DE2018359A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Möbelteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Möbelteilen

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DE2018359A1
DE2018359A1 DE19702018359 DE2018359A DE2018359A1 DE 2018359 A1 DE2018359 A1 DE 2018359A1 DE 19702018359 DE19702018359 DE 19702018359 DE 2018359 A DE2018359 A DE 2018359A DE 2018359 A1 DE2018359 A1 DE 2018359A1
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DE19702018359
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Inventor
Alfred J. Oshkosh Wis. Backus (V.St.A.)
Original Assignee
Medalist Industries, Inc., Milwaukee, Wis. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F4/00Machines for inserting dowels, with or without drilling equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Kl/th
Medalist Industries, Inc., Wilwaukee, Wisconsin, V.St.A.
Vorrichtung zur Herstellung von Möbelteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Möbelteilen und dergleichen, mit einer Station zum Einspannen des Werkstückes, in der es zur Aufnahme von Dübeln mit Bohrungen versehen wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind getrennte Maschinen erforderlich, mit denen die verschiedenen Arbeitsgang© beim Einsetzen eines Dübels in ein Möbelteil, wie beispielsweise einen Stuhlbeinspanner oder dergleichen, dtirohgsftt^rt werden. Gewöhnlich führt eine Maschine die Arbeitegänge des Zuschneiden^ des Werkstückes auf die entsprechend» Längsabmessung und des Bohrens «ines Dübel-
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loches durch. Das Werkstück wird danach aus dieser Maschine herausgenommen und in eine andere Maschine eingesetzt, in der Leim in die Bohrung eingespritzt und ein Dübel eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß werden alle Arbeitsgänge an der gleichen Vorrichtung und an der gleichen Station durchgeführt, ohne daß das Werkstück von einer Vorrichtung zu einer anderen befördert zu werden braucht. In schneller Taktfolge wird das Werkstück eingespannt, zugeschnitten, gebohrt, Leim in die Bohrung eingespritzt und ein Dübel in die mit Leim versehene Bohrung eingesetzt, ohne daß ein Handgriff oder eine Einstellung von Hand vorgenommen werden muß. Diese Vorrichtung nach der Erfindung weist einen Dübelträger und eine Transporteinrichtung auf, durch die der Träger zwischen einer Dübelladestellung, die von dieser Station abliegt, und einer Stellung hin- und hergefahren wird, in der ein Dübel eingesetzt wird und die sich nächst dieser Station befindet. Ferner ist eine Dübelladeeinrichtung in der Dübelladestellung des Trägers sowie eine Dübeleinsetzeinrichtung in der Stellung des Trägers vorgesehen, in der ein Dübel eingesetzt wird.
Wenn sich der Dübelträger in seiner Ladestellung befindet, werden ein oder mehrere Dübel in diesen eingesetzt, während das Werkstück auf die erforderliche Länge zugeschnitten und eine entsprechende Anzahl von Dübelbohrungen gebohrt wird. Danach wird der Bohrer zurückgezogen und der Dübelträger in seine Einaetzstellung zwischen dem Bohrer und dem Werkstück gefahren. Dieser Träger ist mit einer entsprechenden Anzahl von Leimeinspritzdüsen versehen, die in einem Winkel zur Bohrung geneigt sind und durch die ein Schuß Leim in jede Bohrung eingespritzt wird. Dieser Arbeitsvorgang des Einspritzens des Leims läuft zu Beginn der Vorwärtsbewegung der Dübeleinsetzeinrichtung ab, welche die Dübel aus dem Dübelträger heraus und in die mit Leim versehenen Bohrungen hineinstößt. Das Einspritzen des Leims wird abgeschlossen, bevor die Dübel in die Bohrungen eingeführt werden. Die Dübeleinsetzeinrichtung
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wird danach zurückgezogen und der Dübelträger zurück in seine Ladestellung gefahren. Daraufhin wird das Werkstück von der Einspanneinrichtung freigegeben und als fertiges, mit Dübeln "versehenes Teil herausgenommen. Die Vorrichtung ist danach für den nächsten Arbeitsablauf betriebsbereit. -
Beispielsweise Ausfuhrungsformen nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Pig. 1 in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung darstellt, wobei an beiden Enden eines einzelnen Werkstückes zwei beabstandete Vorrichtungen gleichzeitig in Betrieb sind. -
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der rechten Seite der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei einzelne Teile weggelassen und im Schnitt dargestellt sind. In dieser Seitenansicht ist der Dübelträger in der Dübeleinsetzstellung dargestellt.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht einen Teil der rechten Seite der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei einzelne Teile weggelassen und im Schnitt dargestellt sind. Auch in dieser Ansicht befindet sich der Dübelträger in seiner Dübeleinsetzstellung.
