DE3519970C2 - - Google Patents

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DE3519970C2
DE3519970C2 DE3519970A DE3519970A DE3519970C2 DE 3519970 C2 DE3519970 C2 DE 3519970C2 DE 3519970 A DE3519970 A DE 3519970A DE 3519970 A DE3519970 A DE 3519970A DE 3519970 C2 DE3519970 C2 DE 3519970C2
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    • Y10T29/53422Means to fasten work parts together by deforming

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Be­ arbeitung eines Rohrendes gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Vorrichtungen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 ange­ gebenen Art werden benutzt, wenn ein Rohr beispielsweise unter Verwendung eines Preßringes gezogen werden soll, wobei der Außendurchmesser des Rohres mittels der Preßringöffnung und die Wanddicke des Rohres mittels des Stopfens reguliert werden. Dabei muß der Stopfen in dem Rohr schwebend angeordnet sein, da er sich beim Ziehvorgang selbständig ausrichten muß.
Bei einer bekannten Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (DE-OS 18 07 814) werden nach dem Einführen des Rohres in die Vorrichtung die nachstehend angegebenen Arbeitsvorgänge ausgeführt. Zuerst wird nach dem Festklemmen des Rohres in einem gewissen Abstand von dem betreffenden Rohr­ ende eine Einbeulung an dem Rohr gebildet, wonach Schmiermittel in das Rohrende eingeführt und der Stopfen eingesetzt wird. Danach wird nahe dem Rohrende eine zweite Einbeulung gebildet, und das Rohrende selbst wird angespitzt. Sodann wird das Rohr aus der Vorrichtung herausbewegt entgegengesetzt zur Einführ­ richtung. Bei der bekannten Vorrichtung werden das zweite Ein­ beulen und das Anspitzen des betreffenden Rohrendes gleich­ zeitig und mittels einer einzigen Einrichtung ausgeführt. Hier­ bei wird ein vergleichsweise hoher Druck auf das Rohr ausgeübt, wobei die Gefahr besteht, daß der Stopfen nicht mehr schwebend, sondern fest angeordnet wird. Außerdem ist es, wenn das zweite Einbeulen und das Anspitzen gleichzeitig mittels einer einzigen Einrichtung ausgeführt werden, vergleichsweise schwierig, das Rohr unter optimalem Preßdruck und Preßhub zu bearbeiten. Ins­ besondere besteht die Möglichkeit, daß übermäßiger Druck auf das Rohr ausgeübt wird, so daß ein übermäßiges Einbeulen her­ vorgerufen wird, wodurch das Rohr beim nachfolgenden Ziehvor­ gang brechen kann. Weiterhin ist es bei der bekannten Vorrich­ tung nachteilig, daß das bearbeitete Rohr nach der Bearbeitung entgegengesetzt zur Einführrichtung aus der Vorrichtung heraus­ bewegt werden muß. Diese Notwendigkeit ergibt sich unter anderem dadurch, daß die Stopfeneinsetzeinrichtung in Ausrichtung zur Bewegungsbahn des Rohres ortsfest angeordnet ist. Die bekannte Vorrichtung kann somit nicht direkt in eine Fertigungsstraße eingesetzt werden, in welcher die zu bearbeitenden Rohre in nur einer Richtung bewegt werden. Das Bewegen des Rohres in nur einer Richtung ist aber grundsätzlich erwünscht, weil in den meisten Fällen das Rohr von einer Spule abgezogen wird.
Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich­ tung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art der­ art auszuführen, daß die betreffenden Arbeitsvorgänge zuver­ lässig ausgeführt werden und das Rohr in nur einer Richtung bewegt zu werden braucht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnen­ den Teiles des Patentanspruches 1.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die Anspitzein­ richtung und die Stopfeneinsetzeinrichtung gewöhnlich außer­ halb der Bewegungsbahn des Rohres angeordnet und werden zum Ausüben ihrer Funktion in diese Bewegungsbahn bewegt. Somit kann das Rohr nach erfolgter Bearbeitung in der Einführrichtung weiterbewegt werden. Dies ermöglicht es, die Vorrichtung bei­ spielsweise direkt in eine Fertigungsstraße einzufügen. Gleich­ zeitig ist für das Ausführen der beiden Einbeulungen nur eine einzige Rohrpresse vorgesehen, die entlang der Bewegungsbahn des Rohres bewegbar ist. Dadurch ist weiterhin erreicht, daß das zweite Einbeulen und das Anspitzen in zwei getrennten Ar­ beitsvorgängen durchgeführt werden, wobei dann diese beiden Vorgänge unter optimalen Preßbedingungen durchgeführt werden können, so daß eine schwebende Anordnung des Stopfens in dem Rohr gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Figuren dar­ gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung eines Rohr­ endes,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung,
Fig. 3 eine Aufsicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung zur automatischen Bearbei­ tung eines Rohrendes,
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Vor­ richtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestell­ ten Vorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung eines Rohrendes dargestellt, die allgemein mit dem Bezugszeichen A bezeichnet ist und eine erste Ausführungsform darstellt und als Hauptbaugruppen eine unterhalb einer Bewegungsbahn C, längs der ein Rohr B (gezeigt in gestrichelten Linien) von rechts nach links in Fig. 1 und 2 bewegt wird, angeordnete Grundplatte 1, eine auf der Grundplatte 1 an der Hinterseite in bezug auf die Bewegungsrichtung des Rohres B befestigte An­ spitzmaschine 2, eine erste auf der Grundplatte 1 vor der Anspitzmaschine 2 längs des Bewegungsweges C befe­ stigte erste Klemmeinrichtung 3, eine Rohrpresse 4, eine zweite Klemmeinrichtung 5 und eine Stopfenzuführ­ vorrichtung 6, die zwischen der ersten Klemmeinrichtung 3 und der Anspitzmaschine 2 angeordnet ist, eine Stop­ feneinsetzvorrichtung 7 und eine Schmiermittelversorgung 8 umfaßt.
Die Grundplatte 1 umfaßt einen rechtwinkeligen Rahmen 1 a und einen an einer Seite des Rahmens 1 a befestigten Tisch 1 b, der in bezug auf die Bewegungsbahn C davor an­ geordnet ist. Ein Paar beabstandeter Führungsschienen 1 c, die sich rechtwinklig zur Bewegungsbahn C erstrecken, sind fest am Rahmen 1 a befestigt.
Die Anspitzmaschine 2 umfaßt ein Gehäuse und eine da­ rin angeordnete bekannte Zieh- und Anspitzeinheit. Das Gehäuse umfaßt eine vordere Wand mit einer darin aus­ gebildeten mittleren Einsetzöffnung, durch die ein End­ abschnitt des Rohres B in das Gehäuse eingesetzt ist, um den Endabschnitt des Rohres B anzuspitzen. Die An­ spitzmaschine 2 ist fest auf einem Paar Befestigungen 2 a befestigt, wobei die Einsetzöffnung in bezug auf die Bewegungsrichtung des Rohres B nach vorne weist. Die Be­ festigungen 2 a sind gleitend auf Tragstangen 2 b befestigt, die sich parallel zur Bewegungsbahn C erstrecken. Jede der Tragstangen 2 b hat axial gegenüberliegende Enden, auf denen Führungsräder 2 c drehbar befestigt sind. Die Führungsräder 2 c stehen mit den Führungsschienen 1 c in drehbarem Eingriff, so daß sie längs derselben beweg­ bar sind. Auf diese Weise ist die Anspitzmaschine 2 auf der Grundplatte 1 so gelagert, daß sie parallel zur Be­ wegungsbahn C und senkrecht dazu bewegbar ist. Die An­ spitzmaschine 2 wird auf den Führungsschienen 1 c so ge­ lagert, daß die Einsetzöffnung der Anspitzmaschine 2 auf dem gleichen Niveau wie die Bewegungsbahn C angeord­ net ist.
Die erste Klemmeinrichtung 3 ist allgemein bekannt und umfaßt eine Klemmbacke, um automatisch das Rohr B an irgendeiner Stelle längs der Bewegungsbahn C zu ergrei­ fen oder einzuklemmen. Die erste Klemmeinrichtung 3 ist fest auf einer Oberfläche des Tisches 1 b befestigt. Ein Paar Stangen 3 a, deren entsprechende Enden fest von der ersten Klemmeinrichtung 3 gehalten werden, erstreckt sich parallel zur Bewegungsbahn C in Richtung der An­ spitzmaschine 2, wobei die Bewegungsbahn C mitten zwi­ schen dem Paar Stangen 3 a angeordnet ist.
