DE10103059C2 - Ordnerreihe aus mehreren gleichartigen Ordnern - Google Patents

Ordnerreihe aus mehreren gleichartigen Ordnern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ordnerreihe aus mehreren gleich­ artigen Ordnern, wobei jeder Ordner aus einem zusammenhängenden Zuschnitt aus mehrlagiger Pappe gebildet ist, der einen Rücken und einen daran über eine erste Biegung schwenkbar gelagerten Vorderdeckel sowie einen an dem Rücken über eine zweite Biegung schwenkbar gelagerten Rückdeckel aufweist und der eine einen Bereich des Rückens und des Vorderdeckels und des Rückdeckels überspannende auf den Zuschnitt aufgebrachte und einen Innenraum zum Einstecken eines überbreiten Rückenschildes bildende Tasche aus Klarsichtfolie besitzt. Die Tasche ist in der Regel aufge­ schweißt, was voraussetzt, daß die Außenseite des Zuschnitts mit einer Beschichtung aus Kunststoff versehen oder mit einer Kunst­ stofffolie kaschiert ist. Die Tasche kann aber alternativ auch z. B. aufgeklebt sein, wenn die Außenseite des Zuschnitts mit einer Papierlage versehen ist. Die Erfindung ist auf Ordner üblicher Gestaltung, also Briefordner zur Aufnahme von Schrift­ gut, aber auch beispielsweise auf Ringbücher und ähnliche Gegenstände anwendbar, bei denen jeweils ein zusammenhängender Zuschnitt einen Rücken und über zwei Biegungen schwenkbar einen Vorderdeckel und einen Rückdeckel bildet. Der Zuschnitt besteht insbesondere aus mehrlagiger Pappe. Solche Ordner nehmen das Schriftgut stehend auf. Sie werden oft zu mehreren in einer Ordnerreihe in einem Regal abgestellt, so daß sie zwecks Benutzung einzeln ergriffen und nach der Benutzung in die Reihe wieder eingestellt werden können.
Aus der EP 0 796 744 A2 ist eine Ordnerreihe aus mehreren gleichartigen Ordnern bekannt, deren Reihenfolge nicht festge­ legt ist. Jeder Ordner ist aus einem zusammenhängenden Zuschnitt aus mehrlagiger Pappe gebildet, der einen Rücken und einen daran über eine erste Biegung schwenkbar gelagerten Vorderdeckel sowie einen an dem Rücken über eine zweite Biegung schwenkbar gelager­ ten Rückdeckel aufweist. Es ist eine Tasche zum Einbringen eines Information enthaltenden Rückenschildes vorgesehen, die einen Bereich des Rückens und des Vorderdeckels und des Rückdeckels überspannt. Die Tasche bildet einen Innenraum zum Einstecken eines überbreiten Rückenschildes, insbesondere eines über einen Drucker ausgedruckten Blattes mit Information. Es versteht sich, daß in jede Tasche jedes Ordners ein mit jeweils anderer Information versehenes Blatt eingeschoben wird.
Aus der DE 83 18 268 U1 ist es bekannt, zur Bildung einer Ordnerreihe mit festgelegter Reihenfolge der Ordner insbesondere vorgetrennte Abschnitte eines einzelnen zusammengehörigen Rückenbildes auf die Rücken der Ordner zu kleben. Die Breite der Abschnitte entspricht der Breite des Rückens der Ordner, sodaß die Biegungen zwischen Rücken und Vorderdeckel sowie zwischen Rücken und Rückdeckel unabgedeckt verbleiben, wodurch das zusammenhängende Rückenbild erheblich gestört wird.
Aus der WO 97/42038 A1 ist ein Ordner bekannt, der im Bereich des Rückens eine Tasche aus transparentem Kunststoff aufweist, in die ein der Breite des Rückens entsprechendes Rückenschild einsteckbar ist.