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil der rechten Seite der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei sich der Dübelträger in seiner Ladestellung befindet.
Fig. 5 zeigt perspektivisch den Dübelträger und die Transpprtrinne bzw. -bahn der Dübelladeeinrichtung.
Fig. 6 stellt in einem Horizontalschnitt die Leimpumpe nach Fig. A dar.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen von der Seite teilweise im Schnitt
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aufeinanderfolgende Stellungen des Bohrers, des Dübelträgers und der Dübeleinsetzeinrichtung im Laufe der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge des Bohrens, Leimens und Einsetzens eines Dübels in die mit Leim versehene Bohrung eines Werkstückes.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig.9.
Fig. 11 ist eine Ansicht längs der Linie 11-11 der Fig. 3, die den Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des Dübelträgers zwischen seiner Dtibeleinsetzstellung, in der der Dübelträger in dieser Figur dargestellt ist, und der Dübelladestellung zeigt.
Fig. 12 ist eine Darstellung einer modifizierten Ausführungsform des Mechanismus, der für die Dübelladeeinrichtung und den Dübelträger Leim und Dübel zuführt.
In Fig. 1 sind als Beispiel zwei Vorrichtungen 20 zur Herstellung von Möbelteilen dargestellt, welche die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen und auf einem Ständer 21 mit Gleitbahnen 22 angeordnet sind, auf denen der Abstand zwischen den zwei Vorrichtungen eingestellt werden kann«. Jede Vorrichtung 20 ist auf einem Zwischenträger 23 angebracht, der weiterhin mit einer in Querrichtung verlaufenden Gleitbahn 24 versehen ist, auf der die seitliche Stellung jeder Vorrichtung 20 eingestellt werden kann«, Durch die Verwendung zweier Vorrichtungen 20 können die beiden Enden eines Werkstückes 25 (üblicherweise eines Stuhlbeinspanners) gleichseitig bearbeitet werden.
Jede der Vorrichtungen 20 ist mit einer Spannstation 26 versehen, die ein in Seitesirichtung langgestrecktes Prallteil bzw. Widerlager 27 and eine darüber angeordnete Spannbacke umfaßt, die an .einem Spaamsm 29 befestigt ist, «3er von einem Spannmotor 32 herabhängt ο Ia Pig. 1 ist das Werkstück 25 auf den Widerlagern 27 aufliegend dargestellt, bevor die backen 28 angelegt werden. W©an fias Werkstück 25 aa d tionen 26 eingespannt ist, werden Kreieslgen 33 an den FtIh-
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rungsbahnen 34 nach unten verschoben , so daß die Enden des Werkstückes 25 auf die erforderliche exakte Länge zugeschnitten werden, wie sie durch den eingestellten Abstand zwischen den beiden Vorrichtungen 20 vorgegeben ist. Die Kreissägen 33 werden danach nach oben zurückgezogen und durch Bohrer 35 Dübelbohrungen in die Enden des Werkstückes gebohrt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jeder Bohrkopf 35 einen Satz von drei Bohrern 36 auf, durch die in den Enden des Werkstückes 25 drei Bohrungen gebohrt werden (Fig.3). Jeder Bohrkopf 35 wird durch einen Elektromotor 37 angetrieben. Die Bohrköpfe 35 und die ihnen zugeordneten Motore 37 sind jeweils auf einem Schlitten 38 angeordnet, auf dem der Bohrer und die übrigen Bauteile gegenüber dem Werkstück 25 vor- und zurückgeschoben werden. Der Schlitten 38 wird durch einen Fluidmotor 41 angetrieben. In Fig. 7 ist der Bohrer bzw. Bohrkopf 35 in der vorgeschobenen Stellung dargestellt, in der Bohrungen 56 im Ende des Werkstückes 25 gebohrt werden. In den Fig. 8 und 9 ist der Bohrer in der zurückgezogenen Stellung dargestellt.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Einspritzen von Leim in die ausgebildeten Bohrungen und zum Einsetzen von Dübeln in die mit Leim versehenen Bohrungen versehen, während das Werkstück an der Station 26 eingespannt bleibt. Zu diesem Zweck ist ein Dübelträger 42 auf einer Transporteinrichtung angebracht, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Gleitbahn 43 aufweist. Dieser Träger 42 ist auf einer entsprechenden Gleitschiene 44 angeordnet, die eine kurze schwalbenschwansförmige Schiene 39 aufweist, die für geringe Einstellungen des Trägers 42 längs der Schiene 44 vorgesehen ist.
