DE2234868C3 - Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz - Google Patents

Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz

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DE2234868C3 DE19722234868 DE2234868A DE2234868C3 DE 2234868 C3 DE2234868 C3 DE 2234868C3 DE 19722234868 DE19722234868 DE 19722234868 DE 2234868 A DE2234868 A DE 2234868A DE 2234868 C3 DE2234868 C3 DE 2234868C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, bei der entlang einer Vorschubbahn eine Anzahl Längs- und Querbearbeitungsaggregate in mindestens einer Reihe von Bearbeitungsstationen angeordnet und auf dieser Vorschubbahn eine Anzahl hintereinanderliegender Werkstückschlitten um schlittenlange Schaltschritte in den Arbeitstaktpausen von einer Bearbeitungsstation zur nächsten gemeinsam in geschlossener Reihe vorschiebbar gelagert, jedoch vom Vorschubbahnende im Leerzustand mittels einer im Abstand und parallel zur Vorschubbahn verlaufenden Rückführbahn wieder zum Beginn der Vorschubbahn einzeln rückführbar sind, wobei die Vorschubbahn und die Rückführbahn an den Bahnenden durch je eine einen leeren Werkstückschlitten anhebende bzw. absenkende Hub- bzw. Senkeinrichtung zu einem Schlittenkreislauf verbunden sind, und die Vorschubbahn einerseits vor der Hubeinrichtung eine einen durchmittelbetätigbaren Kolben aufweisende Vorschubeinrichtung für die Schlittenreihe, andererseits nach der Senkreinrichtung eine die vorgeschobene Schlittenreihe am schlittenlangen Schaltschrittende abfangende Stoßdämpf-
iinrichtung und im Bereich der Vorschubstrecke Vlittel zum Justieren und Festhalten der Werkstückichlitten in den einzelnen Bearbeitungsstationen gegenüber den Werkzeugaggregaten aufweist, und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Arbeitstakte und den Vorschubtakt sowie die Mittel zum Justieren und Festhalten der Werkzeugschlitten selbständig steuert.
Bei einer bekannten Taktstraße dieser Art (US-PS 3 264710) büden die Werkstückschlitten während der Bearbeitung eine geschlossene Reihe, während des Vorschubs ist jedoch diese Reihe mangels eines Gegendrucks frei, so daß sich die Werkstückschlitten voneinander lösen und erst beim Aufprall des jeweils vordersten Werkstückschlittens der Schlittenreihe auf den Stoßdämpfer mit einem entsprechend ihrer Masse grcßen Aufpralldruck am Ende des Vorschubweges aufeinandertreffen. Aus diesem Grund0 können die Werkstückschlitten bei dieser Taktstraße am Ende ihres Vorschubweges nicht exakt in ihren Bearbeitungsstationen stehen, jeder Schütten muß vielmehr durch eigene Justierzapfen und Klemmorgane in den einzelnen Bearbeitungsstationen nach jedem Vorschubtakt unabhängig voneinander festgestellt werden. Mit Rücksicht auf das Aufeinanderprallen der Werkstückschlitten müssen sie außerdem mit elastischen Puffern versehen sein, um die Stoßwirkung zu vermindern und das Zentrieren der Werkstückschlitten zu ermöglichen. Es bedarf deshalb einer verhältnisnäßig langen Zeit, um die Werkstückschlitten jeweils für sich an ihrer Bearbeitungsstation zu justieren und zu verriegeln. Außerdem ist das Umsetzen der Werkstückschlitten bei dieser Taktstraße von einer beträchtlichen Dauer. Bei Taktstraßen für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz wird ein Arbeitstakt mit sämtlichen Arbeitsaggregaten der Taktstraße in wenigen Sekunden durchgeführt, in welcher Zeit die Werkstücke in den verschiedenen Bearbeitungsstationen in Längsrichtung formgefräst und formgeschliffen und auch den verschiedenen Querbearbeitungen unterzogen werden. Da für das Umsetzen der Werkstückschlitten an den Bahnenden höchstens so viel Zeit benötigt werden darf wie für den Arbeitstakt, muß infolgedessen das Umsetzen der Werkstückschlitten in einer extrem kurzen Zeit vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Taktstraße für die maßgenaue und rasche Bearbeitung von Werkstücken aus Holz zu schaffen, in welcher einerseits die Werkstücke während der Bearbeitung ohne Verzögerung präzise gehalten werden, andererseits ein schneller Transport der Werkstücksrhlitten während des Vor- und Rücklaufs sowie des Umsetzens an den Enden des Vor- und Rücklaufs ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Taktstraße der eingangs geschilderten Art vor, daß die Vorschubbahn und die Rückführbahn mit im Querschnitt übereinstimmenden Führungen für die Werkstückschlitten versehen sind, daß die an den beiden Enden der Vorschub- und der Rückführbahn angeordnete Hub- bzw. Senkeinrichtung je einen um eine horizontale Achse um einen Winkel von 180° drehbaren Drehkörper mit zwei um 180° um die Drehachse versetzten, mit den Bahnführungen im Querschnitt übereinstimmenden Führungsschienen für je einen Werkstückschlitten aufweisen, und daß ein druckmittelbetätigbarer Kolben der Stoßdämpfeinrichtung entgegen der Vorschubrichtung der Schlittenreihe in eine teere Schlittenführung der Senkeinrichtung selbsttätig einfahrbar ist, und daß unter der Vorschubbahn eine die ganze Schlittenreihe über die Dauer eines Arbeitstaktes der Bearbeitungsaggregate zu einer geschlossenen Einheit zusammenspannende Sperreinrichtung vorgesehen ist, welche ein im Bereich der Einlegestation angeordnetes, einen Anschlag des in dieser stehenden Werkstückschlittens in Vorschubrichtung hintergreifendes, klinkenartig
ίο ausgebildetes Widerlager und eine im Bereich der Auswurfstation gelagerte Sperrgliedergruppe aufweist, die in der wirksamen Lage ihres, den Anschlag des jeweils in der Auswurfstation stehenden Werkstückschlittens gegen die Vorschubrichtung der Schlittenreihe unter Druck setzenden Sperrhebels die ganze in der Schlittenführung geschlossene Reihe Werkstückschlitten bis zum klinkenartigen Widerlager zu einer in sich starren Einheit zusammengespannt, aus ihrer Sperrlage hingegen, mittels eines an einem der Sperrglieder angreifenden Antriebs unmittelbar nach Beendigung des Arbeitstaktes der Bearbeitungsaggregate in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung selbsttätig ausrückbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird eine Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz geschaffen, auf welcher Werkstücke mit außerordentlich großer Wirtschaftlichkeit und Maßgenauigkeit bearbeitet werden, wobei durch das präzise Zusammenarbeiten aller zusammenwirkenden Teile ein praktisch störungsfreies Arbeiten der Taktstraße erzielt wird. Bei der enormen Geschwindigkeit, bei welcher die Taktstraße arbeitet, geht der Vorgang des Verschiebens der Werkstückschlitten und der Bearbeitungstakt ohne die geringste Verzögerung ineinander über. Dadurch ist es in einer für den Fachmann vordem nicht denkbaren Weise möglich geworden, beispielsweise eine Masse von 4 t innerhalb von etwa zwei Sekunden zu beschleunigen und zu verzögern, wobei die Werkstückschlitten innerhalb von etwa 4 bis 5 Sekunden ausgewechselt und neu beladen werden können.
