DE2109537A1 - Vorrichtung zum Vernageln von Kabelschellen o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Vernageln von Kabelschellen o.dglInfo
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
Description
Patentanwälte 25. Februar 1971
506 Refrath bei Köln Da.-L/ho.
Franlcenferster Straße 137
ITW-Ateco G.m.b.H. !orderstedt (Harksheide)
"Vorrichtung zum Vernageln, von. Kabelschellen,
o.dgl."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vernageln von Kabelschellen
o.dgl. an. Bauwän.den, Gehäusen oder einer sonstigen Unterlage .
Es ist bekannt, Kabelschellen mit Hilfe von. lagelpistolen zu
vernageln, die beispielsweise mit Preßluft oder elektro-hydrau-
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lisch betrieben werden. Solche Nagelpistolen sind mit einem Magazin
für anein.ander_gekettete Nägel, vorzugsweise T-Kopf-Kagel,
versehen, die mit einer derartigen. Geschwindigkeit aus der Pistole geschossen werden, können, daß sie selbst in. iiauerwerk
von. größerer Festigkeit eindringen können. Zur Befestigung von Kabelschellen werden diese von Hand gegen die Unterlage gehalten
und dann mit Hilfe der aufgesetzten Pistole vernagelt. Ein solches
Vorgehen hat den. Nachteil, daß die Bedienungsperson, die mit einer Hand die Nagelpis-tole und mit der anderen Hand die zu befestigende
Schelle halten, muß, eine weitere Hilfsperson benötigt,
die das Kabel straff hält und entsprechend dem vorgegebenen. Weg verlegt. Zudem besteht Verletzungsgefahr, da die Bedienungsperson,
stets mit einer Hand nahe der Ausschußstelle der Pistole arbeiten, muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vernageln, von Kabelschellen o.dgl. zu schaffen, bei der die Bedienungsperson
gefahrlos arbeiten kann und zudem eine Hand zum Halten und Spannen des Kabels^ frei hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die durch eine an sich bekannte Nagelpistole mit einem Magazin
für seitlich aneinander gekettete Nägel und durch ein zusätzlich an der Nagelpistole vorgesehenes Magazin für miteinander
verbundene Schellen gekennzeichnet ist, wobei in der Schußlinie
der Pistole sich jeweils ein Nagel sowie in einem Abstand oder
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. — 3 —
unmittelbar vor dessen Spitze der Befestigungspunkt der zu vernagelnden
Schelle "befinden.
Bei einer solchen Vorrichtung "benötigt die Bedienungsperson nur
eine Hand zum Halten und zur Auslösung der Nagelpistole. Durch den Nagelvorgang wird eine der aneinandergeketteten Schellen,
die aus Kunststoff oder Metall bestehen können, von der im Magazin
befindlichen Reihe abgerissen und das Kabel übergreifend an ' der entsprechenden Unterlage befestigt. Dann wird die Vorrichtung
auf der nächsten vorzusehenden Befestigungsstelle auf das
Kabel aufgesetzt und zur Auslösung des HagelVorgangs abgedrückt.
Während dieser Zeit kann die Bedienungsperson das Kabel mit der anderen Hand führen und straff halten.
Zur Erzielung einer selbsttätigen Zustellung der Nägel sowie der Schellen weisen die beiden Magazine zweckmäßig je eine mit
!Federspannung beaufschlagbare Vorschubeinrichtung auf. j
Vorzugsweise liegen das Nagelmagazin und das Schellenmagazin in parallelen Ebenen zueinander und senkrecht zur Schußlinie der
Pistole, so daß die Nägel and Schellen einwandfrei in ihre in der Schußlinie der Pistole erforderliche hintereinanderliegende
Relativstellung gebracht werden können. Dabei liegen die beiden Magazine zweckmäßig parallel nebeneinander und sind in einem
gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Die Magazine können jedoch auh in einem Winkel zueinander angeordnet sein.
