DE2018359A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Möbelteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von MöbelteilenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F4/00—Machines for inserting dowels, with or without drilling equipment
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Kl/th
Medalist Industries, Inc., Wilwaukee, Wisconsin, V.St.A.
Vorrichtung zur Herstellung von Möbelteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Möbelteilen und dergleichen, mit einer Station zum
Einspannen des Werkstückes, in der es zur Aufnahme von
Dübeln mit Bohrungen versehen wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind getrennte Maschinen
erforderlich, mit denen die verschiedenen Arbeitsgang©
beim Einsetzen eines Dübels in ein Möbelteil, wie
beispielsweise einen Stuhlbeinspanner oder dergleichen, dtirohgsftt^rt werden. Gewöhnlich führt eine Maschine die
Arbeitegänge des Zuschneiden^ des Werkstückes auf die
entsprechend» Längsabmessung und des Bohrens «ines Dübel-
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loches durch. Das Werkstück wird danach aus dieser Maschine
herausgenommen und in eine andere Maschine eingesetzt, in der Leim in die Bohrung eingespritzt und ein Dübel eingesetzt
wird.
Erfindungsgemäß werden alle Arbeitsgänge an der gleichen Vorrichtung
und an der gleichen Station durchgeführt, ohne daß das Werkstück von einer Vorrichtung zu einer anderen befördert
zu werden braucht. In schneller Taktfolge wird das Werkstück eingespannt, zugeschnitten, gebohrt, Leim in die Bohrung eingespritzt
und ein Dübel in die mit Leim versehene Bohrung eingesetzt, ohne daß ein Handgriff oder eine Einstellung von
Hand vorgenommen werden muß. Diese Vorrichtung nach der Erfindung weist einen Dübelträger und eine Transporteinrichtung
auf, durch die der Träger zwischen einer Dübelladestellung, die von dieser Station abliegt, und einer Stellung hin- und
hergefahren wird, in der ein Dübel eingesetzt wird und die
sich nächst dieser Station befindet. Ferner ist eine Dübelladeeinrichtung in der Dübelladestellung des Trägers sowie
eine Dübeleinsetzeinrichtung in der Stellung des Trägers vorgesehen, in der ein Dübel eingesetzt wird.
Wenn sich der Dübelträger in seiner Ladestellung befindet, werden ein oder mehrere Dübel in diesen eingesetzt, während
das Werkstück auf die erforderliche Länge zugeschnitten und eine entsprechende Anzahl von Dübelbohrungen gebohrt wird.
Danach wird der Bohrer zurückgezogen und der Dübelträger in seine Einaetzstellung zwischen dem Bohrer und dem Werkstück
gefahren. Dieser Träger ist mit einer entsprechenden Anzahl von Leimeinspritzdüsen versehen, die in einem Winkel zur Bohrung
geneigt sind und durch die ein Schuß Leim in jede Bohrung eingespritzt wird. Dieser Arbeitsvorgang des Einspritzens
des Leims läuft zu Beginn der Vorwärtsbewegung der Dübeleinsetzeinrichtung
ab, welche die Dübel aus dem Dübelträger heraus und in die mit Leim versehenen Bohrungen hineinstößt.
Das Einspritzen des Leims wird abgeschlossen, bevor die Dübel
in die Bohrungen eingeführt werden. Die Dübeleinsetzeinrichtung
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wird danach zurückgezogen und der Dübelträger zurück in seine
Ladestellung gefahren. Daraufhin wird das Werkstück von der
Einspanneinrichtung freigegeben und als fertiges, mit Dübeln
"versehenes Teil herausgenommen. Die Vorrichtung ist danach
für den nächsten Arbeitsablauf betriebsbereit. -
Beispielsweise Ausfuhrungsformen nach der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Pig. 1 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete
Vorrichtung darstellt, wobei an beiden Enden eines einzelnen Werkstückes zwei beabstandete Vorrichtungen gleichzeitig
in Betrieb sind. -
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der rechten Seite der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei einzelne Teile weggelassen und im Schnitt dargestellt sind. In dieser Seitenansicht
ist der Dübelträger in der Dübeleinsetzstellung dargestellt.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht einen Teil der rechten Seite
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei einzelne
Teile weggelassen und im Schnitt dargestellt sind. Auch in dieser Ansicht befindet sich der Dübelträger in seiner Dübeleinsetzstellung.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der rechten
Seite der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei sich der Dübelträger in seiner Ladestellung befindet.
