DE1255299B - Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in vorbereitete Loecher des Laufbelages eines geheizten Fahrzeugreifens - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in vorbereitete Loecher des Laufbelages eines geheizten Fahrzeugreifens

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DE1255299B
DE1255299B DEM61026A DEM0061026A DE1255299B DE 1255299 B DE1255299 B DE 1255299B DE M61026 A DEM61026 A DE M61026A DE M0061026 A DEM0061026 A DE M0061026A DE 1255299 B DE1255299 B DE 1255299B
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DEM61026A
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Benno Kluge
Dr-Ing Anton Liebherr
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Metzeler AG
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Metzeler AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29h
Deutsche KL: 39 a6 -17/38
Nummer: 1 255 299
Aktenzeichen: M 61026 X/39 a6
Anmeldetag: 15. Mai 1964
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in vorbereitete Löcher des Laufbelages eines geheizten Fahrzeugreifens mit einem Förderer für die Stifte, der durch einen Schlauch mit einem pistolenartigen, durch Preßluft betätigten Einsetzwerkzeug verbunden ist, das der Kontur des Laufbelages des auf einer Felge einer ortsfest gelagerten Welle sitzenden Reifens folgend nach der Anzeige eines auf ihm sitzenden Lichtpeilers zu den vorbereiteten Löchern verfahrbar und zum Einsetzen eines jeden Stifts durch ein Bedienungsorgan auslösbar ist.
Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil der schwierigen Handhabung und der geringen Einsetzgeschwindigkeit der Gleitschutzstifte.
Bekanntgeworden ist bereits auch, daß der mit Gleitschutzstiften zu bestückende Reifen auf ganzer Breite auf seiner Achse verschoben und auf den Stifteinschlagbolzen eingestellt wird. Bei dieser Anlage wird das Einsetzen der einzelnen Stifte jeweils senkrecht zur Laufbelagkrümmung des Reifens verhindert. In solcher Weise im Laufbelag des Reifens befestigte Stifte werden bei der Beanspruchung auf der Straße einseitig abgenutzt. Der den Stift haltende Gummi wird dabei außerdem aufgeweitet, so daß der Stift leicht herausgerissen wird.
Es wurde auch bereits schon eine Maschine zum Einsetzen von Gleitschutznieten in den Laufstreifen von Fahrzeugluftreifen beschrieben, wobei zum einzelnen Zubringen der Gleitschutznieten ein Schleuderverteiler herangezogen wird. Diese Maschine besitzt außerdem unmittelbar auf das Nietloch einstellbare, zangenartige und blattfederbelastete Nietfangbacken, zwischen die der Nietstempel, Blattfedern und Nietfangbacken gleichmäßig spreizend, eintritt, um dann den dadurch frei gewordenen Niet in die Gleitschutzdecke des Reifens einzupressen. Wie zu diesem Zweck der mit dem Schaft nach unten zwischen die Nietfangbacken eintretende Niet in seiner Lage so geändert wird, daß er mit dem Kopf voran in die Gleitschutzdecke eintritt, ist aus den Darstellungen der Maschine nicht feststellbar. Außerdem sind Schleuderverteiler zur laufenden und gleichmäßigen Abgabe von Stiften in bestimmter, sich gleichbleibender Lage je Stift bei gleichzeitiger hoher Geschwindigkeit der Stiftauswahl ungeeignet.
Bei einer weiteren bereits bekanntgewordenen Vorrichtung ist in einem Stifte führenden Hohldorn ein durch dessen Innenwandung geführter Stiftsetzstempel enthalten. Der bis zu der Stirnfläche des Hohldorns vorgeschobene Setzstempel wird zusammen mit dem Hohldorn in das Stiftioch des Reifen-Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in vorbereitete Löcher des Laufbelages
eines geheizten Fahrzeugreifens
Anmelder:
Metzeier Aktiengesellschaft,
München 12, Westendstr. 131-133
Als Erfinder benannt:
Benno Kluge, München;
Dr.-Ing. Anton Liebherr, München-Obermenzing
laufbelages eingewürgt. Darauf wird der Setzstempel über ein Fenster des Hohldorns hinaus zurückgezogen, der Stift durch das Fenster in den Hohldorn eingesteckt und dann durch den Setzstempel mit seinem balligen Ende bis in den Bereich der Stirnfläche des Hohldorns in das durch diesen erweiterte Stiftloch eingelassen. Dort wird der Stift durch den Setzstempel festgehalten, bis der Hohldorn aus dem Loch, den Stift in diesem belassend, zurückgezogen worden ist. Diese Stiftsetzvorrichtung hat den großen Nachteil, daß das Stiftloch um die doppelte Wandung des Hohldorns stärker erweitert wird, als der Kopfdurchmesser des einzusetzenden Stifts es unbedingt verlangt.
