DE202008011009U1 - Umschlag - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
    • B42D3/04Book covers loose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Abstract

Umschlag (4), insbesondere für Hefte, mit Einschublaschen (6), dadurch gekennzeichnet, dass
– der Umschlag (4) eine Zusatzfläche (8) aufweist, die klappbar mit dem Umschlag (4) verbunden und
– an der Zusatzfläche (8) eine Vorrichtung (10) zum Befestigen von Arbeitsblättern (12) angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Umschlag, insbesondere für Hefte, mit Einschublaschen.
  • Handelsübliche Umschläge für Schulhefte haben sehr flache Einschublaschen, in die man die Deckblätter eines Schulhefts einlegen kann. Zusätzlich gibt es jedoch keine Möglichkeit in den bekannten Umschlägen Arbeitsblätter abzuheften.
  • Der Nachteil ist darin zu sehen, dass man neben dem Schulheft und dem Umschlag ein weiteres System benötigt, um zusätzliches Unterrichtsmaterial, insbesondere in Gestalt von Arbeitsblättern, zugreifbar abgelegt zu haben.
  • Zum Abheften von Arbeitsblättern, insbesondere in Gestalt von losen Blättern, sind Schnellhefter bekannt. Ein Schnellhefter besteht aus einem Umschlag, der eine Falz hat, an der ein Hefter angebracht ist. Der Nachteil ist darin zu sehen, dass neben dem Schulheft ein weiteres System erforderlich wird. Der Hefter kann vergessen werden und ist nicht zur Hand, wenn er gebraucht wird.
  • Der Erfindung liegt demnach das Problem zu Grunde, einen Schutzumschlag für Schulhefte und eine Sammelmöglichkeit für Arbeitsblätter zu kombinieren.
  • Die Aufgabe wird für einen gattungsgemäßen Umschlag gelöst, indem der Umschlag eine Zusatzfläche aufweist, die klappbar mit dem Umschlag verbunden und an der Zusatzfläche eine Vorrichtung zum Befestigen von Arbeitsblättern angebracht ist.
  • Mit der Erfindung wird eine Kombination aus Schnellhefter und Umschlag für Schulhefte geschaffen, mit der die vielfältig im Unterricht erhaltenen Arbeitsblätter systematisch abgeheftet werden können und Ordnung und Übersichtlichkeit entsteht. Zudem können durch den Schreibhefter die Arbeitsblätter chronologisch sortiert werden und sie sind besser gegen Eselsohren oder Knicke geschützt abgeheftet. Des Weiteren kann jedes handelsübliche Heft in die Einschublaschen des Umschlages eingelegt werden, wenn die Abmessungen des Umschlags entsprechend dimensioniert sind. Mit dem erfindungsgemäßen Umschlag wird erreicht, dass das Schulheft vor Knicken etc. geschützt wird und gleichzeitig eine Ablagemöglichkeit für die zahlreichen Arbeitsblätter geschaffen wird. Die Seiten des Schulheftes und die Arbeitsblätter sind in einem Stück greifbar und transportierbar, es kann nicht mehr so leicht vorkommen, dass ein Teil vergessen oder verwechselt wird. Es ist außerdem sowohl gleichzeitig das Beschreiben des Schulheftes als auch das Lesen bzw. Bearbeiten der Arbeitsblätter möglich, ohne lange zu suchen oder fortwährend hin und her zu blättern.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung hat der erfindungsgemäße Schreibhefter zwei Umschlagseiten mit jeweils einer Einschublasche und eine aufklappbare Zusatzfläche. Der erfindungsgemäße Umschlag bietet so eine gute Funktionalität bei niedrigen Herstellungskosten.