Fig. 5 zeigt perspektivisch den Dübelträger und die Transpprtrinne
bzw. -bahn der Dübelladeeinrichtung.
Fig. 6 stellt in einem Horizontalschnitt die Leimpumpe
nach Fig. A dar.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen von der Seite teilweise im Schnitt
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aufeinanderfolgende Stellungen des Bohrers, des Dübelträgers und der Dübeleinsetzeinrichtung im Laufe der aufeinanderfolgenden
Arbeitsgänge des Bohrens, Leimens und Einsetzens eines
Dübels in die mit Leim versehene Bohrung eines Werkstückes.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig.9.
Fig. 11 ist eine Ansicht längs der Linie 11-11 der Fig. 3, die den Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des Dübelträgers
zwischen seiner Dtibeleinsetzstellung, in der der Dübelträger in dieser Figur dargestellt ist, und der Dübelladestellung
zeigt.
Fig. 12 ist eine Darstellung einer modifizierten Ausführungsform des Mechanismus, der für die Dübelladeeinrichtung
und den Dübelträger Leim und Dübel zuführt.
In Fig. 1 sind als Beispiel zwei Vorrichtungen 20 zur Herstellung von Möbelteilen dargestellt, welche die erfindungsgemäßen
Merkmale aufweisen und auf einem Ständer 21 mit Gleitbahnen 22 angeordnet sind, auf denen der Abstand zwischen den
zwei Vorrichtungen eingestellt werden kann«. Jede Vorrichtung 20 ist auf einem Zwischenträger 23 angebracht, der weiterhin
mit einer in Querrichtung verlaufenden Gleitbahn 24 versehen ist, auf der die seitliche Stellung jeder Vorrichtung 20 eingestellt
werden kann«, Durch die Verwendung zweier Vorrichtungen
20 können die beiden Enden eines Werkstückes 25 (üblicherweise eines Stuhlbeinspanners) gleichseitig bearbeitet werden.
Jede der Vorrichtungen 20 ist mit einer Spannstation 26 versehen, die ein in Seitesirichtung langgestrecktes Prallteil
bzw. Widerlager 27 and eine darüber angeordnete Spannbacke
umfaßt, die an .einem Spaamsm 29 befestigt ist, «3er von einem
Spannmotor 32 herabhängt ο Ia Pig. 1 ist das Werkstück 25 auf
den Widerlagern 27 aufliegend dargestellt, bevor die backen 28 angelegt werden. W©an fias Werkstück 25 aa d
tionen 26 eingespannt ist, werden Kreieslgen 33 an den FtIh-
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rungsbahnen 34 nach unten verschoben , so daß die Enden des
Werkstückes 25 auf die erforderliche exakte Länge zugeschnitten werden, wie sie durch den eingestellten Abstand zwischen
den beiden Vorrichtungen 20 vorgegeben ist. Die Kreissägen 33 werden danach nach oben zurückgezogen und durch Bohrer 35
Dübelbohrungen in die Enden des Werkstückes gebohrt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder Bohrkopf
35 einen Satz von drei Bohrern 36 auf, durch die in den
Enden des Werkstückes 25 drei Bohrungen gebohrt werden (Fig.3). Jeder Bohrkopf 35 wird durch einen Elektromotor 37 angetrieben.
Die Bohrköpfe 35 und die ihnen zugeordneten Motore 37
sind jeweils auf einem Schlitten 38 angeordnet, auf dem der Bohrer und die übrigen Bauteile gegenüber dem Werkstück 25
vor- und zurückgeschoben werden. Der Schlitten 38 wird durch einen Fluidmotor 41 angetrieben. In Fig. 7 ist der Bohrer
bzw. Bohrkopf 35 in der vorgeschobenen Stellung dargestellt, in der Bohrungen 56 im Ende des Werkstückes 25 gebohrt werden.
