DE917094C - Maschine zum Abrichten der Laufflaeche von Kautschukluftreifen - Google Patents

Maschine zum Abrichten der Laufflaeche von Kautschukluftreifen

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DE917094C
DE917094C DEJ5425A DEJ0005425A DE917094C DE 917094 C DE917094 C DE 917094C DE J5425 A DEJ5425 A DE J5425A DE J0005425 A DEJ0005425 A DE J0005425A DE 917094 C DE917094 C DE 917094C
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DE
Germany
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shaft
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transverse shaft
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DEJ5425A
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English (en)
Inventor
Harold Victor James
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HAROLD VICTOR JAMES
Original Assignee
HAROLD VICTOR JAMES
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B17/0206Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abrichten und zum Auswuchten von Luftreifen, und ihr hauptsächlicher Zweck ist die Schaffung einer einfachen und in hohem Grade leistungsfähigen Maschine, die in einwandfreier Weise vulkanisierten Kautschuk von den Erhebungen oder Beulen einer montierten Luftbereifung entfernt, so daß die Bereifung eine vollkommen kreisrunde Kontur erhält, wodurch Erschütterungen und ungleichmäßige Abnutzung der Bereifung ausgeschaltet werden. Ferner können in die erfindungsgemäße Maschine bestimmte Abrichtlehren von verschiedenem Typus und von verschiedenen Maßen eingesetzt werden, denen die Maschine folgt, um so die Lauffläche auf eine ganz bestimmte Querschnittkontur zu bringen. Die Abrichtmaschine gemäß der Erfindung ist mit einer Vorrichtung verbunden, durch welche das Rad und die Bereifung sich frei drehen können, damit sie genau ausgewuchtet werden können, wenn dies nach dem Abrichten nötig ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, die in einfacher und schneller Weise das Einsetzen von Rädern irgendwelcher Bauart in die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht.
In der Beschreibung der Erfindung wird auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil der Beschreibung darstellen. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in allen Ansichten der Darstellung und durch die ganze Beschreibung hin-
durch auf die gleichen Teile. Die Zeichnungen stellen im einzelnen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht der verbesserten Abricht- und Balanciermaschine für Bereifungen und Räder,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die gleiche Maschine, Fig. 3 eine Vorderansicht derselben, Fig. 4 eine Teilansicht im Querschnitt, aufgenommen längs der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch die in der erfindungsgemäßen Maschine zum Ausbalancieren von Rädern verwendeten Welle zum Montieren der Räder,
Fig. 6 eine ähnlich vergrößerte Teilansicht einer typischen Abrichtlehre, wie sie in der Maschine angewendet wird,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Einzelheit, aufgenommen längs der Linie J-J der Fig. 2, Fig. 8 einen ähnlichen Schnitt, aufgenommen längs der Linie 8-8 der Fig. 2.
In Fig. 8 ist eine Automobilradfelge 21 mit ihrer Bereifung 22 dargestellt. Diese Art von Rädern sind mit versenkten Zapfenlöchern 23 versehen, die die üblichen konischen Radmuttern aufnehmen. Die erfindungsgemäße Abrichtmaschine ist auf einem Traggestell 10 aufgebaut, das eine Fußplatte ι r aufweist, die an dem Fußboden od. dgl. mittels Schrauben oder Bolzen 12 befestigt werden kann. Das Traggestell 10 trägt eine aus Guß gefertigte Kappe 13, von der ein Tragarm 14 herausragt, der das Lagergehäuse 15 hält.
Das Lagergehäuse 15 enthält die mit geringer Reibung arbeitenden Lager 16, in denen frei drehbar die Radachse ι J gelagert ist. Auf der Radachse ij und neben dem äußeren Ende des Lagergehäuses 15 ist die Radscheibe 18 befestigt, die in einem Gewindezapfen 19 zur Aufnahme einer Klemmschraubenmutter 20 endet.