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Um die erfindungsgemäße Vorrichtung vielseitig verwenden, zu
können, ist es wünschenswert, daß Schellen verschiedener Form und Größe damit vernagelt werden können. Vorzugsweise ist daher
das Schellemnagazin. gegen, ein Magazin, zur Aufnahme anderer
Schellentypen austauschbar.
In. vielen. Fällen, kommt es nur darauf an, die Klaue der Schelle
entsprechend dem Kabelquerschnitt anzupassen, während der Schellenfuß eine einheitliche Form aufweist und für verschiedene
Schellengrößen mit den gleichen Hageln, befestigt werden, kann.
Bei Verwendung solcher Schellentypen kann die Vorrichtung so konstruiert sein, daß die Vorschubeinrichtung des Schellenmagazins
seitlich am Schellenfuß angreift, während der die SchäLlenklaue
umgebende Magazin.teil in Anpassung an die en.tsprecehende
Klauenform austauschbar ist. Der austauschbare Teil des Schellenmagazins
kann, dabei in. einer parallel zur Längsachse des Magazins
verlaufenden Längsführung sitzen und kann in seiner Arbeitsposition
selbsttätig arretiert werden. Zur Arretierung des verschiebbaren Magazinteils an dem feststehenden. Magazinteil
kann, dabei eine unter Federvorspannung stehende Kugel angeordnet sein, die in eine in dem verschiebbaren. Magazinteil vorgesehene
Aussparung einrastet.
An. dem verschiebbaren Magazinteil kann ferner eine Klinke vorgesehen
sein, die beim Ausziehen des verschiebbaren Magazinteils
θ Χ Γ3 ~~
die Vorschub 'richtung in. Richtung auf ihre gespannte Stellung
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mitnimmt, so daß nach dem Einlegen, einer neuen. Schellenreihe und
dem Schließen des Magazins die Schellen, automatisch wieder unter Vorspannung stehen.
Wenn das Magazinteil ausgetauscht werden oder die Vorschubeinrichtung
nicht spannen, soll, kann die Klinke über einen Betätigungskenopf
aus der Bahn, der Vorschubeinrichtung ausgeschwenkt werden.
Aus Sicherheitsgründen kann, das vordere En.de der Sch.ellen.vorschubeinrichtung
bei leerem Schellenmagazin, eine Sicherheitsverriegelung des Pistolenauslösers blockieren, so daß verhindert
wird, daß Nägel ohne Vorhandensein von Schellen abgeschossen
werden können. Zum anderen wird dadurch automatisch angezeigt, wann das Schellenmagazin leer ist und folglich nachgäüllt werden
muß.
Zur Erhöhung der Aufnahmekapazität des Sehellenmagazins kann
dessen Breite so bemessen sein, daß mehrere Schellenreihen gleichzeitig
parallel zueinander darin untergebracht werden, können. Durch diese Maßnahme kann, auch erreicht werden, daß die Schellenanzahl
auf die Nagelanzahl im Magazin abgestimmt werden kann, so daß ein kontinuierliches Arbeiten ermöglicht wird. Die Stapelbarkeit
mehrerer Schellen nebeneinander auf engem Kaum kann durch entsprechende Gestaltung der Schellenform ermöglicht werden.
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Wenn mehrere Schellenreihen nebeneinander in einem entsprechend "breiteren Magazin untergebracht sind, greift zweckmäßig die Vorschubeinrichtung
nur jeweils an der äußersten, zu der Arbeitsposition
ausgerichteten Schellenreihe an. Zur jeweiligen. Zustellung der jeweils nebeneinander angeordneten Schellenreihen
kann das Schellenmagazin als Quervorschub eine in Richtung auf die Arbeitsposition, unter Federvorspannung stehende Wand aufweisen,
die nach Verbrauch einer Schellenreihe die noch im Magazin befindlichen anderen Schellenreihen nachrücken läßt.
