DE102019131420A1 - Mappensystem und Aktenmappe - Google Patents

Mappensystem und Aktenmappe Download PDF

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    • B42P2241/14Means for connecting adjacent devices

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mappensystem zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut, mit zumindest zwei Aktenmappen, die jeweils einen Deckel und einen Rücken aufweisen, die zusammenklappbar miteinander verbunden sind und die im zusammengeklappten Zustand innenseitig ein zwischen ihnen liegendes Aufnahmefach für das Schriftgut bilden, wobei die eine Aktenmappe außenseitig lösbar mit der anderen Aktenmappe verbindbar ist, sowie eine Aktenmappe für ein derartiges Mappensystem zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mappensystem zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut sowie eine Aktenmappe für ein derartiges Mappensystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
  • Aktenmappen zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut mit einem oder mehreren Aufnahmefächern sind beispielsweise in der DE4128371A1 , DE4201907C1 , DE20104706U1 , US9296247B2 , US6808104B2 , US4932683A , US5598969A und in der US6666610B1 gezeigt. Nachteilig bei den bekannten mehrteiligen Systemen ist eine vorgegebene Anzahl von Aufnahmefächern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mappensystem zu schaffen, bei dem einzelne Aufnahmefächer nach Belieben ergänzt und entnommen werden können, wobei jedes Aufnahmefach seine eigentliche Aufnahmefunktion behält.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Mappensystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Aktenmappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3.
  • Ein erfindungsgemäßes Mappensystem zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut hat zumindest zwei Aktenmappen, die jeweils einen Deckel und einen Rücken aufweisen. Der Deckel und der Rücken sind jeweils zusammenklappbar miteinander verbunden und bilden im zusammengeklappten Zustand innenseitig ein zwischen ihnen liegendes Aufnahmefach für das Schriftgut. Die eine Aktenmappe ist außenseitig lösbar mit der anderen Aktenmappe verbindbar.
  • Die Erfindung schafft ein modulares Mappensystem, dessen Fächeranzahl beliebig erweitert oder verringert werden kann. Jede Aktenmappe bzw. Einzelmappe behält ihre eigentliche Aufnahmefunktion und kann somit auch einzeln verwendet werden.
  • Bevorzugterweise begrenzt im zusammengesetzten Zustand die jeweils aufnehmende Aktenmappe mit ihrem Deckel oder ihrem Rücken das Aufnahmefach der aufgenommenen Aktenmappe. Durch diese Maßnahme wird die Handhabung des Mappensystems vereinfacht, da beim Benutzer nicht der Eindruck entsteht, dass er mehrere Einzelmappen in der Hand hält, sondern lediglich eine Aktenmappe mit mehreren Fächern.
  • Eine erfindungsgemäße Aktenmappe zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut hat einen Deckel und einen Rücken, die über einen Verbindungsabschnitt zusammenklappbar miteinander verbunden sind. Im zusammengeklappten Zustand bilden der Deckel und der Rücken innenseitig ein zwischen ihnen liegendes Aufnahmefach für das Schriftgut. Erfindungsgemäß weist die Aktenmappe außenseitig eine Halteeinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, eine weitere Aktenmappe mit ihrem Deckel oder ihrem Rücken zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Aktenmappe erlaubt die Bildung des modulares Mappensystems. Sie ist somit quasi eine erweiterbare Einzelmappe. Sie kann in jeglicher Form, Größe und Design ausgestaltet sein.
  • Das Zusammenfügen von einzelnen Aktenmappen zum Mappensystem ist besonders einfach, wenn die Halteeinrichtung ein rückseitiger Einschub ist. Selbstverständlich sind auch andere Ausprägungen der Halteeinrichtung vorstellbar wie Klettverbindungen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halteeinrichtung eine rückseitige Tasche, die in Längsrichtung des Verbindungsabschnitts und nahe des Verbindungsabschnitts geöffnet ist. Die Tasche ermöglicht das Einführen der aufzunehmenden Aktenmappe mit ihrem Deckel. Die Tasche erstreckt sich vollflächig bzw. nahezu vollflächig über die Rückseite der Rückwand und ermöglicht so einen verlässlichen Reibschluss. Zum anderen ist die Tasche im normalen Gebrauch der Aktenmappe nicht sichtbar.