Für die präzise Halterung der Werkstücke und deren schnellen Transport ist es besonders günstig, wenn gemäß der Erfindung ein die Vorschubbahn und die Rücklaufbahn aufnehmender Tragbalken des Maschinengestells und die Drehkörper der Hub- und der Senkeinrichtung oben und unten je eine im Profil U-förmige Fassung aufweisen, die an den Innenwandflächen ihrer aufragenden U-Schenkel Gleitschienen der Vorschubbahn und der Rückführbahn sowie die als Schienenabschnitte ausgebildeten Führungsstäbe für jeden der beiden Drehkörper aufweisen, und daß jeder der Werkstückschlitten mit das Gleitschienenprofil im Bereich eines Winkels von etwa 270° umfassenden Gleitbüchsen auf den Gleitschienen bzw. Führungsstäben nahezu spielfrei gleitet.
Um die Schlittenreihe nicht nur während der Arbeitstaktzeit, sondern auch beim Übersetzen eines Werkstückschlittens auf eine besonders wirksame Art und Weise druckschlüssig zusammenzuhalten, können bemäß der Erfindung zwei Sperrglieder der Sperreinrichtung in der Sperrlage eine Strecklage einnehmen und sich mit ihren sie miteinander verbindenden und die Totpunktlage leicht unterschreitenden Gelenk an einem im Tragbalken ortsfest angebrachten Anschlag abstützen, der die Sperrglieder und damit den Sperrhebel in der Sperrlage sichert, wobei eines dieser beiden Sperrglieder noch ein stets über der Totpunktebene verbleibendes Gelenk aufweist, an welchem der
die Sperreinrichtung ein- bzw. ausrückende Antrieb angreift.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen
Fig. la und 1 bdie Taktstraße schematisch im Aufriß, wobei nur die beiden Hälften der Schlittenführung, der Rückführbahn für die Werkslückschlitten zusammen mit den beiden einer Einlegestation und einer Auswurfstation zugeordneten Übersetz-Einrichtungen dargestellt sind,
Fig. 2a, 2b und 2c die Taktstraße im Grundriß mit den Bearbeitungsaggregaten,
Fig. 3 die Einlegevorrichtung im Aufriß,
Fig. 4 und 5 die Ubersetz-Einrichtung, in Seitenansicht und zusammen mit der Schlittenführung und der Rückführbahn im Querschnitt,
Fig. 6 die Schlittenführung und die Rückführbahn im Querschnitt,
Fig. 7 die der Auswurfstation zugeordnete Sperreinrichtung für die Schlittenreihe in Sperrstellung und
Fig. 8 ein Diagramm über den Arbeitsablauf eines Bearbeitungstaktes und eines Transporttaktes.
Die Ausführungsbeispiele zeigen eine Taktstraße, bei welcher als Besonderheit die Werksitückschlitten einerseits innerhalb einer maßgenau eingestellten Schlittenführung in einer geschlossenen Reihe dicht an dicht als eine von einem Bearbeitungsaggregat zum nächsten verschiebbare Einheit in Arbeitstakt-Intervallen um schlittenlange Schaltschritte von einer Einlegestation für die Werkstückrohlinge bis zu einer Auswurfstation für die fertigen Werkstücke fortbewegt werden, andererseits die jeweils Heeren Werkstückschlitten in einer zweiten als Rückführbahn bezeichneten Schlittenführung von der Auswurfstation A zur Einlegestation £ einzeln zurückgeführt werden. Jeder Werkstückschlitten gleitet dabei exakt in der Schlittenführung mit geringstem Spiel.
Das Maschinengestell 1 hat eine im Arbeitsbereich der Bearbeitungsaggregate angeordnete Schlittenführung 2 und eine wesentlich tiefer angeordnete, an der Unterseite eines Tragbalkens 4 des Maschinengestells 1 angebrachten Rückführbahn 3, auf der die leeren Werkstückschlitten 6 zur Einlegestation E zurückgeführt werden. Sowohl die Schlittenführung 2 als auch die Rückführbahn 3 besteht gernäß F i g. 6 aus je zwei in einem bestimmten Abstand nebeneinander auf gleichem Niveau Hegenden, aus Rundstäben gebildeten Gleitschienen, welche an aufrechten Wänden des Tragbalkens 4 mittels Schrauben festgehalten und durch an den Wänden sitzende Richtbacken 5 lagerichtig und maßgenau ausgerichtet sind. Die Werkstückschlitten 6 umgreifen das Schienenprofil der Gleitschienen mittels Laufbüchsen 7 od.dgl. innerhalb eines Winkels von 270°, so daß die Werkstückschlitten 6 mit ihren Laufbüchsen 7 an den Richtbakken 5 der Gleitschienen 2, 3 ungehindert vorbeistreichen zu können. Innerhalb der Schlittenführung 2 schließen die Werkstückschlitten 6 mit ihren Puffern 8 (Fig. 4) zu einer geschlossenen Reihe auf, so daß sie mit ihren Puffern 8 dicht an dicht aneinanderstoßen und zusammen eine geschlossene Einheit bilden. Diese Werkstückschlittenreihe wild während der Bearbeitung der auf ihnen aufgespannten Werkstücke in den Bearbeitungsstationen z.B. I bis V und VI bis X festgehalten und in den Arbeitstaktpausen um eine Schlittenlänge verschoben, so daß die Werkstücke mittels ihrer Schlitten 6 von einer Bearbeitungsstation zur nächsten bewegbar sind. Unter dem Tragbalken 4 des Maschinengestells 1 sind die ebenfalls aus Rundstäben gebildeten Gleitschienen der Rückführbahn 3 innenscitigan den Balkenwänden mittels der Schrauben befestigt und durch die Richtbacken 5 lagerichtig und maßgenau festgehalten. Auf der Rückführbahn 3 gleiten die leeren Werkstückschlitten 6 in gestürzter Lage. d.h. mit ihren Spannwerkzeugen nach unten gekehrt, einzeln von der Auswurfstation A zur Einlegestation E der Taktstraße. Aus diesem Grunde ist an der Einlegestation E und der Auswurfstation A je eine Ubersetz-Einrichtung vorgesehen. Diese Übersetz-Einrichtungen haben die Aufgabe, einerseits einen vom fertig bearbeiteten Werkstück durch Auswerfen desselben befreiten Werkstückschlitten 6 aus der Ebene der Schlittenführung 2 wegzubewegen und in die Ebene der Rückführbahn 3 zu versetzen, andererseits einen zur Einlegestation selbsttätig zurückgeführten Werkstückschlitten 6 aus der Ebene der Rückführbahn 3 in die Ebene der Schlittenbahn 2 anzuheben. Es bilden somit die Schlittenführung 2 und die Rückführbahn 3 zusammen mit den beiden Übersetz-Einrichtungen 9 und 10 eine in sich geschlossene Transportbahn für die Werkstückschlitten 6.
