DE759902C - Nach Art einer verschliessbaren Aktenmappe ausgebildeter Schriftgutbehaelter - Google Patents

Nach Art einer verschliessbaren Aktenmappe ausgebildeter Schriftgutbehaelter

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DE759902C
DE759902C DES142107D DES0142107D DE759902C DE 759902 C DE759902 C DE 759902C DE S142107 D DES142107 D DE S142107D DE S0142107 D DES0142107 D DE S0142107D DE 759902 C DE759902 C DE 759902C
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DE
Germany
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briefcase
lockable
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blotting
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Expired
Application number
DES142107D
Other languages
English (en)
Inventor
Toni Merzenich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Publication date
Application filed by F Soennecken KG filed Critical F Soennecken KG
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/40Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
    • B42F13/406Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands with means for holding pencils

Description

  • Nach Art einer verschließbaren Aktenmappe ausgebildeter Schriftgutbehälter Nach Art einer verschließbaren Aktenmappe ausgebildete dreiteilige Schriftgütbehälter, bestehend aus zwei starren, durch einen mittels Faltlagen in seiner Breite veränderlichen Rückensteg verbundenen Deckelflächen und einer sich an den Hinterrand des Unterdeckels klappbar anschließenden Schließlasche, sind bekannt. Es ist auch bekannt, zwischen die beiden Deckelinnenseiten dreirandig geschlossene Einlagetaschen, welche die Fortsetzung der Rückenstegfalten bilden, zur gesonderten Aufnahme von Drucksachen, losen vorgelochten Schreib- und Kohlepapierblättern, Briefumschlägen, Karten usw. und ferner am Unterdeckelinnenrand Hülsen zum Festhalten von Bleistiften, Federhaltern, Zirkeln, Linealen u. dgl. anzuordnen.
  • Weiterhin hat man bei aus zwei aufeinanderfolgenden Umschlagdeckeln bestehenden Briefordnern schon vorgeschlagen, die Innenfläche des Vorderdeckels mit einer leicht auswechselbaren Löschblattdoppellage als Unterlage für durch Kohlepapiereinlagen mit Durchschlägen anzufertigende Schreibarbeiten auszustatten. Bei diesem Vorschlag handelt es sich aber nicht um eine verschließbare Aktentasche, die aus drei gelenkig zusammenhängenden Teilen besteht, von denen die vordere und hintere Fläche im Schließzustand durch eine mit dem äußeren Rande der hinteren Fläche zusammenhängende. umklappbare Decklasche gegen Öffnung durch Unbefugte gesichert «erden kann, und ebensowenig darum, daß die Falten des Rückens an drei zusammenhängenden Rändern durch harmonikaähnliche Balgfalten zu einer Mehrheit von Taschen ausgebildet sind, vielmehr bleiben bei dem bekannten Briefordner die einzelnen Briefe geordnet, übereinandergestapelt und von den Heftmitteln festgehalten an den Rändern völlig frei, können somit auch von jedem Unbefugten eingesehen und herausgenommen «erden.
