zum einen den Vorteil, dass die Oberseite des Notizblocks nach dem Aufschlagen desselben sicher auf der Oberseite des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung abgestützt ist, so dass ein komfortables Beschreiben auch der Rückseiten der Blätter des Notizblocks möglich ist. Darüber hinaus sind die Blätter des Notizblocks nach dessen Aufschlagen derart oberhalb der Oberseite des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung angeordnet, dass diese nicht störend über den Rand der Buchmappe hervorstehen, so dass der Platzbedarf der Buchmappe selbst bei aufgeschlagenem Notizblock besonders gering ist. Darüber hinaus ermöglichen die beiden unabhängig voneinander ausgebildeten Bindungen von Notizblock und Kalenderblock, dass der Notizblock unabhängig von dem Kalenderblock verwendet und gegebenenfalls aus der Buchmappe entfernt werden kann, wie dies später unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wird.
  • Um eine besonders komfortable Handhabung des Notizblocks zu gewährleisten, wenn dieser aufgeschlagen und beschriftet wird, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Dicke des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung maximal 50% kleiner oder größer als die Dicke des Notizblocks ist. Die Dicke des Kalenderblocks und des Notizblocks bezieht sich hierbei nicht ausschließlich auf die Gesamtdicke der übereinander gestapelten Blätter des Kalender- bzw. Notizblocks, sondern vielmehr auch auf die jeweilige Bindung von Kalender- und Notizblock.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe ist die Dicke des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung maximal 35%, vorzugsweise maximal 10%, besonders bevorzugt maximal 5% kleiner oder größer als die Dicke des Notizblocks. Es hat sich gezeigt, dass die Handhabung des Notizblocks sowie das Beschreiben des Notizblocks desto einfacher ist, je geringer der Dickenunterschied zwischen dem Notizblock einerseits und dem Kalenderblock oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung andererseits ist.
  • So weisen der Notizblock und der Kalenderblock oder/und die Kalenderaufnahmeeinrichtung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe dieselbe Dicke auf, um das Beschreiben des Notizblocks und dessen Handhabung beim Aufschlagen zu vereinfachen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe, in der sowohl ein Kalenderblock als auch eine Kalenderaufnahmeeinrichtung an der Innenseite des zweiten Buchdeckels angeordnet ist, weisen der Kalenderblock und die Kalenderaufnahmeeinrichtung dieselbe Dicke auf. Auf diese Weise ist die Oberseite des aufgeschlagenen Notizblocks besonders gleichmäßig an der Oberseite des Kalenderblocks und der Oberseite der Kalenderaufnahmeeinrichtung abgestützt, so dass ein besonders komfortables Beschreiben der Rückseiten der Blätter des Notizblocks möglich ist, wenn der Notizblock auf die genannte Weise aufgeschlagen ist.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe kann der Kalenderblock in der Öffnungsposition der Buchdeckel ferner derart aufgeschlagen werden, dass die dem zweiten Buchdeckel abgewandte Oberseite des Kalenderblocks an der dem ersten Buchdeckel abgewandten Oberseite des Notizblocks abgestützt ist. So führt auch ein Aufschlagen des Kalenderblocks zu keiner wesentlichen Vergrößerung der Buchmappe in der Öffnungsposition. Darüber hinaus gelten die bereits unter Bezugnahme auf den Notizblock beschriebenen Vorteile entsprechend für einen derart aufschlagbaren Kalenderblock.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe können der Notizblock und der Kalenderblock gegensinnig aufgeschlagen werden. Auf diese Weise kann der Notizblock zugeschlagen und gleichzeitig der Kalenderblock aufgeschlagen werden und umgekehrt, so dass eine besonders schnelle Handhabung der neuerungsgemäßen Buchmappe möglich ist. Dabei ist es bevorzugt, wenn die erste und zweite Bindung entlang der dem Buchrücken zugewandten Seiten des Notiz- und Kalenderblocks ausgebildet sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe ist die zweite Bindung, vorzugsweise auch die erste Bindung, als Klebebindung ausgebildet. Eine Klebebindung hat den Vorteil, dass die Dicke des jeweiligen Blocks im Bereich der Bindung nur unwesentlich vergrößert wird. Darüber hinaus steht eine Klebebindung im Gegensatz zu einer Ringbindung nicht störend nach oben hervor, was ein gleichmäßiges Abstützen der Oberseite des Notizblocks an der Oberseite des Kalenderblocks verhindern würde. Vielmehr ist dank der Klebebindung sowohl eine gleichmäßige Abstützung der Oberseite des Notizblocks an der Oberseite des Kalenderblocks als auch eine gleichmäßige Abstützung der Oberseite des Kalenderblocks an der Oberseite des Notizblocks möglich, ohne dass der Notizblock oder der Kalenderblock hierdurch besonders stark gewölbt würde. Bei der Ausbildung der Bindungen als Klebebindung ist es ferner bevorzugt, wenn die Klebebindung als eine unlösbare Klebeverbindung ausgebildet ist, so dass ein Aufschlagen des Notiz- oder Kalenderblocks möglich ist, ohne dass sich die einzelnen Blätter des Notiz- oder Kalenderblocks von dem entsprechenden Block lösen.
  • Um trotz einer unlösbaren Klebebindung dennoch eine Entnahme von Blättern aus dem Notiz- oder Kalenderblock zu ermöglichen, weisen die Blätter des Notiz- und/oder Kalenderblock in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe ferner jeweils eine Perforierung auf, die ein einfaches Ausreißen des Blattes aus dem Notiz- oder Kalenderblock ermöglicht. Die Möglichkeit einer gleichmäßigen Abstützung zwischen Notiz- und Kalenderblock bleibt hierdurch erhalten.