Weiterhin ist es bereits üblich, das jeweils vorbereitete, z. B. vorgeheizte Stiftloch im Reifenlaufbelag mittels einer um eine gedachte Achse angeordneten Mehrfingerzange über den Kopfdurchmesser des Stifts hinaus aufzuweiten und dann den Stift in das dann so erweiterte Stiftloch einzusetzen. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Auswahl des mit einem Stift zu versehenden Loches durch Verschieben, Kippen und Drehen des Reifens von Hand. Auch hier werden die Stiftlöcher über ein unbedingt erforderliches Maß hinaus aufgeweitet. Weiterhin ist eine hohe Einsetzgeschwindigkeit nicht erreichbar.
709 690/200
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die seiner Welle 41 und seitliches Verfahren des Einsetz-Nachteile der bisherigen Stiftsetzvorrichtungen durch Werkzeuges 43 auf den Segmentschienen 4 kann die weitergehende Mechanisierung derselben zu ver- Stange des Kolbens 5 mit der Achse eines vormeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da- geheizten, zur Aufnahme eines Stifts vorgesehenen durch gelöst, daß der mit einem Vibrator ausgestattete 5 Loches 6 des Laufbelages des Reifens 1 in Uber-Förderer an seinem Auslauf eine Schleuse für die einstimmung gebracht werden. Als Hilfsmittel zu Stifte aufweist, an der der Schlauch zur Förderung dieser Einstellbewegung ist an dem Gehäuse des der Stifte zum Einsetzwerkzeug angesetzt ist, dessen Einsetzwerkzeuges 43 ein Lichtpunktwerfer 7 fest ananderes Ende in einem formfesten Kniestück endet, geordnet, dessen Lichtstrahl sich jeweils mit der veran dem ein Schieber zum Auffangen und Einführen io längert gedachten Achse des Kolbens 5 auf der Laufder einzeln zugeförderten Stifte in einem durch Unter- fläche des Reifens trifft. Erfaßt der Lichtstrahl dabei druck beeinflußbaren Stempel des Einsetzwerkzeuges ein Loch des Laufbelages, dann ist das Loch richtig angeordnet ist. auf das Einsetzen eines Stifts 8 durch das Einsetz-
Zweckmäßigerweise besteht die Schleuse für die werkzeug 43 eingestellt.
Stifte aus einem Paar Blattfedern mit einem diesen 15 Die Stifte 8 kommen zu dem Einsetzwerkzeug 43
übergeordneten, dem Förderer nachgeordneten Elek- von einem Förderer 9, der aus einem in ihm vor-
tromagneten mit einem Stempel. In Abänderung der handenen Vorrat Stifte 8 mit Hilfe eines Vibrators
vorhergehenden Ausbildung besteht die Schleuse für auf eine schraubenlinienförmig gestaltete Führung
die Stifte aus zwei einen Stift aufnehmenden Teilen bringt, durch unterschiedliche Schienenführungen eines Förderschiebers. Von Vorteil ist es dabei, daß 20 sortiert, ausrichtet und über eine Auslaufführung 10
der Außendurchmesser des Stempels des Einsetz- zu einem Paar von zangenförmigen Blattfedern 11
Werkzeuges kleiner als der Kopfdurchmesser des Stifts (Fig. 1 und 2) schiebt, das unter dem Stempel 12
ist, dessen Schaft im Stempel zentriert gehaltert ist. eines Elektromagneten 13 fest angeordnet ist. Die