  • Dadurch, dass die Tasche in Längsrichtung des Verbindungsabschnitts und nahe des Verbindungsabschnitts geöffnet ist, sind die zusätzlichen Aufnahmefächer wie das originäre Aufnahmefach orientiert.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Halteeinrichtung ein Gurt oder ein Band, der bzw. das sich parallel zum Verbindungsabschnitt erstreckt und an seinen Endseiten mit dem Rücken verbunden ist. Bevorzugterweise ist der Gurt oder das Band am, bzw. nahe des Verbindungsabschnitts angeordnet.
  • Aus Einschubsicht ist es vorteilhaft, wenn die Tasche eine größere Erstreckung entlang einer Klappachse als der Deckel hat. Dies ermöglicht ein leichtes Einschieben und verhindert eine Beschädigung des Deckels beim Einschieben.
  • Zudem kann das Einschieben der jeweiligen Aktenmappe in die Halteeinrichtung bzw. Tasche dadurch weiter vereinfachen werden, dass der Deckel abgerundete oder angeschrägte Ecken aufweist.
  • Bevorzugterweise erfolgt die Halterung in der Halteeinrichtung über Reibschluss. Durch den Reibschluss wird eine einfache und schnelle Erweiterung der Fächeranzahl durch eine weitere Aktenmappe oder eine entsprechende Verringerung ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Aktenmappe ist eine gefalzte oder geklebte Papier- oder Papplasche mit rückseitiger Tasche.
  • Vorrichtungstechnisch günstig ist es, wenn die Tasche eine umgeklappte Erweiterung des Rückens ist, die an zwei gegenüberliegenden Randbereichen mit dem Rücken verklebt ist.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand stark vereinfachter schematischer Darstellungen näher erläutert. Diese zeigen:
    • 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Aktenmappe,
    • 2 das Zusammensetzen von zwei Aktenmappen aus 1 zu einem erfindungsgemäßen Mappensystem,
    • 3 ein erfindungsgemäßes Mappensystem mit zwei Aktenmappen aus 1.
  • 1 zeigt eine Außenansicht einer erfindungsgemäßen Aktenmappe 1 zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut. Die Aktenmappe 1 hat einen Deckel 2 und einen Rücken 4, die über einen gelenkartigen Verbindungsabschnitt 6 klappbar mit einander verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt 6 definiert eine Klappachse z. Bevorzugterweise ist die Aktenmappe 1 eine gefalzte oder geklebte Papier- oder Papplasche.
  • Der Deckel 2 und der Rücken 4 begrenzen im zusammengeklappten Zustand mit ihren gegenüberliegenden Innenseiten ein Aufnahmefach 8 zur Aufnahme des Schriftguts. Die Aktenmappe ist eckig und entspricht beispielsweise quasi dem DIN A4-Format. Ecken 12, 14 des Deckels 2 sind abgerundet. Zur beschädigungsfreien Aufnahme derartigen Schriftguts sind der Deckel 2 und Rücken 4 etwas größer als das eigentliche DIN A4-Format. Sie kann in jeglicher Form (eckig, rund, etc.), Größe (DIN A3, DIN A4, letter, etc.) und Design (Farbe, Muster, etc.) ausgestaltet sein.
  • Erfindungsgemäß hat die Aktenmappe 1 rückseitig, das heißt an einer Außenfläche des Rückens 4, eine Halteeinrichtung, die in dem hier gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel als ein Einschub in Form einer Tasche 16 zur Bildung eines in den 2 und 3 noch erläuterten erfindungsgemäßen Mappensystems 18 ausgebildet ist.