Die Radfelge 21 ist auf die Achse τ J gesteckt und mittels der Klemmplatte 24 und der Klemmschraubenmutter 20 gegen die Radscheibe 18 gepreßt. Die Klemmplatte 24 ist mit konischen Zapfen 25 versehen, die so angeordnet sind, daß sie in die Zapfenlöcher 23 eintreten und darin zentriert sind. Jede Maschine ist mit einer Mehrzahl verschiedener Klemmplatten ausgerüstet, die eine verschiedene Anzahl von in verschiedenen Abständen angeordneten konischen Zapfen 25 aufweisen, so daß sie zu verschiedenen Typen, Macharten und Mustern von Rädern passen.
Während des Abrichtens wird die Radfelge 21 und der Luftreifen 22 mittels eines Elektromotors 26 in Umdrehung versetzt, der von einem auf der Kappe 13 sitzenden Schneckengetriebegehäuse getragen wird. Die Motorwelle 28 ragt aus dem Getriebegehäuse 27 heraus und kann eine (nicht dargestellte) biegsame Welle zur Betätigung rotierender Werkzeuge oder anderer Geräte aufnehmen.
Das Getriebe in dem Getriebegehäuse setzt eine Welle 29 in eine gegenüber dem Motor verlangsamte Drehbewegung. Das Ende der Antriebswelle ist koaxial mit dem Ende der Radachse 1.7 ausgerichtet. Die beiden nebeneinanderliegenden Enden der Welle 29 und 17 tragen unrunde, vorzugsweise quadratische Kupplungszapfen 73. Ein Kupplungsmantelstück 30 ist auf den Kupplungszapfen 73 verschiebbar gelagert, so daß es aus einer gelösten Stellung auf der Welle 29 in eine den Zapfen der Radachse τ J überlappende Stellung geschoben werden kann, in der die Kupplung bewirkt wird. Das Kupplungsmantelstück 30 wird mittels eines Kupplungshandgriffs 31 bewegt, das ein in das Mantelstück 30 eingreifendes, gabelförmiges Führungsglied betätigt.
Das eigentliche Abrichten der Lauffläche erfolgt mittels eines zylindrischen und kappenförmigen Fräsers 33, der eine geschärfte, ringförmige Schneide 34 aufweist. Der Fräser 33 ist axial am Ende der Fräserwelle 35 mittels einer Halteschraube 36 befestigt. Die Fräserwelle 35 ist in Lagern, die in dem Lagermantel 37 sitzen, gelagert, der sich in den Halter 38 hinein erstreckt. Das untere Ende des Halters 38 endet in einem Anschlußflansch 39, an den mittels Kopfschrauben ein zweiter Elektromotor 40 angeschlossen ist. Die Welle des Motors 40 ist mit der Fräserwelle 35 gekuppelt. Der Strom wird dem Motor durch einen biegsamen elektrischen Leiter zugeführt, der mittels eines elektrischen Schalters 43 ein- und ausgeschaltet werden kann.
Der Halter 38 ist auf einem Tragflansch am Ende der röhrenförmigen Querwelle 45 befestigt, die in einem langgestreckten Lager 46 drehbar und verschiebbar gelagert ist, das auf dem Kreuzkopf 47 sitzt, der längs eines Paares von parallel verlaufenden Führungsbahnen 48 bewegt werden kann, die auf einem Träger 49 befestigt sind, der mittels Halteschrauben 50 an der Seite des Traggestells 10 befestigt ist. Der Kreuzkopf 47 kann an irgendeiner Stelle der Führungsbahn 48 mittels der seitlich herausragenden Platte 51 und der Klemmschrauben 52 festgehalten werden.
Eine Schutzplatte 70 ist auf einer Halteplatte 71 unmittelbar über dem Fräser 33 einstellbar angeordnet, um den Arbeiter vor abfliegenden Teilchen zu schützen und über die das abgeschnittene Gewebe oder der abgeschnittene vulkanisierte Kautschuk herunterhängt, so daß verhindert wird, daß sich diese letzteren um die Fräserwelle winden. Die Halteplatte 71 kann mittels einer Einstellschraube 72 auf die gewünschte Höhe gebracht werden.