Um zu ermöglichen, daß die Vorrichtung einwandfrei auf das zu verlegende Kabel aufgesetzt werden kann, kann die in der Arbeitsposition der Vorrichtung an der Bauwand anliegende Unterseite
des Magazingehäuses eine das Kabel übergreifende Mut aufweisen,
die zumindest im Bereich der zu vernagelnden, bereitstehenden Schelle unmittelbar unter der Schellenklaue liegt.
Zur besseren Führung des Kabels relativ zu der Uagelpistole kann*
an dem der Schußlinie abgewandten Ende des Magazingehäuses im Bereich an. der der Bauwand zugewandten Unterseite ein Führungsring
für das zu befestigende Kabel vorgesehen sein, so daß das Kabel selbsttätig parallel zu dem Magazin, gehalten wird.
Ferner kann an dem Magazingehäuse ein ausziehbarer Abstandhalter
vorgesehen sein, so daß die vorzusehenden Abstände zwischen den
vernagelten Schellen nicht zusätzlich abgemessen werden müssen.
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Zur Ermöglichung einer einfachen und fehlerfreien Magazinierung können die einzusetzenden Schellenreihen mit einer auf das Magazin
abgestimmten Krümmung versehen sein. Alternativ können die Schellenreihen auch leicht abgeknickt sein.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ternagelung von Kabelschellen
an einer Steinunterlage verwendet wird, kann es unter Umständen vorkommen, daß bei jedem Vernagelungsvorgang erhebliche
Mengen an Gesteinsstaub anfallen. Abgesehen davon, daß die Bedienungsperson
durch den Gesteinsstaub behindert wird, dringt der feinkörnige Staub in das Innere der Vorrichtung ein und lagert
sich an den einzelnen Teilen der Vorrichtung an. Das hat zur Folge, daß an allen Reibungsteilen der Verschleißbetrag infolge der
Schmirgelwirkung des Gesteinsstaubs erheblich erhöht wird. Zur Vermeidung einer solchen zusätzlichen Verschleißbelastung kann an
der Vorrichtung eine auf den Bereich der Kabelbefestigungsstelle gerichtete Luftdüse vorgesehen sein, mit der der anfallende Gesteinsstaub
in eine Richtung fortgeblasen wird, in der er nicht stört.
Bei Verwendung einer luftdruckbetätigten ITagelpistole kann die
Luftdüse mit dem Betätigungszylinder der Pistole verbunden sein, so daß der Staub mit Hilfe der ausgestoßenen Abluft von der Fagelstelle
weggeblasen werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Druckluft aus der Zuführungsleitung an einer beliebigen Stelle
vor deren Eintritt in den Betätigungszylinder der Nagelpistole zu entnehmen,
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Mg. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Pig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch das Magazingehäuse entlang der Linie II-II aus Fig. 3 J
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Pig. 2;
Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Pig. 3;
Pig. 5 den gleichen Schnitt wie Pig. 3, wobei jedoch das Magazin für eine andere Schellengröße ausgelegt ist;
Pig. 6 einen Schnitt entsprechend Pig. 3 und Pig. 5, wobei
das Schellenmagazin zur Aufnahme mehrerer Schellenreihen ausgelegt ist;
Pig. 7 eine in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbare geradlinige Schellenreihe;
- 9 209837/0424
Pig. 8 eine gekrümmte Schellenreihe; Pig. 9 eine abgeknickte Schellenreibe und
Pig. 10 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend Pig. 1
mit zusätzlicher Luftdüse.
Nach Pig. 1 der Zeichnung umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine an sich bekannte Nagelpistole 2, die mit einem langgestreckten
Gehäuse 4 zur Aufnahme eines Nagelmagazins 6 sowie eines Schellenmagazins 8 versehen ist. Die beiden Magazine 6 und
8 sind parallel in dem Gehäuse 4 angeordnet und enden im Schußkanal bzw. der Schußlinie 10 der Nagelpistole 2. Die Magazine
6 und 8 sind dabei derart hintereinander angeordnet, daß jeweils die Spitze eines sich im Schußkanal 10 befindlichen Nagels 12,
der beispielsweise als T-Kopf-Nagel ausgebildet sein kann, in
einem Abstand über dem Befestigungslooh 14 der jeweiligen zu vernagelnden
Schelle 16 steht.