Weiterhin ist ein Ordner bekannt, der einen Zuschnitt aufweist. Der Zuschnitt aus insbesondere mehrlagiger Pappe ist insbeson­ dere auf der Außenseite des Vorderdeckels, des Rückens und des Rückdeckels mit einer Kunststoffolie überzogen oder mit Kunst­ stoff beschichtet. Auf den Rücken des Zuschnitts wird eine Tasche aus Klarsichtfolie aufgeschweißt, die auf drei Seiten einen Innenraum mehr oder weniger umschließt, der zum Einstecken eines Rückenschildes vorgesehen und bestimmt ist. Die Tasche wird durch zwei Längsschweißungen begrenzt, die sich entlang der beiden Ränder des Rückens erstrecken und über einen Teil der Höhe des Ordners durchlaufend vorgesehen sind. Diese beiden Längsschweißungen werden durch eine Querschweißung ergänzt, die den unteren Bereich der Tasche zumindest teilweise abschließt. Die Querschweißung kann aus mehreren symmetrisch vorgesehenen Abschnitten gebildet sein. Die Abschnitte erstrecken sich vorzugsweise nur über den Rücken, sparen also die Biegungen aus. Dies begünstigt das einfache Hineinstecken und Herausschieben des Rückenschildes. Die Tasche bleibt oben am Ordner offen, so daß ein auf die Abmessungen des Innenraums abgestimmtes Rücken­ schild in die Tasche einschiebbar ist. Da sich die Längs­ schweißungen über einen Teil der Breite des Rückens erstrecken, ist die Breite eines einsetzbaren Rückenschildes begrenzt. Die Breite des Rückenschildes ist deutlich kleiner als die Breite des Rückens. Werden mehrere Ordner in der üblichen Weise hoch­ kant z. B. in einem Regal nebeneinander zu einer Ordnerreihe geordnet aufgestellt, so nehmen die Rückenschilder nur einen begrenzten Bereich der jeweiligen Rücken der einzelnen Ordner ein. Durch eine entsprechende Beschriftung der Rückenschilder, beispielsweise mit fortlaufenden Zahlen oder Buchstaben, kann die Ordnerreihenfolge in der Ordnerreihe festgelegt werden, wie dies allgemein üblich ist. Für den Benutzer einer solchen Ordnerreihe ist dann auch erkennbar, ob der betreffende einzelne Ordner an seiner vorgesehenen Stelle in die Ordnerreihe einge­ stellt worden ist oder dieser an einem falschen Platz steht.
Es ist auch bereits bekannt, eine Ordnerreihe dadurch zu schaf­ fen, daß im Bereich der Rücken der Ordner jeweils fortlaufende Zahlen aufgedruckt werden. Dieser zusätzliche Druckvorgang bedeutet einen zusätzlichen Aufwand bei der Ordnerherstellung. Der Druckvorgang ist unabhängig von der Tasche und dem jeweili­ gen Rückenschild, so daß bei einer solchen Ordnerreihe überein­ stimmende beschriftbare Rückenschilder einsetzbar sind. Nach­ teilig an einer solchen Ordnerreihe ist es, daß jeder Ordner seinen festgelegten vorherbestimmten Platz in der Ordnerreihe hat, der nicht verändert werden kann.
Bei den bekannten Ordnern, die zu einer Ordnerreihe gehören oder die zu einer Ordnerreihe beschriftet und zusammengestellt werden können, läßt der ästhetische Eindruck der Ordnerreihe im Bereich des sichtbaren Rückens zu wünschen übrig. Wenn die Beschriftung handschriftlich erfolgt, ist der ästhetische Eindruck in hohem Maße von der Sorgfalt abhängig, mit der die Beschriftung durch­ geführt worden ist. Die Aufbringung von Zahlen und Buchstaben oder sonstiger Worte ermöglicht zwar die Einhaltung und Fest­ legung einer Ordnerreihenfolge. Der dadurch erzeugbare ästhe­ tische Eindruck ist jedoch begrenzt und wird zum überwiegenden Teil durch übereinstimmend ausgebildete Bereiche im Bereich der Ordnerrücken gestört.
