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Die Erfindung betrifft ein Notizbuchsystem mit austauschbaren Notizpapierstapeln gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Es sind Notiz- und Tagebücher bekannt, die aus einem Umschlag und auswechselbaren Papierstapeln in Form von Heften oder Blöcken und einem Fixierungssystem zum Befestigen der auswechselbaren Papierstapel bestehen. Der Umschlag solcher Notizbuchsysteme weist einen Rückenteil und zwei Deckelteile auf, wobei der Rückenteil der Träger für das Fixierungssystem bildet.
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Aus
GB-PS 15935 ist ein Notizbuchsystem mit einem ein- und aushängbaren Austauschblock bekannt. Der Rückenteil des Umschlages ist mit zwei vorstehenden metallischen Haltern versehen, in die ein am Austauschblock befestigtes Metallband ein- und ausrastbar ist. Bei solchen Notizbüchern ist sowohl die Herstellung des Umschlages mit den metallischen Haltern, als auch der Austauschblöcke mit den federnden Metallbändern, die an ihren Rückenteilen befestigt sind, kostspielig und technisch aufwendig. Dieses Notizbuchsystem lässt sich im weiteren einer individuellen Arbeitsweise des Benutzers und den täglich unterschiedlichen Bedürfnissen nicht anpassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Notizbuchsystem zu schaffen, das die genannten Nachteile überwindet und insbesondere sich der individuellen Arbeitsweise des Benutzers und den täglich unterschiedlichen Bedürfnisse anpassen kann. Es soll modular erweiterbar und mit anderen modernen Hilfsmitteln und Technologien verknüpfbar sein. Zusätzlich soll der Umschlag elegant und modisch ausgestaltbar sein. Zur Erfüllung dieser letztgenannten Zielsetzung sollen, durch einen entsprechenden Aufbau von Umschlag und Fixierungssystem, auch kleine Losgrössen wirtschaftlich herstellbar sein.
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Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Summe der Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
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Das erfindungsgemässe Notizbuchsystem passt sich durch den modularen Aufbau einerseits und andererseits durch die Verknüpfung mit modernen Informations- und Speichersystemen wie iPad etc. der persönlichen Arbeitsweise an und ist ein ständiger Begleiter, der Informationen aufnimmt und speichert. Die Anpassbarkeit des Notizbuchsystems erschöpft sich nicht in der Anpassung an die persönliche Arbeitsweise und die persönlichen Bedürfnisse des Benutzers. Bearbeitet der Benutzer z. B. eine Vielzahl von Projekten gleichzeitig und über längere Zeiträume, können die projektbezogenen Notizen und/oder die elektronischen Speicherinhalte aus dem Umschlag entfernt, archiviert und bedürfnisgerecht wieder in den Umschlag des Notizbuchsystems eingebracht werden. Der Umschlag passt sich in seiner Buchdicke zu diesem Zweck sowohl an eine unterschiedliche Anzahl von Notizpapierstapeln als auch an zusätzliche elektronische Informations- und Speichersysteme an. Der erfindungsgemässe Notizbuchumschlag kann für projektbezogene Bedürfnisse auch nur mit elektronischen Informations- und Speichersystemen bestückt werden.
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Der Umschlag des Notizbuchsystems kann elegant und repräsentativ sowie, wenn erwünscht, auch mit einem modischen Aussehen gestaltet werden und ist in kleinen Losgrössen wirtschaftlich herstellbar. Das innere Deckblatt bildet den Träger für das Fixierungssystem und kann, unabhängig von der Gestaltung des Umschlages, in grossen Stückzahlen wirtschaftlich hergestellt werden. Bei Bedarf sind die Inhalte einfach herausnehm-, ableg-, archivier- und wenn nötig wieder einsetzbar. Die erfindungsgemässe Gestaltung erlaubt es, den Umschlag mit seinem Rückenteil weich- und polsterartig auszuführen, um die Inhalte, insbesondere elektronische Geräte zu schützen und die Grifffreudigkeit zu erhöhen.
