DE9105681U1 - Anordnung zum Ordnen und Zusammenbinden eines Gegenstandes, beispielsweise eines Kabelbaums - Google Patents

Anordnung zum Ordnen und Zusammenbinden eines Gegenstandes, beispielsweise eines Kabelbaums

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    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ordnen und Zusammenbinden eines Gegenstands, beispielsweise eines Kabelbaums. Die Anordnung weist eine Ordnungsvorrichtung auf, mit deren Hilfe der Gegenstand in eine zum Binden bereite Lage geordnet wird. Im Fall des Kabelbaums ist diese Ordnungsvorrichtung ein Legetisch, der Kabelführungen zur Ausbildung der gewünschten Struktur des Kabelbaums, insbesondere an vorgesehenen Knickstellen und Abzweigungen, aufweist und auf dem die einzelnen Kabel zusammengelegt werden. Ein weiterer Bestandteil der Anordnung ist eine Vorrichtung zum Umschlingen und Binden des Gegenstandes mit einem Band, die eine Umschlingungsführung und eine Verschließvorrichtung umfaßt.
Die Umschlingungsführung führt das beispielsweise aus einem Vorratsmagazin austretende Band um den Gegenstand herum und zur Verschließvorrichtung, die Einrichtungen zum Verbinden der Bandenden enthält.
Im Stand der Technik bilden Umschlingungsführung und Verschließvorrichtung eine funktioneile Einheit, die von der Ordnungsvorrichtung getrennt angeordnet ist. Eine übliche Ausführungsform der Umschlingungsführung ist eine am vorderen Ende eines Bindewerkzeugs angeordnete Zange, die zum Umgreifen und zur Entnahme des Gegenstands geöffnet und zur Durchführung des Bindevorgangs geschlossen wird und die geeignete Führungseinrichtungen für das Band enthält. Ein Werkzeug dieser Art ist z.B. aus der EP-A-O 264 142 bekannt; zum nicht vorveröffentlichten Stand der Technik gehört auch das aus der EP-A 90 121 649 bekannte Werkzeug. Diese Werkzeuge haben den Nachteil, daß die Reproduzierbarkeit ihrer Positionierung relativ zum in der Ordnungsvorrichtung befindlichen zu bindenden Gegenstand nicht gewährleistet ist. Vielmehr bleibt das Aufsuchen geeigneter Bindestellen dem Bedienungspersonal überlassen; die Bindungen werden also unterschiedlich ausfallen. Beim Binden von Kabelbäumen kommt hinzu, daß die Legetische an den vorgesehenen Knick- und Abzweigungsstellen des Kabelbaums besondere Kabelführungen aufweisen, die ein Umfassen des Kabelbaums an diesen Stellen mit der Umschlingungsführung nicht gestatten. Mit den bekannten Werkzeugen können also keine Bindungen dort vorgenommen werden, wo sie besonders wirkungsvoll die Struktur eines Kabelbaums sichern. Ein weiterer Nachteil der bekannten Werkzeuge ist, daß das zum Umfassen des Gegenstands mit der Umschlingungsführung nötige Öffnen und Schließen derselben eine komplizierte Bewegungssteuerung bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die frei von diesen Nachteilen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Umschlingungsführung an der Ordnungsvorrichtung angeordnet ist und daß sie und die davon gesonderte Verschließvorrichtung mit zusammenwirkenden Positioniereinrichtungen versehen sind. Oftmals reicht es aus, nur einen Teil der der Führung des Bandes
dienenden Einrichtungen an der Ordnungsvorrichtung anzuordnen, während andere Teile derselben am Werkzeug angeordnet sind. Mit dem Begriff Umschlingungsführung sollen daher im folgenden und in den Ansprüchen auch Teile der gesamten Bandführungseinrichtung gemeint sein, soweit sie an der Ordnungsvorrichtung angeordnet sind.