Jede der beiden in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Übersetz-Einrichtungen 9, 10 besitzt einen im Querschnitt z.B. viereckigen und um eine horizontale Achse 11 bzw. 12 drehbaren Drehkörper 13 bzw. 14, der zwei nach entgegengesetzten Richtungen zu offene, U-förmig ausgebildete und zur Aufnahme je eines Werkstückschlittens 6 bestimmte Fassungen aufweist, von denen jede zwei mit den Gleitschienen der Schlittenführung 2 und der Rückführbahn 3 fluchtende Führungsstäbe 15 bzw. 16 besitzt, welche ebenfalls mittels Schrauben innenseitig an den Fassungswänden befestigt und mit Richtbacken 15a bzw. 16a maßgenau gehalten sind. In der Ruhelage jedes der beiden Drehkörper 13 bzw. 14 bilden seine beiden in der oberen bzw. unter η Fassung angeordneten Führungsstäbe 15, 16 eine Verlängerung der Schlittenführung 2 bzw. der Rückführbahn 3. Jeder dieser beiden Drehkörper 13 bzw. 14 ist durch seine in einem Ständer 18 bzw. 23 des Maschinengestells 1 drehbar gelagerte Achse 11 bzw. 12 mit einem pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen, unter den Namen Kuaxrotor bekannten Motor 13α, 14α drehfest verbunden, der den Drehkörper 13 bzw. 14 innerhalb eines Winkelbereiches von etwa 180° hin- und zurückdrehen kann. Diese Führungsstäbe 15,16 werden am Ende jeder Winkeldrehung eines Drehkörpers 13 bzw. 14 durch Einrasten eines Zapfens oder durch einen Anschlag (nicht dargestellt) stets mit den Schienenenden der Gleitschienen 2 und 3 in Übereinstimmung, d.h. in gleicher Flucht gehalten. Es kann daher ein Werkstückschlitten 6 mit seinen Laufbüchsen 7 entweder von den Gleitschienen der Schlittenführung 2 auf die Führungsstäbe 15 des Drehkörpers 13 von der Auswurfstation A weg aufgeschoben oder von den Führungsstäben des der Einlegestation E zugeordneten Drehkörpers 14 auf die Gleitschienen der Schlittenführung 2 aufgerückt werden. Ebenso kann dadurch ein mittels des Drehkörpers 13 gestützter Werkstückschlitten 6 auf die Gleitschienen der Rückführbahrs 3 von der Auswurfstation A zur Einlegestation E aufgerückt werden.
Für die geschlossene Schlittenreihe ist nahe der Einlegestation ein pneumatisch oder hydraulisch betriebener Vorschubzylinder 17 an dem Ständer 18 des Maschinengestells 1 in horizontaler Lage befestigt.
dessen Kolbenstange 19 mit einem Puffer 20 den vom ten. Dieses Widerlager 27 widersteht dem vom Drehkörper 14 der Übersetz-Einrichtung 9 der Ein- Spannhebel 28 auf die Schlittenreihe ausgeübten legestation E gegenüber bereitgehaltenen Werk- Spanndruck und hält dadurch die Schlittenreihe gestückschlitten 6 gegen den jeweils letzten Werkstück- schlossen unter Spanndruck. Diese in Fig. 7 dargeschlitten 6 der Schlittenreihe, der bereits mit einem 5 stellte Spanneinrichtung besitzt außer dem um den Werkstückrohling besetzt wurde, schiebt und damit Achszapfen 28« drehbaren zweiarmigen Hebel 28 die ganze Schlittenreihe mit einer progressiv anstei- noch zwei Spannglieder 31, 32, von denen das eine genden Beschleunigung um jeweils eine ganze Schiit- aus einem einarmigen Hebel 32 besteht, der um eine tenlänge vorbewegt. Dieser Schlittenvorschub erfolgt ortsfeste Achse 33 schwenkbar ist. Das gestreckte stets in einer Pause zwischen zwei aufeinanderfolgen- io Ende dieses einarmigen Hebels 32 ist durch den Lenden Arbeitstakten einer Reihe von Bearbeitungsag- ker31 mit dem unteren Arm des zweiarmigen Sperrgregaten, die gemäß den Fig. 2a, 2b und 2c der hebeis 28 gelenkig verbunden, so daß die beiden He-Zeichnung beiderseits der Bearbeitungsstraße am beigelenke und der Lagerzapfen 33 des einarmigen Maschinengest;'1 1 angebracht sind. Damit nun diese Hebels 32 in der Sperrlage in einer Totpunktebene T Schlittenreihe stets in sich geschlossen bleibt und eine 15 liegen. Vom einarmigen Hebel 32 steht noch ein abin sich starre Einheit bildet, ist im Bereich der der zweigender Armschenkel 32a rechtwinkelig weg, der Auswurfstation A zugeordneten Übersetz-Einrich- an seinem Ende ein Gelenk 30c für den Angriff der tung 10 ebenfalls ein pneumatischer oder hydrauli- Kolbenstange 30a des pneumatischen oder hydraulischer Druckzylinder 22 an dem Ständer 23 des Ma- sehen Arbeitszylinders 3 besitzt, welcher seinerseits schinengestells 1 in horizontaler Lage befestigt, 20 durch ein Gelenk 30£> an einem ortsfesten Punkt des dessen mit einem Puffer 24 versehene Kolbenstange Tragbalkens 4 angelenkt ist. Dieser Arbeitszylinder 25 den jeweils vordersten Werkstückschlitten 6 der 30 ist in den Steuerkreis des Vorschubzylinders 17 Schlittenreihe entgegen dem Vorschubdruck des Vor- und des Druckzylinders 22 eingeschaltet und wird unschubzylinders 17 zu einem Zeitpunkt abstützt, der mittelbar vor Beginn des Transports der Schlittenreihe für die langsame Abschwächung der beschleunigten 25 