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vor- Vorwärtsbewegung eines jeden zwischen die Blattrichtung wird ein sehr schnelles und präzises Ein- 25 federn 11 gelangenden Stifts 8 wird durch einen Ansetzen der Gleitschutzstifte in vorbereitete Löcher des schlag 14 begrenzt. Der Stempel 12 des Elektro-Reifens ermöglicht. Dabei wird das Reifengut aufs magneten 13 kann in Achsenrichtung auf den jeweils äußerste dadurch geschont, daß die Löcher bei dem in dem Paar der zangenförmigen Blattfedern 11 Einsetzen der Gleitschutzstifte durch deren Köpfe sitzenden Stift aufschlagen und den Stift aus der Haiselbst, d. h. um ein Mindestmaß aufgeweitet werden. 30 terung der Blattfedern 11 herausstoßen und -lösen. Als Ergebnis dieser beschränkten Aufweitung werden In Abänderung dieser Ausbildung kann an die Einrisse im Reifengut vermieden, wodurch eine Stelle der zangenförmigen Blattfedern 11 mit dem bleibende, höchstmögliche Haltekraft zum Gleit- elektromagnetisch betätigten Stempel 12 ein zweischutzstift gewährleistet ist. teiliger, von einem Elektromagneten 13 betätigter
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele 35 Förderschieber 50 (Fig. 2a) gesetzt werden, dessen der Vorrichtung im Grundzug dargestellt, und zwar Teil 51 den Stift in eine erwünschte neue Förderzeigt richtung bringt und dessen Teil 52 den Stift in diese
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Förderrichtung freigibt. Beide Teile 51, 52 des Fangeinigen im Schnitt dargestellten Teilen, und Förderschiebers 50 sind miteinander kraft-
Fig. la den Elektrovakuumschalter nach Fig. 1 40 schlüssig verbunden. An dem Teil52 greift der
in einer anderen Schaltlage, . Elektromagnet 13 an. Eine weitere Ausführungsform
Fig. 2 die Förderschleuse für einzelne Stifte nach des Fang- und Förderschiebers 50 zeigt die Fig. 2b.
Fi g. 1 im vergrößerten Maßstab, Der Förderschieber 50 a hat hier etwa in einem Stift-
Fig. 2a und 2b je eine gegenüber derjenigen nach abstand voneinander angeordnete miteinander ver-
F i g. 2 abgeänderte Förderschleuse für die Stifte, 45 bundene Teilschieber 51a, 52 a, von denen der eine
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Setzwerkzeug und (5Ie) aus dem Strom der auf dem U-förmigen Aus-
den mit Stiften zu besetzenden Reifen nach Fig. 1, lauf ankommenden Stifte8 den vordersten freigibt
Fig. 4 eine im Längsmittelschnitt gezeigte Einzel- und der andere (52a) diesen Stift in einen Schlauch
heit des Setzwerkzeuges nach den F i g. 1 und 3, 15 befördert bzw. anschließend den Nachschub eines
Fig. 5 die Stiftfangzange zum Setzwerkzeug nach 50 weiteren Stifts zu dem Teilschieber 51a vermittelt.
F i g. 4, Der aus den zangenförmigen Blattfedern 11 heraus-
Fig. 6 das Schaltschema einer luftgesteuerten Vor- geschlagene bzw. von dem zweiteiligen Fang- und
richtung nach den F i g. 1 bis 5 und Förderschieber 50 freigegebene Stift 8 kann in dem
Fig.7 das Schaltschema einer elektrisch ge- Schlauch 15 mit glatter Innenwandung, z.B. einen
steuerten Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 5. 55 durchsichtigen Kunststoffschlauch, eintreten und
Der mit Stiften 8 (Fig. 1 bis 7) zu versehende durch diesen hindurchfallen bis er — mit dem Schaft Reifen 1 ist auf einer nicht weiter gezeigten Felge voran — in ein Kniestück 16 gelangt, das an dem montiert und aufgepumpt gehaltert. Die Felge ist auf dem Elektromagneten 13 entgegengesetzten Ende des einer Welle 41 befestigt, die in axialer Richtung un- Schlauches angearbeitet ist. In die Fassung des verschiebbar in einem Lagerbock drehbar gelagert 60 Schlauches 15 kann in der Nähe der zangenförmigen ist. Parallel zur Laufflächenkontur 3 (Fig. 3) des Blattfedern 11 bzw. des Fang- und Förderschiebers Reifens 1 sind in einem gewissen radialen Abstand 50 ein in der Bewegungsrichtung des Stifts innerhalb zu dieser Segmentschienen 4 auf dem nicht weiter des Schlauches wirkender, nicht weiter gezeigter gezeigten Gestell der Vorrichtung festgelegt. Auf Druckluftinjektor 63 eingearbeitet sein, der — vorden Segmentschienen 4 ist ein Einsetzwerkzeug 43 65 zugsweise ständig wirkend — den gerade von den verfahr- und festlegbar angeordnet. Das Einsetz- Blattfedern bzw. dem Fang- und Förderschieber freiwerkzeug 43 besteht aus einem Zylinder 44, in dem gegebenen Stift ausrichten und zu beschleunigen verein Kolben 5 sitzt. Durch Drehen des Reifens 1 mit mag. Mit seinem vom Schlauch 15 abweisenden Ende
