DE3114337A1 - Vorrichtung zum eintreiben von duebeln in duebelloecher von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum eintreiben von duebeln in duebelloecher von werkstuecken

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DE3114337A1
DE3114337A1 DE19813114337 DE3114337A DE3114337A1 DE 3114337 A1 DE3114337 A1 DE 3114337A1 DE 19813114337 DE19813114337 DE 19813114337 DE 3114337 A DE3114337 A DE 3114337A DE 3114337 A1 DE3114337 A1 DE 3114337A1
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HOFFMANN DUEBELFIX MASCHINENBA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • B27G11/005Glue guns, glue sprayers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F4/00Machines for inserting dowels, with or without drilling equipment

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Eintreiben von Dübeln in
  • Dübellöcher von Werkstücken Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eintreiben von Dübeln in Dübellöcher von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei der ein längs einer Führung bewegbarer Stößel zum Austreiben jeweils eines von einer Dübelzuführeinrichtung einzeln vor dem Stößel zugeführten Dübels durch eine mit der Stößelführung Suchtende, in einer Austreiböffnung ausmündende Dübelführung sowie eine Einrichtung zum Zuführen von Leim zu den Dübellöchern jeweils vor dem Eintreiben eines Dübels vorgesehen sind und die Leimzuführeinrichtung ein vor jedem Auslösen des Stößels betätigtes und dadurch eine vorbestimmte Leimmenge zum Zuführen zu einem Dübelloch freigebendes Ventil besitzt.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt und beispielsweise in der DE-AS 1 152 809 und der DE-PS 22 24 754 beschrieben.
  • Bei der Vorrichtung nach der DE-AS 1 152 809 handelt es sich um ein mit Druckluft betätigtes Gerät zum Einschießen von Holzdübeln in vorbereitete Dübellöcher von Werkstücken, welches auch mit einer Leimzuführeinrichtung ausgerüstet ist.
  • Diese Leimdüse befindet sich in einem vorbestimmten Abstand von der Mündung einer laufähnlich ausgebildeten Dübelführung Bedeutung hat dieses Gerät für solche Anwendungen, bei dener Lochreihen aus unter jeweils gleichen Abständen voneinander angeordneten Dübellöchern mit Dübeln zu bestücken sind. Der Abstand der Dübellöcher muß dann gleich dem Abstand der Leimdüse von der Mündungsöffnung der Dübelführung sein, so daß beim Einführen der Leimdüse in ein Dübelloch der Lochreihe die Dübelführung fluchtend mit einem benachbarten Loch steht und beim Einbringen des Leims in das eine Dübelloch ein Dübel in das benachbarte Dübelloch eingeschossen wird, in welches zuvor Leim eingebracht wurde. Es ist ersichtlich, daß die Brauchbarkeit dieses vorbekannten Geräte angesichts des vorbestimmten Abstandes zwischen der Dübelführung und der Leimdüse eingeschränkt ist bzw. eine Beschränkung hinsichtlich der Wahl des Abstandes zwischen benachbarten Dübellöchern vorliegt. Auch bereitet das Zuführen von Leim zu dem jeweils ersten Dübelloch einer Lochreihe Schwierigkeiten und beim Bestücken des in einer Lochreihe letzten Dübelloches erfolgt ein nutzloser Leimaustritt Aus der DE-PS 22 24 754 ist ein Dübeleintreibgerät bekanntgeworden, bei dem dleim direkt durch eine laufähnliche Dübelführung zu dem jeweils mit einem Dübel auszurüstenden Dübelloch zugeführt wird. Zu diesem Zwecke ist in der Nähe der Mündungsöffnung der Dübelführung ein Drehschieber angeordnet, der in seiner einen Stellung eine im Drehschieber angeordnete Einspritzöffnung in Richtung auf die Mündungsöffnung der Dübelführung einstellt und gleichzeitig an einen Leimzuführkanal anschließt, hingegen in seiner anderen Stellung den Leimzuführkanal absperrt. Dieser Drehschieber ist in einer die Dübelführung rechtwinklig schneidenden und mit ihrer Achse gegenüber der Achse der Dübelführung versetzten Querbohrung drehbar auf genommen. Der bei der Leimzuführung in die laufähnliche Dübelführung hineinragende Drehschieber besitzt eine so bemessene und angeordnete Ausnehmung, daß beim Drehen in die den Leimzuführkanal absperrende Lage diese Ausnehmung zu der Dübelführung hinweist und letztere für den Durchgang eines Dübels vollständig freigibt.