  • Wenn nun auch bei diesen Briefordnern die vordere Umschlagfläche durch Versteifung und federnde Verbindung mit einer doppelblattigen Löschpapiereinlage als Schreibunterlage ausgenutzt werden kann, so müssen dabei doch die Faltlagen des Rückenstegs zur Fläche der beiden Umschlagseiten einen genauen rechten Winkel einnehmen. Dadurch wird die Benutzung der Innenfläche des Vorderdeckels als Schreibunterlage außerordentlich gestört. Die Faltlagen stehen jedenfalls der schreibenden Hand und der winkligen Stellung sowie Auflage des Unterarms sehr hindernd im Wege, weil mindestens die untere Strecke des gerade durch die Federwirkung steif aufrechterhaltenen Faltenbündels gegen den Unterarm in Nähe des Ellenbogens drückt. Dieses Faltenbündel soll um deswillen winkelrecht zur Vorderfläche des Deckelumschlags stehenbleiben, weil die beiden Deckel auch in geschlossenem Zustand sowohl bei starker wie bei schwacher Füllung parallel liegen sollen. Die Oberkanten des Faltenbündels sollen also ausgenutzt werden, um die Innenfläche des Faltenrückens zwischen den beiden Umschlagflächen abzustützen, und der Innenfläche des Rückens eine Auflage bieten, damit die parallele Lage der beiden Umschlagflächen in geschlossenem Zustand bewirkt und aufrechterhalten werden kann.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Kombination zwischen den beiden vorerwähnten Anordnungen, und sie besteht: a) in der Anwendung des an sich bekannten, aktentaschenähnlichen Schriftgutbehälters, welcher gebildet wird aus den steifen Flächen des Vorderdeckels, des Hinterdeckels und einer sich an den letzteren anschließenden Schließlasche für die sich an die Falten des Rücken fortsetzenden, an drei Rändern durch Harmonikafalten begrenzten Tascheneinlagen, b) in einer an sich bei den üblichen Briefordnern bekannten Schnellhefteinrichtung und c) in einer ebenfalls bekanntgewordenen, leicht auswechselbaren Löschpapiereinlage an der Innenfläche des Vorderdeckels.
  • Erst durch diese Kombination wird den Bedürfnissen entsprochen. «-elche darauf hinauslaufen, eine verschließbare Aktentasche so auszubilden, daß sie selbst bei fehlender Schreibtischunterlage ausgenutzt werden kann, um Schreibarbeiten mit Durchschlägen herzustellen, die unmittelbar nach ihrer Fertigung in der gleichen Mappe geordnet eingeheftet werden können.
  • Sie ist auch von großem Fortschritt, weil sie einem lang bestehenden Bedürfnis abhilft und in gedrängtester Raumlage sämtliche Hilfsmittel zusammenfaßt, die den Geschäftsreisenden. viel auf Reisen tätigen Personen die geordnete Führung ihrer Berufsgeschäfte ermöglicht.
  • Das Wesen der Erfindung geht im einzelnen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, welches in der Zeichnung in mehreren Ahbildungen «-iedergegeben ist.
  • Es zeigt Abb. i den Schriftgutbehälter gemäß der Neuerung im geschlossenen Zustand.
  • Abb. -2 den Schriftgutbehälter mit ausgeklappter Decklasche.
  • Abb.3 den Schriftguthehälter mit ausgeklapptem oberem Deckel, Abb. d. den Schriftgutbehälter mit umgelegten Trennblättern, Abb.5 den Schriftgutbehälter mit ausgeklapptem unterem Deckel.
  • Wie die Abbildungen erkennen lassen, ist der Schriftgutbehälter in an sich bekannter Art zu einer Aktentasche ausgebildet. Im geschlossenen Zustand (Fig. i) liegt dabei die Deckellasche i über der Außenseite des vorderen bzw. oberen Deckels 2: sie hängt mit ihm sowie mit dem Rückendeckel 2a über den in das mit MehrfachschließsteIlen (Abb.2) versehene SChloß 3 eingreifenden Schloßstift durch einen Rückensteg 0 veränderlicher Breite zusammen.
  • Klappt man die Deckellasche i. wie dies Abb. 2 andeutet, auf, so wird auf der Außenseite des vorderen bzw. oberen Deckels 2 sofort ein fensterartiger Ausschnitt .4 bemerkbar, in «-elchen ein Merkschildchen zur Kennzeichnung des Eigentümers des Schriftgutbehälters oder der maßgeblichen Dienststelle eingeschoben werden kann. L"bergeordnete Dienststellen erhalten ihre Kennzeichnung zweckmäßig ebenfalls auf der Außenfläche des Vorderdeckels 2 durch Einprägung an geeigneter Stelle 5.