ist das Kniestück 16 in einem Schieber 17 unlösbar befestigt, wobei die Bohrung des Stücks 16 auf der dem Einsetzwerkzeug 43 benachbarten Flanke des Schiebers 17 mündet. Der auslaufenden Bohrung des Kniestücks 16 liegt — genau zentriert — eine trichterförmig ausgebildete Aussparung der Zangenbacken 45, 46 einer Zange 18 (F i g. 4 und 5) gegenüber. Die Zangenbacken 45, 46 bilden koaxial zu ihrer trichterförmigen Öffnung, aber entgegengesetzt
magnetische Ventil 21 auf den Druckluftzylinder 22 ein, so daß dieser Druckluft erhält und der Schieber 17 von dem Stempel 19 abgezogen und der Endschalter 23 geschlossen wird. Der Endschalter 23 beeinflußt das Vierwegemagnetventil 24 so, daß der Kolben 5 des Einsetzwerkzeuges 43 in Richtung zum Reifen 1 hin Druckluft erhält und der Stift 8 mit dem Stempel 19 zusammen in ein Loch 6 des Reifens eingeschlagen wird. Ein am Kopf 47 zum Stempel 19
zu dieser eine Zentrierbohrung 18 a, mit der sich io angearbeitetes Kurvenstück kann einen Endschalter beide Zangenbacken um das Ende eines hohl aus- 62 öSnen, in dessen Stromkreis das als Dreiwegeventil ausgebildete elektromagnetische Ventil 21 liegt. Über einen von Hand verstellbaren Reifendruck
regler und ein Dreiwegeventil ist eine Druckluftlei-
Vakuumerzeuger, z.B. einer Saugpumpe53 (Fig. 1 und 6), in Verbindung stehen, deren Wirkung durch ein Ventil unterbrechbar ist. Der Stoßkopf 47 sitzt fest auf der Stange des Kolbens 5 des Werkzeuges 43.
Die Zangenbacken 45, 46 der Zange 18 werden um ihre Lagerzapfen48, 49 (Fig. 5) herum durch eine Zugfeder 50 b gegeneinandergezogen.
steuert. Eine Fußtaste 20 wirkt auf den Elektromagneten über einen Elektrovakuumschalter 54 ein, der in die Vakuumleitung 55 (F i g. 4) eingesetzt ist,
gebildeten Stempels 19 mit einem Bund 19 a des Einsetzwerkzeuges 43 zu legen vermögen. Der Stempel 19 ist in einem Stoßkopf 47 fest eingearbeitet oder
daran lösbar befestigt und kann durch einen Seiten- 15 tung an die den Reifen 1 tragende Felge und damit kanal des Stoßkopfes 47 mit einem nicht gezeigten an den Reifenhohlraum angeschlossen. Der Reifen 1
durchläuft bei seinem Umlauf eine Reifenwanne 2, die mit einem mit einem Entspannungsmittel versetzten Wasser gefüllt ist. Dadurch wird das Abperlen Einsetz- ao des Wassers vom Reifen bei dessen Austritt aus diesem verhindert und damit ein leichteres Einsetzen der Stifte in die Löcher 6 des Reifens 1 vermittelt. Von dem Dreiwegeventil zum Aufpumpen des Reifens führt eine Abzweigung zu einem Hebelzylinder für