In den Fig. 8 und 9 ist der Bohrer in der zurückgezogenen
Stellung dargestellt.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum
Einspritzen von Leim in die ausgebildeten Bohrungen und zum Einsetzen von Dübeln in die mit Leim versehenen Bohrungen
versehen, während das Werkstück an der Station 26 eingespannt bleibt. Zu diesem Zweck ist ein Dübelträger 42 auf einer
Transporteinrichtung angebracht, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gleitbahn 43 aufweist. Dieser Träger
42 ist auf einer entsprechenden Gleitschiene 44 angeordnet, die eine kurze schwalbenschwansförmige Schiene 39 aufweist,
die für geringe Einstellungen des Trägers 42 längs der Schiene
44 vorgesehen ist.
Wie am be«t-3n aue Fig. 11 ereichtlich ist,, wird dsr Träger 42
zwischen seiner Dübeleinsetsstellung an der Station 26 und
einer DübGll&üstellung angrenzend an eine Dübellsdeeinrichtung
45 durefe eines Fluidmotor 40 hin- und hergeschobens dessen
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Kolbenstange 49 mit der !Führung bzw. Gleitschiene 44 verbunden
ist.
Der Dübelträger 42 umfaßt eine Gruppe gleicher Einheiten, von denen jede an ihrem Oberteil ein Dübelauflager 46 aufweist,
in das ein Dübel 47 von einer entsprechenden Transportrinne der Dübelladeeinrichtung 45 eingeführt wird. Die Dübelladeeinrichtung
kann den in den Fig. 4 und 5 oder den in Fig. dargestellten Aufbau haben. Bei beiden Ausführungsformen ist
die Dübelladeeinrichtung 45 einstellbar auf einer Gleitschiene 58 angebracht, so daß diese Ladeeinrichtung und der Träger
42 miteinander ausgerichtet werden können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 werden die
Dübel in einem Trichter 48 (Fig. 1) gelagert und aufgrund
der Schwerkraft nach unten durch Rinnen oder Kanäle 51 in die Transportrinnen 50 eingeführt, wobei jeder Dübel 47 in
Achsrichtung mit dem Auflager 46 im Dübelträger 42 ausgerichtet wird. Eine drehbar gelagerte Klappe 52 verschließt
jeweils nachgiebig die Enden der Rinnen 50, so daß jeweils nur ein Dübel 47 in die in Fig. 4 dargestellte horizontale
Stellung zu liegen kommt. Wenn der in Fig. 11 dargestellte
Mechanismus den Träger 42 in die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Stellung verschiebt, stößt ein durch einen Fluidmotor
54 betätigter Stößel 53 den Dübel 47 in Achsrichtung in das Auflager 46 des Trägers 42. Die Dübel werden durch Blattfedern
55 (Fig. 3) eng anliegend in den Auflagern 46 gehalten. Der Schub des Stößels 53 reicht gerade aus, um den Dübel in
die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Stellung im Träger abschließend zu befördern. Wahrend dieses Bewegungsvorganges
wird die Klappe 52 angehoben. Nachdem der Stößel 53 zurückgezogen ist, schließt die Klappe 52 aufgrund der Schwerkraft.
Nachdem der Stößel 53 vollständig zurückgezogen ist, fällt der nächste Dübel durch Schwerkraft in die Rinne 51, so daß
er in die in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung au liegen kommt. „
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Auflager
46 und drei Transportrinnen 50 vorgesehen. Diese Ausführungsform ist den besonderen Erfordernissen des dargestellten Werkstückes
25 angepaßt, bei dem drei Dübel an den Enden erforderlich
sind. Für eine größere oder kleinere Anzahl von Dübeln
können zusätzliche Dübelträger und Transportrinnenabschnitte angebracht oder einzelne dieser Bauteile entfernt werden.
Nachdem die Dübel im Träger 42 eingesetzt sind und der Bohrer
35 in die in Fig. 8 dargestellte Stellung zurückgezogen ist,
wird der Fluidmotor 40 in Betrieb gesetzt, um den Träger 42 in
die in den Fig. 8 und 11 dargestellte Stellung zu schieben, in der dieser Träger 42 zwischen dem Bohrer 35 und dem mit
Bohrungen versehenen Ende des Werkstückes 25 zu liegen kommt.