  • Um eine besonders stabile bzw. feste Klebebindung zu erzielen, weist die Klebebindung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe ein dem jeweiligen Blockrücken von Notiz- oder Kalenderblock ausbildendes Klebeband auf, das sich zumindest teilweise bis auf die Ober- und Unterseite des Notiz- oder Kalenderblocks erstreckt. Hierdurch ist ein besonders fester Zusammenhalt der Blätter des Notiz- und Kalenderblocks möglich, wobei das Klebeband zu diesem Zweck ferner vorzugsweise als textiles Klebeband ausgebildet sein sollte.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe ist die Breite des Buchrückens maximal 45% größer als die Summe aus den Dicken des Notizblocks und des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung. Bei breiteren Buchrücken hat es sich gezeigt, dass die Seiten des Notiz- und Kalenderblocks stark verformt oder geknickt werden, wenn die Buchmappe bzw. die Buchdeckel in die Schließposition geklappt werden, in der die Buchdeckel bzw. die zwischen den Innenseiten der Buchdeckel angeordneten Blöcke aufeinander geklappt sind. Ist der Buchrücken maximal um 45% größer, kann dies verhindert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Breite des Buchrückens maximal 30%, vorzugsweise maximal 10%, besonders bevorzugt maximal 5% größer als die Summe aus den Dicken des Notizblocks und des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung ist, zumal hierdurch ein Beschädigen oder Knicken der Seiten von Notiz- oder Kalenderblock beim Zusammenklappen der Buchdeckel weitgehend verhindert wird.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe entspricht die Breite des Buchrückens der Summe aus den Dicken des Notizblocks und des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung. In der Schließposition der Buchdeckel liegen somit die Oberseiten von Notiz- und Kalenderblock flächig aneinander an, so dass die Blätter von Notiz- und Kalenderblock nicht beschädigt werden können und die Buchmappe in der Schließposition besonders platzsparend verstaut werden kann.
  • Bei einigen Buchmappen gemäß dem Stand der Technik ist der Buchrücken flexibel ausgebildet. Dies würde im vorliegenden Fall jedoch dazu führen, dass sich die Anordnung des Notizblocks gegenüber dem Kalenderblock oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung verändern könn te, wenn sich die Buchdeckel in der Öffnungsposition befinden. Dies ist nicht wünschenswert, zumal die genannten Teile dann aneinander anschlagen können, was letztlich zu Beschädigungen an dem Notizblock, dem Kalenderblock oder der Kalenderaufnahmeeinrichtung führen kann. Aus diesem Grunde ist der Buchrücken in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe biegesteif ausgebildet. Alternativ kann der Buchrücken auch biegeelastisch ausgebildet sein, so dass sich der gewünschte Abstand zwischen den beiden Buchdeckeln und den daran befestigten Teilen automatisch wieder einstellt, falls dieser verändert wurde. Dank des biegesteifen oder biegeelastischen Buchrückens werden die Schwenkachsen, um die die Buchdeckel klappbar an dem Buchrücken befestigt sind, stets im selben Abstand gehalten, so dass es zu keiner schädigenden Kollision zwischen dem Notizblock einerseits und dem Kalenderblock oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung andererseits kommt, wenn die Buchdeckel zusammengeklappt bzw. in deren Schließposition gebracht werden. Die Handhabung der Buchmappe ist hierdurch wesentlich vereinfacht.
  • Da der Kalenderblock oder/und die Kalenderaufnahmeeinrichtung unabhängig von dem jeweiligen Anlass in der Regel vom Benutzer mitgeführt werden, ist der Kalenderblock oder/und die Kalenderaufnahmeeinrichtung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe unlösbar an der Innenseite des zweiten Buchdeckels befestigt.
  • Um eine besonders platzsparende Befestigung des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung an dem zweiten Buchdeckel zu erreichen, ist die dem zweiten Buchdeckel zugewandte Unterseite des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe mit dem zweiten Buchdeckel verklebt. Wie bereits zuvor erwähnt, könnte dies durch eine Ringbindung, die auch eine Befestigung an dem zweiten Buchdeckel ermöglicht, nicht erreicht werden, zumal eine Ringbindung zu einer größeren Dicke des Kalenderblocks führen würde.
  • Um den Herstellungsaufwand zu reduzieren und gleichzeitig eine sichere Befestigung des Kalenderblocks an dem zweiten Buchdeckel zu erreichen, ist die dem zweiten Buchdeckel zugewandte Unterseite des Kalenderblocks in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe lediglich über einen Teil der Breite der Unterseite mit dem zweiten Buchdeckel verklebt.
  • Um eine Befestigung des Kalenderblocks an dem zweiten Buchdeckel zu erreichen, bei der ein seitliches Verrutschen des Kalenderblocks gegenüber dem zweiten Buchdeckel unter Deformation der Unterseite des Kalenderblocks weitgehend ausgeschlossen ist, ist die Unterseite des Kalenderblocks in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe in einem Breitenabschnitt mit dem zweiten Buchdeckel verklebt, der im Bereich der zweiten Bindung angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner besonders bevorzugt, dass derjenige Abschnitt des dem Blockrücken des Kalenderblocks ausbildenden Klebebandes mit dem zweiten Buchdeckel verklebt ist, der sich über die Unterseite des Kalenderblocks erstreckt. Im letztgenannten Fall ist der Kalenderblock besonders sicher an dem zweiten Buchdeckel befestigt, wobei darüber hinaus ein Verschieben des Kalenderblocks in Relation zu dem zweiten Buchdeckel unter Deformation der Unterseite des Kalenderblocks vollständig unterbunden wird.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe ist der Notizblock lösbar und austauschbar an dem ersten Buchdeckel befestigt. Auf diese Weise kann der Notizblock je nach Anlass durch einen anderen Notizblock ausgetauscht werden, während der Kalenderblock oder/und die Kalenderaufnahmeeinrichtung vorzugsweise unlösbar an dem zweiten Buchdeckel befestigt ist. Sollte zu einem bestimmten Sachverhalt beispielsweise eine zweite Besprechung notwendig sein, so kann der Benutzer den bei der ersten Besprechung verwendeten Notizblock unter Austausch des derzeitigen Notizblocks wieder an dem ersten Buchdeckel befestigen. Diese Ausführungsform hat ferner den Vorteil, dass gleich der gesamte Notizblock gelöst und ausgetauscht werden kann, und nicht etwa einzelne Blätter, wie dies beispielsweise bei einer aufmachbaren Ringbindung der Fall ist. Somit ermöglicht die Buchmappe in dieser Ausführungsform eine besonders zeitsparende Handhabung.
  • Um ein besonders schnelles Lösen und Austauschen des Notizblocks zu ermöglichen, ohne dass eine spezielle Modifikation des jeweiligen Notizblocks erforderlich ist, ist an der Innenseite des ersten Buchdeckels in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe eine Tasche ausgebildet, in die zumindest das die Unterseite des Notizblocks ausbildende Blatt oder zumindest der die Unterseite des Notizblocks ausbildende Blockdeckel herausziehbar eingeschoben ist.