Andererseits sind Ordner bekannt, die auf der Außenseite des Vorderdeckels, des Rückens und des Rückdeckels mit einem Bild ganzflächig bedruckt sind. Das Bild kann auch in Form einer Kaschierung aufgebracht sein. Dabei werden mehrere, zu einer Ordnerreihe zusammengehörig gekennzeichnete Ordner mit unter­ schiedlichen, jedoch insgesamt zusammengehörigen Bildern versehen, und zwar so, daß sich die im Bereich des Ordnerrückens in Erscheinung tretenden Bildteile wiederum zu einem Gesamtbild ergänzen. Wenn die zu einer Ordnerreihe gehörenden Ordner in der vorgesehenen Plazierungsreihenfolge in einer Ordnerreihe aufge­ stellt werden, entsteht durch die nebeneinander sichtbaren Rücken der einzelnen Ordner ein einheitliches fortlaufendes Bild, welches lediglich durch die Spalte zwischen den Ordnern gestört wird. Wenn bei der Benutzung dieser Ordner der Ordner­ reihe ein Ordner an falscher Stelle in die Reihe eingestellt wird, stimmt das fortlaufende Bild nicht mehr, so daß für den Benutzer hieran leicht erkennbar ist, daß der betreffende Ordner an falscher Stelle in die Reihe eingefügt worden ist. Nachteilig an den Ordnern dieser Ordnerreihe ist die aufwendige Herstel­ lung. Jeder Ordner in der Reihe wird anders hergestellt, also mit einem abweichenden Bild bzw. Bildausschnitt versehen. Dieser Bildausschnitt wird ortsfest und dauerhaft mit dem Ordner ver­ bunden, so daß eine spätere Umorientierung oder andere Ausstat­ tung der Ordner einer Ordnerreihe nicht möglich ist. Geht ein Ordner der Ordnerreihe verloren oder tritt ein Defekt an einem der Ordner ein, durch den der Ordner seine Brauchbarkeit ver­ liert, werden praktisch auch die übrigen Ordner der Ordnerreihe für eine weitere Verwendung unbrauchbar, da das fortlaufende Bild der Rücken gestört ist. Weiterhin sind die aufzudruckenden Motive bei realistischem Aufwand begrenzt. Es wird hier zwar eine gewisse Auswahl angeboten, jedoch ist es beispielsweise nicht möglich, den Ordner im Bereich des Ordnerrückens indivi­ duell nach eigenen Vorstellungen zu gestalten bzw. auszustatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ordnerreihe aus mehreren gleichartigen Ordnern bereitzustellen, von denen jeder bei einfacher Herstellung individuell an die festgelegte Reihen­ folge in der Ordnerreihe angepasst ist, eine individuelle Aus­ stattung und Veränderung der Ausstattung im Bereich des Ordner­ rückens zuläßt und bei dem in der Ordnerreihe ein zusammen­ hängender optischer Eindruck der Ordner einer Ordnerreihe entsteht, der durch Bereiche der einzelnen Ordner möglichst wenig unterbrochen und gestört ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Ordnerreihe der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zur Bildung einer Ordnerreihe mit festgelegter Reihenfolge der Ordner in den Innenräumen der Taschen der Ordner überbreite Rückenschilder als Abschnitte eines zusammengehörigen Rückenbildes, insbesondere mit sich überdeckenden Abschnitten, vorgesehen sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, in den von der Tasche gebildeten Innenraum, der sich mindestens über den Rücken und die Biegungen erstreckt, überbreite Rückenschilder als Abschnit­ te eines zusammengehörigen Rückenbildes, insbesondere mit sich überdeckenden Abschnitten, zu stecken, um so in der Ordnerreihe eine Reihenfolge der Ordner festzulegen. Die Tasche ist mög­ lichst breit zu gestalten, damit ein möglichst breit gestaltetes Rückenschild mit Überbreite gegenüber dem Rücken in dem Innen­ raum der Tasche an jedem Ordner unterbringbar ist. Bei stehendem Ordner wird die Breite in horizontaler Richtung verstanden, während der Höhe des Ordners die Längsrichtung zugeordnet ist. Auf diese Weise ist es dann möglich, zur Bildung einer Ordner­ reihe aus mehreren Ordnern unterschiedliche Abschnitte des zusammengehörenden Rückenbildes individuell in die Taschen der Ordner einzubringen, und zwar so, daß ein fortlaufendes zu­ sammengehöriges Bild der aufgestellten Ordner in der Ordnerreihe entsteht. Infolge der Überbreite der Rückenschilder werden die sichtbaren Spalte zwischen nebeneinander aufgestellten Ordnern relativ klein, und die Bildabschnitte schließen in ästhetisch wirksamer Weise sehr eng aneinander an. Hierdurch wird der zusammenhängende ästhetische Eindruck erheblich gefördert. Durch die Austauschbarkeit der Rückenschilder können alle Ordner einer Ordnerreihe innerhalb einer Serie hergestellt werden, wodurch sich die Herstellung vergleichsweise zum Stand der Technik vereinfacht. Trotzdem ist eine vergrößerte Variabilität und auch die Möglichkeit der Veränderung einer Ausstattung durch den Benutzer gegeben. Der Benutzer kann beispielsweise ein von ihm aufgenommenes Foto zu einzelnen Abschnitten zerschneiden, die dann als Rückenschilder in die Taschen der Ordner eingesteckt werden, so daß die Ordnerreihe mit dem zusammenhängenden fortlaufenden Bild entsteht. Der Benutzer kann somit die Ordnerreihe nicht nur individuell ausstatten, sondern auch nach Belieben nachträglich noch verändern, indem ein anderes Bild zerschnitten und als Rückenschilder in die jeweiligen Taschen eingefügt wird. Durch die breiter gestalteten Innenräume der Taschen wird der ästhetische Eindruck der Ordner in der Ordner­ reihe erheblich verbessert. Die Teilbilder der Rückenschilder schließen besser aneinander an, und der Gesamteindruck eines zusammenhängenden Bildes in der Ordnerreihe wird damit erheblich gefördert. Bei dem Einsatz von überbreiten Rückenschildern ist es vorteilhaft, die einzelnen Abschnitte entweder einzeln mit Überdeckung herzustellen oder aus zwei insbesondere überein­ stimmenden Exemplaren von Rückenbildern ab- oder auszutrennen.