um einen schlittenlangen Schaltschritt unter Druck Vorschubbewegung der Schlittenreihe maßgebend ist. gesetzt. Der Arbeitszylinder 30 verschwenkt dadurch Der Ablauf dieser Vorschubbewegung der Schlitten- den einarmigen Hebel 32 nach aufwärts, so daß dessen reihe vollzieht sich daher in der Weise, daß die Vor- ihn mit dem Lenker 31 verbindendes Gelenkauge 32fo Schubgeschwindigkeit der Schlittenreihe bis zu einem aus der unter der Totpunktebene Γ vorgesehenen und voreinstellbaren Maximum ansteigt und durch den 30 durch einen ortsfesten Anschlag 33a gesicherten Druckzylinder 22 bis zum Erreichen des Endpunktes Sperrstellung ausgerückt wird und dadurch den Sperreines einer Schlittenlänge entsprechenden Vorschub- hebel 28 entsichert bzw. aus dem Bereich des Anweges allmählich abgesenkt und schließlich gänzlich Schlages 26 des vordersten Werkstückschlittens 6 der aufgehoben wird. Der Vorschub der Schlittenreihe Schlittenreihe ausrückt. Sobald jedoch der Anschlag beginnt daher stets zu einem Zeitpunkt, zu welchem 35 26 des in die Übersetz-Einrichtung 10 einrückenden der jeweils letzte Werkstückschlitten 6 einer Schiit- Werkstückschlittens 6 den Sperrhebel 28 überschrittenreihe von der der Auswurfstation A zugeordneten ten hat, wird dieser wieder mittels des Arbeitszylin-Übersetz-Einrichtung 10 aus der Ebene der Schlitten- ders 30 aufgerichtet. Diese Aufrichtbewegung des führung 2 in die Ebene der Rückführbahn 3 bereits Sperrhebels 28 erfolgt aber erst zu einem Zeitpunkt, versetzt wurde und der Puffer 24 der Kolbenstange 40 zu welchem der Anschlag 26 des aus der Übersetz-25 des Druckzylinders 22 zum Abstützen der Schiit- Einrichtung 9 ausgerückten Werkstückschlittens tenreihe in die leere Fassung des Drehkörpers 13 aus- das klinkenartige Widerlager 27 mit seinem Anschlag gefahren ist. Die Steuerung des Vorschubzylinders 17 26 überschritten hat.
und des Druckzylinders 22 erfolgt vollkommen selbst- Am Ende der Aufrichtbewegung des Sperrhebels
tätig pneumatisch oder hydraulisch nach einem elek- 45 28 werden nicht nur die Sperrglieder 31, 32 wieder
tromagnetischen oder elektronischen Steuerpro- in die in Fig. 13 dargestellte Sperrlage zurückbewegt.
gramm sondern vielmehr sämtliche Werkstückschlitten 6 der
Damit nun die genannte Schlittenreihe nicht nur ganzen Schlittenreihe gegen das inzwischen wieder
während der Arbeitstaktzeit, sondern auch in den selbsttätig aufgerichtete Widerlager 27 angerückt, se
Zeiträumen der Übersetzung eines Werkstückschiit- 50 daß die Schlittenreihe eine in sich starre Einheit bildet
tens 6 von der Schlittenführung 2 in die Rückführ- die am Ort bzw. am Tragbalken 4 festgehalten ist. Dei
bahn 3 und umgekehrt, druckschlüssig gehalten ist, ist Vorschubkolben 19, 20 des Vorschubzylinders 17 is
in Vorschubrichtung gesehen einerseits in der Aus- zu diesem Zeitpunkt selbsttätig in seine Ausgangsstel
wurfstation A und in der Einlegestation £ je ein Teil lung zurückgekehrt und hat die Fassung des Drehkör
einer automatisch wirkenden, in Fig. 7 dargestellten 55 pers 14 der Übersetz-Einrichtung 9 für die nächst!
Sperreinrichtung vorgesehen, die zur Voraussetzung Drehung freigegeben. Dieser Schlittentransport voll
hat, daß jeder Werkstückschlitten 6 einen nach unten zieht sich stets zwischen zwei aufeinanderfolgende!
abstehenden starren Anschlag 26 besitzt. Der in der Arbeitstakten der Bearbeitungsstraße und beschränk
Schlittenreihe jeweils vorderste, also in der Auswurf- sich zufolge der beschleunigten Vorschubbewegung
station A stehende Werkstückschlitten 6 wird von ei- 60 auf einen Bruchteil des für einen Arbeitstakt aufzu
nem zweiarmigen Spannhebel 28 gehalten, der um wendenden Zeitraums der Bearbeitungsaggregate.
eine ortsfeste Achse 28a schwenkbar ist und mit sei- Der Rückführbahn 3 für die Werkstückschlitten
nem freien Arm am Anschlag 26 des Werkstückschlit- ist ein Transportband 34 oder eine Förderkette züge
tens 6 entgegen der Vorschubrichtung angreift. Der ordnet, das bzw. die über je eine vor der Auswurfsta
in der Schlittenreihe jeweils letzte, also in der Einlege- 65 tion A und der Einlegestation E am Tragbalken de
station £ liegende Werkstückschlitten wird von einem Maschinengestells gelagerte Umlenkrolle 35 bzw.
an seinen Anschlag 26 im Sinne der Vorschubrichtung endlos geführt und mittels einer der beiden angetric
angreifenden klinkenartigen Widerlager 27 festgehal- benen Umlenkrollen 35,36 in dauernden Umlauf vci
setzt wird. Dieses Transpurtband 34 hat in größeren Abständen Mitnehmer 37, die bei ihrer Bewegung von der Auswurfstation A zur Einlegestation E je einen Werkstückschlitten 6 erfassen und zur Einlegestation E befördern. Dabei wird der Werkstückschlitten 6 stets auf den Gleitschienen der Rückführbahn 3 in gestürzter Lage geführt.