  • Um eine wohldefinierte Anordnung und Beabstandung des Notizblocks zu den anderen Bestandteilen der Buchmappe zu ermöglichen, ist die zuvor erwähnte Tasche in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe derart gestaltet, dass das die Unterseite des Notizblocks ausbildende Blatt oder zumindest der die Unterseite des Notizblocks ausbildende Blockde ckel bis in eine Anschlag- oder Endposition eingeschoben ist. In der Anschlag- oder Endposition kann das die Unterseite des Notizblocks ausbildende Blatt oder zumindest der die Unterseite des Notizblocks ausbildende Blockdeckel nicht noch weiter in die Tasche eingeschoben werden, so dass die Position des Notizblocks in Einschieberichtung festgelegt ist. Dabei schlägt vorzugsweise der in Einschieberichtung weisende Rand des die Unterseite des Notizblocks ausbildenden Blattes oder des die Unterseite des Notizblocks ausbildenden Blockdeckels an einem Anschlag an, der beispielsweise durch den Boden der Tasche vorgegeben sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe weist die Tasche eine Öffnung auf, die dem Buchrücken zugewandt ist. Indem die Öffnung dem Buchrücken zugewandt ist, und vorzugsweise nicht auch in die anderen Richtungen des ersten Buchdeckels weist, ist sichergestellt, dass der Notizblock bei zusammengeklappten Buchdeckeln nicht aus der Tasche herausrutschen kann, zumal dies durch ein Anschlagen an dem Buchrücken der Buchmappe verhindert wird. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Öffnung der Tasche schlitzförmig ausgebildet ist, wobei sich diese besonders bevorzugt parallel zu dem Buchrücken erstreckt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe ist die Tasche transparent ausgebildet. Auf diese Weise ist es möglich, selbst auf dem die Unterseite des Notizblocks ausbildenden Blatt oder Blockdeckel Informationen zu notieren, die nach dem Befestigen des Notizblocks an dem ersten Blockdeckel weiterhin lesbar sind. So eignet sich das besagte Blatt bzw. der besagte Blockdeckel insbesondere zur Aufnahme von Informationen, die nach dem Befestigen des Notizblocks ei nerseits lesbar und andererseits nicht verändert werden sollen.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, ist es für die Arbeit mit dem Notiz- oder Kalenderblock besonders wichtig, wenn die entsprechende Oberseite des jeweiligen Blocks sicher an der Oberseite des anderen Blocks bzw. der Kalenderaufnahmeeinrichtung abgestützt ist. Um die Arbeit mit dem Notizblock besonders komfortabel zu gestalten, kann der Notizblock daher in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe in der Öffnungsposition der Buchdeckel derart aufgeschlagen werden, dass mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 85%, besonders bevorzugt mindestens 90% der Breite der Oberseite des Notizblocks an der Oberseite des Kalenderblocks oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung abstützbar sind. Auf diese Weise kann ein Großteil der Fläche der Rückseiten der Blätter des Notizblocks besonders komfortabel beschriftet bzw. beschrieben werden, ohne dass dies durch eine Wölbung verhindert würde, die sich in der Mitte der Rückseite des jeweiligen Blattes des Notizblocks ausbildet. In entsprechender Weise ist es bevorzugt, wenn auch der Kalenderblock in der Öffnungsposition der Buchdeckel derart aufgeschlagen werden kann, dass mindestens 80%, vorzugsweise. mindestens 85%, besonders bevorzugt mindestens 90% der Breite der Oberseite des Kalenderblocks an der Oberseite des Notizblocks abstützbar sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe, die auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform basiert, sind die genannten Mindestwerte ohne Herausziehen des Notizblocks aus dessen Anschlags- oder Endposition erzielbar. Dies bedeutet, dass der Benutzer den Notizblock nicht zeitaufwendig verschieben muss, um die gewünschte gleichmäßige Abstützung der Oberseite des Notizblocks an der Oberseite des Kalenderblocks und/oder der Kalenderaufnahmeeinrichtung zu erreichen. Entsprechendes gilt für den zuvor beschriebenen Kalenderblock. Auf diese Weise wird die Handhabung der neuerungsgemäßen Buchmappe weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe weist die Kalenderaufnahmeeinrichtung einen von der Innenseite des zweiten Buchdeckels hervorstehenden Rahmen zur Ausbildung einer Aufnahme für einen elektronischen Kalender auf. Dieser Rahmen der Kalenderaufnahmeeinrichtung soll insbesondere ein seitliches Herausgleiten des in der Aufnahme angeordneten elektronischen Kalenders verhindern. Zu diesem Zweck könnte der Rahmen der Kalenderaufnahmeeinrichtung beispielsweise L-förmig oder U-förmig ausgebildet sein. Um jedoch eine besonders sichere Aufnahme des elektronischen Kalenders in der Kalenderaufnahmeeinrichtung zu gewährleisten, ist der Rahmen vorzugsweise geschlossen ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe weist die Kalenderaufnahmeeinrichtung ferner ein Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung eines elektronischen Kalenders innerhalb der Aufnahme auf. Grundsätzlich könnte das Befestigungsmittel bereits durch den zuvor erwähnten hervorstehenden Rahmen der Kalenderaufnahmeeinrichtung gebildet sein, indem der elektronische Kalender klemmend innerhalb des Rahmens befestigt wird. Auf diese Weise wäre eine besonders einfach aufgebaute und kostengünstig herzustellende Kalenderaufnahmeeinrichtung geschaffen. Da der zuvor erwähnte hervorstehende Rahmen der Kalenderaufnahmeeinrichtung jedoch in erster Linie der sicheren Abstützung der Oberseite des Notizblocks dienen soll, wenn der Notizblock aufgeschlagen ist, ist die nachstehende Ausführungsform bevorzugt.
  • So umfasst das Befestigungsmittel der Kalenderaufnahmeeinrichtung in einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe mindestens ein Klebemittel, mittels dessen der elektronische Kalender lösbar innerhalb der Aufnahme der Kalenderaufnahmeeinrichtung festgelegt werden kann. Das Klebemittel ist dabei vorzugsweise punktförmig, linienförmig oder flächig ausgebildet. So könnte das Klebemittel beispielsweise einen am Grund der Aufnahme ausgebildeten und angeordneten Klebestreifen aufweisen, dessen Klebeschicht dem elektronischen Kalender zugewandt ist.