In dieser Stellung sind die Dübel 47 im Träger 42 in Achsrichtung mit den Bohrungen 56 ausgerichtet, die im Ende des
Werkstückes 25 gebohrt sind.
Jede Einheit des Dübelträgers 42 ist auch mit einer Leimdüse
57 versehen, die unter die Achse des aufliegenden Dübels 47 versetzt und zu dieser Achse geneigt angeordnet ist, so daß
sie schräg auf die Bohrung 56 im Werkstück gerichtet ist, wie
die Fig. 4 und 8 zeigen.
Jede der Düsen 57 ist mit einem flexiblen Versorgungsschlauch
60 versehen, der an eine Leimpumpe 61 angeschlossen ist. Dieser Schlauch 60 ist flexibel, damit sich der Träger 42 hin- und
herbewegen kann. Der Aufbau der Leimpumpe 61 ist aus den Fig.
4 und 6 ersichtlich. Durch Stößel 62 (jeweils einen für jede
Leimleitung) wird Leim in eine Kammer 64 eingepreßt. Das obere Ende der Kammer 64 ist über eine Leitung 66 an ein Leimreservoir
67 angeschlossen. Der Hub eines Stößels 62 wird durch eine einstellbare Anschlagschraube 70 begrenzt. Auf dem
Stößel 62 ist ein Anschlagbügel 71 vorgesehen, der mit der·· Anschlagschraube 70 in Berührung tritt, um die Vorwärtsbewegung
des Stößels zu begrenzen.
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Währena der Stößel 62 vorgeschoben wird (nach links in
Fig. 4), wird der Leim in der Kammer 64 etwas zurück in das Reservoir 67 gedrängt, bis dieser Stößel 62 in eine Bohrung
73 eindringt. Der Leim in der Bohrung 73 und im Schlauch 60 wird danach unter Druck gesetzt, so daß aus der Düse 57
ein Schuß bzw. ein Spritzer Leim gegen die Seitenwand der Bohrung 56 gespritzt wird, so daß diese Wand mit Leim überzogen wird. Bei dem Rückwärtshub des Stößels 62 (nach rechts
in Pig. 4) wird auf den Schlauch 60 eine Saugwirkung ausgeübt und vom Ende der Düse 57 überschüssiger Leim abgezogen,
der aus der Düse herauströpfeln könnte, so daß das Ende der Düse saubergehalten wird. Sobald das Ende des Stößels 62
in die Kammer 64 zurückgezogen ist, wird die Saugwirkung aufgehoben und es kann von neuem Leim aus dem Reservoir 67
in die Kammer 64 einströmen.
In Fig. 8 ist eine Düse 57 dargestellt, die Leim in die Bohrung
56 einspritzt. Dieser Arbeitsvorgang des Einspritzens von Leim erfordert nur sehr kurze Zeit und er endigt, bevor
die Dübeleinsetzeinrichtung, die am besten aus den Pig. 2, und 7 bis 11 ersichtlich ist, die Dübel 47 aus ihren Auflagern
46 in die mit Leim versehenen Bohrungen 56 im Werkstück 25 hineinschiebt. Diese Dübeleinsetzeinrichtung umfaßt einen gelenkig
gelagerten Rahmen 69 mit langen Seitenarmen 74, deren hintere Enden an einem Kreuzkopf 75 angelenkt sind, der an
der Kolbenstange 78 eines fluidbetätigten Motors 77 befestigt ist. Dieser Kreuzkopf 75 ist auch nahe seinen Enden an Stangen
76 angeschlossen, die durch entsprechende öffnungen 81 in einer Befestigungsplatte 82 gleiten, so daß sie die Bewegung
des verschiebbaren Rahmens 69 führen. Eine dieser Gleitstangen 76 ist mit einem Bund bzw. einer Muffe 83 zum Betätigen
eines Schalters versehen, die an dem Arm eines Schalters
84 zum Anliegen kommt und diesen betätigt.