Die Rohrpresse 4 ist zwischen der ersten Klemmeinrich­ tung 3 und der Anspitzmaschine 2 angeordnet und umfaßt eine Pressenbefestigung 4 a, die gleitbar auf den Füh­ rungsstangen 3 a befestigt ist, so daß sie längs dieser bewegbar ist, und ein Paar Kolbenzylinderanordnungen 4 b, die fest an der Pressenbefestigung 4 a befestigt sind, wobei die Bewegungsbahn C zwischen dem Paar Kolbenzylin­ deranordnungen 4 b angeordnet ist. Jede der Kolbenzylin­ deranordnungen 4 b umfaßt eine sich horizontal und senk­ recht zur Bewegungsbahn C erstreckende Kolbenstange. Ein Pressenkopf 4 c ist am axialen freien Ende jeder ent­ sprechenden Kolbenstange der Kolbenzylinderanordnungen 4 b so befestigt, daß die Pressenköpfe 4 c einander ge­ genüberliegen. Wenn die Kolbenzylinderanordnungen 4 b betätigt werden, bewegen sich ihre entsprechenden Kolben­ stangen, so daß die Pressenköpfe 4 a zu der Bewegungs­ bahn C hin- bzw. von ihr wegbewegt werden, z. B. zu einer Stelle innerhalb der Bewegungsbahn C und einer davon entfernten Stelle.
Die zweite Klemmeinrichtung 5 ist zwischen der Rohr­ presse 4 und der Anspitzmaschine 2 angeordnet und umfaßt eine Klemmbefestigung 5 a, die gleitbar auf den Füh­ rungsstangen 3 a befestigt ist, so daß sie längs der­ selben bewegbar ist und ein Paar Kolbenzylinderanord­ nungen 5 b, die fest auf der Klemmbefestigung 5 a befe­ stigt sind, wobei die Bewegungsbahn C zwischen dem Paar Kolben-Zylinderanordnungen 5 b angeordnet ist. Je­ de Kolben-Zylinderanordnung 5 b umfaßt eine sich ho­ rizontal und senkrecht zur Bewegungsbahn C erstrecken­ de Kolbenstange. Ein Tragkopf 5 c ist fest an dem axial freien Ende jeder entsprechenden Kolbenstange der Kol­ ben-Zylinderanordnung 5 b befestigt, so daß die Trag­ köpfe 5 c einander gegenüberliegen. Wenn die Kolben- Zylinderanordnungen 5 b betätigt werden, bewegen sich die entsprechenden Kolbenstangen, so daß die Tragköpfe 5 c zu der Bewegungsbahn 5 c hin- und von ihr wegbewegt werden.
Die Stopfenzuführvorrichtung ist zwischen der zweiten Klemmeinrichtung 5 und der Anspitzmaschine 2 angeord­ net und umfaßt ein Magazingehäuse zur Aufnahme mehre­ rer Stopfen 10 in Form eines in einer einzigen Reihe angeordneten Projektils und eine mit dem Gehäuse 6 a verbundene Ladeeinheit 6 b, um einen der Stopfen 10 aus dem Gehäuse 6 a herauszunehmen und den herausgenommenen Stopfen 10 an einer Stelle auf der Bewegungsbahn C an­ zuordnen, wenn dies erforderlich ist. Das Gehäuse 6 a hat eine der Bewegungsbahn C gegenüberliegende Vorder­ wand und eine darin ausgebildete Öffnung, durch die die Ladeeinheit 6 b einen Stopfen 10 aus dem Gehäuse 6 a herausnehmen kann.