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An Stelle von Umklapper, die mit dem Rückenteil verbunden sind, können im Rahmen der Erfindung auch äquivalent wirkende, vom Rückenteil getrennte Verstärkungen die Verstärkungsfunktion der Umklapper übernehmen.
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Als Träger für das Fixierungssystem kann das innere Deckblatt des Umschlages gewählt werden. Gemäss einem zusätzlichen Merkmal kann ein Vorsatzblatt, das an seinem Rückenteil oben und unten Verstärkungen wie Umklapper aufweist, zur Erhöhung der Steifigkeit des inneren Deckblattes eingesetzt werden. Dieses Vorsatzblatt hilft auch mit, das System repräsentativer zu gestalten.
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Die Aussenseite des weich anfühlbaren Umschlages, der in der Regel aus Kunstleder, Leder, Geweben oder Ähnlichem hergestellt wird, kann mit einem Überzug oder durch Druck dekoriert werden. Gemäss einem Merkmal kann der Umschlag zusätzlich mit einem klassisch elegantem oder modischem Überzug aus papierartigen, textilen oder lederartigen Materialien gestaltet werden.
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Je nach Anzahl Notizpapierstapel, die im Umschlag festgehalten werden sollen, werden Fixierungsbänder am Träger angebracht. Die Anzahl Fixierungsbänder als auch die Art, wie die Fixierungsbänder den Träger umschlingen, kann verschiedenartig gewählt werden. Gemäss einem Merkmal der Erfindung können 1–4 Fixierungsbänder den Träger beidseitig umschlingen und auf der Rückseite des Trägers können die Enden der leicht gespannten Fixierungsbänder durch Kleben am Träger befestigt werden. An Stelle einer Verklebung der einzelnen Fixierungsbänder auf der Rückseite des Trägers, können die Fixierungsbänder als vorbereitete geschlossene Schlaufen in die Ausschnitt der Umklapper so eingebracht werden, dass die Fixierungsbänder den Träger umschlingen. Schlaufen von Fixierungsbänder können beispielsweise mittels einem Knoten oder einer Presshülse etc. verschlossen werden.
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Die Fixierungsbänder können den Träger aber auch in Wickelform drei- oder vierfach umschlingen und als offenes Band am Träger befestigt oder als geschlossene Mehrfachschlaufe auf den Träger aufgebracht werden.
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Ein weicher gerundeter Notizbuchrückenteil kann erreicht werden, wenn die Breite des Rückenteiles des Umschlages grösser ist, als die Breite des Rückenteiles des inneren Deckblattes und, wenn vorhanden, des Vorsatzblattes. Zusätzlich kann zwischen dem gerundeten Rückenteil des Umschlages und dem geraden Rückenteil des inneren Umschlagblattes ein weicher Schutz- und Füllelementstreifen wie Filz, Schaumstoff, etc. eingebracht und befestigt werden.
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Der Träger für das Fixierungsband erhält durch die Verstärkungen wie Umklapper eine ausreichend grosse Festigkeit und für das Fixierungsband steht eine grosse Auswahl an elastischen und nichtelastischen Materialien wie Gummibänder, Silikonschnüren, textilen oder drahtähnlichen Schnüren etc. zur Verfügung.
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Die Länge des Trägers für das Fixierungsband, gemessen über den unteren und oberen Umklapper, ist 1–10 mm kürzer als die Höhe der austauschbaren Hefte.
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Diese Länge wird in Abhängigkeit der Art des Fixierungsbandes wie elastisch, nicht elastisch und Durchmesser bzw. Dicke des Fixierungsbands bestimmt.
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Die Wahl des Formates des Notizbuches wird einerseits durch persönliche Bedürfnisse und andererseits von Zusatzinhalten wie iPad, Rechner etc. bestimmt. Aus einer Reihe von produzierten, vorbestimmten Formaten bis beispielsweise A3 kann eine Wahl getroffen werden. Stellt z. B. ein iPad einen austauschbaren Inhalt dar, wird vorzugsweise das Format 19 cm × 25 cm gewählt. Als Fixierungselement für Zusatzinhalte sind Klettstreifen, Klettpunkte oder Eckgummibänder etc. vorgesehen.