  • Abgesehen von dem erheblichen steuerungstechnischen Aufwand zum Betätigen des Drehschiebers besteht bei dem vorbekannten Dübeleintreibgerät nach der DE-PS 22 24 754 insbesondere die Gefahr des Verklebens der Drehschieberführung und der Dübelführung in der Nähe des Drehschiebers durch Leimres was naturgemäß zu einer Beeinträchtigung der Brauchbarkeit dieses Gerätes bis zur Funktionsunfähigkeit führen muß.
  • Gegenüber diesem Stande der Technik soll durch die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Eintreiben von Dübeln in Dübellöcher von Werkstücken geschaffen werden, die im Aufbau und in der Handhabung einfach, vor allem aber funktionssicher ist und bei der demgemäß die Gefahr eines Verklebens des Dübelaustreibweges und/oder sonstiger bewegter Teile beseitigt ist.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist die Lösung dieser Erfindungsaufgabe durch eine Leimdüse gekennzeichnet, die zwischen einer in den Bereich der Austrittsöffnung der Dübelführung hineinragenden Betriebsstellung und einer aus dem Bereich der Dübelführung entfernten Lage bewegbar und vor sowie während der Leimzufuhr in ihrer in die Austrittsöffnung der Dübelführung hineinragenden Betriebsstellung gehalten ist, vor dem jeweiligen Auslösen des Stößels jedoch in die von der Dübelführung entfernte Lage betätigt wird.
  • Bei der Erfindung ist somit eine bewegbare Leimdüse vorgesehen, die sich immer nur im Bedarfsfalle, nämlich dann, wenn Leim in ein Dübelloch eingebracht werden soll, in ihrer Betriebsstellung im Bereich der Austrittsmündung der Dübelführung befindet, jedoch aus dieser Betriebsstellung in eine von der Dübelführung entfernte Lage bewegt wird, bevor das Eintreiben des Dübels in das mit Leim beschickte Dübelloch erfolgt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird die Leimdüse durch eine mit einem Betätigungsorgan für das Leimventil und/oder einen Auslöser für die Stößelbetätigung gekoppelte Zwangssteuerung in ihre Betriebsstellung und/oder die von der Dübelführung entfernte Lage betätigt. Letzteres kann beispielsweise durch Federkraft geschehen, während die Leimdüse entgegen dieser Federkraft mittels eines nach dem Betätigen des Leimventils aus seiner Stützlage gelangenden Steuernockens in ihrer Betriebsstellung gehalten ist.
  • Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung ist bei einer Ausführungsform der Vorrichtung die Leimdüse um eine im Abstand von der Dübelführung und rechtwinklig zu deren Achse verlaufende Schwenkachse durch eine Ausnehmung in der Dübelführung hindurch zwischen ihrer in die Austrittsöffnung der Dübelführung hineinragenden Betriebsstellung und einer von der Dübelführung entfernten Lage verschwenkbar.
  • Bei dieser Ausführungsform ist mithin im Bereich der Austrittsöffnung der Dübelführung eine Ausnehmung vorgesehen, durch welche die Leimdüse in ihre in die Austrittsöffnung hineinragende Betriebsstellung bewegt wird. Als zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, die als Schwenkdüse ausgebildete Leimdüse auf der von der Düsenschwenkachse entfernten Seite der Dübelführung anzuordnen.
