DE4035968C2 - Vorrichtung zum Umschlingen eines zu bindenden Gegenstands, beispielsweise eines Kabelbaums - Google Patents
Vorrichtung zum Umschlingen eines zu bindenden Gegenstands, beispielsweise eines KabelbaumsInfo
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Description
Es ist eine Vorrichtung zum Umschlingen eines zu bindenden
Gegenstands, insbesondere eines Kabelbaums, mit einem fle
xiblen Bandabschnitt bekannt (GB-A 83 25 138), die einen das
Band aufnehmenden Führungskanal aufweist, der mit einem
Vorschuborgan versehen ist, mit dessen Hilfe das Band aus dem
vorderen Ende des Kanals in eine Einrichtung zur Bildung einer
Schlaufe um den zu bildenden Gegenstand bewegbar ist. Parallel
zu dem Kanal und seitlich davon ist eine Trommel angeordnet,
die achsparallele Ausnehmungen zur Aufnahme von Bändern
bildet, die nacheinander von der Seite her in den Kanal zu
führen sind. Der Führungskanal für das Band wird teilweise von
einer Reihe solcher Ausnehmungen in der Trommel und teils vom
nichtdrehbaren Teil des Werkzeugs gebildet. Für den Vorschub
des Bands innerhalb des Führungskanals ist eine gezahnte Rolle
vorgesehen. An die Genauigkeit des Vorschubs werden beträcht
liche Anforderungen gestellt, die von einem rollenförmigen
Vorschuborgan nur schwer zu erfüllen sind.
Bekannt ist ferner die Verwendung eines langgestreckten
Schiebers als Vorschuborgan, der durch einen pneumatischen
Zylinder zu betätigen ist (WO 82/02 867). Dies hat den Nach
teil, daß das Werkzeug eine große Länge haben muß, die mehr
als doppelt so groß wie die Länge eines Bandes ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des
eingangs beschriebenen, im Gattungsbegriff des Anspruchs 1
näher bezeichneten Typs zu schaffen, die diese Nachteile nicht
aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß an
das hintere Ende des Führungskanals eine zurückgekrümmte
Führung für eine das Vorschuborgan bildende, flexible Schie
berstange angeordnet ist, deren vorderes Ende auf das Band
einwirkt.
Die Verwendung eines langgestreckten Schiebers als Vorschuborgan
bei einem Werkzeug, das parallel zum Führungskanal eine
mit Ausnehmungen versehene Trommel zum seitlichen Zuführen von
Bändern aufweist, ist ebenfalls bekannt (US 4 371 010). Dieses
Werkzeug hat gleichfalls den Nachteil der großen Baulänge.
Die Erfindung vereinigt die Vorteile der beiden oben be
schriebenen, bekannten Vorrichtungen insofern, als einerseits
ein Schieber verwendet wird, der die gewünschte Genauigkeit
des Vorschubs ermöglicht, und andererseits die Gedrängtheit
und Einfachheit des Aufbaus, die mit einem Rollenantrieb
verbunden ist; denn der Schieber kann beispielsweise mit einer
solchen einfachen Anordnung angetrieben werden.
Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung bei solchen Werk
zeugen anwendbar, bei denen sich neben dem Führungskanal ein
Förderorgan oder Bandmagazin erstreckt, das einen von der
Seite her in den Führungskanal einmündenden Förderweg für die
Bänder bildet, da bei einer solchen Anordnung die Zuführungs
bewegung für das Band einerseits und die Vorschubbewegung
andererseits sich nicht gegenseitig stören. Dabei kann auch -
wie bei der bekannten Vorrichtung - das Magazin bzw. das
Förderorgan an der Bildung des Führungskanals beteiligt sein.
Die Verminderung der notwendigen Baulänge des Werkzeugs ergibt
sich im Falle der Erfindung dadurch, daß der Führungskanal für
das Band und die Länge des Schiebers sich nicht in Längsrich
tung des Werkzeugs addieren. Vielmehr kann der größte Teil des
Schiebers dank der Zurückkrümmung neben dem Führungskanal für
das Band angeordnet werden. Unter Zurückkrümmung ist dabei
eine solche Anordnung des flexiblen Schiebers zu verstehen,
daß er im Anschluß an das hintere Ende des Führungskanals, an
das er sich etwa richtungsgleich anschließen muß, eine
Krümmung durchläuft, durch die er um mindestens 90°, vorzugs
weise etwa 180° umgelenkt wird.