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Einlegefalter am inneren Umschlagblatt können lose Blätter, Visitenkarten etc. aufnehmen. Es ist besonders vorteilhaft, wenn an einem inneren Deckelteil eines inneren Deckblattes ein Einlegefalter mit Einsteckfächer für ein oder mehrere elektronische Flachspeicherplättchen, Visitenkarten etc. vorgesehen ist.
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Zur Fixierung von Flachbildschirmgeräten haben sich Eckgummibänder an einem Deckelteil des inneren Deckblattes als besonders vorteilhaft erwiesen.
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Halteschlaufen für Schreibgeräte sind in der Regel für einen vorgegebenen Durchmesser eines Schreibgerätes geeignet. Um Schreibgeräte mit unterschiedlichen Durchmessern sicher festhalten zu können, kann am Einlegefalter ein Schlitz zum Durchstecken von Enden einer elastisch am Einlegefalter befestigten Halteschlaufe für ein Schreibgerät vorgesehen werden.
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Um ein präzises Platzieren und Festleimen von Gummibändern zu erreichen und um gleichzeitig ein Abzeichnen von Druckstellen von aufgeleimten Gummibändern auf der Aussenseite des Umschlages zu verhüten, wird vorgeschlagen, am Deckelteil des inneren Deckblattes ein Zusatzblatt anzuordnen und das Zusatzblatt mit Einlegeschlitzen zum Positionieren und Fixieren von Gummibänder zu versehen. Auch soll die Dicke des Zusatzblattes mit der Dicke der Gummibänder im wesentlichen übereinstimmen.
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Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
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1 eine Draufsicht auf einen offenen Umschlag vor dem Binden,
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2 eine Draufsicht auf ein inneres Umschlagblatt vor dem Binden,
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3 eine Draufsicht auf einen Vorsatz vor dem Binden,
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4 eine Draufsicht auf den zusammengebundenen Umschlag für das Notizbuchsystem mit aufgeklappten Vorsatzseiten,
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5 eine teilweise Seitenansicht auf ein aufgeklapptes, teilweise dargestelltes Notizbuch,
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6 eine Seitenansicht auf ein austauschbares Heft mit angedeuteter Fixierungsschnur,
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7 eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel eines inneren Deckblattes mit Möglichkeiten zum Festhalten von Zusatzinhalten,
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8 ein vergrösserter Schnitt nach der Linie B-B in 7 und
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9 eine vergrösserte Ansicht in Richtung A auf eine Ecke eines Umschlages mit verleimtem inneren Deckblatt gemäss 7.
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In 1 ist ein noch nicht gebundener Umschlag 1 des Notizbuchsystems aus beispielsweise Kunstleder mit einem Rückenteil 2 und mit zwei Deckelteilen 3 dargestellt. Mit 9 ist ein Gummiband zum Verschliessen des Umschlages 1 angedeutet.
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2 zeigt ein noch nicht gebundenes inneres Deckblatt 4 für den Umschlag 1, bestehend aus einem Rückenteil 5 und zwei Deckelteilen 6. Der Rückenteil 5 ist am unteren und oberen Ende mit Verstärkungen wie Umklapper 7' versehen. Diese Umklapper 7' verkürzen den Rückenteil 5 auf das Mass 35 gegenüber den Deckelteilen 6.
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3 zeigt ein ungebundenes Vorsatzblatt 10 mit einem Rückenteil 11 und zwei Vorsatzseiten 12, 12'. Der Rückenteil 11 ist, gleich wie das innere Deckblatt 4, am unteren und am oberen Ende mit Verstärkungen wie Umklapper 7' versehen, die die Rückenlänge 35 begrenzen.