Der der Auswurfstation A zugeordneten Ubersetz-Einrichtung 10 ist im Ständer 23 ein pneumatisch oder hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder 38 beigegeben, der in Rückschubrichtung der Werkstückschlitten horizontal angebracht ist und die Aufgabe hat, mit seinem Puffer 39 jenen Werkstückschlitten 6, welcher in gestürzter Lage von den Führungsstäben
15 bzw. 16 der Übersetz-Einrichtung 10 der Rückführbahn 3 gegenüber gehalten wird, auf diese Rückführbahn 3 so weit aufzuschieben, daß der Werkstückschlitten 6 von einem der Mitnehmer 37 des Transportbandes 34 mitgenommen und zur Einlegestation E zurückbefördert werden kann. Der zurückgeführte Werkstückschlitten 6 trifft mit seiner vorderen Stirnfläche auf einen in seine Bewegungsbahn ragenden Anschlag 40, der den Werkstückschlitten 6 vor der der Einlegestation E zugeordneten Übersetz-Einrichtung 9 anhält. Der Werkstückschlitten befindet sich dann in Wartestellung, da gemäß Fig. 1 a ein Werkstückschlitten bereits in den Führungsstäben
16 der Übersetz-Einrichtung 9 in gestürzter Lage gehalten ist und darauf wartet, durch eine Drehung des Drehkörpers 14 um einen Winkel von 180° um seine horizontale Achse 11 in die Ebene der Schlittenführung 2 befördert zu werden. Zum Einführen eines in der Ruckführbahn 3 gestürzt geführten Werkstückschlittens 6 in die der Einlegestation E zugeordnete Übersetz-Einrichtung 9 ist ebenfalls ein pneumatisch oder hydraulisch betriebener Arbeitszylinder 41 in horizontaler Lage am Maschinengestell 1 starr befestigt, dessen Kolbenstange 42 am freien Ende einen klinkenartigen Anschlag 43 trägt, der in Vorschubrichtung steif bleibt, in Rückzugrichtung der Kolbenstange 42 hingegen, entgegen der Wirkung einer Feder (nicht dargestellt) umschwenkbar ist. In der in Fig. la dargestellten Lage hat der Arbeitszylinder 41 mit dem klinkenartigen Anschlag 43 seiner Kolbenstange 42 gerade einen Werkstückschlitten 6 auf die Führungsstäbe 16 der Übersetz-Einrichtung 9 aufgeschoben. Beim Rückgang der Kolbenstange 42 streicht deren klinkenartiger Anschlag 43 am wartenden Werkstückschlitten 6 entlang und richtet sich nach Passierer, der hinteren Schlittenkante sofort wieder in seine Mitnehmerstellung auf. Ab dem Augenblick, in welchem der Drehkörper 14 der Übersetz-Einrichtung 9 durch seine Drehung um einen Winkel von etwa 180° den Werkstückschlitten 6 aus der Ebene der Rückführbahn 3 in die Ebene der Schlittenführung 2 versetzt hat und still steht, gibt der Anschlag 40 durch seinen Rückzug den in Wartestellung liegenden Werkstückschlitten für dessen Transport frei, so daß dieser durch Betätigen des Arbeitszylinders 41 mittels dieses Anschlags 43 seiner Kolbenstange 42 von der Rückführbahn 3 auf die freien Führungsstäbe 15 des Drehkörpers 14 der Übersetz-Einrichtung 9 aufgerückt werden kann. Auch dieser Anschlag 40 steht mit einem pneumatischen Arbeitszylinder 44 in Verbindung und wird durch diesen unmittelbar nach erfolgter Drehung des Drehkörpers 14 aus der Bewegungsbahn des rückzuführenden Werkstückschlittens 6 zurückgezogen.
Diese pneumatische oder hydraulische Betätigunj der verschiedenen Arbeitszylinder 17, 22, 30, 38, 4] und 44 ist durch eine entsprechende Steuereinrichtunj hinsichtlich der Arbeitszeitpunkte des Einsatzbeginn: und des Arbeitstaktendes gemäß des in Fig. X darge stellten Arbeitsdiagramms genau vorprogrammier und kann z.B. durch elektromagnetische oder elektronische Steuermittel überwacht werden.
Bei einer Taktstraße gemäß Fig. 2 a sind zur einsei-
ίο (igen Längsbearbeitung der Werkstücke 21 auf dei einen Seite der Schlittenführung Fräs- und Schleifaggregate 45,46 bzw. 47,48 auf dem Maschinengestell 1 angeordnet, welche in bekannter Weise von Schablonen 45a, 46a gesteuert werden, die am Maschinengestell festgespannt sind. Auf der anderen Seite der Schlittenführung 2 sind einige zur Ausführung der Querbearbeitung der Werkstücke bestimmte Bearbeitungsaggregate in Richtung des Schlittentransports in Abständen voneinander angeordnet. Von diesen Querbearbeitungsaggregaten dienen die beiden der Bearbeitungsstation !zugeordneten Aggregate 49, 50 zum Ablängen der Werkstücke. In der Bearbeitungsstation III ist ein Bohraggregat 51 und in der Bearbeitungsstation IV ein Nutenfräser 52 angeordnet. Es werden demnach die Werkstücke von den verschiedenen Längs- und Querbearbeitungsaggregaten in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen bearbeitet, wobei die Längs- und die Querbearbeitung unabhängig voneinander, aber gleichzeitig an den beiden entgegengesetzt liegenden Werkstückseiten stets bei stillstehendem Werkstück vorgenommen wird. Da die Schlittenreihe während der Bearbeitung der Werkstücke still gehalten wird, werden die verschiedenen Bearbeitungsaggregate je nach der ihnen zugeordneten Bearbeitungsaufgabe entweder örtlich festgehalten oder mit einer entsprechenden Vorschubgeschwindigkeit längs der stillstehenden Schlittenreihe im Bereiche ie eines Werkstücks 21 bewegt. Der Antrieb für das Werkzeug ist bei jedem der Bearbeitungsaggregate vorhanden und mit 53 bis 56 für die Längsbearbeitungsaggregate 45 bis 48 und 57 bis 60 für die Querbearbeitungsaggregate 49 bis 52 bezeichnet. Die Längsbearbeitungsaggregate 45 bis 48 sind in einem eigenen, auf dem Maschinengestell 1 parallel zur Schlittenführung 2 längsverschiebbar gelagerten Schlitten 61 gelagert, der mit der in der Zeichnung nicht sichtbaren Kolbenstange eines pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Arbeitszylinders 62 fest verbunden ist. Dieser Arbeitszylinder 62 ist am Maschi-
J0 nengestell 1 in horizontaler, zur Schlittenführung 2 paralleler Lage angebracht und hat die Aufgabe, die Längsbewegung der Längsbearbeitungsaggregate 45 bis 48, d.h. deren Arbeitsvorschub sowie deren unwirksamen Rückzug auszuführen. Es ist selbstverständlich, daß die Längsbearbeitungsaggregate 45 bis 48 während ihres unwirksamen Rückzugs ihre Werkzeuge von den Werkstücken 21 in abgehobener Lage halten. Während der Arbeitstaktzeit der Bearbeitungsaggregate 45 bis 48 und 49 bis 52 können aber auch noch andere, z.B. den Transport der leeren Werkstückschlitten 6 von der Auswurfstation A (Fig. 1 b) zu einer Einlegestation E (Fig. 1 a) betreffende Tätigkeiten bei dieser Taktstraße ausgeführt werden. Der Arbeitstakt der Bearbeitungsaggregate