  • Um einerseits eine sichere Abstützung der Oberseite des aufgeschlagenen Notizblocks an der Oberseite des Rahmens der Kalenderaufnahmeeinrichtung zu erreichen und andererseits eine Beschädigung der Oberseite des Notizblocks beim Zusammenklappen der beiden Buchdeckel zu vermeiden, besteht der Rahmen der Kalenderaufnahmeeinrichtung in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe aus einem Schaumstoff. Dies hat ferner den Vorteil, dass eventuelle Fertigungstoleranzen durch den relativ steifen jedoch elastisch verformbaren Schaumstoffrahmen ausgeglichen werden können.
  • Um den Notizblock auch bereits dann störungsfrei und komfortabel nutzen zu können, wenn noch kein elektronischer Kalender in die Aufnahme der Kalenderaufnahmeeinrichtung eingebracht ist, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe ein Einsatzteil herausnehmbar in die Aufnahme eingesetzt. Dieses Einsatzteil verhindert ein Niederdrücken des aufgeschlagenen Notizblocks in die Aufnahme der Ka lenderaufnahmeeinrichtung. Hierbei ist es im Sinne einer komfortablen Nutzung des Notizblocks besonders vorteilhaft, wenn das in die Aufnahme eingesetzte Einsatzteil bündig mit der Oberseite der Kalenderaufnahmeeinrichtung bzw. mit der Oberseite des Rahmens der Kalenderaufnahmeeinrichtung abschließt, um eine Wölbung der aufliegenden Oberseite des aufgeschlagenen Notizblocks zu vermeiden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe sind die Buchdeckel in deren Öffnungsposition in einer Ebene angeordnet. Diese Ebene kann beispielsweise der Ebene der Ablagefläche entsprechen, auf der die Buchmappe abgelegt wurde.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe ist ein elektronischer Kalender in der Kalenderaufnahmeeinrichtung angeordnet ist, der vorzugsweise bündig mit der Oberseite der Kalenderaufnahmeeinrichtung abschließt.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe mit den Buchdeckeln in der Öffnungsposition,
  • 2 eine Unteransicht der Buchmappe von 1,
  • 3 die Buchmappe von 2 mit aufgeschlagenem Notizblock,
  • 4 die Buchmappe von 2 mit aufge schlagenem Kalenderblock,
  • 5 die Buchmappe von 2 beim Befestigen bzw. Lösen des Notizblocks an bzw. von dem ersten Buchdeckel,
  • 6 den Ausschnitt A von 5 in vergrößerter Darstellung,
  • 7 den Ausschnitt B von 5 in vergrößerter Darstellung,
  • 8 eine teilweise Querschnittsansicht der Buchmappe von 2 mit einem Einsatzteil in der Aufnahme der Kalenderaufnahmeeinrichtung,
  • 9 die Buchmappe von 8 mit einem elektronischen Kalender in der Aufnahme der Kalenderaufnahmeeinrichtung,
  • 10 die Buchmappe von 9 mit aufgeklapptem elektronischen Kalender und
  • 11 die Buchmappe aus den 1 bis 10 mit den Buchdeckeln in der Schließposition.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Buchmappe 2, weist einen ersten Buchdeckel 4, der die Rückseite der Buchmappe 2 ausbildet, und einen zweiten Buchdeckel 6 auf, wobei letzterer die Vorderseite der Buchmappe 2 ausbildet. Der erste Buchdeckel 4 und der zweite Buchdeckel 6 sind an den einander abgewandten Kanten eines Buchrückens 8 klappbar befestigt, so dass die beiden Buchdeckel 4, 6 über den Buchrücken 8 miteinander verbunden sind. So kann der erste Buchdeckel 4 um eine erste Schwenkachse 10 relativ zu dem Buchrücken 8 verschwenkt werden, während der zweite Buchdeckel 6 um eine zweite Schwenkachse 12 relativ zu dem Buchrücken 8 verschwenkt werden kann, wobei die erste und zweite Schwenkachse 10, 12 parallel zueinander angeordnet sind. Der erste Buchdeckel 4, der zweite Buchdeckel 6 und der Buchrücken 8 sind im vorliegenden Beispiel biegesteif oder zumindest biegeelastisch ausgebildet. In der dargestellten Öffnungsposition der Buchdeckel 4, 6 sind die Buchdeckel 4, 6 derart gegenüber dem Buchrücken 8 verschwenkt, dass die Buchdeckel 4, 6 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Auch der Buchrücken 8 ist aufgrund seiner Biegesteifigkeit bzw. Biegeelastizität in der Öffnungsposition der Buchdeckel 4, 6 in dieser Ebene angeordnet. So weisen die Buchdeckel 4, 6 jeweils eine Innenseite 14, 16 auf, die dem Benutzer in der Öffnungsposition der Buchdeckel 4, 6 zugewandt ist.
  • An der Innenseite 14 des ersten Buchdeckels 4 ist ein Notizblock 18 angeordnet. Der Notizblock 18 umfasst im Wesentlichen einen Stapel 20 von Blättern, die mittels einer ersten Bindung 22 gebunden sind. So bildet das oberste Blatt des Notizblocks 18, das nachstehend als erster Blockdeckel 24 bezeichnet wird, die der Innenseite 14 des ersten Buchdeckels 4 abgewandte Oberseite 26 des Notizblocks 18 aus, während das unterste Blatt des Notizblocks 18, das nachstehend als zweiter Blockdeckel 28 bezeichnet wird, die der Innenseite 14 des ersten Buchdeckels 4 zugewandte Unterseite 30 des Notizblocks 18 ausbildet.