Die Stopfeneinsetzvorrichtung 7 umfaßt einen vertikalen Führungsrahmen 7 a, der fest an der Anspitzmaschine 2 befestigt ist, eine Kolben-Zylinderanordnung 7 b, die auf dem Führungsrahmen 7 a befestigt ist, so daß sie längs diesem vertikal bewegbar ist, und ein Einsetzan­ satzrohr 7 c, das fest mit einer Kolbenstange der Kolben- Zylinderanordnung 7 b verbunden ist. Die Kolben-Zylin­ deranordnung 7 b ist längs des Führungsrahmens 7 a auf- und abbewegbar und ebenfalls zusammen mit der Anspitz­ maschine horizontal bewegbar, so daß das Einsetzan­ satzrohr 7 c zwischen einer mit der Bewegungsbahn C aus­ gerichteten Stelle und einer damit nicht ausgerichte­ ten Stelle bewegbar ist. Die Kolben-Zylinderanordnung 7 b hat eine darin eingebaute Schmiermittelversorgung 8 zur Zuführung eines Schmieröls in das Einsetzansatz­ rohr 7 c.
Das Rohr B wird mittels Führungsrollen 11 und 12 geführt und längs der Bewegungsbahn C mittels eines Paares Quetschwalzen 13, 13, von rechts nach links in Fig. 1 und 2 zugeführt.
Eine Folgesteuerung 15 in Fig. 1 ist elektrisch mit Grenzschaltern (nicht dargestellt) verbunden, die den oben beschriebenen unterschiedlichen Baugruppen der Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung eines Rohr­ endes A zugeordnet sind. Sie empfängt entsprechende Signale von den Grenzschaltern, um automatisch die ent­ sprechenden Betätigungen der verschiedenen Baugruppen zu steuern.
Die Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung eines Rohrendes A mit dem beschriebenen Aufbau dient zum Ein­ setzen des Stopfens 10 in den Endabschnitt des Rohres B und zum Anspitzen des Endabschnittes in folgender Weise.
Wenn das Rohr B längs der Bewegungsbahn C von einer da­ vorliegenden Bearbeitungsstation zugeführt wird, wird die erste Klemmeinrichtung 3 aktiviert, so daß die Klemmbacke der ersten Klemmeinrichtung 3 eine Stel­ lung von der Bewegungsbahn C entfernt einnimmt. Ähnlich nehmen die Preßköpfe 4 c der Rohrpresse 4 die Trag­ köpfe 5 c der zweiten Klemmeinrichtung 5 und die Lade­ einheit 6 b der Stopfenzuführvorrichtung 6 ihre entspre­ chenden Positionen von der Bewegungsbahn C entfernt ein. Die Anspitzmaschine 2 und die Stopfeneinsetzvor­ richtung 7 nehmen ihre entsprechenden von der Bewegungs­ bahn C entfernten Positionen ein, die mittels gestri­ chelter Linien in Fig. 1 dargestellt sind. So kann das Rohr B längs der Bewegungsbahn C bewegt werden und wird den Quetschwalzen 13, 13 von rechts nach links in Fig. 1 und 2 längs der Bewegungsbahn C an der Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung eines Rohrendes A zuge­ führt. Wenn das hintere axiale Ende des Rohres B zu einer Stelle zwischen der zweiten Klemmeinrichtung 5 und der Stopfenzuführvorrichtung 6 bewegt wurde, wird die Drehung der Quetschwalzen 13, 13 zum Anhalten der Bewegung des Rohres B unterbrochen und darauffolgend wird das Einsetzen des Stopfens und das Anspitzen durch­ geführt.
Wenn die Bewegung des Rohres B unterbrochen ist, wird die erste Klemmeinrichtung 3 betätigt, so daß ihre Klemmbacke das Rohr B einklemmt und lagert, und die zweite Klemmeinrichtung 5 wird betätigt, so daß die Tragköpfe 5 c gegen das hintere axiale Ende des Rohres B gedrückt werden, um das hintere axiale Ende dadurch zu lagern und zu halten. Gleichzeitig wird die Stop­ feneinsetzvorrichtung 7 ein wenig in horizontaler Rich­ tung und abwärts bewegt, um das Einsetzansatz­ rohr 7 c mit der Bewegungsbahn C auszurichten, so daß das Einsetzansatzrohr 7 c dem hinteren axialen Ende des Rohres B gegenüberliegt.