Der Schieber 17 (Fig.4, 5, 6 — hier um 90° ge- as die Reifenwanne. Diese wird in der das Aufpumpen schwenkt gezeigt) wird durch einen Druckluftzylinder bewirkenden Stellung des Dreiwegeventils hochgeho-22 in der in den Fig. 4, 5 dargestellten Lage gehal- ben, so daß der Reifen zum Teil im Wasser steht, ten. Ein elektromagnetisches Ventil 21 schaltet die Wird das Dreiwegeventil auf die zweite Stellung geDruckluft zum Druckluftzylinder 22 ein oder ab. bracht, dann entweicht die Druckluft aus dem Reifen Wird der Druckluftzylinder 22 drucklos, so schwenkt 30 und dem Hebelzylinder für die Reifenwanne. Die er den Schieber 17 mit seiner Zange 18 und dem Reifenwanne wird gesenkt, und der Reifen tritt aus Kniestück 16 aus dem Bereich des Stempels 19 des dem Wasser heraus. An Stelle des Benetzens des Einsetzwerkzeuges 43 heraus, wobei zugleich ein Reifens durch in der Reifenwanne enthaltenes Was-Endschalter 23 betätigt wird. Dieser beeinflußt ein ser kann der Reifen auch kontinuierlich bzw. dis-Vierwegemagnetventil 24, das einerseits die Wirk- 35 kontinuierlich durch eine nicht weiter gezeigte Sprühsamkeit des Kolbens 5 des Einsatzwerkzeuges 43 anlage mit Gleitmitteln, z. B. entspanntem Wasser
oder Alkohol, benetzt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei der Ausgangsstellung der Vorrichtung zum Ein-
die in diesem Fall vorgesehen sein muß. Der Elektro- 40 setzen von Stiften befindet sich ein Stift 8 gleichzeitig vakuumschalter54 ist in den Fig. 1, la genauer in der Zange 18 und dem Stempel 19 (Fig.4). Dadargestellt und besteht aus einem an die Vakuum- durch hat sich ein Vakuum in der Vakuumleitung leitung angeschlossenen Gehäuse 57, in dem sich eine 55 gebildet, und der Endschalter 61 hat die Stellung I unter Unterdruck stehende Membran 58 befindet. (F i g. 1 a) eingenommen. In dieser Stellung wird das Steht die Membran 58 unter dem Einfluß eines Va- 45 elektromagnetische Ventil 21 abgeschaltet, die in kuums der Vakuumleitung 55, dann nimmt die Mem- dem Druckluftzylinder 22 enthaltene Druckluft entbran die Lage nach F i g. 1 a ein. Ist das Vakuum weicht, und die in dem Druckluftzylinder enthaltene zusammengebrochen, so überwiegt die Kraft einer Feder bewirkt das Ausschwenken des Schiebers 17 die Membran belastenden Feder 59, die über einen und der mit diesem verbundenen Zange aus dem BeKolben 60 einen Endschalter 61 (vgl. auch Fig. 6) 50 reichdes Hohlstempels 19. Nur auf diese Weise ist umschalten kann, um die Membran in die Stellung
nach F i g. 1 zu bringen.
An Stelle der Ausführung nach F i g. 6 kann die Vorrichtung auch in der in F i g. 7 dargestellten Weise gesteuert werden.
Der Schieberl7 (Fig.4, 5, 7 — hier um 90° geschwenkt gezeigt) wird durch den Druckluftzylinder 22 in der in den F i g. 5, 6 dargestellten Lage gehalten. Ein elektromagnetisches Ventil 21 schaltet
die Druckluft zum Druckluftzylinder 22 ein und zieht 60 Einschlagen des Stempels 19 allein in den Reifen die Zange 18 von dem Stempel 19 weg. Wird der verhindern. Durch die betätigte Fußtaste 20 erhält Druckluftzylinder 22 drucklos, so schwenkt er den das Ventil 24 Strom, das nun den Eintritt von Druck-Schieber 17 mit seiner Zange 18 und dem Kniestück luft hinter den Kolben 5 des Einsetzwerkzeuges 43 16 in den Bereich des Stempels 19, wobei der End- zuläßt. Der Kolben 5 wird in Richtung zum Reifen 1 schalter 23 geöffnet wird. Dieser beeinflußt das Vier- 65 hin bewegt und veranlaßt dadurch das Einschlagen wegemagnetventil 24, das wiederum die Wirksamkeit des Stifts 8 zusammen mit dem Stempel 19 in das des Kolbens 5 des Einsetzwerkzeuges steuert. Die durch den Lichtpunktwerfer 7 ausgewählte Loch 6 Fußtaste 20 wirkt über Kontakte 56 über das elektro- des Reifens 1. Vor dem Betätigen der Fußtaste 20
das Einsetzwerkzeug 43 zum Einschlagen eines Stiftes in ein Loch 6 des Reifens 1 in der Lage.