Wie am be«t-3n aue Fig. 11 ereichtlich ist,, wird dsr Träger 42 zwischen seiner Dübeleinsetsstellung an der Station 26 und einer DübGll&üstellung angrenzend an eine Dübellsdeeinrichtung 45 durefe eines Fluidmotor 40 hin- und hergeschobens dessen
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Kolbenstange 49 mit der !Führung bzw. Gleitschiene 44 verbunden ist.
Der Dübelträger 42 umfaßt eine Gruppe gleicher Einheiten, von denen jede an ihrem Oberteil ein Dübelauflager 46 aufweist, in das ein Dübel 47 von einer entsprechenden Transportrinne der Dübelladeeinrichtung 45 eingeführt wird. Die Dübelladeeinrichtung kann den in den Fig. 4 und 5 oder den in Fig. dargestellten Aufbau haben. Bei beiden Ausführungsformen ist die Dübelladeeinrichtung 45 einstellbar auf einer Gleitschiene 58 angebracht, so daß diese Ladeeinrichtung und der Träger 42 miteinander ausgerichtet werden können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 werden die Dübel in einem Trichter 48 (Fig. 1) gelagert und aufgrund der Schwerkraft nach unten durch Rinnen oder Kanäle 51 in die Transportrinnen 50 eingeführt, wobei jeder Dübel 47 in Achsrichtung mit dem Auflager 46 im Dübelträger 42 ausgerichtet wird. Eine drehbar gelagerte Klappe 52 verschließt jeweils nachgiebig die Enden der Rinnen 50, so daß jeweils nur ein Dübel 47 in die in Fig. 4 dargestellte horizontale Stellung zu liegen kommt. Wenn der in Fig. 11 dargestellte Mechanismus den Träger 42 in die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Stellung verschiebt, stößt ein durch einen Fluidmotor 54 betätigter Stößel 53 den Dübel 47 in Achsrichtung in das Auflager 46 des Trägers 42. Die Dübel werden durch Blattfedern 55 (Fig. 3) eng anliegend in den Auflagern 46 gehalten. Der Schub des Stößels 53 reicht gerade aus, um den Dübel in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Stellung im Träger abschließend zu befördern. Wahrend dieses Bewegungsvorganges wird die Klappe 52 angehoben. Nachdem der Stößel 53 zurückgezogen ist, schließt die Klappe 52 aufgrund der Schwerkraft. Nachdem der Stößel 53 vollständig zurückgezogen ist, fällt der nächste Dübel durch Schwerkraft in die Rinne 51, so daß er in die in Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung au liegen kommt. „
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Auflager 46 und drei Transportrinnen 50 vorgesehen. Diese Ausführungsform ist den besonderen Erfordernissen des dargestellten Werkstückes 25 angepaßt, bei dem drei Dübel an den Enden erforderlich sind. Für eine größere oder kleinere Anzahl von Dübeln können zusätzliche Dübelträger und Transportrinnenabschnitte angebracht oder einzelne dieser Bauteile entfernt werden.