Die Tasche aus Klarsichtfolie kann im Bereich des Vorder- und des Rückdeckels mit dem Ordner verschweißt sein. Dies stellt die bevorzugte Ausführungsform dar. Hier ist sichergestellt, daß sich jedes Rückenschild nicht nur über die gesamte Breite des Rückens, sondern auch noch über die Biegungen hinweg erstreckt. Jedes Rückenschild wird im aufgestellten Ordner gleichsam mit U- förmigem Querschnitt verformt, wobei sich die Schenkel über die Bereiche der Biegungen herum erstrecken. Damit schließen die die Teilbilder bildenden Rückenschilder im optischen Eindruck gleichsam unmittelbar aneinander an, so daß die unvermeidlich zwischen zwei benachbarten Ordnern entstehenden Spalte optisch gleichsam überbrückt sind. Bei dieser besonderen Ausführungsform tritt zusätzlich der Vorteil auf, daß sich beim Öffnen des Ordners, bei dem also der Vorderdeckel, der Rücken und der Rück­ deckel in eine gemeinsame Ebene kommen, die Tasche im Bereich des Rückens nach außen aufwölbt bzw. ausbeult, so daß das Rückenschild sehr leicht entnommen, ausgetauscht oder wieder eingesetzt werden kann. Diese entstehende Falte oder Aufwölbung beeinträchtigt den korrekten Sitz des Rückenschildes am Ordner nicht. Die Aufwölbung verschwindet zuverlässig, wenn der Ordner geschlossen wird. Es entsteht dann wieder der ausgestraffte, eng anliegende Sitz des Rückenschildes in der Tasche.
Eine andere Möglichkeit der Realisierung der Erfindung besteht darin, daß die Tasche aus Klarsichtfolie im Bereich der Bie­ gungen mit dem Ordner verschweißt ist. Diese Realisierungs­ möglichkeit führt dazu, daß die Breite des Rückenschildes mit der Breite des Rückens des Ordners in etwa übereinstimmt. Immer­ hin ist damit die Breite des Rückenschildes gegenüber üblichen Ordnerausbildungen vergrößert. Die Längsschweißungen verkleinern nicht mehr den Innenraum der Tasche im Bereich des Rückens.
Allerdings ist die Anbringung der Längsschweißungen im Bereich der Biegungen nicht problemlos, da in diesem Bereich beim Öffnen und Schließen des Ordners eine Bewegung im Bereich des Materials des Zuschnittes in den Biegungen auftritt, was voraussetzt, daß die Längsschweißungen sehr sorgfältig durchgeführt werden müssen. Auch ist der optische Gesamteindruck, den die Bild­ abschnitte der einzelnen Rückenschilder nebeneinander erzeugen, beschränkt. Die Spalte zwischen benachbarten Ordnern in der Ordnerreihe treten hier vergleichsweise augenfälliger in Erscheinung. Der ästhetische Eindruck ist aber gegenüber bisher bekannten Ordnern bereits erheblich verbessert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Ordners ist der Innen­ raum der Tasche von zwei Längsschweißungen, die sich entlang des jeweiligen, dem Rücken zugekehrten Randes des Vorderdeckels und des Rückdeckels erstrecken, und einer Querschweißung begrenzt, die sich bereichsweise in den Rücken erstreckt. Die Längs­ schweißungen können unmittelbar an den Rändern von Vorderdeckel und Rückdeckel vorgesehen sein, die dem Rücken bzw. den Bie­ gungen zugeordnet sind. Die Biegungen bleiben dabei frei von Längsschweißungen. Weiterhin ist eine Querschweißung vorgesehen, die sich bei aufgestelltem Ordner horizontal über den Rücken erstreckt. Die verschweißten Bereiche der Querschweißung sind im allgemeinen symmetrisch angeordnet. Im mittleren Bereich des Rückens entsteht eine Ausstanzung, die auch Bereiche der Tasche umfassen kann und die eine Erleichterung beim Herausschieben eines Rückenschildes bietet. Die Abschnitte der Querschweißung können sich auch über die erste und zweite Biegung erstrecken.