6- ist in seinem Zeitablauf der längsten Dauer des Arbeitseinsatzes eines der beiderseits der Schlittenführung 2 angeordneten Bearbeitungsaggregate 45 bis 52 angepaßt. Es wird auch das Auswerfen eines fertig
bearbeiteten Werkstücks 21 vom letzten Werkstückschlitten 6 der Schlittenreihe, das Übersetzen eines entleerten Werkstückschlittens 6 aus der Ebene der Schittenführung 2 in die Ebene der Rückführbahn 3, das Übersetzen eines bereits in der der Einlegestation £ zugeordneten Übersetz-Einrichtung unten sitzenden Werkstückschlittens 6 aus der Ebene de» Rückführbahn in die Ebene der Schlittenführung 2 und schließlich noch das Einlegen eines Werkstückrohlings in die Einspannebene des in der Einlegestation E festgehaltenen Werkstückschlittens und das Festspannen dieses Werkstücks auf der Aufspannfläche des Werkstückschlittens 6 selbsttätig nach einer elektromagnetischen oder elektronischen Steuereinrichtung selbsttätig ausgeführt. (Seihe Arbeitsdiagramm gemäß Fig. 8.) Durch diese Ausnützung der Arbeitstaktzeit der Bearbeitungsaggregate wird die zwischen den Arbeitstaktzeiten verbleibende Pause auf den Transport der Schlittenreihe innerhalb der Schlittenführung 2 um eine Schlittenlänge ausgerichtet bzw. auf diese Tätigkeit beschränkt. Außerdem schiebt der pneumatisch oder hydraulisch betriebene Vorschubzylinder 17 die Schlittenreihe mit zunehmender Beschleunigung gegen die Auswurfstation A, wo sie durch den Arbeitszylinder 22 (Fig. la) erst abgebremst wird. Die Rückführung der gestürzten Werkstückschlitten 6 erfolgt einzeln und ganz unabhängig vom Arbeitstakt von der Auswurfstation A zur Einlegestation E. Die Einlegevorrichtung für die Werkstückrohlinge besteht gemäß Fig. 3 aus einem normal zur Schlittenführung 2 auf dem Maschinengestell 1 verschiebbar gelagerten Schlitten 145, der mittels eines am Maschinengestell 1 befestigten pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Arbeitszylinders 147 zum Zuführen eines Werkstückrohlings zu der am Werkstückschlitten vorhandenen Aufspannfläche 154 vorschiebbar und nach erfolgter Ablage des Werkstückrohlings auf der Aufspannfläche 154 wieder in seine Ausgangslage zurückziehbar ist. Dieser Schlitten 144 besitzt zwei pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Hubzylinder 148. deren Kolbenstangen 149 aufrecht stehen und am oberen Ende je eine Haltebacke 150 tragen. Jede der beiden Haltebacken hat eine vertikale, zum Klemmen geschlitzte Bohrung, in der ein Tragstab 151 vertikal verstellbar und mittels einer Klemmschraube 155 in jeder eingestellten Höhenlage feststellbar ist. Jeder der beiden Tragstäbc 151 bildet den vertikalen Schenkel eines winkelförmig gebauten Zubringers 152. dessen horizontaler Schenkel unter dem Magazin 164. 165 liegt, welches aus mehreren, einen oben und unten offenen Käfig bildenden aufrechtstehenden Stäben besteht. Dieser Käfig bildet einen Schacht für die in ihm gestapelten, in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Werkstückrohlinge, deren unterster auf zwei von Stäben abstehenden Winkelstücken 164a in einer Höhe getragen wird, welche knapp über dem Niveau der Zubringer 152 liegt. Jeder der beiden Zubringer 152 hat eine von ihm aufragende Mitnehmerklinke 153, mittels welcher der Zubringer 152 beim Schlittenvorgang den untersten Werkstückrohling 21 hinterfaßt und mitbewegt und dadurch einerseits von den Winkelstücken 164a abstreift, andererseits aus dem Stapelraum zum Werkstückschlitten 6 bzw. der Aufspannfläche desselben zuführt. Der zur Aufspannfläche 154 eingestellte Zubringer 152 ermöglicht beim Schlittenvorgang das Aufgleiten des Werkstückrohlings 21 auf die Aufspannfläche 154 des Werkstückschlittens 21, und die Hubzylinder 148 senken die außerhalb der Aufspannfläche bleibenden Zubringer 152 unter das Aufspanniveau etwas ab, so daß beim darauffolgenden Schlittenrückgang die Zubringer 152 unabhängig vom auf der Aufspannfläche liegenden Werkstückrohling 21 frei und unbelastet zurückkehren. Bevor die beiden Zubringer 152 ihre Ausgangsstellung erreichen, streichen ihre entgegen der Wirkung von Federn nach unten geschwenkten Mitnehmerklinken
153 unter dem untersten Werkstückrohling des Stapels durch und richten sich selbsttätig nach Passieren desselben wieder in die wirksame Lage auf, um für den nächsten Werkstückvorschub zur Aufspannfläche
154 des nächsten Werkstückschlittens bereit zu sein. Dieser Einlegetakt vollzieht sich im gleichen Zeitraum wie der Arbeitstakt der Bearbeitungsaggregate. Zur Bereitschaft des Zubringers gehört auch das Anheben desselben mittels seines Hubzylinders 148 bei Erreichen der Ausgangslage gemäß Fig. 3.
Bei dem in den Fig. la und 1 b sowie 2a, 2b und 2c dargestellten Ausführungsbeispiel der Taktstraße kann zum Zwecke der zweiseitigen Längsbearbeitung der Werkstücke eine Wendeeinrichtung an jener Stelle der Schlittenbahn 2 eingeschaltet sein, an der die Längsbearbeitung der einen Werkstückseite beendet ist. Diese Wendeeinrichtung W ist in Fig. 2c im Grundriß angedeutet. Im Anschluß an die Wendeeinrichtung besitzt die Taktstraße auf der einen Seite die Längsbearbeitungsaggregate 127, 128 und 129, 130 und auf der gegenüberliegenden Seite der Schlittenführung 2 einige Querbearbeitungsaggregate 131. 132 und 133. Außerdem stehen gemäß Fig. 2c noch je ein Bearbeitungsaggregat 134 und 135 auf jeder Seite der Wendeeinrichtung W in den Bearbeitungsstationen V und VI zur Verfügung, die ebenfalls der Längsbearbeitung der Werkstücke 21 dienen. Die Taktstraße endet mit der Auswurfstation A, in welcher das Werkstück 21 der Auswurfvorrichtung 136 bis 139 (Fig. 2b) gegenüberliegt. Diese Auswurfvorrichtung besteht aus einem auf einer zur Schlittenführung 2 normal liegenden Stabführung 136, einem aui dieser verschiebbaren Schlitten 137 und einem dieser gegen das Werkstück verschiebbaren und wieder zu riickziehbaren, pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Arbeitszylinder 138. Dieser Schlitten 137 stoß das auf der Aufspannfläche 154 des Werkstückschiit tens 6 liegende und von den Spannfingern 63 dei Spannvorrichtung freigegeben, fertig bearbeitet* Werkstück mittels zweier Sioßstäbe 139 vom Werk Stückschlitten 6 auf eine Gleitbahn 140, von der da: fertige Werkstück auf ein Transportband 141 od.dgl abgeleitet und abtransportiert wird.