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4 zeigt das innere Deckblatt 4, das am Rückenteil 5 (2) mit dem Rückenteil 11 (3) des Vorsatzblattes 10 durch kleben verbunden ist. Um die auf die Länge 35 (2 und 3) verkürzten Rückenteile 5 und 11 ist ein Fixierungsband 20 3-fach gewickelt und auf der Rückseite des inneren Deckblattes 4 befestigt. Das Fixierungsband 20 bildet 3 Fixierungsschlaufen für auswechselbare Inhalte wie Notizpapierstapel. Sowohl der Rückenteil 5 allein, als auch die Rückenteile 5 und 11 zusammen, wie im Beispiel dargestellt, formen einen Träger 13 für Fixierungsbänder.
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5 zeigt den Umschlag 1 buchbindemässig verbunden mit dem inneren Deckblatt 4 und einem Überzug 23, der zur Gestaltung des Umschlages 1 angebracht wird. Fr ermöglicht ein elegantes und/oder modisches Aussehen des Notizbuches. Über den Rückenteil 5 des inneren Deckblattes 4 und den Rückenteil 11 des Vorsatzblattes 10, die den Träger 13 für das Fixierungssystem bilden, sind 3 Fixierungsbänder 20 geschlungen und am Rückenteil 5 so befestigt, dass die Fixierungsbänder in einem gegenseitig vorbestimmten Abstand gehalten werden. Die Fixierungsbänder 20 können aus elastischem oder nicht elastischem Band oder Schnurmaterial ausgewählt werden. Mit 29 ist ein Lesebandzeichen dargestellt, das ein- oder mehrfach angebracht werden kann.
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Durch entsprechende Vergrösserung der Breite des Rückenteiles 2 des Umschlages 1 gegenüber dem Rückenteil 5 des inneren Deckblattes, kann ein gerundeter Notizbuchrücken hergestellt werden. Ein Hohlraum zwischen dem gerundeten Rückenteil 2 und dem Rückenteil 5 des inneren Deckblattes kann mit einem weichen Schutz- und Füllelementstreifen 22, wie beispielsweise Filz oder Schaumstoff, aufgefüllt werden.
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In der linken Schlaufe eines Fixierungsbandes 20 ist ein austauschbarer Notizpapierstapel in der Form eines Heftes 30 eingehängt. Solche Hefte 30 sind problemlos in elastische oder unelastische Schlaufen von Fixierungsbändern 20 ein- und aushängbar.
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Mit 31 ist schematisch ein Informations- und Speichersystem wie Tablet-PC oder iPad etc. dargestellt. Er kann verschiedenartig im Umschlag befestigt werden und findet im weichen Umschlag zusätzlichen Schutz. Das Format des Notizbuchsystems ist auf das Format solcher elektronischer Geräte angepasst.
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In 6 sind zwei Austauschhefte 30 zu einer Austauscheinheit 32 mittels einem Umschlag 33 zusammengebunden. An Stelle des Umschlages 33 kann auch ein Rückenband dienen. Zwischen den gerundeten Heftrücken plaziert sich, ohne Vergrösserung der Dicke der Austauscheinheit 32 das Fixierungsband 20 nach dem Einhängen in den Notizbuchumschlag selbst.
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Ist eines oder mehrere Austauschhefte mit Notizen gefüllt, kann es, durch Herausschieben aus der elastischen Fixierungsschnurschlaufe 20 aus dem Notizbuchumschlag entfernt und durch Einschieben eines neuen Austauschheftes, ersetzt werden.
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Dieses Notizbuchsystem erlaubt es, Notizhefte projektbezogen abzulegen und bei Bedarf wieder in den Umschlag einzuschieben, wenn am Projekt weitergearbeitet wird. Diese Massnahme hilft mit, Projektnotizen geordnet aufzubauen und aufzubewahren.
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Es versteht sich von selbst, dass das Notizbuchsystem mit einem entsprechenden Ablagesystem für beschriebene und leere austauschbare Hefte in Form von Projekt- oder zeitbezogenen etc. Ablageschachteln oder Ablageordner ergänzt ist.
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In 7 ist mit 34 ein inneres Deckblatt eines Umschlages mit einem auf der linken Seite angeordneten Einlegefalter 36 mit 2 Einsteckfächern 38 für Zusatzinhalte dargestellt, in diesem Beispiel in der Form von 2 elektronischen Flachspeichern. Mittels einem Klebestreifen 40 kann der Einlegefalter 36 nach dem Einfalten auf der Innenseite eines Deckelteiles 37 des inneren Deckblattes 34 befestigt werden, wie strichpunktiert angedeutet.