  • Bei der Ausgestaltung der Vorrichtung als tragbares Handgerät ist es vorteilhaft, die als Schwenkdüse ausgebildete Leimdüse und einen Handhebel zum zeitlich aufeinanderfolgen den Betätigen des Leimventils und eines Auslösers für den Stößel auf der gleichen Seite von der Dübelführung anzuordnen, während die Schwenkachse für die Düse wiederum auf der anderen Seite der Dübelführung liegen kann. Die Leimdüse ist dabei an einem Schwenkarm aufgenommen, der sich unmitte bar an einem Nocken des Handhebels abstützt. Dieser Nocken gibt beim Betätigen des Handhebels in eine den Stößel auslösende Stellung nach dem Betätigen des Leimventils den Schwenkarm zum Verschwenken der Leimdüse aus ihrer Betriebsstellung frei.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden, in der ein pistolenartig gestaltetes, druckluftbetätigtes Handgerät zum Eintreiben von Dübeln gezeigt ist.
  • Das in seinem grundsätzlichen Aufbau vorbekannte Eintreibgerät 10 besitzt einen nicht dargestellten Stößel, der in hier nicht weiter interessierender Weise in einem mit Druckluft beaufschlagbaren, ebenfalls nicht gezeigten Zylinder längs der mit 11 bezeichneten Führungsbahn im Gehäuse 12 bewegbar ist. Fluchtend mit der Führungsbahn 11 des Stößels verläuft eine laufähnliche Dübelführung 13, die in einer von einer Muffe 14 umschlossenen Austreiböffnung 15 endet.
  • Im Bereich der laufähnlichen Dübelführung ist eine Dübelzuführeinrichtung 16 vorgesehen, die hinsichtlich der Einzelheiten ihres Aufbaues bekannt ist und insoweit keiner Erläuterung bedarf. Mittels dieser Dübelzuführeinrichtung werden die Dübel einzeln nacheinander einer im Bereich der Dübelführung angeordneten Aufnahmekammer 17 vor dem Stößel zugeführt.
  • Ferner besitzt das Gerät eine in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnete Einrichtung zum Zuführen von Leim zu den mit Dübeln auszurüstenden Dübellöchern in Werkstücken. Diese Leimzuführeinrichtung besitzt eine als Schwenkdüse ausgebildete Leimdüse 21, die in der in der Zeichnung veranschaulichten Betriebsstellung durch eine die Wandung der laufähnlichen Dübelführung 13 im Bereich der Austrittsöffnung 15 durchbrechende Ausnehmung 18 in die Austreiböffnung hinein und teilweise über diese hinausragt. Aufgenommen ist diese Leimdüse 21, die in hier nicht weiter interessierender Weise mit einem Leimzuführschlauch 22 verbunden ist, an einem als etwa rechtwinkliger Hebel ausgebildeten Schwenkarm 24, der seinerseits um eine auf der von der Leimdüse entfernten Seite der laufähnlichen Dübelführung 13 angeordnete Schwenkachse 25 schwenkbar ist, um die Leimdüse aus der in der Zeichnung ersichtlichen Betriebsstellung in eine von der Dübelführung entfernte und damit gegenüber der Austreiböffnung 15 der Dübelführung zurückgezogene Lage zu betätigen.
  • In der aus der Zeichnung ersichtlichen Betriebsstellung stützt sich der die Leimdüse 21 tragende Schwenkarm 24 an einem mit einem Betätigungshebel verbundenen Nocken 31 b.
  • Gehalten ist der Betätigungshebel in der gezeigten Stellung mittels einer Feder 32, gegen deren Spannwirkung ein Verschwenken des Betätigungshebels in Richtung des Pfeils 33 gelingt. Beim Verschwenken des Betätigungshebels in Richtung des Pfeils 33 trifft ein am freien Hebelende angeordneter Betätigungsnocken 34 auf ein Leimventil 35, welches im Bereich des unteren Endes eines Gerätegriffes 5 angeordnet ist und löst durch Betätigen eines Ventilstößels 37 die Ausgabe einer vorbestimmten Leimmenge aus.