In all diesen Fällen reicht es aus, wenn ein Bild zu einer fortlaufenden Reihe von Rückenschildern zerteilt wird. Dies schließt natürlich nicht aus, daß zum Ausgleich des Versatzes, der durch die U-förmig umgebogenen Schenkel der Rückenschilder erzeugt wird, Abschnitte aus zwei zusammenhängenden übereinstim­ menden Bildern abwechselnd eingesetzt werden. Erforderlich ist eine solche Maßnahme insbesondere dann, wenn die Längsschweißun­ gen mit Abstand zu dem dem Rücken zugekehrten Rand des Vorderdeckels und des Rückdeckels angeordnet sind. Diese Ausführungs­ form hat gleichzeitig den Vorteil, daß in weitestgehendem Maße ein zusammenhängender bildlicher Eindruck im Bereich der Rücken einer Ordnerreihe entsteht, gleichgültig aus welchem Blickwinkel dieses zusammenhängende Bild betrachtet wird.
Es genügt bereits, wenn sich die Höhe der gebildeten Tasche über einen Großteils des Ordners erstreckt und im wesentlichen ober­ halb eines üblicherweise vorgesehenen Griffloches plaziert ist. Es ist jedoch auch möglich, daß der von der Tasche gebildete Innenraum zum Einstecken eines Rückenschildes über das Griffloch im Rücken reichend vorgesehen ist. Damit nimmt das zusammen­ hängende Bild noch einen größeren Bereich der jeweiligen Rücken der Ordner ein. Damit das Griffloch zugänglich bleibt, wird das den Bildabschnitt bildende Rückenschild mit einer entsprechenden Ausstanzung versehen.
Der von der Tasche gebildete Innenraum zum Einstecken eines Rückenschildes kann auch über die gesamte Höhe des Ordners reichend vorgesehen sein. Damit entsteht relativ zu den Abmes­ sungen des Ordners bzw. der Ordnerreihe ein möglichst großes zusammenhängendes Bild.
Es ist erkennbar, daß bei allen Ausführungsformen eine indivi­ duelle Ausstattung und Anpassung der Ordner einer Ordnerreihe durch den Benutzer möglich ist. Die Ausstattung kann auch beliebig oft geändert werden. Wenn ein Ordner defekt wird, können die übrigen Ordner zu einer Ordnerreihe zusammengestellt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen des Ordners sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ordners in einer ersten Ausführungsform in aufrecht stehender Stellung,
Fig. 2 eine Detaildarstellung im Bereich einer Biegung des Ordners in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Detaildarstellung im Bereich einer Biegung des Ordners in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Detaildarstellung im Bereich einer Biegung des Ordners in einer dritten Ausführungsform, und
Fig. 5 eine aus vier zusammenhängenden Ordnern gebildete Ordnerreihe in Ansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Ordner 1 ist in mancher Hinsicht wie bekannte Ordner ausgebildet. Der Ordner 1 besitzt einen Zuschnitt 2 aus meist mehrlagiger Pappe. Der zusammenhängende Zuschnitt 2 weist einen Vorderdeckel 3, einen Rücken 4 und einen Rückdeckel 5 auf. Zwischen dem Rücken 4 und dem Vorderdeckel 3 befindet sich eine erste Biegung 6. Zwischen dem Rücken 4 und dem Rückdeckel 5 ist eine zweite Biegung 7 ausgebildet. Im Rücken 4 befindet sich weiterhin ein Griffloch 8, welches der erleichterten Handhabung beim Ergreifen, Herausziehen oder Einstellen des Ordners 1 in eine Ordnerreihe, z. B. in einem Regal, dient.