Eine Schraubspindel 53 ist durch ein Muttergewinde in dem Kreuzkopf 47 geschraubt und zwischen den Führungsbahnen 48 drehbar gelagert. Die Spindel 53 endet in einem Handrad 54, mit dessen Hilfe sie gedreht wird, um dadurch den Kreuzkopf 47 längs der Führungsbahnen 48 hin und her zu bewegen.
Die röhrenförmige Querwelle 45 kann in den Lagern 46 mittels eines Handhebels 55 vorwärts und rückwärts verschoben werden, der in den Hebel 60 eingesetzt ist. Der Hebel 60 ist gelenkig mit dem Ende eines Verbindungsgliedes 56 verbunden, das sich zu einem an dem Kreuzkopf 47 befestigten, als Lager dienenden Träger 57 hin erstreckt, während das andere Ende des Hebels 60 gelenkig mit einem in dem Ende der röhrenförmigen Querwelle
45 sitzenden Zapfen 6i verbunden ist. Der Zapfen ist relativ zur Welle 45 drehbar gelagert und wird durch eine Kappe 62 und Stellschrauben 63 oder durch andere übliche Mittel an dem Ende der Welle 45 gehalten. Wenn also der Hebel 55 vor- und zurückgeschwenkt wird, gleitet die Querwelle 45 in den Lagern, 46 hin und her.
Die Welle 45 ist frei drehbar ohne gleichzeitige Drehung des Hebels 55. Der Welle 45 kann mittels eines von der Kappe 62 aus aufwärts ragenden Steuerhebels 64 eine Drehbewegung erteilt werden. Der Steuerhebel 64 trägt an seinem Ende eine Steuerrolle 65, die in der Steuerkurve 66 einer Steuerplatte 67 entlang rollt. Diese Steuerplatte 67 ist auf einem Träger 58 mittels einer Klemmbacke 68 und einer Klemmschraube 69 in ihrer Stellung festgehalten. Der Träger 58 ist auf dem Kreuzkopf 47 mittels geeigneter Kopf schrauben 59 befestigt.
Arbeitsweise der Maschine
Das abzurichtende Rad und der abzurichtende Luftreifen wird auf die Radachse 17 mittels der Klemmplatte 24 und der Klemmschraubenmutter 20
»5 befestigt. Die zu der gerade zu bearbeitenden Bereifung passende Steuerplatte wird ausgewählt und über die Steuerrolle 65 und sodann unter die Klemmbacke 68 gelegt, wo sie mittels der Klemmschraube 69 festgehalten wird.
Die Motoren 26 und 40 werden nun in Bewegung gesetzt, um Rad und Bereifung an der Vorderseite sich abwärts drehen zu lassen und um den Fräser 33 in schnelle Umdrehung zu versetzen. Das Handrad
54 wird gedreht, um den Fräser auf die Oberfläche der in Drehung befindlichen Bereifung hin zu bewegen, und zwar so weit, bis die höchsten Teile der letzteren den Fräser berühren. Der die Maschine bedienende Arbeiter schwenkt nun den Handhebel
55 seitwärts, wodurch die Steuerrolle 65 sich in der Steuerkurve 66 entlang bewegt und wodurch der Fräser gezwungen wird, einen entsprechenden Bogen entlang der Lauffläche zu beschreiben, so daß die irgendwie exzentrischen und höher herausragenden Teile der Lauffläche des Reifens weggeschnitten oder weggeschabt werden. Diese Maßnahme wird unter sorgfältiger Einstellung des Handrades 54 und der Seitwärtsbewegung des Handhebels 55 fortgesetzt, bis eine vollkommene, gleichmäßige und kreisrunde Lauffläche hergestellt worden ist.