  • Die Tasche 16 erstreckt sich über die gesamte Außenfläche des Rückens 4. Sie ist entlang des gesamten Verbindungsabschnitts 6 geöffnet und gemäß der Ausrichtung in der 1 höher als der Deckel 2. Der Deckel 2 hat demnach eine kleinere Erstreckung entlang der Klappachse z als die Tasche 16. Bevorzugterweise ist die Tasche 16 einstückig mit dem Rücken 4 verbunden und an den gegenüberliegenden Randbereichen 20, 22 mit Rücken 4 verklebt. Aus Fertigungssicht stellt die Tasche 16 eine Erweiterung des Rückens 4 dar, die umgeklappt wird und gemäß der Ausrichtung in der 1 oben und unten mit dem Rücken 4 verklebt wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist das erfindungsgemäße Mappensystem 18 zumindest zwei erfindungsgemäße Aktenmappen 1, 1a auf. Das Mappensystem 18 ermöglicht die beliebige Erweiterung der Aktenmappe 1 um ein weiteres Aufnahmefach 8a. Hierzu wird bzw. ist die zweite Aktenmappe 1a mit ihrem Deckel 2a in die Tasche 16 der ersten Aktenmappe 1 geschoben. Die abgerundeten Ecken des Deckels 1a (siehe 1, Bezugszeichen 12, 14) erleichtern dabei den Einschub in die Tasche 16. Die aufzunehmende Aktenmappe 1a wird bzw. ist bis zu ihrem Verbindungsabschnitt 6a in die Tasche 16 eingeführt, so dass im eingeschobenen Zustand beide Verbindungsabschnitte 6, 6a auf der Klappachse z liegen.
  • Die Halterung in der Tasche 16 erfolgt über Reibschluss zwischen Innenflächen der Tasche 16 und gegenüberliegenden Deckelflächen. Da die zweite Aktenmappe 1a außenseitig an ihrem Rücken 4a ebenfalls eine rückseitige Tasche 16a aufweist, kann das Mappensystem 18 schrittweise um weitere Aufnahmefächer 8, 8a ergänzt werden.
  • Mit anderen Worten, offenbart sind eine Aktenmappe bzw. Einzelmappe bzw. Mappe zur Aufnahme von losem oder geheftetem Schriftgut, bei der, beispielsweise durch eine gefalzte und geklebte Lasche, auf einer Außenseite, bevorzugterweise einer rückliegenden Außenseite, der Mappe eine Vorrichtung zur Aufnahme eines weiteren Mappendeckels und somit eine Erweiterung der Mappe durch zusätzliche Fächer entsteht, in dem die in der Rückseite der Mappe eingesteckte Vorderseite der folgenden Mappe jeweils ein weiteres Fach ergibt, sowie ein Mappensystem bzw. einen Mappenverbund. Der Deckel/die Vorderseite der Mappe weist eine niedrigere Höhe als deren Rückseite mit der Lasche/Aufnahmevorrichtung auf, damit diese bei Erweiterung der Fächer leicht hineinpasst. Des Weiteren können die Ecken des Deckels abgerundet oder angeschrägt sein, um eine reibungslosere Aufnahme zu ermöglichen. Durch den Einschub einer neuen Mappe entsteht jeweils ein neues Fach. Die Erfindung löst das Problem einer festen, vorgegebenen Fächerzahl von handelsüblichen Mappen. Des Weiteren kann der Inhalt durch das Herausnehmen der Einzelmappe aus dem erweiterten Mappenverbund modular verwendet, transportiert und wieder zusammengefügt werden. Auch können durch die modulare Systematik verschiedene Ordnungs- und Ablagesysteme zur Anwendung gebracht und daraus entwickelt werden. Die erweiterbare Mappe kann in allen Formen, Größen und Designs ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung betrifft ein Mappensystem zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut, mit zumindest zwei Aktenmappen, die jeweils einen Deckel und einen Rücken aufweisen, die zusammenklappbar miteinander verbunden sind und die im zusammengeklappten Zustand innenseitig ein zwischen ihnen liegendes Aufnahmefach für das Schriftgut bilden, wobei die eine Aktenmappe außenseitig lösbar mit der anderen Aktenmappe verbindbar ist, sowie eine Aktenmappe für ein derartiges Mappensystem zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1a