Soll ein Stifte in ein Loch6 des Reifens 1 eingeschlagen werden, so wird die Fußtaste 20 betätigt. Wäre hierbei in dem Stempel 19 kein Stift 8 enthalten, dann befände sich der Endschalter 61 in der Stellung II, und das Ventil 21 würde ein Ausschwenken der Zange 18 durch den Schieber 17 von dem Stempel 19 hinweg nicht zulassen und damit ein

Claims (3)

muß der Lichtpunktwerfer 7 und damit das Einsetzwerkzeug 43 auf das mit einem Stift zu besetzende Loch 6 von Hand eingestellt werden. Die Fußtaste 20 wird so lange betätigt, wie es zum Einschlagen des jeweiligen Stiftes 8 erforderlich ist. Durch Freigabe der Fußtaste 20 nimmt das Ventil 24 seine vorherige Stellung wieder ein, wodurch nunmehr die Druckluft von der Kolbenstangenseite her den Kolben 5 beaufschlagt und diesen zusammen mit dem Stempel 19 wieder aus dem Loch 6 unter Zurücklassung des eingeschlagenen Stiftes 8 herauszieht und in die Ausgangsstellung zurückbringt. In den nunmehr offenen Stempel 19 tritt Luft ein, das Vakuum in der Vakuumleitung 55 bricht zusammen, die Feder 59 wirkt nunmehr auf die Membran 58 ein und bringt diese in die in F i g. 1 dargestellte Lage, so daß der Endschalter 61 die Stellung II einnimmt. Der Elektromagnet 13 wird nunmehr erregt und stößt mit seinem Stempel 12 den in dem Paar der zangenförmigen Blattfedern 11 rastenden Stift in den Schlauch 15 ao hinein. Gleichzeitig erhält über die Stellung II des Endschalters 61 das Ventil 21 Strom. Der Druckluftzylinder 22 erhält auf der seiner Feder abgewandten Seite Druckluft und schwenkt den Schieber 17 mit der Zange 18 über den Stempel 19 hinweg. Da unterdessen der Stift 8, von den Blattfedern 11 aus kommend, in den Schlauch 15 hineingestoßen wurde, kann nun dieser Stift durch das Kniestück 16, die Zange 18 und zum Teil in den Stempel 19 mit seinem Schaft eintreten. Jetzt nimmt das Einsetzwerkzeug wieder dieselbe Ausgangsstellung ein, die eingangs bereits erläutert wurde. Wird nun wiederum die Fußtaste 20 betätigt, so wird abermals ein Stift in ein anderes unterdessen ausgewähltes Loch des Reifens 1 — wie oben erläutert — eingeschlagen. Durch die abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach F i g. 7 wird deren Wirkungsweise wie folgt abgewandelt: Befindet sich ein Stift 8 in dem Stempel 19 des Einsetzwerkzeuges 43 und wird die Fußtaste 20 (F i g. 7) betätigt, so erhält das Ventil 21 Strom, der Druckluftzylinder 22 wird auf der seiner Feder entgegengesetzten Seite mit Druckluft beaufschlagt, und der Schieber 17 wird ausgeschwenkt, so daß er mit seiner Zange 18 von dem Stempel 19 entfernt wird und den Endschalter 23 schließt. Bei noch betätigter Fußtaste erhält nunmehr das Vierwegemagnetventil 24 Strom, wodurch der Kolben 5 des Einsetzwerkzeuges 43 auf seiner Rückseite mit Druckluft beaufschlagt wird und den Stempel 19 zusammen mit dem Stift 8 in das von dem Lichtpunktwerfer 7 ausgewählte Loch 6 des Reifens 1 einschlägt. Wird die Fußtaste 20 wieder freigegeben, so wird das Vierwegemagnetventil 24 wieder stromlos und veranlaßt durch entgegengesetzte Druckluftzufuhr zum Einsetzwerkzeug 43 die Rückkehr des Kolbens 5 und des zugehörigen Stempels 19 aus dem gerade mit einem Stift versehenen Loch 6 des Reifens 1 in die in Fig. 7 dargestellte Lage. Dabei wirkt das Kurvenstück des Kopfes 47 auf den Endschalter 62 ein, öffnet dessen Stellung I und schließt dessen Stellung II. Das Ventil 21 fällt ab, der Schieber 17 tritt der Federkraft des