An den vorderen Enden des Stoßrahmens 69 ist ein Querträger
85 zwischen den Armen 74 eingespannt, der Mitnehmer 86
(Fig. 10) trägt, die in Achsrichtung mit den Dübeln 47 in den
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Auflagern 46 des Dtibelträgers 42 fluchten. Wenn der Stoßrah-_,
men 69 vorgeschoben wird, wie es in Pig. 9 dargestellt ist, kommen diese Mitnehmer 86 an den Dübeln 47 zum Anliegen und
schieben sie in die mit Leim versehenen Bohrungen 56. Sobald dieser Stoßrahmen 69 zurückgezogen ist, ist der Arbeitszyklus
abgeschlossen. Danach werden die Einspannteile 27 und 28 gelöst und das Werkstück 25 wird aus der Station 26 herausgenommen, worauf ein neues Werkstück in der Vorrichtung eingesetzt
werden kann.
Die Fig. 7 bis 9 erläutern ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, durch das die Mitnehmer -86 in
eine Stellung verschwenkt werden, die außerhalb der Bahn der Bohrer 36 des Bohrkopfes 35 liegt, wenn im Ende des Werkstückes
25 Bohrungen 56 gebohrt werden, wie es Fig. 7 zeigt.
Die Arme 74 sind mit nach unten herabhängenden, schräg verlaufenden Kurvenabtasträndern 87 versehen und der Schlitten
38, auf dem der Bohrkopf 35 und sein Antriebsmotor 37 befestigt
sind, trägt zwei Kurvenabtaster oder Rollen 90, die an Trägern 91 befestigt sind. Weiterhin sind die Arme 74 mit
einem geradlinig verlaufenden Haken 92 versehen. Wenn demzufolge der Stoßrahmen 69 von der in Pig. 8 dargestellten Stellung
in die in Fig. 9 dargestellte Stellung verschoben wird, greifen die Abtastrollen 90 in der Ausnehmung des geraden
Hakens 92 ein, so daß die Mitnehmer 86 auf einer geradlinig verlaufenden Bahn geführt und die Dübel 47 glatt und sicher in
die Bohrungen 56 eingeführt werden.
Wenn jedoch der Bohrkopf 35 zu Beginn des Arbeitszyklus die
Bohrungen 56 bohrt, schiebt der Schlitten 38 die Abtastrollen
90 entlang der Kurvenränder 87 nach vorne, wie es in Fig. 7
dargestellt ist, so daß der Stoßrahmen 69 um seinen Anlenkpunkt
am Hinteren Kreuzkopf 75 verschwenkt wird und die Mitnehmer
86 aus der Bahn der Bohrer 36 herausgeschwenkt werden»
Obgleich-sowohl Sie Bohrer 3iale iüoh die Mitnehmer 86 so angeordnet
Vinft, daß sie auf der gleichen Bahn nach % vorne ge-BChoben
werden, führt dies aufgrund des Aufbaues des beim Ein-
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satz der Bohrer nach oben verschwenkbaren Stoßrahmens 69 zu keinerlei Störungen.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Dübelladeeinrichtung und der Vorrichtung zum Einspritzen von leim ist in Fig. 12
dargestellt. Der Dübelträger 93 ist im allgemeinen ähnlich dem Dübelträger 42 der vorausgehenden Ausführungsform ausgebildet,
jedoch sind einige Unterschiede vorhanden, die nachfolgend beschrieben werden. Ebenso ist die Transportrinne 94,
die die gleiche Aufgabe erfüllt wie die Transportrinne 50 der
vorausgehenden Ausführungsform, etwas abgeändert. Bei dieser Ausführungsform werden die Dübel der Transportrinne 94 von
einem Trichter 96 aus durch einen Druckluftschlauch 95 zugeführt.