Nachdem die Dübel im Träger 42 eingesetzt sind und der Bohrer 35 in die in Fig. 8 dargestellte Stellung zurückgezogen ist, wird der Fluidmotor 40 in Betrieb gesetzt, um den Träger 42 in die in den Fig. 8 und 11 dargestellte Stellung zu schieben, in der dieser Träger 42 zwischen dem Bohrer 35 und dem mit Bohrungen versehenen Ende des Werkstückes 25 zu liegen kommt. In dieser Stellung sind die Dübel 47 im Träger 42 in Achsrichtung mit den Bohrungen 56 ausgerichtet, die im Ende des Werkstückes 25 gebohrt sind.
Jede Einheit des Dübelträgers 42 ist auch mit einer Leimdüse 57 versehen, die unter die Achse des aufliegenden Dübels 47 versetzt und zu dieser Achse geneigt angeordnet ist, so daß sie schräg auf die Bohrung 56 im Werkstück gerichtet ist, wie die Fig. 4 und 8 zeigen.
Jede der Düsen 57 ist mit einem flexiblen Versorgungsschlauch 60 versehen, der an eine Leimpumpe 61 angeschlossen ist. Dieser Schlauch 60 ist flexibel, damit sich der Träger 42 hin- und herbewegen kann. Der Aufbau der Leimpumpe 61 ist aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich. Durch Stößel 62 (jeweils einen für jede Leimleitung) wird Leim in eine Kammer 64 eingepreßt. Das obere Ende der Kammer 64 ist über eine Leitung 66 an ein Leimreservoir 67 angeschlossen. Der Hub eines Stößels 62 wird durch eine einstellbare Anschlagschraube 70 begrenzt. Auf dem Stößel 62 ist ein Anschlagbügel 71 vorgesehen, der mit der·· Anschlagschraube 70 in Berührung tritt, um die Vorwärtsbewegung des Stößels zu begrenzen.
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Währena der Stößel 62 vorgeschoben wird (nach links in Fig. 4), wird der Leim in der Kammer 64 etwas zurück in das Reservoir 67 gedrängt, bis dieser Stößel 62 in eine Bohrung 73 eindringt. Der Leim in der Bohrung 73 und im Schlauch 60 wird danach unter Druck gesetzt, so daß aus der Düse 57 ein Schuß bzw. ein Spritzer Leim gegen die Seitenwand der Bohrung 56 gespritzt wird, so daß diese Wand mit Leim überzogen wird. Bei dem Rückwärtshub des Stößels 62 (nach rechts in Pig. 4) wird auf den Schlauch 60 eine Saugwirkung ausgeübt und vom Ende der Düse 57 überschüssiger Leim abgezogen, der aus der Düse herauströpfeln könnte, so daß das Ende der Düse saubergehalten wird. Sobald das Ende des Stößels 62 in die Kammer 64 zurückgezogen ist, wird die Saugwirkung aufgehoben und es kann von neuem Leim aus dem Reservoir 67 in die Kammer 64 einströmen.
In Fig. 8 ist eine Düse 57 dargestellt, die Leim in die Bohrung 56 einspritzt. Dieser Arbeitsvorgang des Einspritzens von Leim erfordert nur sehr kurze Zeit und er endigt, bevor die Dübeleinsetzeinrichtung, die am besten aus den Pig. 2, und 7 bis 11 ersichtlich ist, die Dübel 47 aus ihren Auflagern 46 in die mit Leim versehenen Bohrungen 56 im Werkstück 25 hineinschiebt. Diese Dübeleinsetzeinrichtung umfaßt einen gelenkig gelagerten Rahmen 69 mit langen Seitenarmen 74, deren hintere Enden an einem Kreuzkopf 75 angelenkt sind, der an der Kolbenstange 78 eines fluidbetätigten Motors 77 befestigt ist. Dieser Kreuzkopf 75 ist auch nahe seinen Enden an Stangen 76 angeschlossen, die durch entsprechende öffnungen 81 in einer Befestigungsplatte 82 gleiten, so daß sie die Bewegung des verschiebbaren Rahmens 69 führen. Eine dieser Gleitstangen 76 ist mit einem Bund bzw. einer Muffe 83 zum Betätigen eines Schalters versehen, die an dem Arm eines Schalters
84 zum Anliegen kommt und diesen betätigt.