    Aktenmappe / Einzelmappe / Mappe
    2, 2a
    Deckel
    4, 4a
    Rücken
    6, 6a
    Verbindungsabschnitt
    8, 8a
    Aufnahmefach
    12
    Ecke
    14
    Ecke
    16, 16a
    Tasche
    18
    Mappensystem / Mappenverbund
    20
    Randbereich
    22
    Randbereich
    z
    Klappachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4128371 A1 [0002]
    • DE 4201907 C1 [0002]
    • DE 20104706 U1 [0002]
    • US 9296247 B2 [0002]
    • US 6808104 B2 [0002]
    • US 4932683 A [0002]
    • US 5598969 A [0002]
    • US 6666610 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Mappensystem (18) zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut, mit zumindest zwei Aktenmappen (1, 1a), die jeweils einen Deckel (2) und einen Rücken (4)aufweisen, die zusammenklappbar miteinander verbunden sind und die im zusammengeklappten Zustand innenseitig ein zwischen ihnen liegendes Aufnahmefach (8, 8a) für das Schriftgut bilden, wobei die eine Aktenmappe (1) außenseitig lösbar mit der anderen Aktenmappe (1a) verbindbar ist.
  2. Mappensystem nach Patentanspruch 1, wobei im zusammengesetzten Zustand die aufnehmende Aktenmappe (1) den Deckel (2a) oder Rücken (4a) der aufgenommenen Aktenmappe (1a) bildet.
  3. Aktenmappe (1, 1a) zur Aufnahme von losem oder gehefteten Schriftgut, mit einem Deckel (2)und einem Rücken (4), die über einen Verbindungsabschnitt (6, 6a) zusammenklappbar miteinander verbunden sind und die im zusammengeklappten Zustand innenseitig ein zwischen ihnen liegendes Aufnahmefach (8, 8a) für das Schriftgut bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktenmappe (1)außenseitig eine Halteeinrichtung (16) aufweist, die dazu eingerichtet ist, eine weitere Aktenmappe (1a) mit ihrem Deckel (2a) oder ihrem Rücken (4a) zu halten.
  4. Aktenmappe nach Patentanspruch 3, wobei die Halteeinrichtung (16) ein rückseitiger Einschub ist.
  5. Aktenmappe nach Patentanspruch 4, wobei die Halteeinrichtung eine rückseitige Tasche (16) ist, die entlang des Verbindungsabschnitts (6) geöffnet ist.
  6. Aktenmappe nach Patentanspruch 4, wobei die Halteeinrichtung (16) ein rückseitiger Gurt ist, der sich entlang des Verbindungsabschnitts (6) erstreckt.
  7. Aktenmappe nach Patentanspruch 5 oder 6, wobei die Tasche (16) oder der Gurt eine größere Erstreckung entlang einer Klappachse (z) als der Deckel (2) hat.
  8. Aktenmappe nach einem der Patentansprüche 3 bis 7, wobei der Deckel (2, 2a) abgerundete oder angeschrägte Ecken (12, 14) aufweist.
  9. Aktenmappe nach einem der Patentansprüche 3 bis 8, wobei die Halterung in der Halteeinrichtung (16) über Reibschluss erfolgt.
  10. Aktenmappe nach einem der Patentansprüche 3, 7 bis 9, wobei die Aktenmappe (1, 1a) eine gefalzte oder geklebte Papier- oder Papplasche mit rückseitiger Tasche (16) ist.
  11. Aktenmappe nach Patentanspruch 10, wobei die Tasche (16) eine umgeklappte Erweiterung des Rückens (4) ist, die an zwei gegenüberliegenden Randbereichen (20, 22) mit dem Rücken (4) verklebt ist.
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