Darauf wird die Rohrpresse 4 betätigt, um die Pressen­ köpfe 4 c und 4 c in Richtung des Rohres B auf der Bewe­ gungsbahn C zu bewegen, um gegen gegenüberliegende Sei­ tenflächen des Rohres B zu drücken, wodurch die gegen­ überliegenden Seitenflächen des Rohres B ein wenig ein­ gebeult werden, um einen ersten Positionierungsabschnitt im Rohr auszubilden, worauf dann die Rohrpresse 4 er­ neut betätigt wird, um die Pressenköpfe 4 c von dem Rohr B wegzubewegen. Dann wird die Stopfeneinsetzvorrichtung 7 betätigt, um das Einsetzansatzrohr 7 c horizontal nach vorne von links in Fig. 1 und 2 in das Rohr B vom axia­ len Ende hineinzubewegen, woraufhin dann die Schmier­ mittelversorgung 8 betätigt wird, um Öl in das Rohr B durch das Einsetzansatzrohr 7 c einzubringen.
Nach Beendigung der Ölzufuhr wird die Stopfeneinsetz­ vorrichtung 7 erneut betätigt, um das Einsetzansatz­ rohr 7 c rückwärts zu bewegen. Darauffolgend wird die Stopfenzuführvorrichtung 6 betätigt, wobei die Lade­ einheit 6 b einen Stopfen 10 aus dem Gehäuse 6 a heraus­ nimmt und den Stopfen zu einer dem axialen Ende des Rohres B gegenüberliegenden Stelle bringt. Darauf wird die Stopfeneinsetzvorrichtung 7 erneut betätigt, um das Einsetzansatzrohr 7 c vorwärts zu bewegen, wodurch selbiges den Stopfen 10 in den Endabschnitt des Roh­ res B einbringt, bis der Stopfen 10 den ersten Posi­ tionierungsabschnitt am Rohr B erreicht, und um darauf das Einsetzansatzrohr 7 c rückwärts aus dem Rohr B zu bewegen. Die Stopfeneinsetzvorrichtung 7 wird dann nach oben bewegt und zu ihrer Ausgangsstellung zurück­ geführt.
Darauf wird die zweite Klemmeinrichtung 5 betätigt, um die Tragköpfe 5 c von dem Rohr B wegzubewegen. Die Rohrpresse 4 wird längs der Bewegungsbahn C in Rich­ tung des axialen Endes des Rohres B zu einer Stellung zwischen dem eingesetzten Stopfen 10 und dem axialen Ende des Rohres B bewegt und erneut betätigt, um die gegenüberliegenden Seiten des Rohres B zur Ausbildung eines zweiten Positionierungsabschnittes am Rohr aus­ zubilden, damit der eingesetzte Stopfen 10 nicht aus dem Rohr B heraus kann.
Darauffolgend wird die Rohrpresse 4 und die zweite Klemmeinrichtung 5 in Richtung der ersten Klemmein­ richtung 3 bewegt und gleichzeitig wird die Anspitzma­ schine 2 in Richtung der Bewegungsbahn C bewegt, um den Endabschnitt des Rohres 3 in der Einsetzöffnung aufzunehmen und das Anspitzen des aufgenommenen Endab­ schnittes des Rohres B durchzuführen.
Nach der Beendigung des Anspitzens mittels der Anspitz­ maschine 2 wird die Anspitzmaschine 2 von dem Rohr B wegbewegt und zu ihrer Ausgangsstellung zurückbewegt, die mittels gestrichelter Linien in Fig. 1 und 2 dar­ gestellt ist.
Dann wird das Rohr B längs der Bewegungsbahn C zur darauffolgenden Bearbeitungsstation bewegt und ein neues Rohr B der Vorrichtung zur automatischen Bear­ beitung eines Rohrendes zugeführt.
Die Folgesteuerung 15 arbeitet in Abhängigkeit der ent­ sprechenden Signale der mit den verschiedenen Baugrup­ pen verbundenen Grenzschaltern, um automatisch das An­ ordnen des Rohres B, die entsprechenden Bewegungen der Anspitzmaschine 2 und der Stopfeneinsetzvorrichtung 7 und die entsprechenden Betätigungen der ersten Klemm­ vorrichtung 3, der Presse 4, der zweiten Klemmvorrich­ tung 5, der Stopfenzuführvorrichtung 6, der Stopfenein­ setzvorrichtung 7 und der Ölversorgung 8 zu steuern.