Durch das Einlegen der zu bindenden Gegenstände in die Ordnungsvorrichtung, beispielsweise der Kabel eines Kabelbaumes in den Legetisch, wird die Position der Bindestellen festgelegt, da diese von der Lage der Umschlingungsführung(en) an der Ordnungsvorrichtung bestimmt ist. Die für eine Bindung geeigneten Stellen müssen nicht mehr gesucht werden, so daß auch weniger qualifiziertes Personal die Anordnung problemlos bedienen kann. Da die Verschließvorrichtung vor dem eigentlichen Bindevorgang von den Ümschlingungsführungen getrennt angeordnet ist, herrscht in dem Bereich der Ümschlingungsführungen räumliche Freiheit während der Vorbereitung des Gegenstands zum Binden, so daß dieser Vorgang erleichtert wird. Eine BewegungsSteuerung zum Öffnen und Schließen der Umschlingungsführung entfällt, so daß die Erfindung eine deutliche Vereinfachung der Anordnung gegenüber dem Stand der Technik darstellt. Die Ausbildung der Ümschlingungsführungen als die Lage des Gegenstandes beeinflussender Teil der Ordnungsvorrichtung gestattet es insbesondere auch, Bindestellen an Knicken und Abzweigungen von Kabelbäumen vorzusehen. Erst wenn der zu bindende Gegenstand fertig positioniert in der Ordnungsvorrichtung liegt, wird die gesonderte Verschließvorrichtung herangeführt. Die zusammenwirkenden Positioniereinrichtungen an ihr und der Umschlingungsführung bewirken eine immer gleiche Lage der Verschließvorrichtung zum zu bindenden Gegenstand. Die Bindung wird daher stets genau an der gewünschten Stelle ausgeführt. Da das Ausüben von Zug oder Druck auf den Gegenstand mit der Verschließvorrichtung sowie ein Verkanten derselben dank der Positioniereinrichtungen nicht möglich ist, ist auch die Einhaltung der vorgesehenen Spannung der Bindung gewährleistet.
Ferner ist es möglich, für mehrere Umschlingungsführungen an einer Ordnungsvorrichtung eine geringere Zahl von Verschließvorrichtungen, insbesondere nur eine, vorzusehen. Diese vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erhöht den Auslastungsgrad der Verschließvorrichtung und hält die Kosten der erfindungsgemäßen Anordnung in Grenzen. Häufig ist das Vorbereiten des Gegenstandes zum Binden ein im Vergleich zum Binden selbst langdauernder Prozeß. So dauert z.B. das Legen von Kabelbäumen sehr viel länger als das anschließende Binden. Es ist dann vorteilhaft, für mehrere Ordnungsvorrichtungen wenige Verschließvorrichtungen, insbesondere nur eine, vorzusehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist die Anordnung der Verschließvorrichtung an einer Haltevorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie die Verschließvorrichtung zu mehreren Umschlingungsführungen führen kann. Diese Haltevorrichtung kann z.B. ein Industrieroboter sein, die Führung ist beispielsweise über optoelektronische Zieleinrichtungen möglich.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Legetisch zum Legen eines Kabelbaums mit den daran angeordneten Umschlingungsführungen ;
Fig. 2 die Verschließvorrichtung und die Umschlingungsführung mit den daran angeordneten Positioniereinrichtungen;
Fig. 3 das Zusammenwirken dieser Positioniereinrichtungen;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Umschlingungsführung zur Anbringung von sich kreuzenden Bindungen beispielsweise an Abzweigstellen des Kabelbaums.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1. An einer Ordnungsvorrichtung, die beim Ausführungsbeispiel ein Legetisch 1 ist, ist eine Anzahl von Umschlingungsführungen 2, 3 angeordnet, in die
die Kabel des Kabelbaums 4 zur Vorbereitung der Bindung eingelegt werden und deren räumliche Verteilung auf dem Legetisch 1 entsprechend der gewünschten Struktur des Kabelbaums 4 vorgenommen ist.