  • Die Zusatzfläche wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung an einer der Außenseiten der Umschlagseiten angebracht, um nach Möglichkeit die volle Grundfläche einer Umschlagseite für die Ablage von Arbeitsblättern auf der Zusatzfläche nutzen zu können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist zwischen dem Umschlag und der Zusatzfläche eine Dehnungsfläche vorhanden. Durch die Dehnungsflächen kann sich der Umschlag auch an dickere Stapel von Arbeitsblättern anpassen, die an die Zusatzfläche eingeheftet sind.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung befindet sich an einer Außenseite der Zusatzfläche ein Hefter. Die Zusatzfläche kann seitlich oder auch oben an einer oder beiden Umschlagseiten oder einer Innenseite angebracht sein und ist entsprechend zur Seite oder nach oben ausklappbar, wenn die Arbeitsblätter einsehbar sein sollen, je nach Gestaltung dabei auch mit der Vorrichtung zum Befestigen von Arbeitsblättern, und von dort wieder nach innen in den Umschlag einklappbar, wenn die eingehefteten Arbeitsblätter nicht mehr für die aktuelle Bearbeitung im Heft benötigt werden. Eine Anbringung rechts seitlich wäre für Linkshänder vorteilhaft.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Breite der Zusatzfläche annähernd der Breite des halben Umschlags. Dadurch kommen die auf die Zusatzfläche gehefteten Arbeitsblätter in einer eingeklappten Lage der Zusatzfläche annähernd deckungsgleich zum Heftformat im Umschlag zu liegen. Die Arbeitsblätter sind so gut geschützt, und es steht nichts über die Umfangskontur des Heftes beziehungsweise des Umschlags über.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung zum Befestigen von Arbeitsblättern zumindest etwa mittig am Rand der Zusatzfläche angebracht. Dadurch ergibt sich eine gut zentrierte Position der eingehefteten Arbeitsblätter auf der Zusatzfläche.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kantenlänge einer Oberflächeseite des Umschlags größer als die Kantenlänge eines handelsüblichen Schulheftes. Dadurch bleibt das Schulheft gut geschützt, wenn es in den Umschlag eingelegt ist, und auch die eingehefteten Arbeitsblätter sind gut geschützt. Die Umschlagseiten des Schulheftes können gut in die Einschublaschen des Umschlags eingelegt werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zusatzfläche und der Umschlag einteilig gestaltet. Dadurch ist der erfindungsgemäße Umschlag kostengünstig herstellbar, beispielsweise aus einem einzigen Folien-, Papier- oder Pappstück, dessen einzelne Teile passend zu einem erfindungsgemäßen Umschlag verschweißt, geklebt, getackert und/oder gefaltet werden können.
  • Weitere vorteilhafte Abwandlungen und Ausgestaltungen lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Merkmalen der Unteransprüche entnehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass jede der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungen für sich mit der Grundform der Erfindung, aber auch mit einer jeden der übrigen beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungen einzeln oder zu mehreren miteinander kombinierbar ist, soweit sich aus dieser Beschreibung nichts anderes ergibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Schreibhefter mit geschlossenem Umschlag,
  • 2: einen aufgeschlagenen Schreibhefter,
  • 3: einen aufgeschlagenen Schreibhefter mit aufgeschlagener Zusatzfläche, und
  • 4: den Schreibhefter aus 3 mit zusätzlich aufgeschlagenen Arbeitsblättern.
  • In 1 ist ein Schreibhefter 2 mit geschlossenem Umschlag 4 gezeigt, der äußerlich wie eine handelsübliche Kunststoffmappe aussieht. Innen im Schreibhefter 2 befinden sich Einschublaschen 6, die an den Umschlag 4 geklebt oder geschweißt sein können. Der Umschlag 4 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem etwa DIN A3 großen Bogen, der mittig zum DIN A4-Format mit einer Vorder- und einer Rückseite gefaltet ist. Wenn DIN A4-formatige Arbeitsblätter in den Schreibhefter 2 aufgenommen werden sollen, ist es vorteilhaft, wenn die Umschlagseiten größer sind als das DIN A4-Format, weil sie dann den Inhalt besser aufnehmen und schützen können. Der Umschlag 4 kann wahlweise aus Papier, Pappe oder Kunststoff bestehen. Der Umschlag 4 kann entweder uni in einer Farbe, mehrfarbig oder gemustert sein. Die Zusatzfläche 8 ist in der Darstellung gemäß 1 noch eingeklappt. Der Umschlag 4 und die Zusatzfläche 8 können, müssen aber nicht aus den gleichen Materialien bestehen und können auch unterschiedlich gestaltet sein. Im Umschlag 4 kann eine Dehnungsfläche vorhanden sein, um ein größeres Papiervolumen durch aufgenommene Arbeitsblätter kompensieren zu können.