An den vorderen Enden des Stoßrahmens 69 ist ein Querträger
85 zwischen den Armen 74 eingespannt, der Mitnehmer 86
(Fig. 10) trägt, die in Achsrichtung mit den Dübeln 47 in den
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Auflagern 46 des Dtibelträgers 42 fluchten. Wenn der Stoßrah-_, men 69 vorgeschoben wird, wie es in Pig. 9 dargestellt ist, kommen diese Mitnehmer 86 an den Dübeln 47 zum Anliegen und schieben sie in die mit Leim versehenen Bohrungen 56. Sobald dieser Stoßrahmen 69 zurückgezogen ist, ist der Arbeitszyklus abgeschlossen. Danach werden die Einspannteile 27 und 28 gelöst und das Werkstück 25 wird aus der Station 26 herausgenommen, worauf ein neues Werkstück in der Vorrichtung eingesetzt werden kann.
Die Fig. 7 bis 9 erläutern ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, durch das die Mitnehmer -86 in eine Stellung verschwenkt werden, die außerhalb der Bahn der Bohrer 36 des Bohrkopfes 35 liegt, wenn im Ende des Werkstückes 25 Bohrungen 56 gebohrt werden, wie es Fig. 7 zeigt. Die Arme 74 sind mit nach unten herabhängenden, schräg verlaufenden Kurvenabtasträndern 87 versehen und der Schlitten 38, auf dem der Bohrkopf 35 und sein Antriebsmotor 37 befestigt sind, trägt zwei Kurvenabtaster oder Rollen 90, die an Trägern 91 befestigt sind. Weiterhin sind die Arme 74 mit einem geradlinig verlaufenden Haken 92 versehen. Wenn demzufolge der Stoßrahmen 69 von der in Pig. 8 dargestellten Stellung in die in Fig. 9 dargestellte Stellung verschoben wird, greifen die Abtastrollen 90 in der Ausnehmung des geraden Hakens 92 ein, so daß die Mitnehmer 86 auf einer geradlinig verlaufenden Bahn geführt und die Dübel 47 glatt und sicher in die Bohrungen 56 eingeführt werden.
Wenn jedoch der Bohrkopf 35 zu Beginn des Arbeitszyklus die Bohrungen 56 bohrt, schiebt der Schlitten 38 die Abtastrollen 90 entlang der Kurvenränder 87 nach vorne, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, so daß der Stoßrahmen 69 um seinen Anlenkpunkt am Hinteren Kreuzkopf 75 verschwenkt wird und die Mitnehmer 86 aus der Bahn der Bohrer 36 herausgeschwenkt werden» Obgleich-sowohl Sie Bohrer 3iale iüoh die Mitnehmer 86 so angeordnet Vinft, daß sie auf der gleichen Bahn nach % vorne ge-BChoben werden, führt dies aufgrund des Aufbaues des beim Ein-
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satz der Bohrer nach oben verschwenkbaren Stoßrahmens 69 zu keinerlei Störungen.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Dübelladeeinrichtung und der Vorrichtung zum Einspritzen von leim ist in Fig. 12 dargestellt. Der Dübelträger 93 ist im allgemeinen ähnlich dem Dübelträger 42 der vorausgehenden Ausführungsform ausgebildet, jedoch sind einige Unterschiede vorhanden, die nachfolgend beschrieben werden. Ebenso ist die Transportrinne 94, die die gleiche Aufgabe erfüllt wie die Transportrinne 50 der vorausgehenden Ausführungsform, etwas abgeändert. Bei dieser Ausführungsform werden die Dübel der Transportrinne 94 von einem Trichter 96 aus durch einen Druckluftschlauch 95 zugeführt. Die Dübel 47 liegen lose im Trichter 96 und werden durch ein mit Zähnen versehenes Rad 97 längs der geneigten Bodenwand oder Gleitbahn 98 aus diesem Trichter einzeln bzw. abgezählt herausgeführt. Am unteren Ende der Wand 98 ist ein Ventilverschlußzapfen 99 angeordnet, durch den ein Dübel 47 in der einen Stellung des Ventiles hindurchgeschoben wird, während in der anderen Stellung des Ventiles der Schlauch von einer Druokluftquelle 100 aus unter Druck gesetzt wird, wie Pig. 12. zeigt.
Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Auslaßklappe 101 vorgesehen, welche die Dübel einzeln freigibt, so daß sie in und durch das Ventil 99 geführt werden. Dementsprechend wird bei jeder Hin- und Herbewegung des Dübelträgers 93 der vorderste Dübel 47 auf der Gleitbahn oder Wand 98 durch das Ventil 99 geleitet, worauf er auf pneumatischem Wege durch den Schlauch 95» die Transportrinne 94 und in das Auflager 104 des Dübelträgers 93 weiterbefördert wird. Über dem Vorderende des Auflagers 104 hängt ein Anschlag 105, der an einem Schwenkarm 106 befestigt ist und durch den die Endstellung des Dübels 47 bestimmt wird. Das Auflager ist mit einer Blattfeder 55 versehen, um den Dübel in seiner Endstellung zu halten. Der Schwenkarm 106 kann um einen Zapfen 1Q7 versohwenkt
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werden.
Die Transportrinne 94 ist gleichfalls mit einer Feder 108 versehen, die als Bremse für den Dübel 47 wirkt, während er durch die Rinne 94 vorgeschoben wird.
Die Leimdüse 111 ist mit einem Ventilstößel 112 versehen, der an einem Kolben 113 eines fluidbetätigten Motors 114 befestigt ist. Durch Druckluftleitungen 116 und 115 wird mittels Steuerung eines Ventiles 117 Druckluft vor und hinter dem Kolben 113 eingeleitet. Der Leim wird durch einen Schlauch 123 von einem Leimreservoir 121 aus, das durch die Druckluftzuführung bei 122 unter Überdruck gehalten wird, in eine Kammer 120 in der Düse 111 eingeleitet.
Wenn sich der Dübelträger 93 in einer Stellung entsprechend der in Fig. 8 dargestellten befindet, wird das Ventil 117 so betätigt, daß der Ventilstößel 112 von seimem Sitz abgehoben wird, worauf der unter Druck stehende Leim in der Kammer 120 in der Form eines Spritzers oder eines kurzen Ptrahles in die Bohrung 56 gespritzt wird. Änsehii_-r^^i* -^irä das T=. tiri 117 so betätigt, daß sich der Ventilstößel ;_ wiedei· ?λ seinem Sitz anlegt und die Düse verschlossen wird. Die Schläuche 95, 116, 115 und 123 sind flexibel, so daß sich der Dübelträger 93 störungsfrei hin- und herbewegen kann.
Die Steuerung des Bewegungsablaufes der verschiedenen Bauteile in der beschriebenen Taktfolge erfolgt durch einen elektrischen und fluidbetätigten Schaltkreis, der bekannte Entschalter und Sperren umfaßt. Der Schalter 84 steuert die Vorrichtung zum Einspritzen des Leimes. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 6 steuert er die Betätigung des Fluidmotora 63. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 steuert er das Ventil 117· Sobald der Stoßrahmen 69 seine Hubbewegung ▼on der in Fig. 8 dargestellten Stellung in Richtung auf die in Fig. 9 dargestellte Stellung beginnt, wird dieser Schalter
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84 betätigt, so daß in die Bohrungen 56 des Werkstückes Leim eingespritzt wird. Bevor die Dübel in die Bohrungen 56 eingeführt werden, ist dieser Einspritzvorgang abgeschlossen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung mit einer Einspannstation zur Bearbeitung eines Werkstückes geschaffen, an der das Werkstück zugeschnitten wird, Dübelbohrungen gebohrt werden, Leim in diese Bohrungen eingespritzt wird und Dübel in die Bohrrungen eingesetzt werden, wobei alle diese aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge an der gleichen Station ablaufen, ohne daß irgendein Eingriff von Hand zwischen den verschiedenen Arbeitsschritten erforderlich wäre.