  • In dem in AM. 2 dargestellten Zustand des Schriftgutbehälters kommen außerdem schon Tabs 6 mit entsprechenden -Merkzeichen zum Vorschein. Diese Tabs sitzen in zueinander versetzter Anordnung an zu Taschen ausgearbeiteten Trennblättern 7. Letztere unterteilen den zwischen Vorderdeckel a und Rückendeckel 2a liegenden Raum des Schriftgutbehälters in eine Anzahl von Einlagen (s. auch Abb. 3 und q.). Durch die Tabs wird die Auffindung der bezüglichen Trennblätter 7 mit ihren Taschenzugängen in besonderem Maße erleichtert. Diese Einlagen 6, 7 und die Ausbildung der Trennblätter 7 zu Taschen sind aber als bekannt nicht besonderer Gegenstand der Erfindung.
  • Wie das Innere des Schriftgutbehälters im übrigen gestaltet ist, geht aus den Abb.3 bis 5 hervor. Vor allem läßt Abb. 3 erkennen, daß die Innenseite des Vorderdeckels 2 als ebene, der Höhe nach nicht ausladende Schreibunterlage ausgebildet und mit einem leicht auswechselbaren Löschblatt 8 versehen ist. Das Löschblatt 8 ist aber nach der erfindungsgemäßen Ausbildung, dem besonderen Zwecke entsprechend, als mittseitig der Höhe nach gefaltetes Doppelblatt ausgeführt gedacht. Es wird in seiner Lage zur Decke 2 durch an deren Innenfläche angeordnete Ecktaschen 9 gesichert, indem seine linke obere und untere Ecke, in an sich übrigens bekannter Weise, in den Schlitz der Taschen 9 eingreifen. Es bildet mit seiner steiflich gehaltenen Außenfläche 8a eine unmittelbare und druckfeste Schreibunterlage nicht nur für die zur Herstellung von Niederschriften ebenfalls in die Taschen 9 hineinzusteckenden losen einzelnen Briefbögen, sondern auch für Durchschlag- und Kohlepapier. Die Schreibunterlage 8a ist also nur an den Innenseiten 8 saugfähig, wie durch Abbrechen der rechten unteren Ecke in Abb.3 angedeutet ist. Dienicht saugfähigen Außenseiten 8a der Schreibblattunterlage werden zweckmäßig mit den wichtigsten Aufdrücken versehen. So ist in der Abb.3 auf der Vorderseite ein besonderer Kopfaufdruck vorgesehen, bestehend aus einem Kalendarium, einer Gebührentafel und einem Raum für wichtige Erinnerungen. Die gleiche Vorderseite ist ferner mit geradzeiligen Richtlinien versehen, während die Rückseite der Schreibunterlage mit Hilfe einer Millimetereinteilung eine maßstäbliche Vorlage für aus Transparentpapier od. dgl. anzufertigende Skizzen od. dgl. bietet. Die Innenseite des Vorderdeckels 2 kann außerdem noch oben mit einer vorteilhaft durchsichtigen Tasche (s. die gestrichelten Linien bei io) ausgestattet werden, in welcher Tabellen, Tarife, Freimarken, Stempel, Beitragsmarken usw. aufbewahrt werden können.
  • Der Raum zwischen der Innenfläche des Vorderdeckels 2 und der Innenfläche des Rückendeckels 2a ist durch die schon erwähnten Trennblätter 7 unterteilt. Die Trennblätter 7 sind am unteren Rande und an den beiden Seitenrändern mit balgähnlichen Falten versehen, und diese Falten oder Bälge bilden die Umrahmung für Taschen i i. In Verbindung mit den Trennblättern und Falten dienen die Taschen zur Aufnahme von Druckformularen, Briefbögen, Kohlepapieren, Um- schlägen, vorgelochten Durchschlagbögen usw. Damit der Schriftgutbehälter gleichmäßig aufträgt, kann ein Teil der Trennblätter 7 bzw. Taschen i i, am vorteilhaftesten etwa das letzte Blatt mit der zugehörigen Tasche, die letztere auf der zur Lage der übrigen Taschen i i entgegengesetzten Seite enthalten (s. die gestrichelten Linien 12 in Abb. 3).