  • Beim weiteren Durchziehen des Betätigungshebels gelangt der den Schwenkarm 24 mit der Leimdüse 21 in der Betriebsstellung abstützende Nocken 31 aus dem Abstützbereich 38 des Schwenkarms und letzterer wird unter der Wirkung einer in der gezeigten Betriebsstellung vorgespannten Rückzugsfeder 40 in der durch den Pfeil 41 angedeuteten Richtung verschwenkt, wobei die Leimdüse 21 aus dem Bereich der Austreiböffnung 15 der laufartigen Dübelführung herausgezogen wird. Schließlich trifft ein Betätigungsnocken 42 des Abzugshebels 30 des Gerätes auf einen im übrigen hier nicht interessierenden Auslöser 43 für den Stößel, wodurch dessen Druckluftbeaufschlagung erfolgt und dieser einen Dübel aus der Aufnahmekammer 17 der laufähnlichen Führung austreibt und in das zuvor durch Betätigung des Leimventils mit Leim versorgte Dübelloch einschlägt. In strichpunktierten Linien ist in der Zeichnung im Ausschnitt ein Werkstück 45 mit einem Dübelloch 46, in welches die Leimdüse 21 hineinragt, dargestellt.
  • Wenn nach dieser Betätigung der Abzugshebel wieder freigegeben wird, kehrt er in die in der Zeichnung dargestellte Lage zurück und der auf die Stützfläche 38 des Schwenkarms 24 auftreffende Nocken 31 drängt den Schwenkarm in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage und damit die Leimdüse 21 erneut in den Bereich der Austreiböffnung 15 der Dübelführung zurück.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Eintreiben von Dübeln in Dübellöcher von Werkstücken, mit einem längs einer Führung bewegbaren Stößel zum Austreiben jeweils eines von einer Dübelzuführeinrichtung einzeln vor dem Stößel zugeführten Dübels durch eine mit der Stößelführung fluchtende, in einer Austreiböffnung ausmündende Dübelführung und mit einer Einrichtung zum Zuführen von Leim zu den Dübellöchern jeweils vor dem Eintreiben eines Dübels, die mit einem vor jedem Auslösen des Stößels betätigten und dadurch eine vorbestimmte Leimmenge zum Zuführen zu einem Dübelloch freigebenden Ventil versehen ist, gekennzeichnet durch eine zwischen einer in den Bereich der Austrittsöffnung (15) der Dübelführung (13) hineinragenden Betriebsstellung und einer aus dem Bereich der Dübelführung entfernten Lage bewegbare Leimdüse (21), die vor und während der Leimzufuhr in ihrer Betriebsstellung gehalten ist und vor dem jeweiligen Auslösen des Stößels in die von der Dübelführung entfernte Lage betätigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimdüse (21) durch eine mit einem Betätigungsorgan (30) für das Leimventil (35) und/oder einen Auslöser (43) für die Stößelbetätigung gekoppelte Zwangssteuerung in ihre Betriebsstellung und/oder die von der Dübelführung (13) entfernte Lage betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimdüse (21) unter Federkraft in ihre von der Dübelführung (13) entfernte Lage gelangt und entgegen dieser Federkraft mittels eines nach dem Betätigen des Leimventils (35) aus seiner Stützlage gelangenden Steuernockens (31) in ihrer Betriebsstellung gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimdüse (21) um eine im Abstand von der Dübelführung (13) und rechtwinklig zu deren Achse verlaufende Schwenkachse (25) durch eine Ausnehmung (18) in der Dübelführung hindurch zwischen ihrer in die Austrittsöffnung der Dübelführung hineinragenden Betriebsstellung und einer von der Dübelführung entfernten Lage verschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenkdüse ausgebildete Leimdüse (21) auf der von der Düsenschwenkachse (25) entfernten Seite der Dübelführung (13) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung als tragbares Handgerät die als Schwenkdüse ausgebildete Leimdüse (21) und ein Handhebel (30) zum zeitlich aufeinanderfolgenden Betätigen des Leimventils (35) und eines Auslösers (43) für den Stößel auf der gleichen Seite von der Dübelführung (13) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimdüse (21) an einem Schwenkarm (24) aufgenommen ist, der sich unmittelbar an einem Nocken (31) des Handhebels (30) abstützt, wobei der Nocken beim Betätigen des Handhebels in eine den Stößel auslösende Stellung nach der Betätigung des Leimventils den Schwenkarm zum Verschwenken der Leimdüse aus ihrer Betriebsstellung freigibt.
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