Die Dübel 47 liegen lose im Trichter 96 und werden durch ein mit Zähnen versehenes Rad 97 längs der geneigten
Bodenwand oder Gleitbahn 98 aus diesem Trichter einzeln bzw. abgezählt herausgeführt. Am unteren Ende der Wand 98 ist ein
Ventilverschlußzapfen 99 angeordnet, durch den ein Dübel 47 in der einen Stellung des Ventiles hindurchgeschoben wird,
während in der anderen Stellung des Ventiles der Schlauch von einer Druokluftquelle 100 aus unter Druck gesetzt wird,
wie Pig. 12. zeigt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Auslaßklappe 101 vorgesehen, welche die Dübel einzeln freigibt, so daß sie in
und durch das Ventil 99 geführt werden. Dementsprechend wird bei jeder Hin- und Herbewegung des Dübelträgers 93 der
vorderste Dübel 47 auf der Gleitbahn oder Wand 98 durch das Ventil 99 geleitet, worauf er auf pneumatischem Wege durch
den Schlauch 95» die Transportrinne 94 und in das Auflager 104 des Dübelträgers 93 weiterbefördert wird. Über dem Vorderende
des Auflagers 104 hängt ein Anschlag 105, der an einem Schwenkarm 106 befestigt ist und durch den die Endstellung
des Dübels 47 bestimmt wird. Das Auflager ist mit einer Blattfeder 55 versehen, um den Dübel in seiner Endstellung zu halten.
Der Schwenkarm 106 kann um einen Zapfen 1Q7 versohwenkt
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werden.
Die Transportrinne 94 ist gleichfalls mit einer Feder 108 versehen, die als Bremse für den Dübel 47 wirkt, während er
durch die Rinne 94 vorgeschoben wird.
Die Leimdüse 111 ist mit einem Ventilstößel 112 versehen,
der an einem Kolben 113 eines fluidbetätigten Motors 114 befestigt
ist. Durch Druckluftleitungen 116 und 115 wird mittels
Steuerung eines Ventiles 117 Druckluft vor und hinter dem
Kolben 113 eingeleitet. Der Leim wird durch einen Schlauch 123 von einem Leimreservoir 121 aus, das durch die Druckluftzuführung bei 122 unter Überdruck gehalten wird, in eine
Kammer 120 in der Düse 111 eingeleitet.
Wenn sich der Dübelträger 93 in einer Stellung entsprechend
der in Fig. 8 dargestellten befindet, wird das Ventil 117
so betätigt, daß der Ventilstößel 112 von seimem Sitz abgehoben wird, worauf der unter Druck stehende Leim in der Kammer
120 in der Form eines Spritzers oder eines kurzen Ptrahles
in die Bohrung 56 gespritzt wird. Änsehii_-r^^i* -^irä das T=. tiri
117 so betätigt, daß sich der Ventilstößel ;_ wiedei· ?λ
seinem Sitz anlegt und die Düse verschlossen wird. Die Schläuche 95, 116, 115 und 123 sind flexibel, so daß sich der
Dübelträger 93 störungsfrei hin- und herbewegen kann.
Die Steuerung des Bewegungsablaufes der verschiedenen Bauteile in der beschriebenen Taktfolge erfolgt durch einen
elektrischen und fluidbetätigten Schaltkreis, der bekannte
Entschalter und Sperren umfaßt. Der Schalter 84 steuert die
Vorrichtung zum Einspritzen des Leimes. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 6 steuert er die Betätigung des
Fluidmotora 63. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 steuert er das Ventil 117· Sobald der Stoßrahmen 69 seine Hubbewegung
▼on der in Fig. 8 dargestellten Stellung in Richtung auf die
in Fig. 9 dargestellte Stellung beginnt, wird dieser Schalter
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84 betätigt, so daß in die Bohrungen 56 des Werkstückes Leim eingespritzt wird. Bevor die Dübel in die Bohrungen 56 eingeführt
werden, ist dieser Einspritzvorgang abgeschlossen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung mit einer Einspannstation zur Bearbeitung eines Werkstückes geschaffen, an der das Werkstück
zugeschnitten wird, Dübelbohrungen gebohrt werden, Leim in diese Bohrungen eingespritzt wird und Dübel in die Bohrrungen eingesetzt werden, wobei alle diese aufeinanderfolgenden
Arbeitsvorgänge an der gleichen Station ablaufen, ohne daß irgendein Eingriff von Hand zwischen den verschiedenen Arbeitsschritten erforderlich wäre.