Zweckmäßigerweise geschieht dies dadurch, daß die innere
Begrenzung des zurückgekrümmten Teils der Schieberführung von
wenigstens einer Rolle gebildet ist. Vorzugsweise wird sie von
einer einzigen Rolle gebildet, auf der der flexible Schieber
aufliegt und die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als
Antriebsorgan für den Schieber ausgebildet ist. Beispielsweise
kann die Rolle mit einem reversierbaren Elektromotor verbunden
sein. In einer anderen Ausführung der Erfindung ist sie mit
einem in Vorschubrichtung wirkenden Federantrieb ausgerüstet
und ist ein Motorantrieb lediglich zum Zurückziehen des
Schiebers und zum Spannen des Federantriebs vorgesehen. Die
letztere Anordnung hat den Vorteil, daß die Vorschubbewegung
dank der gespeicherten Energie sehr rasch erfolgen kann,
während für die Zurückziehung des Schiebers und das Spannen
der Feder ein größerer Zeitabschnitt zur Verfügung steht. Eine
solche Anordnung läßt sich auch besonders leicht mit einem
Zentralantrieb für die übrigen Funktionen des Werkzeugs
kombinieren; denn ein Zentralantrieb ist umso leichter zu
realisieren, je mehr Zeit für die einzelnen Antriebsaufgaben
zur Verfügung steht.
Es ist möglich, den flexiblen Schieber lediglich innerhalb
eines Umlenkbereichs von vorzugsweise 90 bis 180° über die
Rolle zu führen und anschließend (auf der der Bandführung
abgewandten Seite der Rolle) einen gestreckten Aufnahmeraum
für den flexiblen Schieber vorzusehen. Jedoch ist es auch
möglich, den Schieber auf der Rolle aufzuwickeln, wobei eine
oder mehrere Windungen vorgesehen werden können.
Die Kraftübertragung zwischen Schieber und Rolle kann durch
einfachen Reibschluß, durch Formschluß (beispielsweise Ver
zahnung) oder Befestigung des bandfernen Schieberendes an der
Rolle gewährleistet werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnung ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel erläutert.
Darin zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Werkzeug im arbeits
bereiten Zustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Werkzeugs
nach dem Vorschub des Bandes und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Werkzeug.
Das Werkzeug, das in den Figuren schematisch durch seinen
Gehäuseumriß 1 dargestellt ist, besitzt am vorderen Ende zwei
Klauen 2, die im geöffneten Zustand (Fig. 1) einen zu binden
den Gegenstand aufnehmen und im geschlossenen Zustand (Fig. 2)
derart umschließen können, daß sie eine Führung für das Band
bilden, wenn dies vorgeschoben wird, um eine Schlinge um den
Gegenstand zu bilden.
Das Werkzeug enthält eine Trommel 3, die am Umfang mehrere
achsparallele Nuten 4 enthält und die schrittweise derart in
zwei Richtungen antreibbar ist, daß sich jeweils eine der
Nuten 4 in derart übereinstimmender Lage mit stationären
Teilen 5 des Werkzeugs befindet, daß sie gemeinsam einen Füh
rungskanal 6 für ein in Bereitschaft liegendes Band 7 bilden.
Die Bänder können einzeln mittels der Trommel 3 dem Führungs
kanal 6 zugeführt werden. Bevorzugt wird eine Anordnung, bei
der mehrere untereinander durch Stege 8 verbundene Bänder 9
aus einem Magazin 15 zugeführt werden. Die Trommel 3 kann also
sowohl die Funktion einer Fördereinrichtung als auch die eines
Magazins haben.
Der Führungskanal 6 ist an eine in den Klauen 2 gebildete,
nicht dargestellte Führung für das Band 7
derart angeschlos
sen, daß der Vorschub des Bandes aus der in Fig. 1 gezeigten
Bereitschaftslage zu der in Fig. 2 gezeigten Bildung einer
Schlinge um den zu bindenden Gegenstand herum führt. Einzel
heiten dieser Anordnung bedürfen keiner Beschreibung, weil sie
bekannt sind.