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Claims (12)

- 13 Patentansprüche
1. /Vorrichtung zur Herstellung von Möbelteilen und dergleichen, mit einer Station zum Einspannen eines Werkstückes, in der es zur Aufnahme von Dübeln mit Bohrungen versehen wird, gekennzeichnet durch Einrichtungen (57, 111; 69, 86) zum Einleimen und Einsetzen der Dübel (47) an dieser Station (26), durch einen Dübelträger (42, 93), durch eine Transporteinrichtung (40, 44, 49)> durch die dieser Träger zwischen einer'Dübelladestellung, die von dieser Station (26) abliegt, und einer Dübeleinsetzstellung verschoben wird, die nächst dieser Station (26) liegt, ferner durch eine Dübelladeeinrichtung (45)an der Dübelladestellung des Trägers (42, 93) und durch eine Dübeleinsetzeinrichtung (69, 86) an der Dübeleinsetzstellung des Trägers.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Dübelträger (42, 93) mit einer Leimeinspritzdüse (57, 111) versehen ist, wobei eine Leimquelle (67, 121) für diese Düse und eine Einrichtung (61, 63; 123) für die Zuführung von Leim zu der Düse vorgesehen ist, wenn sie sich an der Dübeleinsetzstellung des Trägers (42, 93) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger (42, 93) ein Dübelaufläger (46, 104) aufweist, in dem ein Dübel (47) in Achsrichtung mit der Bohrung (56) im Werkstück (25) ausgerichtet ist, wobei diese Düse (57s111) von der Achse der Bohrung versetzt und zum Einspritzen von Leim in die Bohrung schräg geneigt zu dieser angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch Z7 dadurch gekennzeichnet, daß die IiBficktting (61, 63) für die Zuführung von Leim eine
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Einrichtung (62, 64) umfaßt, die überschüssigen Leim zurück in die Düse zieht, nachdem in die Bohrung (56) leim eingespritzt wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung eine Schiene (44) und eine Einrichtung (40, 49) aufweist, die diesen !Träger (42, 93) auf dieser Schiene zwischen diesen Stellungen hin- und herbewegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelladeeinrichtung (45) eine Dübeltransportrinne (50, 94) aufweist, mit der der Dübelträger (42, 93) in seiner Dtibelladestellung fluchtet, sowie eine Einrichtung (53, 95) zur Weiterbeförderung eines Dübels (47) durch die Rinne oder den Kanal und in den Dübelträger.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen Stößel (53) aufweist, der den Dübel (47) in Achsrichtung aus der Transportrinne (50) in den Dübelträger (42). hineinstößt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung einen Druckluftschlauch (95) aufweist, durch den der Dübel (47) in den Dübelträger (93) gedrückt wird.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübeleinsetzeinrichtung eine Stoßvorrichtung (69) aufweist, die den oder die Dübel (47) aus dem Dübelträger (42) heraus und in die Bohrung oder Bohrungen (56) des Werkstückes (25) hineinstößt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß zum Bohren des Werkstückes (25) ein Bohrer (35) vorgesehen ist, der auf einem Träger oder Schlitten (3S) befestigt ist, durch den er gegenüber dem Werkstück (25) vor™ und zurück-
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geschoben wird, wobei diese Stoßvorrichtung (69) für den Vorwärts- und Rtickwärtshub auf im wesentlichen der gleichen Bahn wie dieser Bohrer (35) angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (87, 90) vorgesehen ist, durch die diese Stoßvorrichtung (69) aus dieser Bahn herausbewegt wird, wenn sich der Bohrer (35) nach vorne schiebt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese letztgenannte Einrichtung einen mit dem Bohrer (35)
• beweglichen Nocken (90) aufweist, wobei diese Stoßvorrichtung (69) mit einer Kurvenscheibe bzw. einer Nockenabtasteinrichtung (87) versehen ist, die mit diesem Nocken zusammenwirkt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dieser Station (26) zum Abschneiden eines Werkstückes (25) eine Säge (33) sowie ein Bohrer (3.5) vorgesehen ist, der nach dem Zuschneiden des Werkstückes Bohrungen in das Werkstück bohrt.
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