Fig. 2 zeigt eine Verschließvorrichtung 5 mit einer Umschlingungsführung 2, die zusätzlich links in einer Seitenansicht, rechts in einem Mittelschnitt und unten in Draufsicht dargestellt ist. Die Umschlingungsführung 2 weist eine U-förmige Aussparung 6 mit einer darin befindlichen Bandführungsnut 7 auf. Der Kabelbaum wird zum Binden in diese U-förmige Aussparung 6 eingelegt. An zwei Außenseiten 8 der Umschlingungsführung 2 befinden sich zwei Positioniernuten 9, die nach oben hin konische Erweiterungen 10 aufweisen. In diese Positioniernuten 9 greifen beim Heranführen der Verschließvorrichtung 5 die an dieser Verschließvorrichtung 5 angeordneten Positionierstifte 11 ein und bewirken so die korrekte Lage der Verschließvorrichtung zur Umschlingungsführung 2 und eine immer gleiche Lage der Verschließvorrichtung 5 zum zu bindenden Kabelbaum 4. Die konischen Erweiterungen 10 erleichtern das Einführen der Positionierstifte 11 in die Positioniernuten 9. Die Verschließvorrichtung 5 weist zwei Bandführungsklappen 12 auf. Fig. 3 zeigt, daß im zusammengeführten Zustand von Verschließvorrichtung 5 und Umschlingungsführung 2 die Bandführungsklappen 12 zusammen mit der U-förmigen Aussparung 6 der Umschlingungsführung 2 eine geschlossene Bandführung bilden, so daß ein Band um den Kabelbaum 4 herumführbar und mittels der Verschließvorrichtung 5 verschließbar ist.
Zur Anbringung von zwei sich kreuzenden Bindungen, beispielsweise an Kreuzungs- oder Abzweigungsstellen des Kabelbaums 4, ist die in Fig. 4 in zwei verschiedenen Ansichten gezeigte Umschlingungsführung 3 vorgesehen, die im Prinzip aus zwei sich im rechten Winkel kreuzenden Umschlingungsführungen 2 zusammengesetzt ist. Sie weist zwei U-förmige Aussparungen 6 auf, deren Verläufe sich im rechten Winkel kreuzen und in denen sich ebenfalls rechtwinklig kreuzende Bandführungsnuten
7 befinden. Die Umschlingungsführung 3 weist 4 Positioniernuten 9 auf, die in gleicher Weise wie bei der Umschlingungsführung 2 angeordnet sind und ebenfalls nach oben hin konische Erweiterungen aufweisen. In die Umschlingungsführung 3 werden die Kabel des Kabelbaums 4 so eingelegt, daß der Kreuzungsbzw. Abzweigungspunkt des Kabelbaums 4 auf dem Schnittpunkt der Bandführungsnuten 7 liegt. Anschließend können durch zweimaliges, jeweils um 90° verdrehtes Ansetzen der Verschließvorrichtung 5 zwei sich kreuzende Bindungen angebracht werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Anordnung zum Ordnen und Zusammenbinden eines Gegenstands, beispielsweise eines Kabelbaums (4), mit einer die Lage des Gegenstands bestimmenden Ordnungsvorrichtung (1) und einer Vorrichtung zum Umschlingen und Binden des Gegenstands, die eine Verschließvorrichtung (5) mit Einrichtungen zum Verbinden (und ggf. Abschneiden) der Bandenden sowie eine Umschlingungsführung (2, 3) zum Führen des Bandes um den Gegenstand und zur Verschließvorrichtung (5) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingungsführung (2, 3) (bzw. mindestens ein Teil derselben) an der Ordnungsvorrichtung (1) angeordnet ist und daß sie ebenso wie die davon gesonderte Verschließvorrichtung (5) mit zusammenwirkenden Positioniereinrichtungen (9, 11) versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlingungsführung (2, 3) als ein die Lage des Gegenstands beeinflussender Bestandteil der Ordnungsvorrichtung (1) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umschlingungsführungen (2, 3) an der Ordnungsvorrichtung (1) und eine geringere Zahl von Verschließvorrichtungen (5), insbesondere nur eine, vorgesehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ordnungsvorrichtungen (1) einer geringeren Zahl von Verschließvorrichtungen (5), insbesondere nur einer, zugeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Verschließvorrichtung (5) haltende und mehrere Umschlingungsführungen aufsuchende Haltevorrichtung vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Umschlingungsführung mit kreuzweise verlaufenden Bandführungsnuten (7).
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