Der Fräser wird nun von der Lauffläche zurückgezogen, und der Kupplungshebel 31 wird so umgelegt, daß die Radachse 17 von der Antriebswelle 29 gelöst wird. Diese Maßnahme gestattet die freie Umdrehung des Rades, so daß es auf sein Gleichgewicht geprüft und gegebenenfalls mittels der üblichen Gegengewichte ausgewuchtet werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Abrichten von auf die Radfelge montierten Luftreifen, gekennzeichnet durch eine von einem Motor (26) angetriebene Radachse (17), auf der das bereifte Rad mittels einer Aufspannvorrichtung befestigt ist, und durch einen von einem Motor (40) über eine Antriebswelle (35) angetriebenen Fräser (33), der nahe dem einen Ende einer zur Radachse (17) parallelen Querwelle (45) befestigt ist, wobei diese Querwelle in einem Kreuzkopf (47) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, der mittels einer Schraubenspindel (53) od. dgl. relativ zur Radachse auf rechtwinklig zu dieser verlaufenden Führungsbahnen (48) verschiebbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Kreuzkopf (47) angeordnete Steuervorrichtung (66,67), m die ein auf der Querwelle (45) sitzender Steuerhebel (64) so eingreift, daß beim Verschieben der Querwelle in ihrer Längsrichtung dieser eine der Steuerkurve der Steuereinrichtung entsprechende Drehbewegung erteilt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an dem Kreuzkopf (47) angeordneten Halter (58) und einen Klemmbacken (68) zum Befestigen der Steuerplatte (67) an dem Halter, durch einen von der Querwelle (45) ausgehenden und in die Steuerplatte eingreifenden Steuerhebel (64) und durch einen mit seinem einen Ende an den Kreuzkopf und zwischen seinen beiden Enden an der Querwelle (45) angelenkten Handhebel (55) zum Verschieben der Querwelle in ihrer Längsrichtung, bei welcher Bewegung der Steuerhebel (64) gezwungen wird, der Steuerkurve (66) zu folgen.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der Querwelle (45) ein sich quer zur Längsrichtung der Welle erstreckender Halter (38) für den Fräser angeordnet ist und daß an dem äußersten Ende dieses Halters der Fräserantriebsmotor (40) befestigt ist.
5. Fräser für Reifenabrichtmaschine nach Anspruch ι bis 4, gekennzeichnet durch einen zylinder- und kappenförmigen Fräserkörper (33) mit einer zentralen Bohrung in seinem unteren Ende zum Aufnehmen einer Antriebsvorrichtung und mit einer geschärften Schneide (34) an seinem äußeren Umfang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202478B (de) * 1959-02-09 1965-10-07 Super Mold Corp Maschine zur Entfernung der Laufflaeche von Fahrzeugreifen
DE1229282B (de) * 1963-09-04 1966-11-24 Continental Gummi Werke Ag Vorrichtung zur Bearbeitung eines Luftreifens, insbesondere zum Eintreiben von Gleitschutzkoerpern in die Laufflaeche des Reifens
DE1255299B (de) * 1964-05-15 1967-11-30 Metzeler Ag Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in vorbereitete Loecher des Laufbelages eines geheizten Fahrzeugreifens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1202478B (de) * 1959-02-09 1965-10-07 Super Mold Corp Maschine zur Entfernung der Laufflaeche von Fahrzeugreifen
DE1229282B (de) * 1963-09-04 1966-11-24 Continental Gummi Werke Ag Vorrichtung zur Bearbeitung eines Luftreifens, insbesondere zum Eintreiben von Gleitschutzkoerpern in die Laufflaeche des Reifens
DE1255299B (de) * 1964-05-15 1967-11-30 Metzeler Ag Vorrichtung zum Einsetzen von Gleitschutzstiften in vorbereitete Loecher des Laufbelages eines geheizten Fahrzeugreifens

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