Zur Durchführung der Wendung der Werkstücki um ihre Längsachse kann z.B. eine mit Spannfingen 63 versehene Wendeeinrichtung benützt werden durch welche das Werkstück aus dem Werkstück schlitten 6 ausgehoben, von diesem ein Wegstück ent fernt. in freier Lage um einen Winkel von etwa 180' um die Werkstücklängsachse gewendet und im ge wendeten Zustand wieder in den gleichen Werkstück schlitten 6 zurückgelegt wird.
Das in Fig. 8 dargestellte Arbeitsdiagramm stell einen sich aus einem Arbeitstakt der Bearbeitungsag gregate und einem Transporttakt der Werkstück schlittenreihe ergebenden Arbeitszyklus dar, aus der deutlich zu ersehen ist, daß der für den Transport de Schlittenreihe um einen schlittenlangen Schaltschrii aufzuwendende Zeitraum nur einen Bruchteil jene
Zeitraums beansprucht, der für die Ausführung der ien größten Arbeitszeitaufwand beanspruchenden Arbeitsoperation eines der Bearbeitungsaggregate der Taktstraße erforderlich ist.
Dieser Arbeitszyklus wird durch die Kreisbogen a bis ά im Arbeitsdiagramm charakterisiert. Durch den Kreisbogen α wird jener Zeitabschnitt dargestellt, den cite Bearbeitungsaggregate der Taktstraße für einen Arbeitstakt beanspruchen. In diesem Zeitabschnitt fällt die Ausführung aller in den Bearbeitungsstationen I bis X erforderlichen Arbeitsoperationen der Längs- und der Querbearbeitungsaggregate. Dabei werden die Werkzeuge von aggregateigenen Antrieben in Rotation versetzt und mittels diesen Bearbeitungsaggregaten zugeordneter Schablonen oder anderer Steuermittel mit unterschiedlicher, individueller Vorschubgeschwindigkeit gegenüber dem ortsfest liegenden Werkstück zu dessen Bearbeitung bewegt.
Der innerhalb des Arbeitszyklusses gegenüber dem vom Arbeitstakt beanspruchte Zeitanteil (Kreisbogen α) verbleibende Zeitanteil teilt sich auf drei durch die Kreisbogen b, c und d dargestellte Zeitabschnitte auf. Der Zeitabschnitt b beginnt im Punkt II, also praktisch dann, wenn der Arbeitstakt endet. In diesem Zeitabschnitt b erfolgt die Lösung der Sperreinrichtung 28 bis 33 mittels ihres Arbeitszylinders 30, wodurch die ganze Schlittenreihe für einen Transportabschnitt bereitliegt.
Der Zeitabschnitt c beginnt im Punkt III mit der Einschaltung des Vorschubzylinders 17, welcher den in der Übersetz-Einrichtung 9 bereitliegeinden Werkstückschlitten mit zunehmender Beschleunigung in die Einlegestation E einrückt und dabei die ganze Schütte nreihe um eine Bearbeitungsstation weiterbefördert, so daß der jeweils erste Werkstückschlitten 6 aus der Auswurfstation A in die Übersetz-Einrichtung 10 eingerückt wird, wobei der Druckzylinder 22 die Schlittenreihe gegen das Ende ihres Schaltschrittes abbremst und schließlich zum Stillstand bringt.
Der Zeitabschnitt d beginnt im Punkt IV, also praktisch dann, wenn die Schlittenreihe ihren Schaltsthritt beendet hat. In diesem Zeitabschnitt tritt der Arbeitszylinder 30 wieder in Tätigkeit und rückt die Sperrvorrichtung 28 bis 33 in ihre Sperrlage ein, wodurch die ganze in der Schlittenführung 2 liegende Schlittcnreihe innerhalb der Bearbeitungsstationen I bis X zu einer in sich starren und zu den Werkzeugen ausgerichteten Einheit zusammengespannt wird. Mit dem Ende des Zeitabschnitts d ist auch das Ende eines Arbeitszyklusses erreicht, der sich dauernd wiederholt.
Das Arbeitsdiagramm zeigt aber auch, daß der für den Arbeitstakt der Bearbeitungsaggregate aufgewendete Zeitabschnitt auch für andere Funktionen weiterer wesentlicher Einrichtungen der erfindungsgemäßen Taktstraße ausgenützt wurde.
Durch den Kreisbogen e wird der Zeitraum angezeigt, innerhalb welchem einerseits ein Werkstückschlitten 6 mittels der Übersetz-Einrichtung 9 aus der Ebene der Rückführbahn 3 in die Ebene der Schlittenführung 2 angehoben, andererseits ein Werkstückschlitten 6 aus der Ebene der Schlittenführung 2 durch die Übersetz-Einrichtung 10 in die Ebene der Rückführbahn 3 abgesenkt wird. Dabei werden die Antriebe 14a und 13a der Drehkörper 14 und 13 mittels eines Druckmediums in Wirksamkeit gesetzt.
Durch den Kreisbogen / wird angedeutet, daß das Einlegen eines Werkstückrohlings in den in der Einlegestation E bereitstehenden Werkstückschlitten 6 innerhalb des Zeitabschnitts a des Arbeitstaktes erfolgt und daß ebenso auch das Auswerfen eines fertig bearbeiteten Werkstücks von dem in der Auswurfstation A stehenden Werkstückschlitten 6 bewerkstelligt wird. In diesem Zeitabschnitt werden die Arbeitszylinder 147 und 138 durch ein Druckmedium in Wirksamkeit gesetzt.