Sowohl die Nägel 12 als auch die Schellen 16 werden in Porm von
aneinandergeketteten Reihen in die Magazine 6 und 8 eingesetzt.
10 -
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Bei Verwendung von T-Kopf-Sägeln stehen, diese über ihre flachen.
Seiten, miteinander in Verbindung, wobei die T-Köpfe quer in dem
Magazin. 6 zu liegen kommen und gleichzeitig als Anschlag für
eine einwandfreie Ausrichtung herangezogen werden. Die einstückig aus Kunststoff oder Metall hergestellten. Schellenreihen.
18, die gerade (i"ig. 7), leicht gekrümmt (Pig. 8) oder abgeknickt
(]?ig. 9) ausgebildet sein können, sind über zwischen, den
Schellenfüßen 20 vorgesehene Stege 22 miteinander verbunden, während die Schellenklauen 24 frei nebe neinanderlie gen.. Durch
Betätigung der Nagelpistole 2, die beispielsweise mit Preßluft oder elektro-hydraulisch betätigbar sein, kann, wird der in dem
Schußkanal 10 befindliche Nägel 12 abgeschlagen, beschleunigt und durch das Befestigungsloch 14 der in. der Schußrichtung befindlichen.
Schelle 16 geschlagen, wodurch die Schelle von dem übrigen Streifen abgetrennt und mit dem ITagel 12 an der Unterlage
befestigt wird.
Zur selbsttätigen Zustellung der Nägel 12 sowie der Schellen 16
sind in. Richtung auf den Schußkanal 10 wirkende Vorschubeinrichtungen. 26 und 28 vorgesehen, die mit Hilfe spannbarer Federn
betätigbar sind.
Die für die Nagelreihe vorgesehene Vorschubeinrichtung 26 weist einen. Mitnehmer 30 auf, der in einem zwischen Backen. 32 gebildeten.
Magazinkanal, der auch zur Aufnahme der Nägel 12 dient, geführt ist und an dem letzten. Nagel anliegt. Zum Vorschub des
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Mitnehmers 50 dienen, zwei in dem jeweiligen Zwischenraum zwischen
den Backen 52 und Außenwänden 54 "bzw. 56 angeordnete Schraubenfedern
58, die an "beiden Seiten des Mitnehmers 50 befestigt,
um eine nahe dem Schußkanal 10 vorgesehene TJmIenkrolle 40 geführt
und an. einem Fixpunkt verankert sind, der an dem dem Schußkanal 10 abgewandten En.de des Gehäuses 4 liegt.
Die Vorschubeinrichtung 28 des Schellenmagazins 8 umfaßt einen
Mitnehmer 42, der mit Hilfe einer Feder 44 in. gleicher Weise wie der Mitnehmer 50 des Nagelmagazins vorspannbar ist. Der Mitnehmer
42, der an einem mit Hilfe von Schrauben 46 an der Gehäusewand
54 befestigten Gehäuseteil 48 axial geführt ist, greift mit einem abgewinkelten En.de 50 in eine in. dem Gehäuseteil 48
vorgesehene langgestreckte Ausnehmung 52 ein, die einen Teil der
Schellenführung darstellt und zur Aufnahme der Schellenfüße 20 dient. Der Mitnehmer 42 liegt ständig unter Spannung an dem Fuß
20 der letzten Schelle 16 des jeweiligen. Streifens an und drückt nach jedem Hagelvorgang eine neue Schelle in die Schußlinie der
Uage!pistole.