  • Die erste Bindung 22 ist als eine unlösbare Klebebindung ausgebildet, d. h. die Blätter des Notizblocks 18 können um- bzw. aufgeschlagen werden, ohne dass sich das einzelne Blatt von der Klebebindung bzw. von den anderen Blättern des Notizblocks 18 löst. Um dennoch einzelne Blätter des Stapels 20 des Notizblocks 18 entnehmen zu können, weisen die Blätter Perforationen auf, entlang derer die Blätter ausgerissen werden können, wobei auf die Darstellung der Perforationen aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet wurde. Die als Klebebindung ausgebildete erste Bindung 22 weist ferner ein textiles Klebeband 32 auf, das der Ausbildung des Blockrückens 34 des Notizblocks 18 dient. Dabei erstreckt sich das Klebeband 32 in einem Breitenabschnitt a bis auf die Oberseite 26 des Notizblocks 18 und in einem Breitenabschnitt b bis auf die Unterseite 30 des Notizblocks 18, um eine besonders stabile erste Bindung 22 zu erreichen. Wie aus 1 ersichtlich, ist die erste Bindung 22 bzw. der Blockrücken 34 des Notizblocks 18 entlang der dem Buchrücken 8 zugewandten Seite des Notizblocks 18 ausgebildet, so dass der Notizblock 18 in Richtung des Buchrückens 8 bzw. in Richtung des zweiten Buchdeckels 6 aufgeschlagen werden kann, wie dies später eingehender erläutert wird. Die Dicke des Notizblocks 18 einschließlich der ersten Bindung 22 ist in 1 anhand des Bezugszeichens d1 angedeutet. Darüber hinaus ist die Breite des Notizblocks 18 mit dem Bezugszeichen b1 angedeutet.
  • An der Innenseite 16 des zweiten Buchdeckels 6 ist ein Kalenderblock 36 angeordnet. Der Kalenderblock 36 setzt sich im Wesentlichen aus einem Stapel 38 von Blättern mit Kalenderinformationen zusammen, wobei die Blätter des Stapels 38 über eine zweite Bindung 40 unlösbar gebunden sind, so dass die Blätter des Stapels 38 umgeblättert bzw. aufgeschlagen werden können, ohne dass sich die Blätter des Stapels 38 von diesem lösen. Das oberste Blatt des Stapels 38, das nachstehend auch als erster Blockdeckel 42 des Kalenderblocks 36 bezeichnet wird, bildet die der Innenseite 16 des zweiten Buchdeckels 6 abgewandte Oberseite 44 des Kalenderblocks 36 aus, während das unterste Blatt des Stapels 38, das nachstehend auch als zweiter Blockdeckel 46 des Kalenderblocks 36 bezeichnet wird, die der Innenseite 16 des zweiten Buchdeckels 6 zugewandte Unterseite 48 des Kalenderblocks 36 ausbildet (siehe auch 4, 5, 7). Auch die zweite Bindung 40 ist als Klebebindung ausgebildet, wobei die Klebebindung eine Klebeband 50 zur Ausbildung des Blockrückens 52 des Kalenderblocks 36 aufweist. Wie bereits bei dem Notizblock 18 erstreckt sich auch das Klebeband 50 der zweiten Bindung 40 in einem Breitenabschnitt a auf die Oberseite 44 des Kalenderblocks 36 und in einem Breitenabschnitt b auf die Unterseite 48 des Kalenderblocks 36. Die zweite Bindung 40 bzw. der Blockrücken 52 ist entlang der dem Buchrücken 8 zugewandten Seite des Kalenderblocks 36 ausgebildet, so dass der Kalenderblock 36 und der Notizblock 18 gegensinnig aufgeschlagen bzw. zugeschlagen werden können, wie dies später eingehender erläutert wird. Die Dicke des Kalenderblocks 36 ist anhand des Bezugszeichens d2 angedeutet, während die Breite des Kalenderblocks 36 anhand des Bezugszeichens b2 angedeutet ist.
  • Der vorstehend beschriebene Kalenderblock 36 ist in einem oberen Abschnitt der Innenseite 16 des zweiten Buchdeckels 6 angeordnet. In einem unteren Abschnitt der Innenseite 16 des zweiten Buchdeckels 6 ist ferner eine Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 zur Aufnahme eines elektronischen Kalenders angeordnet. Die Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 umfasst im Wesentlichen einen von der Innenseite 16 des zweiten Buchdeckels 6 hervorstehenden Rahmen 56 zur Ausbildung einer Aufnahme 58 für einen elektronischen Kalender. Der Rahmen 56, der im vorliegenden Beispiel aus einem relativ steifen, jedoch elastisch verformbaren Schaumstoff gefertigt ist, ist im vorliegenden Beispiel als geschlossener Rahmen 56 ausgebildet. Um den elektronischen Kalender sicher innerhalb der Aufnahme 58 befestigen zu können, weist die Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 ferner ein Befestigungsmittel 60 auf, das der lösbaren Befestigung des elektronischen Kalenders innerhalb der Aufnahme 58 dient. Das Befestigungsmittel 60 ist dabei an dem Grund der Aufnahme 58, der im vorliegenden Beispiel von der Innenseite 16 des zweiten Buchdeckels 6 gebildet wird, angeordnet und umfasst mindestens ein Klebemittel, das vorzugsweise Punkt- oder linienförmig oder – wie im vorliegenden Beispiel – flächig ausgebildet ist.
  • Die Aufnahme 58 ist in der in 1 gezeigten Öffnungsposition der Buchdeckel 4, 6 zugänglich, wobei der Rahmen 56 ein Herausfallen des elektronischen Kalenders aus der Aufnahme 58 verhindert, wenn sich der elektronische Kalender ungewollt von dem als Klebemittel ausgebildeten Befestigungsmittel 60 lösen sollte. Der Rahmen 56 verhindert dabei sowohl in der in 1 gezeigten Öffnungsposition als auch in der in 11 gezeigten Schließposition der Buchdeckel 4, 6 ein Herausfallen des elektronischen Kalenders. Darüber hinaus weist der Rahmen 56 bzw. die Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 eine Dicke auf, die der Dicke d2 des Kalenderblocks 36 entspricht.
  • Nachstehend werden weitere Merkmale der Buchmappe 2 sowie deren Funktionsweise unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 erläutert.