  • In 2 ist der Schreibhefter 2 aufgeschlagen dargestellt. Die Zusatzfläche 8 ist seitlich am Umschlag 4 befestigt und nach innen eingeklappt. Sichtbar sind die Einschublaschen 6. Die Einschublaschen 6 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, die entweder farbig oder uni gestaltet ist. Die Einschublaschen 6 werden mittels einer Schweißnaht oder eines Klebers innen beispielsweise auf den Umschlagfalz und oder auch an den Außenseiten des Umschlages 4 befestigt. Die Dehnungsfläche 14 ist eine Fläche, die die Verbindung zwischen dem Umschlag 4 und der Zusatzfläche 8 herstellt. Materialien können Pappe oder Kunststoff sein. Nicht sichtbar, aber mit Strichellinien angedeutet, ist die Vorrichtung 10 zum Befestigen von Arbeitsblättern, die sich auf der eingeklappten Zusatzfläche 8 befindet.
  • In 3 ist der Schreibhefter 2 mit ausgeklappter Zusatzfläche 8 gezeigt. Im Ausführungsbeispiel ist die Zusatzfläche 8 eine etwa DIN A4 große Fläche, die aus Kunststoff oder Pappe bestehen und auch größer oder kleiner ausfallen kann. Die Zusatzfläche 8 wird mittels einer Dehnungsfläche 14 an einer der Außenseiten des Umschlags 4 angebracht. Die Zusatzfläche 8 ist nach innen einklappbar und weist eine Vorrichtung 10 zur Befestigung von Arbeitsblättern auf.
  • Deutlich zu sehen sind die doppelseitig ausgeführten Einschublaschen 6, die im Ausführungsbeispiel vorhandene Dehnungsfläche 14 und die Vorrichtung zum Befestigen von Arbeitsblättern auf der Zusatzfläche 8. Zu sehen sind ebenfalls die befestigten Arbeitsblätter 12 auf der Zusatzfläche 8. Die Zusatzfläche 8 kann einstückig mit dem Umschlag gestaltet sein, sie kann jedoch auch zunächst vom Umschlag getrennt gewesen und zur Herstellung des Schreibhefters 2 nachträglich mit diesem verbunden worden sein.
  • An der Zusatzfläche 8 ist die Vorrichtung 10 zur Befestigung von Arbeitsblättern 12 befestigt. Die Zusatzfläche 8 kann aus Kunststoff oder Pappe bestehen. Sie bietet die Möglichkeit, Arbeitsblätter zu befestigen. Angebracht wird sie bevorzugt am äußeren Rand der Zusatzfläche 8. Die Arbeitsblätter 12 bestehen im Ausführungsbeispiel aus DIN A4 Papier oder kleineren DIN Größen und sind bedruckt oder beschrieben mit Buchstaben, Texten oder Zahlen.
  • In 4 ist ein Schreibhefter 2 mit ausgeklappter Zusatzfläche 8 und umgeschlagenen Arbeitsblättern 12 zu sehen. Diese Darstellung veranschaulicht ein bequem mögliches Zurückblättern auf zurückliegendes Unterrichtsmaterial.
  • Die vorstehende gegenständliche Beschreibung dient nur der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, die Erfindung ist jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Fachmann kann die Erfindung auf eine ihm als geeignet erscheinende Art an einen konkreten Anwendungsfall anpassen, ohne dabei jedoch die erfindungsgemäße Lehre zu verlassen.

Claims (8)

  1. Umschlag (4), insbesondere für Hefte, mit Einschublaschen (6), dadurch gekennzeichnet, dass – der Umschlag (4) eine Zusatzfläche (8) aufweist, die klappbar mit dem Umschlag (4) verbunden und – an der Zusatzfläche (8) eine Vorrichtung (10) zum Befestigen von Arbeitsblättern (12) angebracht ist.
  2. Umschlag (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Zusatzfläche (8) annähernd der Breite des halben Umschlags (4) entspricht.
  3. Umschlag (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zum Befestigen von Arbeitsblättern (12) zumindest etwa mittig am Rand der Zusatzfläche (8) angebracht ist.
  4. Umschlag (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfläche (8) mit der Vorrichtung (10) zum Befestigen von Arbeitsblättern (12) nach innen in den Umschlag (4) einklappbar ist.
  5. Umschlag (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenlänge einer Oberflächeseite des Umschlags (4) größer ist als die Kantenlänge eines handelsüblichen Schulheftes.
  6. Umschlag (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Umschlag (4) und der Zusatzfläche (12) eine Dehnungsfläche (14) vorhanden ist.
  7. Umschlag (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfläche (8) und der Umschlag (4) einteilig gestaltet sind.
  8. Umschlag (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzfläche (8) an einer Aussenkante des Umschlags (4) befestigt ist.
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