Den die Klauen 24 der Schellen 16 umschließenden Teil des Führungskanals
bildet ein parallel zu dem Schellenmagazin 8 verlaufender Gehöuseteil 54, der aus zwei mit. Hilfe von Schrauben
56 miteinander verbundenen Schienen 58 und b0 gebildet ist. Der Gehäuseteil 54 ist auf der Gehäusewa.nd 56 axial verschieblich
/jeführt und. bildet zusammen mit der in dem Gehäuseteil 48 ausge-
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bildeten Nut 52 den. Aufnahmeraum für die Schellenstreifen 18.
Zum Nachfüllen des Schellenmagazins 8 wird der Gehäuseteil 54
in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Position gezogen, so daß ein neuer Schellenstreifen seitlich eingesetzt werden kann. Zum
Nachfüllen des Nagelmagazins 6 wird ein zwischen den. Gehäusewänden
34 und 36 in. Nuten 52 geführter Deckel 64 in die ebenfalls in Pig. 1 gestrichelt gezeichnete Position gezogen, so daß eine
neue Nagelreihe mit den Nagelspitzen, nach vorn in das Magazin zwischen die Backen 32 gesteckt werden kann.
"Vor dem Einlegen neuer Nagel- bzw. Schellenstreifen müssen die
Vorschubeinrichtungen in. ihre gespannte Position zurückgeschoben,
werden. Das Spannen, der Vorschubeinrichtungen kann dabei mit der Bewegung der zum Freigeben der Magazinöffnungen zurückzuschiebenden
Gehäuseteilen 54 bzw. 64 gekoppelt werden. Zu diesem Zweck ist beispielsweise an. dem zurückziehbaren, die Schellenklauen
24 umgebenden Gehäuseteil 54 eine Klinke 66 angeordnet, die mit einer in die Bewegungsbahn, der Vorschubeinrichtung 28
ragenden Nase 68 an einem an dem Mitnehmer 42 vorgesehenen Anschlag
70 zur Anlage kommt und den Mitnehmer beim Herausziehen des Gehäuseteils 54 in die in Fig. 1 dargestellte Position in
die vorgespannte Stellung verschiebt. Die Klinke 66 wird ständig durch eine Druckfeder 72 in einer Stellung gehalten, bei der die
Nase 68 in die Bewegungsbahn der Vorschubeinrichtung 28 eingreift.
Wenn der Gehäuseteil 54 einmal vox'schoben werden soll,
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ohne daß die Vorschubeinrichtung 28 gespannt werden, soll, zum
Beispiel "beim Auswechseln des Gehäuseteils 54, kann die Klinke
66 mit Hilfe eines Druckknopfes 74 in. eine unwirksame Lage geschwenkt
werden. Zur Arretierung des verschiehlichen.'Gehäuseteils
54 in seiner das Magazin, abdeckenden Stellung dient eine
federbelastete Kugel 76, die in. eine in dem Gehäuseteil 54 vorgesehene
Ausnehmung 78 einrastet.
Der das Schellenmagazin. 8 abdeckende, die Klauen 24 des Schellenstreifens
umgreifende Gehäuseteil 54 ist gegen ein Austauschteil 54a auswechselbar, welches auf der dem Schellenstreifen 18 zugewandten
Seite eine einer anderen Klauenform angepaßte Gestalt aufweist (Fig. 5)· Durch dieses Merkmal ist es möglich,
die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne besonderen Aufwand auf eine
andere Schellenform, die beispielsweise einem anderen Kabeldurchmesser
angepaßt ist, umzustellen.