  • Um die unter Benutzung der Schreibunterlage 2, 8, 8a hergestellten Kopialien oder Durchschläge -der Niederschriften sofort ortsfest und datummäßig in richtiger Aufeinanderfolge mit solchen Zuschriften, welche dem Benutzer zugegangen sind, in die Tasche einzuordnen, ist zweckmäßig hinter dem letzten Trennblatt eine Heftlasche 13a vorgesehen, die in an sich bekannter Weise den Träger für ein Schnellhefterzungenpaar 13 bildet. Im Anschluß an den Schnellhefter kann ferner noch eine Mappe 14 zur Aufnahme von ungelochtem Schriftgut, Prospekten od. dgl. vorgesehen sein. 'Neben dieser an der Innenseite des Rückendeckels 211 vorgesehenen Mappe sind, in an sich nichts Neues bietender Ausbildung, Schlaufen 15 zur Aufnahme von Blei-, Farb- und Kopierstiften sowie eines Füllhalters vorgesehen. Ein Lineal, Radiergummi, Heftklammern usw. können in ähnlichen Aufnahmelagern festgehalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nach Art einer verschließbaren Aktenmappe ausgebildeter dreiteiliger, aus zwei starren, durch einen mittels Faltlagen in seiner Breite veränderlichen Rückensteg verbundenen Deckelflächen und an den Hinterrand des Unterdeckels sich klappbar anschließender Schließlasche bestehender Schriftgutbehälter, zwischen dessen beiden Deckelinnenseiten die Fortsetzung der Rückenstegfalten bildende, dreirandig geschlossene Einlagetaschen zur gesonderten Aufnahme von Drucksachen, losen vorgelochten Schreib- und Kohlepapierblättern, Briefumschlägen, Karten usw. und an dessen Unterdeckelinnenrand Hülsen zum Festhalten von Bleistiften, Federhaltern, Zirkeln, Linealen u. dgl. untergebracht sind, gekennzeichnet durch die kombinatorische Verbindung der bei aus zwei aneinanderhängenden Umschlagdeckeln für Briefordner bekannten Innenfläche des Vorderdeckels (2) mit einer leicht auswechselbaren Löschblattdoppellage (8, 811) als Unterlage für durch Kohlepapiereinlagen mit Durchschlägen anzufertigende Schreibarbeiten mit einer zwischen Vorder- und Hinterdeckel (2, 211) auf einer Traglasche vorgesehenen, bei den vorerwähnten Briefordnern ebenfalls bekannten Schnellheftereinrichtung (i3, 13a).
  2. 2. Verschließbare dreiteilige Aktenmappe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschblattdoppellage (8, 811) außenseitig nicht saugfähige Abdeckflächen besitzt.
  3. 3. Aktenmappe nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, daß die nicht saugfähige Abdeckfläche des Löschblattes mit einem Kalendarium. einer Lineatur, einem Raum für -Notizen usw. versehen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr.71 772, 358 392 USA.-Patentschrift tr. 1 350 53o.
DES142107D 1940-08-30 1940-08-30 Nach Art einer verschliessbaren Aktenmappe ausgebildeter Schriftgutbehaelter Expired DE759902C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4515493A (en) * 1981-07-13 1985-05-07 Radovich Albert F Portable desk and briefcase

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE71772C (de) * J. SCHMITZ-SCHLAGLOTH in Köln, Bachemstr. 6 Verstellbare Rückenweite für Bücher, Mappen, Taschen u. dergl
US1350530A (en) * 1919-10-29 1920-08-24 Talbot Ernest Fishing-float
DE358392C (de) * 1922-09-11 Adam Eberle Briefordner mit Faltenruecken

Patent Citations (3)

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