Mit der Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung eines Rohrendes A kann das Einsetzen des Stopfens 10 in das Rohr B und das Anspitzen des Endabschnittes des Rohres B automatisch ohne Handarbeit durchgeführt werden. So­ mit ist das manuelle Einbeulen des Rohres mittels eines Hammers, das Einsetzen des Stopfens 10 in das Rohr B, das Einsetzen des Endabschnittes des Rohres B in die Anspitzmaschine 2 überflüssig, wodurch eine Arbeitsent­ lastung stattfindet und der Wirkungsgrad beträchtlich gesteigert wird.
Fig. 3 bis 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung eines Rohr­ endes A′. Die Vorrichtung A′ umfaßt eine Stopfen­ einsetzvorrichtung 70, die eine Abänderung der Stop­ feneinsetzvorrichtung 7 von Fig. 1 und 2 darstellt. Die übrigen Baugruppen der Vorrichtung A′ entsprechen im wesentlichen jenen der Vorrichtung A und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Identische Bau­ teile der Vorrichtung A′ werden nicht noch einmal be­ schrieben.
Die Stopfeneinsetzvorrichtung 70 umfaßt einen Tragrah­ men 70 a, der fest auf einer Seite des Grundrahmens 1 a befestigt ist, so daß er einer Seitenfläche der An­ spitzmaschine 2 gegenüberliegt, eine Schwenkarmkonstruk­ tion 70 b, die schwenkbar an dem Tragrahmen 70 a befe­ stigt ist, und eine Kolben-Zylinderanordnung 7 c, die mit der Schwenkarmkonstruktion 70 b verbunden ist, um diese winkelig zu bewegen. Ein Paar paralleler zylin­ drischer Führungen 70 d ist fest an der Schwenkarmkon­ struktion 70 b befestigt. Innerhalb der zylindrischen Führungen 70 d sind sich parallel zu der Bewegungsbahn C erstreckende Stangen 70 f gleitbar gelagert, so daß sie dadurch geführt werden. Die entsprechenden axial gegenüberliegenden Enden der Stangen 70 f sind mittels Brückenteilen 70 g und 70 h verbunden. Ein mit der Ölver­ sorgung 8 verbundenes Einsetzansatzrohr 70 e ist mit dem Brückenteil 70 g verbunden und eine Kolben-Zylinder­ anordnung 70 i weist eine Kolbenstange auf, die ebenfalls mit dem Brückenteil 70 g verbunden ist. Somit wird, wenn die Kolben-Zylinderanordnung 70 c betätigt wird, um die Schwenkarmkonstruktion 70 b winkelig zu bewegen, das mit der Schwenkarmkonstruktion 70 b über die Brücken­ teile 70 g, die Stangen 70 f und die Führungen 70 d ver­ bundene Einsetzansatzrohr 70 e zwischen einer mit der Bewegungsbahn C ausgerichteten und einer damit nicht- ausgerichteten Stelle bewegt. Weiter wird, wenn die Kolben-Zylinderanordnung 70 i betätigt wird, das mit der Kolbenstange der Kolben-Zylinderanordnung 70 i durch das Brückenteil 70 g verbundene Einsetzansatzrohr 70 e pa­ rallel zur Bewegungsbahn C bewegt.