  • So zeigt 2 die Buchmappe 2 von 1 mit den Buchdeckeln 4, 6 in der Öffnungsposition, wobei sowohl der Notizblock 18 als auch der Kalenderblock 36 zugeschlagen ist. Sollte der Benutzer nun den Notizblock 18 nutzen wollen, so kann er diesen über die erste Bindung 22 in Richtung des Kalenderblocks 36 bzw. der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 derart aufschlagen, dass die Oberseite 26 des Notizblocks 18 auf der Oberseite 44 des Ka lenderblocks 36 und der Oberseite 62 des Rahmens 56 der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 abgestützt ist, wie dies in 3 zu sehen ist. Sollte der Benutzer den Kalenderblock 36 verwenden wollen, so kann der Kalenderblock 36 in umgekehrter Richtung derart aufgeschlagen werden, dass die Oberseite 44 des Kalenderblocks 36 an der Oberseite 26 des Notizblocks 18 abgestützt ist, wie dies in 4 zu erkennen ist. Um eine besonders komfortable Nutzung der somit aufgeschlagenen Blöcke 18, 36 zu ermöglichen, ist die Dicke d2 des Kalenderblocks 36 sowie die Dicke d2 der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 maximal 50% kleiner oder größer als die Dicke d1 des Notizblocks 18. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Dicke d2 des Kalenderblocks 36 und die Dicke d2 der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 maximal 35%, 10% oder 5% kleiner oder größer als die Dicke d1 des Notizblocks 18 ist. Eine besonders komfortable Handhabung und Nutzung der Blöcke 18, 36 ist dann gegeben, wenn – wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel – die Dicke d1 des Notizblocks 18 der Dicke d2 des Kalenderblocks 36 bzw. der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 entspricht, d. h. es gilt dann: d1 = d2.
  • Aus 3 geht ferner hervor, dass der Notizblock 18 in der Öffnungsposition der Buchdeckel 4, 6 derart aufgeschlagen werden kann, dass mindestens 80% der Breite b1 der Oberseite 26 des Notizblocks 18 an der Oberseite 44 des Kalenderblocks 36 und der Oberseite 62 der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 abgestützt sind. Dabei ist es bevorzugt, wenn mindestens 85% oder 90% der Breite b1 der Oberseite 26 des Notizblocks 18 an den genannten Oberseiten 44 und 62 abgestützt sind. Umgekehrt ist auch der Kalenderblock 36 in der Öffnungsposition der Buchdeckel 4, 6 derart aufschlagbar, dass mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 85%, besonders bevorzugt mindestens 90% der Breite b2 der Oberseite 44 des Kalenderblocks 36 an der Oberseite 26 des Notizblocks 18 abstütz bar sind, wie dies aus 4 hervorgeht. Die vorstehend genannten Mindestwerte für die Überschneidung oder Überlappung der Oberseiten 26 und 44 bzw. 62 werden dabei erzielt, ohne dass der Notizblock 18 aus den Anschlags- oder Endposition herausgezogen werden müsste, wobei die Anschlags- oder Endposition nachstehend eingehender erläutert wird.
  • Während sowohl der Kalenderblock 36 als auch der Rahmen 56 der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 unlösbar mit der Innenseite 16 des zweiten Buchdeckels 6 verklebt sind, ist der Notizblock 18 vollständig lösbar und somit austauschbar an dem ersten Buchdeckel 4 befestigt. So ist an der Innenseite 14 des ersten Buchdeckels 4 zu diesem Zweck eine Tasche 64 ausgebildet, wie dies insbesondere in den 5 und 6 zu erkennen ist. Die Tasche 64 weist eine schlitzförmige Öffnung 66 auf, die dem Buchrücken 8 zugewandt ist und sich parallel zu dem Buchrücken 8 bzw. zu der ersten Schwenkachse 10 erstreckt. Um den Notizblock 18 lösbar an dem ersten Buchdeckel 4 zu befestigen, ist der die Unterseite 30 des Notizblocks 18 ausbildende zweite Blockdeckel 28 mit seinem der ersten Bindung 22 abgewandten freien Rand 68 durch die schlitzförmige Öffnung 66 in die Tasche 64 eingeschoben. In der zuvor erwähnten Anschlags- oder Endposition des Notizblocks 18 schlägt der freie Rand 68 des zweiten Blockdeckels 28 an dem Boden 70 der Tasche 64 an, so dass der zweite Blockdeckel 28 nicht tiefer in die Tasche 64 eingeschoben werden kann. Um den Notizblock 18 zu lösen und gegebenenfalls gegen einen anderen Notizblock auszutauschen, muss der Notizblock 18 lediglich in Richtung des Buchrückens 8 herausgezogen werden. Damit die Informationen auf der der Innenseite 14 des ersten Buchdeckels 4 abgewandten Seite des zweiten Blockdeckels 28 weiterhin sichtbar sind, ist die Tasche 64 transparent ausgebildet, verhindert jedoch ein nachträgliches Bearbeiten der Information, solange sich der Notizblock 18 in der Anschlag- oder Endposition befindet.
  • Wie aus den 5 und 7 ersichtlich, ist die dem zweiten Buchdeckel 6 zugewandte Unterseite 48 des Kalenderblocks 36 lediglich über einen Teil der Breite b2 der Unterseite 48 mit dem zweiten Buchdeckel 6 verklebt. So ist die Unterseite 48 des Kalenderblocks 36 in einem Breitenabschnitt c mit dem zweiten Buchdeckel 6 verklebt, der im Bereich der zweiten Bindung 40 angeordnet ist. Im vorliegenden Beispiel wird zu diesem Zweck der Breitenabschnitt b des Klebebandes 50 der zweiten Bindung 40 verwendet, der sich über die Unterseite 48 des Kalenderblocks 36 erstreckt. Wie aus 7 ersichtlich, ist die Klebeschicht 72 ausschließlich zwischen dem Breitenabschnitt b bzw. c des Klebebandes 50 und der Innenseite 16 des zweiten Buchdeckels 6 angeordnet, wodurch einerseits eine besonders sichere Befestigung des Kalenderblocks 36 an dem zweiten Buchdeckel 6 und andererseits eine schnelle und kostengünstige Herstellung der Buchmappe 2 möglich ist.