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Auf der rechten Seite eines Deckelteiles 37' des inneren Deckblattes 34 ist ein Zusatzblatt 43 angeordnet. Dieses Zusatzblatt 43 dient der Positionierung und Befestigung des Gummibandes 9 zum Verschliessen des Umschlages und von vier Eckgummibänder 44, wie strichpunktiert angedeutet, für einen iPad. Das Gummiband 9 wird in den Einlegeschlitzen 47 und die Eckgummibänder 44 in den Einlegeschlitzen 48 positioniert und befestigt. Das Zusatzblatt 43 ist in diesem Beispiel mit dem Deckelteil 37' verbunden und kann entlang der gestrichelten Faltlinie 45 hinter den Deckelteil 37' gefaltet werden. Das Zusatzblatt 43 kann aber auch getrennt vom inneren Deckblatt 34 zwischen dem Notizbuchumschlag und dem Deckelteil 37' eingelegt werden.
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Die Dicke des Zusatzblattes 43 stimmt im wesentlichen mit der Dicke der Gummibänder 9, 44 überein, damit sich keine gegenüber dem Zusatzblatt 43 vorstehende Gummibänder auf der Aussenseite des Umschlages abzeichnen. Am Rückenteil 51 des inneren Deckblattes 34 sind 3 Gummibänder 50 angebracht und leicht gespannt auf der Rückseite befestigt.
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In 8 ist ein Umschlag 1 eines Notizbuches mit dem Deckelteil 37 des inneren Deckblattes 34 (7) verleimt. Der Einlegefalter 36 ist eingeklappt und ebenfalls festgeleimt. Durch einen Schlitz 39 sind Enden einer Halteschlaufe 41 für ein Schreibwerkzeug hindurchgeführt und auf der Innenseite des Einlegefalters 36 elastisch befestigt. Ein teilweise dargestellter Notizpapierstapel 46 drückt in Richtung des Pfeils 51 gegen die elastisch befestigte Halteschlaufe 41 beim Zuklappen des Notizbuches. Dieser Druck auf die Halteschlaufe 41 stellt eine zusätzliche Sicherung gegen ein Herausfallen des Schreibwerkzeuges dar. Durch die Wahl eines Abstandmasses 42 (7) des Schlitzes 39 ist der Druck in Richtung des Pfeils 51 auf die Halteschlaufe 41 festlegbar.
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In 9 ist an einer Ecke des Notizbuches in Blickrichtung A der Umschlag 1 mit dem Deckelteil 37' des inneren Deckblattes 34 (7) und dem eingeklappten Zusatzblatt 43 dargestellt. In dem Einlegeschlitz 47 ist ein Gummiband 9 zum Verschliessen des Umschlages 1 des Notizbuches und in den Einlegeschlitzen 48 ist ein Eckgummiband 44 für einen iPad positioniert und befestigt. Die Stärke des Zusatzblattes 43 stimmt mit der Dicke der Gummibänder 9 und 44 überein.
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Die 7–9 zeigen nochmals deutlich, dass das gesamte Fixierungssystem sowohl für die Gummibänder 50 für die Notizpapierstapel als auch die Fixierungssysteme für alle Zusatzinhalte mit dem inneren Deckblatt 34 verbunden sind. Dieser Teil des Notizbuchsystems mit dem gesamten Fixierungssystem kann in Grossserien auf rationelle Weise hergestellt werden. Der Umschlag 1 des Notizbuchsystems, der mit klassischen, eleganten, modischen oder künstlerischen Sujets gestaltet ist, kann somit völlig getrennt vom inneren Deckblatt 34 in Kleinstserien oder auch in Einzelfertigung hergestellt werden werden, um individuelle Kundenwünsche zu befriedigen. Bedarfsgerecht lassen sich die beiden Teile, Umschlag und inneres Deckblatt, zusammenfügen und ausliefern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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