Bei einer anderen Ausführungsform, die in. Pig. 6 dargestellt ist,
ist die Breite des Schellenmagazins so bemessen, daß mehrere Schellenstreifen gleichzeitig parallel nebeneinander Platz finden
. Während das Nagelmagazin in gleicher Weise ausgebildet ist wie bei dem im vorangehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel,
ist der Aufnahmeraum für die Schellenstreifen 18 zwischen zwei
mit parallel schrägen Flächen versehenen Gehäuseteilen 80 und
82 angeordnet, v/obei der Aufnahmeraum auf der der Bauwand ubgev/andt&n
Seite durch eine in .Richtung auf die Arbeitsposition
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unter Federvorspannung stehende Wand 84 begrenzt ist. Ein. Mitnehmer
86, der in. gleicher Weise wieder Mitnehmer 42 des vorangehenden
Beispiels unter Federvorspannung steht, grieft nur an
dem äußersten, zu der Arbeitsposition, ausgerichteten Schellenstreifen,
an.. Wenn, die Schellen, des ersten Streifens verbraucht
sind, wirkt die vorgespannte Wand 84 als Quervorschub und drückt den. folgenden. Schellenstreifen, in. die Arbeitsposition. Bei einer
solchen. Konstruktion ist es möglich, die in. dem Schellenmagazin,
speeicherbare Anzahl der Schellen.genau der Anzahl der in. dem
Nagelmagazin, speicherbaren Nägel anzupassen, so daß ein kontinuierliches
Arbeiten möglich ist.
Durch eine besondere Gestaltung des Mitnehmers 42 des Schellenvorschubs
28 kann eine Sicherheitsverriegelung 88 des Treiberauslösers blockiert werden, so daß es nicht möglich ist, bei
entleertem Sehellenmagazin Nägel zu verschießen.
An der in der Arbeitsposition der Vorrichtung an. der Bauwand
anliegenden Unterseite des Magazingehäuses 4 ist eine das zu
befestigende Kabel übergreifende Nut 90 vorgesehen, die unmittelbar
unter den Klauen 24 der in Arbeitsposition befindlichen
Schellenreihe 18 angeordnet. Zur weiteren Führung des zu befestigenden.
Kabels ist an dem dem Schußkanal 10 abgewandten iinde
des Magazingehäuses 4 an. der Bauwand anzulegenden Unterseite ein Führungsring 92 vorgesehen, durch den das zu befestigende
Kabel hindurchgeführt und dadurch festgehalten werden kann.
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Ferner ist an dem Magazingehäuse 4 ein ausziehbarer Abstandshalter
94 vorgesehen, mit dem es möglich ist, ohne gesondertes Abmessen und Markieren vorgegebene Abstände zwischen den zu befestigenden
Schellen einzuhalten.
Fach Fig. 10 ist zum Wegblasen von beim Vernageln anfallenden Gesteinsstaubs nahe der Austrittsseite des Schußkanals eine
Luftdüse 96 vorgesehen, deren Mündung auf die Kabelbefestigungsstelle gerichtet ist. Bei dem in Pig. 10 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer druckluftbetätigten Nagelpistole 2a versehen, die an eine Druckluftzuleitung
98 angeschlossen ist. Die luftdüse 96 kann daher unmittelbar mit der der Hagelpistole zugeführten Druckluft gespeist
werden.
Vorzugsweise ist die luftdüse 26 über eine Anschlußleitung 100
mit dem Betätigungszylinder der Hagelpistole verbunden und wird
mit der aus dem Zylinder ausgestoßenen Abluft gespeist. Diese Konstruktion weist den Vorteil auf, daß nur bei jedem Nagelvorgang
ein Druckluftstoß abgegeben wird.
Es ist jedoch auch möglich, die luftdüse 96 über eine in Pig.
gestrichelt gezeichnete leitung 102 zu speisen, die an die Druckluftleitung 98 vor deren Eintritt in die Nagelpistole 2a
angeschlossen ist.
209837/CU24
Claims (24)
- 2Ί09537- 16 Patentansprüche|1J Vorrichtung zum Vernageln von Kabelschellen o. dgl. an einer Unterlage, ge kennzeichnet durch eine an sich "bekannte ITagelpistole (2) mit einem Magazin (6) für seitlich aneinandergekettete Hagel (12) und durch ein zusätzlich an der Hagelpistole (2) vorgesehenes Magazin (8) für miteinander verbundene Schellen (16), wobei in der Schußlinie (10) der Pistole (2) sich jeweils ein Fagel sowie vor dessen Spitze der Befestigungspunkt (14) der zu vernagelnden Sohelle befinden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Magazine (6, 8) je eine mit Federspannung beaufschlagbare Vorschubeinrichtung (26, 28) aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Nagelmagazin (6) und das Schellenmagazin (8) in parallelen Ebenen zueinander und senkrecht zur Schußlinie (10) der Pistole (2) liegen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Magazine (6, 8) parallel zueinander angeordnet sind.209837/0424 - 17 -
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nagelmagazin (6) und das Schellenmagazin (8) in einem gemeinsamen Gehäuse (4) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenmagazin (8) gegen ein. Magazin, für andere Schellenformen, oder -größen austauschbar ist.