Der Zuschnitt 2 ist zumindest auf der Außenseite des Ordners 1 mit einer Kunststoffolie kaschiert oder mit einer Beschichtung aus Kunststoff versehen. An den Zuschnitt 2 ist eine Tasche 9 aus Klarsichtfolie aufgeschweißt. Der zur Bildung der Tasche 9 vorgesehene Abschnitt aus Klarsichtfolie ist über zwei Längs­ schweißungen 10 und 11 mit dem Zuschnitt 2 verbunden. Die Längsschweißungen 10 und 11 erstrecken sich über einen Teil der Höhe des Ordners. Die beiden Längsschweißungen 10 und 11 werden durch eine Querschweißung 12 ergänzt, die hier aus zwei Abschnitten besteht, die bei aufgestelltem Ordner horizontal ausgerichtet sind. Die Tasche 9 erstreckt sich, wie ersichtlich, über die gesamte Breite des Rückens 4 sowie noch über die Biegungen 6 und 7 hinaus. Der Vorderdeckel 3 weist einen dem Rücken 4 zugekehrten Rand 13 auf. Die Längsschweißung 10 ist im Bereich dieses Randes 13 unmittelbar im Anschluß an die Biegung 7 vorgesehen. Entsprechend ist die Längsschweißung 11 im Bereich des Randes 14 des Rückdeckels vorgesehen, der der Biegung 7 zugekehrt ist. Im unteren Bereich der Tasche 9 ist eine Aus­ stanzung 15 gebildet, die gleichzeitig die Querschweißung 12 unterbricht bzw. an die beiden Abschnitte der Querschweißung 12 anschließt. Mit dieser Ausgestaltung schließt die Tasche 9 etwa auf drei Seiten einen Innenraum 16 ein, der ansonsten zwischen Rücken 4 und Tasche 9 gebildet wird und zur Aufnahme eines Rückenschildes 17 dient. Das Rückenschild 17 ist in Fig. 1 nicht dargestellt, sondern in den Fig. 2 bis 4 schematisch verdeut­ licht. Die Breite 18 des Rückenschildes 17 ist größer bemessen als die Breite des Rückens 4, erstreckt sich also zumindest auch über einen Teil der Breite der Biegungen 6 und 7.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Details aus dem Zuschnitt 2 des Ordners 1 im Bereich der Biegung 7. Der Zuschnitt 2 besitzt Lagen 19 und 20 aus Pappe, die miteinander verbunden sind. Von diesen beiden Lagen wird im Anschluß an die Biegung 7 auf der einen Seite der Rückdeckel 5 und auf der anderen Seite der Rücken 4 gebildet. Fig. 2 zeigt die Stellung, die ein geöffneter Ordner 1 flachliegend auf einer Tischunterlagen einnimmt. Es ist die Tasche 9 erkennbar, die über die Längsschweißung 11, hier verdeutlicht zwischen zwei Pfeilen, mit dem Rückdeckel 5 außen­ seitig verbunden ist. Die Tasche 9 liegt in geöffnetem Zustand des Ordners nicht flach an der Außenseite des Rückens 4 an, sondern bildet eine davon abstehende Aufwölbung, wie dies anhand von Fig. 2 erkennbar ist. Das in den Innenraum 16 eingeschobene Rückenschild 17 nimmt, nachdem es in die Tasche 9 eingeschoben worden ist und der Ordner einige Male betätigt wurde, einen etwa U-förmigen Querschnitt ein, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Das Rückenschild 17 erstreckt sich also über den Rücken 4 seitlich hinaus bis in den Bereich der Biegungen 6 und 7 und deckt den Ordner im Bereich des Rückens 4 gleichsam U-förmig ab. Trotzdem läßt sich das Rückenschild 17 leicht in den Innenraum 16 einstecken oder auch aus dem Innenraum 16 herausnehmen, da in der geöffneten Stellung des Ordners die Aufwölbung der Tasche 9 vorliegt. Die Längsschweißung 11 befindet sich unmittelbar am Rand 14, also unmittelbar benachbart zu der Biegung 7.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, die die gleiche Stelle am Ordner 1 zeigt wie Fig. 2, ist die Längsschweißung 11 relativ zu dem an die Biegung 7 anschließenden Rand 14 nach außen versetzt angeordnet, so daß hier ein Abstand 21 eingehal­ ten ist. Die Längsschweißung 11 ist mit diesem Abstand 21 entfernt zu der Biegung 7 vorgesehen. Es versteht sich, daß hinsichtlich der Längsschweißung 10 eine symmetrische Ausbildung vorgenommen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besitzt der Innenraum 16 somit eine noch größere Breite als der Innen­ raum 16 der Ausführungsform gemäß Fig. 2, so daß auch das Rückenschild 17 breiter gestaltet und eingesetzt werden kann. Bei geschlossenem Ordner umgibt das Rückenschild 17 den Rücken 4 des Ordners 1 noch etwas weiter reichend, so daß gleichsam die U-förmig abstehenden Schenkel des Rückenschildes 17 verbreitert sind.