Zur Durchführung dieses Vorschubs ist das Werkzeug mit einem
Vorschuborgan 10 ausgerüstet, das als flexible Stange ausge
bildet ist und hinter dem hinteren Ende 11 des Führungskanals
6 über eine Rolle 12 derart zurückgebogen ist, daß sich in der
Bereitschaftsstellung (Fig. 1) sein größter Teil 13 in gegen
paralleler Lage zu dem Band 7 befindet. Die Führung für den
Schieber 10 wird dabei zum einen von dem hinteren Ende 11 des
Führungskanals 6 und zum anderen von der Rolle 12 sowie einer
Anzahl von außen auf den Schieber 10 einwirkenden Rollen 13
gebildet, die ihn in Anlage am Umfang der Rolle 12 halten.
Zwecks besserer Führung und zur Erzeugung von Reibungskontakt
kann die Rolle 12 mit einer Keilrille versehen sein. Auch
können der Rollenumfang und der Schieber 10 in komplementärer
Weise gezahnt sein oder aufgerauht sein. Besonders bewährt hat
sich die Ausführung des Schiebers 10 in Gestalt einer Wendel
feder mit unter Spannung aneinanderliegenden Windungen. Der
vorderste Abschnitt 14 des Schiebers, der keiner Krümmung
ausgesetzt wird, kann dabei zwecks genauerer Führung und
besseren Zusammenwirkens mit dem hinteren Ende des Bands 7 in
geeigneter Weise abweichend von dem übrigen Teil des Schiebers
ausgeführt sein, beispielsweise als nicht flexibler Stift.
Dies hängt auch von der Art und Weise des Zusammenwirkens
zwischen Schieber und Band ab. Am einfachsten ist es, wenn der
Schieber lediglich schiebend auf die Rückfläche des Bandes
einwirkt. Wenn dies aus irgendwelchen Gründen nicht tunlich
ist, kann das mit dem Band zusammenwirkende Schieberende
beispielsweise auch einen Haken aufweisen, der in die Öffnung
des Bandkopfes eingreift.
Es sind nicht dargestellte Antriebs- und Steuermittel vorge
sehen, die den Vorschub steuern, beispielsweise ein in der
Rolle 12 vorgesehener Elektromotor oder eine Feder, die durch
einen Elektromotor beim Rückzug des Schiebers 10 gespannt
wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Umschlingen eines zu bindenden Gegen
stands, beispielsweise eines Kabelbaums, mit einem Ab
schnitt eines flexiblen Bandes, die einen das Band (7)
aufnehmenden Führungskanal (6) aufweist, auf dessen
vorderen Ende das Band (7) zum Umschlingen des Gegenstands
mittels eines Vorschuborgans herausbewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an das hintere Ende (11) des Füh
rungskanals (6) eine zurückgekrümmte Führung (12, 13) für
eine das Vorschuborgan bildende, flexible Schieberstange
(10) angeordnet ist, deren vorderes Ende (14) auf das Band
(7) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich neben dem Führungskanal (6) in an sich bekannter
Weise ein Förderorgan (3) oder ein Bandmagazin (3, 15)
erstreckt, das einen von der Seite her in den Führungskanal
einmündenden Förderweg für Bänder (9) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderorgan bzw. Magazin (3, 15) in an sich bekannter
Weise an der Bildung des Führungskanals (6) beteiligt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung des zurückge
krümmten Teils der Schieberführung wenigstens eine Rolle
(12) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (12) als Antriebsorgan für den Schieber (10)
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (12) mit einem reversierbaren Elektromotor
verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (12) einen in Vorschubrichtung wirkenden Feder
antrieb aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Zentralantrieb aufweist.
Priority Applications (1)
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DE4035968A DE4035968C2 (de) | 1989-11-15 | 1990-11-12 | Vorrichtung zum Umschlingen eines zu bindenden Gegenstands, beispielsweise eines Kabelbaums |
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DE4035968A1 DE4035968A1 (de) | 1991-05-16 |
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DE8913511U Expired - Lifetime DE8913511U1 (de) | 1989-11-15 | 1989-11-15 | Vorrichtung zum Umschlingen eines zu bindenden Gegenstands, beispielsweise eines Kabelbaums |
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DE (2) | DE8913511U1 (de) |
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EP0835807A1 (de) | 1996-10-10 | 1998-04-15 | Paul Hellermann GmbH | Werkzeug zum Binden eines Kabelbaums |
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- 1989-11-15 DE DE8913511U patent/DE8913511U1/de not_active Expired - Lifetime
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1990
- 1990-11-12 DE DE4035968A patent/DE4035968C2/de not_active Expired - Lifetime
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