Die beschriebene Vorrichtung zum automatischen Bearbei­ ten eines Rohrendes A′ arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie die oben beschriebene Vorrichtung A.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur automatischen Bearbeitung eines Rohrendes, mit einer unterhalb einer Bewegungsbahn (C), längs der ein Rohr (B) bewegt wird, angeordneten Grundplatte (1), einem an der Grundplatte befestigten Klemm-Mechanismus zur Lagerung und zum Einklemmen des Rohres, einer Rohr­ presse (4) zum Einbeulen des Rohres, einer Einrichtung (6) zur Zuführung eines Stopfens (10) von einer Stelle außer­ halb der Bewegungsbahn zu einer Stelle auf der Bewegungs­ bahn, einer Einrichtung (7) zum Einsetzen eines Stopfens in den Endabschnitt des Rohres, die ein Einsetzansatzrohr (7 c) aufweist und parallel zur Bewegungsrichtung des Rohres (B) zum Einsetzen des Stopfens (10) in den End­ abschnitt des Rohres (B) bewegbar ist, einer Schmiermittel­ versorgung (8), die mit der Einrichtung zum Einsetzen des Stopfens zur Zuführung eines Schmiermittels in das Rohr verbunden ist, und mit einer Einrichtung (2) zum An­ spitzen des Rohrendes nach dem Einsetzen des Stopfens, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Anspitzen des Rohrendes eine Anspitz­ maschine (2) aufweist, die so an der Grundplatte (1) befestigt ist, daß sie zu der Bewegungsbahn (C) hin und von ihr weg bewegbar ist, und die eine in bezug auf die Bewegungsrichtung des Rohres (B) nach vorne weisende Einsetzöffnung hat,
die Rohrpresse (4) längs der Bewegungsbahn (C) bewegbar ange­ ordnet ist,
und daß die Stopfeinsetzeinrichtung (7) in der Nähe der Anspitzmaschine (2) so angeordnet ist, daß das Einsetz­ ansatzrohr (7 c) zu der Bewegungsbahn (C) hin und von ihr weg bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stopfeneinsetzeinrich­ tung (7) auf der Anspitzmaschine (2) so befestigt ist, daß sie im wesentlichen in einer vertikalen Ebene zur Bewegung des Einsetzansatzrohres (7 c) zwischen einer mit der Bewegungsbahn (C) ausgerich­ teten Stelle und einer damit nicht-ausgerichteten Stelle bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stopfeneinsetzeinrich­ tung (7) eine mit dem Einsetzansatzrohr (7 c) verbun­ dene Kolbenzylinderanordnung (7 b) zur Bewegung der­ selben parallel zur Bewegungsbahn (C) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfeneinsetzeinrich­ tung (70) einen auf der Grundplatte (1) befestigten Rahmen (70 a) umfaßt, und daß eine Bewegungsein­ richtung mit dem Einsetzansatzrohr (70 e) verbunden ist, um selbiges winkelig zwischen der mit der Be­ wegungsbahn (C) ausgerichteten Stelle und einer da­ mit nicht-ausgerichteten Stelle zu bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungseinrichtung der Stopfeneinsetzeinrichtung (70) eine Schwenkarm­ konstruktion (70 b) und eine Kolbenzylinderanordnung (70 i) umfaßt, die antriebsmäßig durch die Schwenk­ armkonstruktion (70 b) mit dem Einsetzansatzrohr (70 e) verbunden ist, um das Einsetzansatzrohr (70 e) win­ kelig zwischen der mit der Bewegungsbahn (C) aus­ gerichteten Stelle und der damit nicht-ausgerichte­ ten Stelle zu bewegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rohr­ presse (4) ein Paar einander gegenüberliegender Pressenköpfe (4 c) und Mittel umfaßt, um das Paar Pressenköpfe (4 c) zu der Bewegungsbahn (C) hin- und von ihr wegzubewegen, wobei die Pressenköpfe (4 c) das Rohr (B) einbeulen, um die ersten und zweiten Positionierungsabschnitte auszubilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemm-Mechanis­ mus eine erste Klemmeinrichtung (3), die längs der Bewegungsbahn (C) vor der Anspitzmaschine (2) vorge­ sehen ist, und eine zweite Klemmeinrichtung (5) auf­ weist, die zwischen der Anspitzmaschine (2) und der Rohrpresse (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Klemmeinrichtung (5) ein Paar einander gegenüberliegender Tragköpfe (5 c) und damit verbundene Mittel umfaßt, um die Trag­ köpfe (5 c) horizontal zu der Bewegungsbahn (C) hin- und von ihr wegzubewegen, wobei die Tragköpfe (5 c) zwischen sich das Rohr (B) einklemmen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfenzuführ­ einrichtung (6) ein Gehäuse (6 a) zur Aufnahme mehrerer Stopfen (10) und Mittel umfaßt, um einen der Stopfen (10) aus dem Gehäuse (6 a) herauszunehmen und den herausgenommenen Stopfen (10) auf der Bewegungsbahn (C) zu positionieren.
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