  • 8 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Buchmappe 2 nach den 1 bis 7. So ist ein Einsatzteil 74 herausnehmbar in die Aufnahme 58 der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 eingesetzt, wobei das eingesetzte Einsatzteil 74 bündig mit der Oberseite 62 des Rahmens 56 bzw. der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 abschließt. Auf diese Weise ist auch dann eine besonders komfortable Nutzung des aufgeschlagenen Notizblocks 18 möglich, wenn kein elektronischer Kalender innerhalb der Aufnahme 58 angeordnet ist, zumal dann das Einsatzteil 74 eine gleichmäßige Abstützung an der Oberseite 62 der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 ermöglicht. Sollte ein elektronischer Kalender 76 verwendet werden, so kann das Einsatzteil 74 entfernt werden, um anschließend den e lektronischen Kalender 76 in die Aufnahme 58 einzubringen, wie dies in 9 gezeigt ist. Somit ist der elektronische Kalender 76 einerseits durch den Rahmen 56 vor Beschädigungen oder vor einem Herausfallen geschützt, während das Befestigungsmittel 60 in Form eines Klebemittels andererseits einen sicheren Halt des elektronischen Kalenders 76 an der Innenseite 16 bzw. dem Boden der Aufnahme 58 gewährleistet. Grundsätzlich sollte die Dicke d2 des Rahmens 56 bzw. die Tiefe der Aufnahme 58 derart gewählt werden, dass auch der elektronische Kalender 76 in einer Nichtgebrauchsposition bündig mit der Oberseite 62 des Rahmens 56 abschließt, wie dies in 9 zu sehen ist. In der Öffnungsposition der Buchdeckel 4, 6 kann der elektronische Kalender 76 jedoch nach oben aus der Aufnahme 58 herausgeklappt werden, wie dies in 10 angedeutet ist.
  • Während in den 1 bis 10 die Öffnungsposition der Buchdeckel 4, 6 dargestellt ist, zeigt 11 die Schließposition der Buchdeckel 4, 6, in der die Innenseiten 14, 16 der Buchdeckel 4, 6 einander zugewandt sind, während der Notizblock 18 einerseits und der Kalenderblock 36 bzw. die Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 andererseits aufeinandergeklappt sind. Um beim Zusammenklappen der Buchdeckel 4, 6 eine Beschädigung der zwischenliegenden Teile zu verhindern und einen besonders kompakten und platzsparenden Aufbau der Buchmappe 2 in der Schließposition zu erhalten, ist die Breite b3 des Buchrückens 8 maximal 45% größer als die Summe aus den Dicken d1, d2 des Notizblocks 18 und des Kalenderblocks 36 bzw. der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54. Dies bedeutet: b3 ≤ (d1 + d2)·1,45. Als besonders vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, wenn die Breite b3 des Buchrückens 8 maximal 30%, vorzugsweise maximal 10%, besonders bevorzugt maximal 5% größer als die Summe aus den Dicken d1, d2 des Notizblocks 18 und des Kalenderblocks 36 bzw. der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 ist. Ein besonders kompakter Aufbau der Buchmappe 2 in der Schließposition der Buchdeckel 4, 6 wird, wie im vorliegenden Beispiel, dadurch erreicht, dass die Breite b3 des Buchrückens 8 der Summe aus den Dicken d1, d2 des Notizblocks 18 und des Kalenderblocks 36 bzw. der Kalenderaufnahmeeinrichtung 54 entspricht, d. h. b3 = d1 + d2. In diesem Fall sind die beiden Buchdeckel 4, 6 in der Schließposition in parallelen Ebenen angeordnet, wie dies insbesondere aus 11 ersichtlich ist. Die damit erreichte parallele Anordnung der beiden Buchdeckel 4, 6 bewirkt, dass Gegenstände, wie beispielsweise ein Stift, auf der zusammengeklappten Buchmappe 2 abgelegt werden können, ohne dass diese zur Seite rollen und gegebenenfalls verloren gehen.
  • 2
    Buchmappe
    4
    erstere Buchdeckel
    6
    zweiter Buchdeckel
    8
    Buchrücken
    10
    erste Schwenkachse
    12
    zweite Schwenkachse
    14
    Innenseite
    16
    Innenseite
    18
    Notizblock
    20
    Stapel
    22
    erste Bindung
    24
    erster Blockdeckel
    26
    Oberseite
    28
    zweiter Blockdeckel
    30
    Unterseite
    32
    Klebeband
    34
    Blockrücken
    36
    Kalenderblock
    38
    Stapel
    40
    zweite Bindung
    42
    erster Blockdeckel
    44
    Oberseite
    46
    zweiter Blockdeckel
    48
    Unterseite
    50
    Klebeband
    52
    Blockrücken
    54
    Kalenderaufnahmeeinrichtung
    56
    Rahmen
    58
    Aufnahme
    60
    Befestigungsmittel
    62
    Oberseite
    64
    Tasche
    66
    Öffnung
    68
    freier Rand
    70
    Boden
    72
    Klebeschicht
    74
    Einsatzteil
    76
    elektronischer Kalender
    a
    Breitenabschnitt
    b
    Breitenabschnitt
    c
    Breitenabschnitt
    d1
    Dicke des Notizblocks
    b1
    Breite des Notizblocks
    d2
    Dicke des Kalenderblocks/Rahmen
    b2
    Breite des Kalenderblocks
    b3
    Breite des Buchrückens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2301449 [0002]

Claims (31)

  1. Buchmappe (2) mit einem ersten Buchdeckel (4) und einem zweiten Buchdeckel (6), die jeweils klappbar an einem Buckrücken (8) befestigt und über den Buchrücken (8) miteinander verbunden sind, wobei an der Innenseite (14) des ersten Buchdeckels (4) ein mit einer ersten Bindung (22) versehener Notizblock (18) und an der Innenseite (16) des zweiten Buchdeckels (6) ein mit einer zweiten Bindung (40) versehener Kalenderblock (36) oder/und eine Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) zur Aufnahme eines elektronischen Kalenders (76) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Notizblock (18) in der Öffnungsposition der Buchdeckel (4, 6) derart aufschlagbar ist, dass die dem ersten Buchdeckel (4) abgewandte Oberseite (26) des Notizblocks (18) auf der dem zweiten Buchdeckel (6) abgewandten Oberseite (44, 62) des Kalenderblocks (36) oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) abstützbar ist.
  2. Buchmappe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d2) des Kalenderblocks (36) oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) maximal 50% kleiner oder größer als die Dicke (d1) des Notizblocks (18) ist.
  3. Buchmappe (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d2) des Kalenderblocks (36) oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) maximal 35% vorzugsweise maximal 10%, besonders bevorzugt maximal 5%, kleiner oder größer als die Dicke (d1) des Notizblocks (18) ist.
  4. Buchmappe (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Notizblock (18) und der Kalenderblock (36) oder/und die Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) dieselbe Dicke (d1, d2) aufweisen.
  5. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalenderblock (36) und die Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) dieselbe Dicke (d2) aufweisen.