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Claims (12)
1. /Vorrichtung zur Herstellung von Möbelteilen und dergleichen,
mit einer Station zum Einspannen eines Werkstückes, in der es zur Aufnahme von Dübeln mit Bohrungen
versehen wird, gekennzeichnet durch Einrichtungen (57, 111; 69, 86) zum Einleimen und Einsetzen der Dübel (47) an dieser
Station (26), durch einen Dübelträger (42, 93), durch eine Transporteinrichtung (40, 44, 49)>
durch die dieser Träger zwischen einer'Dübelladestellung, die von dieser
Station (26) abliegt, und einer Dübeleinsetzstellung verschoben wird, die nächst dieser Station (26) liegt, ferner
durch eine Dübelladeeinrichtung (45)an der Dübelladestellung des Trägers (42, 93) und durch eine Dübeleinsetzeinrichtung (69, 86) an der Dübeleinsetzstellung des Trägers.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Dübelträger (42, 93) mit einer Leimeinspritzdüse
(57, 111) versehen ist, wobei eine Leimquelle (67, 121) für diese Düse und eine Einrichtung (61, 63; 123) für die
Zuführung von Leim zu der Düse vorgesehen ist, wenn sie sich an der Dübeleinsetzstellung des Trägers (42, 93) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger (42, 93) ein Dübelaufläger (46, 104) aufweist,
in dem ein Dübel (47) in Achsrichtung mit der Bohrung (56) im Werkstück (25) ausgerichtet ist, wobei diese
Düse (57s111) von der Achse der Bohrung versetzt und zum
Einspritzen von Leim in die Bohrung schräg geneigt zu dieser
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch Z7 dadurch gekennzeichnet, daß
die IiBficktting (61, 63) für die Zuführung von Leim eine
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Einrichtung (62, 64) umfaßt, die überschüssigen Leim zurück
in die Düse zieht, nachdem in die Bohrung (56) leim eingespritzt
wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung eine Schiene (44) und eine Einrichtung (40, 49) aufweist, die diesen !Träger (42, 93) auf
dieser Schiene zwischen diesen Stellungen hin- und herbewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dübelladeeinrichtung (45) eine Dübeltransportrinne (50, 94) aufweist, mit der der Dübelträger (42, 93) in
seiner Dtibelladestellung fluchtet, sowie eine Einrichtung (53, 95) zur Weiterbeförderung eines Dübels (47) durch die
Rinne oder den Kanal und in den Dübelträger.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen Stößel (53) aufweist, der den Dübel
(47) in Achsrichtung aus der Transportrinne (50) in den Dübelträger (42). hineinstößt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen Druckluftschlauch (95) aufweist,
durch den der Dübel (47) in den Dübelträger (93) gedrückt wird.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübeleinsetzeinrichtung eine Stoßvorrichtung (69) aufweist,
die den oder die Dübel (47) aus dem Dübelträger (42) heraus und in die Bohrung oder Bohrungen (56) des Werkstückes
(25) hineinstößt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß
zum Bohren des Werkstückes (25) ein Bohrer (35) vorgesehen ist, der auf einem Träger oder Schlitten (3S) befestigt ist,
durch den er gegenüber dem Werkstück (25) vor™ und zurück-
0 9 8 4 4/1258 ^
geschoben wird, wobei diese Stoßvorrichtung (69) für den
Vorwärts- und Rtickwärtshub auf im wesentlichen der gleichen
Bahn wie dieser Bohrer (35) angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (87, 90) vorgesehen ist, durch die diese Stoßvorrichtung
(69) aus dieser Bahn herausbewegt wird, wenn sich der Bohrer (35) nach vorne schiebt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese letztgenannte Einrichtung einen mit dem Bohrer (35)
• beweglichen Nocken (90) aufweist, wobei diese Stoßvorrichtung
(69) mit einer Kurvenscheibe bzw. einer Nockenabtasteinrichtung (87) versehen ist, die mit diesem Nocken
zusammenwirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dieser Station (26) zum Abschneiden eines Werkstückes (25) eine Säge (33) sowie ein Bohrer (3.5) vorgesehen ist,
der nach dem Zuschneiden des Werkstückes Bohrungen in das Werkstück bohrt.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81648869A | 1969-04-16 | 1969-04-16 |
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