Fig. 4 verdeutlicht eine Ausführungsform, bei der die Längs­ schweißung 11 im Bereich der Biegung 7 vorgesehen ist. Die Breite des Rückenschildes 17 ist damit nur geringfügig größer als die Breite des Rückens 4, und die Schenkel des Rücken­ schildes 17 erstrecken sich nur bis in die Vertiefung der Biegung 7 hinein. Die Tasche 9 baucht beim Öffnen des Ordners hier nur geringfügig oder gar nicht auf, so daß das Rückenschild 17 auch bei geöffnetem Ordner seinen weitgehend festen und strammen Sitz im Innenraum 16 der Tasche 9 einnimmt.
Die Ordner 1 werden in Großserie hergestellt. Sie werden mit in die Taschen 9 eingeschobenen Rückenschildern 17 ausgeliefert werden. Der Benutzer kann dann die Ordner 1 zu einer festgeleg­ ten Ordnerreihe 22 zusammenstellen. In Fig. 5 ist eine solche Ordnerreihe 22 bestehend aus vier Ordnern 1 dargestellt. Fig. 5 zeigt die Ansicht auf die vier nebeneinander befindlichen Rücken 4 der Ordner 1. Der Benutzer hat die Möglichkeit, unterschiedliche, jedoch zusammengehörige Abschnitte eines Bildes in die Taschen 9 der Ordner 1 einzuschieben, so daß sich in der Ansicht auf die Rücken 4 ein gemeinsames, über die Rücken 4 hinweg erstreckendes Rückenbild 23 ergibt. Das Rückenbild 23 ist hier in Form eines Landschaftsbildes verdeutlicht. Zwischen den einzelnen benachbarten Ordnern 1, 1 befindet sich jeweils ein Spalt 24 geringer Breite, der durch die U-förmigen Schenkel der Rückenschilder 17 überbrückt wird, so daß der Eindruck eines insgesamt zusammenhängenden, nicht unterbrochenen Rückenbildes 23 entsteht. Dieses übergreifende und durchgehende Rückenbild 23 erlaubt es dem Benutzer gleichzeitig, mit einem Blick festzu­ stellen, ob der betreffende einzelne Ordner 1 an seiner dafür vorgesehenen Stelle in der Ordnerreihe 22 abgestellt worden ist oder an einem falschen Platz steht. Das Rückenbild 23 wird als zusammenhängendes Bild nicht nur bei senkrechter Aufsicht auf die Rücken 4 einer stehenden Ordnerreihe 22 vermittelt, sondern auch dann, wenn die Ordnerreihe 22 aus schrägliegendem Blick­ winkel betrachtet wird. Auch hier wirkt sich die Überbreite der Rückenschilder 17 vorteilhaft auf den ästhetischen Eindruck des gesamten Rückenbildes 23 aus. Der Benutzer einer solchen Ordner­ reihe kann individuell die Anzahl der Ordner in der Ordnerreihe verringern oder die Reihenfolge durch Austausch der Rücken­ schilder 17 verändern. Er kann auch die Anzahl der Ordner in der Ordnerreihe vergrößern und dabei die Ordner individuell mit Abschnitten eines gemeinsamen Rückenbildes versehen.