  6. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner der Kalenderblock (36) in der Öffnungsposition der Buchdeckel (4, 6) derart aufschlagbar ist, dass die dem zweiten Buchdeckel (6) abgewandte Oberseite (44) des Kalenderblocks (36) an der dem ersten Buchdeckel (4) abgewandten Oberseite (26) des Notizblocks (18) abstützbar ist.
  7. Buchmappe (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Notizblock (18) und der Kalenderblock (36) gegensinnig aufschlagbar sind, wobei die erste und zweite Bindung (22, 40) vorzugsweise entlang der dem Buchrücken (8) zugewandten Seiten des Notiz- und Kalenderblocks (18, 36) ausgebildet sind.
  8. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bindung (40), vorzugsweise auch die erste Bindung (22), eine Klebebindung ist, die besonders bevorzugt als unlösbare Klebebindung ausgebildet ist.
  9. Buchmappe (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebebindung ein den jeweiligen Blockrücken (34, 52) ausbildendes Klebeband (32, 50) aufweist, das sich zumindest teilweise bis auf der Ober- und Unterseite (26, 44; 28, 46) des Notiz- oder Kalenderblocks (18; 36) erstreckt, wobei das Klebeband (32, 50) vorzugsweise als textiles Klebeband ausgebildet ist.
  10. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b3) des Buchrückens (8) maximal 45% größer als die Summe aus den Dicken (d1, d2) des Notizblocks (18) und des Kalenderblocks (36) oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) ist.
  11. Buchmappe (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b3) des Buchrückens (8) maximal 30%, vorzugsweise maximal 10%, besonders bevorzugt maximal 5%, größer als die Summe aus den Dicken (d1, d2) des Notizblocks (18) und des Kalenderblocks (36) oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) ist.
  12. Buchmappe (2) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b3) des Buchrückens (8) der Summe aus den Dicken (d1, d2) des Notizblocks (18) und des Kalenderblocks (36) oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) entspricht.
  13. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchrücken (8), vorzugsweise auch die Buchdeckel (4, 6), biegesteif oder biegeelastisch ausgebildet ist.
  14. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalenderblock (36) oder/und die Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) unlösbar an der Innenseite (16) des zweiten Buchde ckels (6) befestigt ist.
  15. Buchmappe (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zweiten Buchdeckel (6) zugewandte Unterseite (48) des Kalenderblocks (36) oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) mit dem zweiten Buchdeckel (6) verklebt ist.
  16. Buchmappe (2) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zweiten Buchdeckel (6) zugewandte Unterseite (48) des Kalenderblocks (36) lediglich über einen Teil der Breite (b2) der Unterseite (48) mit dem zweiten Buchdeckel (6) verklebt ist.
  17. Buchmappe (2) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (48) des Kalenderblocks (36) in einem Breitenabschnitt (b, c) mit dem zweiten Buckdeckel (6) verklebt ist, der im Bereich der zweiten Bindung (40) angeordnet ist, wobei zu diesem Zweck vorzugsweise derjenige Abschnitt (b) des den Blockrücken (52) des Kalenderblocks (36) ausbildenden Klebebandes (50) mit dem zweiten Buchdeckel (6) verklebt ist, der sich über die Unterseite (48) des Kalenderblocks (36) erstreckt.
  18. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Notizblock (36) lösbar und austauschbar an dem ersten Buchdeckel (4) befestigt ist.
  19. Buchmappe (2) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (14) des ersten Buchdeckels (4) eine Tasche (64) ausgebildet ist, in die zumindest das die Unterseite des Notizblockes (18) ausbildende Blatt oder zumindest der die Unterseite (30) des Notizblockes (18) ausbildende Blockdeckel (28) herausziehbar eingeschoben ist.
  20. Buchmappe (2) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das die Unterseite (30) des Notizblockes (18) ausbildende Blatt oder zumindest der die Unterseite (30) des Notizblockes (18) ausbildende Blockdeckel (28) bis in eine Anschlag- oder Endposition eingeschoben ist.
  21. Buchmappe (2) nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (64) eine Öffnung (66), vorzugsweise eine schlitzförmige Öffnung, aufweist, die dem Buchrücken (8) zugewandt ist und vorzugsweise parallel zum Buchrücken (8) verläuft.
  22. Buchmappe (2) nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (64) transparent ausgebildet ist.
  23. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Notizblock (18) in der Öffnungsposition der Buchdeckel (4, 6) derart aufschlagbar ist, dass mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 85%, besonders bevorzugt mindestens 90% der Breite (b1) der Oberseite (26) des Notizblocks (18) an der Oberseite (44, 62) des Kalenderblocks (36) oder/und der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) abstützbar sind, wobei vorzugsweise auch der Kalenderblock (36) in der Öffnungsposition der Buchdeckel (4, 6) derart aufschlagbar ist, dass mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 85%, besonders bevorzugt mindestens 90%, der Breite (b2) der Oberseite (44) des Kalenderblocks (36) an der Oberseite (26) des Notizblocks (18) abstützbar sind.
  24. Buchmappe (2) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mindestwerte ohne Herausziehen des Notizblocks (18) aus dessen Anschlags- oder Endposition erzielbar sind.
  25. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) einen von der Innenseite (16) des zweiten Buchdeckels (6) hervorstehenden Rahmen (56) zur Ausbildung einer Aufnahme (58) für einen elektronischen Kalender (76) aufweist, wobei der Rahmen (56) vorzugsweise geschlossen ausgebildet ist.
  26. Buchmappe (2) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) ferner ein Befestigungsmittel (60) zur lösbaren Befestigung eines elektronischen Kalenders (76) innerhalb der Aufnahme (58) aufweist.
  27. Buchmappe (2) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (60) mindestens ein Klebemittel umfasst, das vorzugsweise punktförmig, linienförmig oder flächig ausgebildet ist.
  28. Buchmappe (2) nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (56) aus einem Schaumstoff besteht.
  29. Buchmappe (2) nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsatzteil (74) herausnehmbar in die Aufnahme (58) eingesetzt ist, wobei das eingesetzte Einsatzteil (74) vorzugsweise bündig mit der Oberseite (62) der Kalenderaufnahme einrichtung (54) abschließt.
  30. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchdeckel (4, 6) in deren Öffnungsposition in einer Ebene angeordnet sind.
  31. Buchmappe (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektronischer Kalender (76) in der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) angeordnet ist, der vorzugsweise bündig mit der Oberseite (62) der Kalenderaufnahmeeinrichtung (54) abschließt.
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