- 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (28) des Schellenmagazins (8) seitlich am Schellenfuß (20) angreift.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der die Schellenklaue (24) umgebende Magazinteil (54) austauschbar ist.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Teil (54) des Schellenmagazins (8) in einer parallel zur Längsachse des Magazins (8) verlaufenden Längsführung sitzt.
- 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebliche Magazin beil (54)209837/0424 - 18 -in. seiner Arbeitsposition selbsttätig arretierbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des verschiebbaren. Magazinteils (54) an dem feststehenden Magazinteil (48) eine unter Federspannung stehende Kugel (76) angeordnet ist, die in eine in. dem verschiebbaren. Magazinteil vorgesehene Aussparung (78) einrastet.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschiebbaren Magazinteil (54) eine Klinke (66) vorgesehen ist, die beim Ausziehen des verschiebbaren Magazinteils (54) die Schellenvorschubeinrichtung (28) in Richtung auf ihre gespannte Stellung mitnimmt.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn- W zeichnet, daß die Klinke (66) über einen Betätigungsknopf (74) aus der Bahn, der Vorschubeinrichtung (28) ausschwenkbar ist.
- 14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daij die Schellenvorschubeinrichtung (28) bei leerem Magazin (8) eine Sicherheitsverriegelung (ü8) des Pistolenauslösers blockert.- 19 209837/0424
- 15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schellenmagazins so "bemessen ist, daß mehrere Schellenstreifen (18) gleichzeitig parallel zueinander einschiebbar sind.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (86) nur jeweils an dem äußersten, zu der Arbeitsposition ausgerichteten Schellenstreifen (18) angreift.
- 17· Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenmagazin als Quervorschub eine in Richtung auf die Arbeitsposition unter IFedervorspannung stehende Wand (84) aufweist.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die in der Arbeitsposition der Vorrichtung an der Bauwand anliegende Unterseite des Magazingehäuses (4) eine das zu befestigende Kabel übergreifende Nut (90) aufweist, die zumindest im Bereich der zum Vernageln bereitstehenden Schelle unmittelbar unter der Schellenklaue liegt.
- 19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Schußlinie (10) abgewandten Jiinde des i-Iagazingehäuses im209837/(U?£ - 20 -Bereich der an. der Bauwand anzulegenden Unterseite ein J1Uhrungsring (92) für das zu "befestigende Ka"bel vorgesehen ist.
- 20. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß an dein Magazingehäuse (4) ein. ausziehbarer Abstandshalter (94) vorgesehen ist.
- 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Magazin (8) ein.setzbare Schellenstreifen (18) mit einer auf das Magazin abgestimmten Krümmung versehen ist.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da durch gekennzeichnet, daß der in. das Magazin (8) einsetzbare Schellenstreifen abgeknickt ist.
- ™ 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere bei Verwendung einer druckluftbetätigten Nagelpistole, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung eine auf dem Bereich der KabeHtfefestigungsstelle gerichtete Luftdüse (96) vorgesehen ist.
- 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftdüse (96) über eine Anschlußleitung (100) mit dem Betätigungszylinder der Nagelpistole209837/ (U 2 4 -21-- 21 (2a) verbunden ist.Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdüse (96) mit der Druckluftleitung (98) an einer Stelle vor deren Eintritt in den Betätigungszylinder der Nagelpistole (2a) verbunden ist.209837/0424
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