Die Ordner 1 werden nach oder bei ihrer Herstellung in der Groß­ serie fabrikseitig mit unterschiedlichen Rückenschildern 17 aus­ gestattet, die jeweils zu einem gemeinsamen Rückenbild 23 gehö­ ren. Die Ordnerreihe kann dann als solche zum Verkauf angeboten werden. Aber auch dabei sind die Rückenschilder 17 lose, d. h. sie können vom Benutzer der Ordnerreihe ausgewechselt und indi­ viduell gegen andere Rückenschilder 17 eines gemeinsamen Rücken­ bildes 23 ersetzt werden. Der Benutzer kann hier beispielsweise ein selbst angefertigtes Foto in die einzelnen Abschnitte der Rückenschilder 17 unterteilen und in die einzelnen Taschen 9 an den Ordnern 1 einschieben. Wenn die Rückenschilder 17 eine sehr große Breite aufweisen, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 der Fall ist, empfiehlt es sich, die Rückenschilder 17 aus zwei übereinstimmenden Fotos oder Drucken mit Überdeckung herzustellen. Damit erreicht man einerseits eine gute U-förmige Überdeckung jedes Rückens 4 und andererseits trotzdem den durchgehenden Eindruck eines gemeinsamen Rückenbildes 23.
Die Höhe der Tasche 9 und damit die Höhe des Rückenschildes 17 kann variabel gestaltet werden. Fig. 1 zeigt eine Ausführungs­ form, bei der die Tasche 9 oberhalb des Griffloches 8 angeordnet ist und das Griffloch 8 nicht mit einschließt. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Höhe der Tasche 9 vergrößert ist und die Rückenschilder 17 auch das Griffloch 8 einschließen. Es versteht sich, daß hier das jeweilige Rückenschild mit einer Ausstanzung 25, abgestimmt auf die Größe und Lage des Griff­ loches 8, versehen ist. Es ist leicht vorstellbar, daß sich die Höhe der Tasche 9 auch im wesentlichen über die gesamte Höhe des Ordners erstrecken könnte.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Ordner
2
Zuschnitt
3
Vorderdeckel
4
Rücken
5
Rückdeckel
6
Biegung
7
Biegung
8
Griffloch
9
Tasche
10
Längsschweißung
11
Längsschweißung
12
Querschweißung
13
Rand
14
Rand
15
Ausstanzung
16
Innenraum
17
Rückenschild
18
Breite
19
Lage
20
Lage
21
Abstand
22
Ordnerreihe
23
Rückenbild
24
Spalt
25
Ausstanzung

Claims (7)

1. Ordnerreihe aus mehreren gleichartigen Ordnern (1), wobei jeder Ordner (1) aus einem zusammenhängenden Zuschnitt (2) aus mehrlagiger Pappe gebildet ist, der einen Rücken (4) und einen daran über eine erste Biegung (6) schwenkbar gelagerten Vorder­ deckel (3) sowie einen an dem Rücken (4) über eine zweite Bie­ gung (7) schwenkbar gelagerten Rückdeckel (5) aufweist und der eine einen Bereich des Rückens (4) und des Vorderdeckels (3) und des Rückdeckels (5) überspannende auf den Zuschnitt (2) aufge­ brachte und einen Innenraum (16) zum Einstecken eines überbrei­ ten Rückenschildes (17) bildende Tasche (9) aus Klarsichtfolie besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Ordner­ reihe (22) mit festgelegter Reihenfolge der Ordner (1) in den Innenräumen (16) der Taschen (9) der Ordner (1) überbreite Rückenschilder (17) als Abschnitte eines zusammengehörigen Rückenbildes (23), insbesondere mit sich überdeckenden Ab­ schnitten, vorgesehen sind.
2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (9) aus Klarsichtfolie im Bereich des Vorder- und des Rückdeckels (3, 5) mit dem Ordner (1) verschweißt ist.
3. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (9) aus Klarsichtfolie im Bereich der Biegungen (6, 7) mit dem Ordner (1) verschweißt ist.
4. Ordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (16) der Tasche (9) von zwei Längsschweißungen (10, 11), die sich entlang des jeweiligen, dem Rücken (4) zugekehrten Randes (13, 14) des Vorderdeckels (3) und des Rückdeckels (5) erstrecken, und einer Querschweißung (12) begrenzt ist, die sich bereichsweise in den Rücken (4) erstreckt.
5. Ordner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschweißungen (10, 11) mit Abstand (21) zu dem dem Rücken (4) zugekehrten Rand (13, 14) des Vorderdeckels (3) und des Rückdeckels (5) angeordnet sind.
6. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der von der Tasche (9) gebildete Innenraum (16) zum Einstecken eines Rückenschildes (17) über ein Griffloch (8) im Rücken (4) reichend vorgesehen ist.
7. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der von der Tasche (9) gebildete Innenraum (16) zum Einstecken eines Rückenschildes (17) über die gesamte Höhe des Ordners (1) reichend vorgesehen ist.
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