Druckluftzylinders 22 folgend mit seiner Zange 18 über den Stempel 19, und der Endschalter 23 wird geöifnet. Gleichzeitig geht über die Stellung II des Endschalters 62 Strom zu dem Elektromagneten 13, der nunmehr — gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines sogenannten Wischrelais — den in den zangenförmigen Blattfedern 11 (F i g. 1, 7) bzw. im Fang- und Förderschieber 50 gehalterten Stift 8 in den Schlauch 15 hineinbefördert. In diesem von dem Injektor 63 zusätzlich getrieben gelangt der Stift 8 durch das Kniestück 16 mit seinem Schaft in die Zange 18 des Schiebers 17 und in den Stempel 19. Jetzt kann von neuem die Fußtaste 20 zum Einschlagen des neu vorbereiteten Stifts 8 in ein weiteres Loch 6 des Reifens 1 betätigt werden. Ist der Stempel 19 nach vorn geneigt angeordnet, so ist es zweckmäßig, die in den F i g. 4 und 6 angedeutete Vakuumleitung 55 an dem Stoßkopf 47 angeschlossen zu lassen und die Saugpumpe 53 beizubehalten. Auf diese Weise wird ein Herausgleiten eines in den Stempel 19 eingesetzten Stifts 8 aus diesem wirksam verhindert. Diese Anlage hat noch den Vorteil, daß der Stift 8 nach der Entfernung der Zange 18 von dem Stempel 19 von dem Vakuum mit seinem Kopf bis an die Stirnfläche des Stempels 19 gezogen wird. Das ordnungsgemäße Haltern und Einsetzen des jeweiligen Stifts 8 in den Stempel 10 kann auch durch eine elektromagnetische Vorrichtung vermittelt werden. Bei jeder der obenerwähnten Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Stempels 19 kleiner als der Durchmesser des Kopfes des jeweils in ihm gehalterten Stifts 8. Dadurch wird erreicht, daß das im Reifenlaufbelag eingeheizte Loch 6 beim Einsetzen eines Stifts nur so viel aufgeweitet wird, wie es die Größe des Stiftkopfes bedingt. Diese Einbringweise eines Stifts in den Reifenlaufbelag ist sehr vorteilhaft, weil moderne Reifenlaufbeläge nicht sehr dehnungsfreudig sind. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in vorbereitete Löcher des Laufbelages eines geheizten Fahrzeugreifens mit einem Förderer für die Stifte, der durch einen Schlauch mit einem pistolenartigen, durch Preßluft betätigten Einsetzwerkzeug verbunden ist, das der Kontur des Laufbelages des auf einer Felge einer ortsfest gelagerten Welle sitzenden Reifens folgend nach der Anzeige eines auf ihm sitzenden Lichtpeilers zu den vorbereiteten Löchern verfahrbar und zum Einsetzen eines jeden Stifts durch ein Bedienungsorgan auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Vibrator ausgestattete Förderer (9) an seinem Auslauf eine Schleuse für die Stifte (8) aufweist, an der der Schlauch (15) zur Förderung der Stifte (8) zum Einsetzwerkzeug (43) angesetzt ist, dessen anderes Ende in einem formfesten Kniestück (16) endet, an dem ein Schieber (17) zum Auffangen und Einführen der einzeln zugeförderten Stifte (8) in einem durch Unterdruck beeinflußbaren Stempel (19) des Einsetzwerkzeuges (43) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse für die Stifte (8) aus einem Paar Blattfedern (11) mit einem diesen übergeordneten, dem Förderer (9) nachgeordneten Elektromagneten (13) mit einem Stempel (12) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuse für die Stifte (8)
DEM61026A 1964-05-15 1964-05-15 Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in vorbereitete Loecher des Laufbelages eines geheizten Fahrzeugreifens Pending DE1255299B (de)

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