Durch den Kreisbogen g wird jener mit dem Arbeitstakt gleic izeitig ablaufende Wendevorgang angedeutet, bei welchem ein bereits einseitig längsbearbeitetes Werkstück vom Werkstückschlitten 6 abgehoben, von diesem weggeführt, in freier Lage um die eigene Längsachse um einen Winkel von etwa 180° gedreht und in gewendeter Lage wieder denselben, in der Wendestation Umstehenden Werkstückschlitten zurückgegeben wird, worauf das Einspannen des gewendeten Werkstücks am Werkstückschlitten selbsttätig erfolgt. In diesem Zeitabschnitt werden die Arbeitszylinder 94 und 104 durch ein Druckmedium in Wirksamkeit gesetzt.
Schließlich wird durch den Kreisbogen h der Zeitraum der Rückführung eines Werkstückschlittens 6 von der der Auswurfstation A zugeordneten Übersetz-Einrichtung 10 zu der der Einlegestation E zugeordneten Übersetz-Einrichtung 9 dargestellt und damit angedeutet, daß der Rücktransport der Werkstückschlitten 6 sowohl vom Arbeitstakt der Bearbeitungsaggregate als auch vom Transporttakt der Schlittenreihe vollkommen unabhängig ist. Dabei ist der Rückführbahn 3 ein ständig umlaufendes, mit Mitnehmern versehenes Transportband 34 zugeordnet, welches mit zwei Arbeitszylindern 38 und 41 zusammenwirkt, die aber in Abhängigkeit vom Takt der Übersetz-Einrichtungen 9 und 10 mit einem Druckmedium in Wirksamkeit gesetzt werden.
Alle Arbeitszylinder der einzelnen Einrichtungen der Taktstraße werden über pneumatische oder hydraulische Steuereinrichtungen an sich bekannter Art nach einem vorbestimmten Arbeitsprogramm automatisch auf elektromagnetischem oder elektronischem Weg betätigt, so daß praktisch nur für die Beschickung der Taktstraße mit Werkstückrohlingen zu sorgen ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 22 868
1. Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz, bei der entlang einer Vorschubbahn eine Anzahl Längs- und Querbearbeitungsaggregate in mindestens einer Reihe von Bearbeitungsstationen angeordnet und auf dieser Vorschubbahn eine Anzahl hintereinanderliegender Werkstückschlitten um schlittenlange Schalt- ίο schritte in den Arbeitstaktpausen von einer Bearbeitungsstation zur nächsten gemeinsam in geschlossener Reihe verschiebbar gelagert, jedoch vom Vorschubbahnende im Leerzusiand mittels einer im Abstand und parallel zur Vorschubbahn verhütenden Rückführbahn wieder zum Beginn der Vorschubbahn einzeln rückführbar sind, wobei die Vorschubbahn und die Rückführbahn an den Bahnenden durch je eine einen leeren Werkstückschlitten anhebende bzw. absenkende Hub- bzw. Senkeinrichtung zu einem Schlittenkreislauf verbunden sind, und die Vorschubbahn einerseits vor der Hubeinrichtung eine einen druckmittelbetätigbaren Kolben aufweisende Vorschubeinrichtung für die Schlittenreihe, andererseits nach der Senkeinrichtung eine die vorgeschobene Schlittenreihe am schlittenlangen Schaltschrittende abfangende Stoßdämpfeinrichtung und im Bereich der Vorschubstrecke Mittel zum Justieren und Festhalten der Werkstückschlitten in den einzelnen Bearbeitungsstationen gegenüber den Werkzeugaggregaten aufweist, und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Arbeitstakte und den Vorschubtakt sowie die Mittel zum Justieren und Festhalten der Werkzeugschlitten selbstütig steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbahn (2) und die Rückführbahn (3) mit im Querschnitt übereinstimmenden Führungen für die Werkstückschlitten versehen sind, daß die an den beiden Enden der Vorschub- und der Rückführbahn (2, 3) angeordnete Hub- bzw. Senkeinrichtung je einen um eine horizontale Achse um einen Winkel von 180° drehbaren Drehkörper (9 bzw. 10) mit zwei um 180° um die Drehachse versetzten, mit den Bahnführungen im Querschnitt übereinstimmenden Führungsschienen (15, 16) für je einen Werkstückschlitten (6) aufweisen, und daß ein druckmittelbetätigbarer Kolben (24) der Stoßdämpfeinrichtung (22) entgegen der Vorschubrichtung der Schlittenreihe in eine leere Schlittenführung (15 oder 16) der Senkeinrichtung (10) selbsttätig einfahrbar ist, und daß unter der Vorschubbahn (2) eine die ganze Schlittenreihe (6) über die Dauer eines Arbeitstaktes der Bearbeitungsaggregate zu einer geschlossenen Einheit zusammenspannende Sperreinrichtung (26 bis 33) vorgesehen ist, welche ein im Bereich der Einlegestation E angeordnetes, einen Anschlag (26) des in dieser stehenden Werkstückschlittens (6) in Vorschubrichtung hintergreifendes. klinkenartig ausgebildetes Widerlager (27) und eine im Bereich der Auswurfstation A gelagerte Sperrgliedergruppe (28 bis 33) aufweist, die in der wirksamen Lage ihres, den Anschlag (26) des jeweils in der Auswurfstation A stehenden Werkstückschlittens (6) gegen die Vorschubrichtung der Schlittenreihe unter Druck setzenden Sperrhebels (28) die ganze in der Schlittenführung (2) geschlossene Reihe Werkstückschlitten bis zum klinkenartigen Widerlager (27) zu einer in sich starren Einheit zusammengespannt, aus ihrer Sperrlage hingegen, mittels eines an einem der Sperrglieder (32a) angreifenden Antriebs (30a, 30) unmittelbar nach Beendigung des Arbeitstaktes der Bearbeitungsaggregate in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung selbsttätig ausrückbar ist.
2. Taktstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Vorschubbahn (2) und die Rücklaufbahn (3) aufnehmender Tragbalken (4) des Maschinengestells (1) und die Drehkörper (13, 14) der Hub- und der Senkeinrichtung (9, 10) oben und unten je eine im Profil U-förmige Fassung aufweisen, die an den Innenwandflächen ihrer aufragenden U-Schenkel Gleitschienen (2, 3) der Vorschubbahn und der Rückführbahn sowie die als Schienenabschnitte ausgebildeten Führungsstäbe (15,16) für jeden der beiden Drehkörper (13 bzw. 14) aufweisen, und daß jeder der Werkstückschlitten (6) mit das Gleitschienenprofil im Bereich eines Winkels von etwa 270° umfassenden Gleitbüchsen (7) auf den Gleitschienen (2, 3) bzw. Führungsstäben (15. Ιό) nahezu spielfrei gleitet.
3. Tatkstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrglieder (31. 32) der Sperreinrichtung (26 bis 33) in der Sperrlage eine Strecklage einnehmen und sich mit ihren sie miteinander verbindenden und die Totpunktlage leicht unterschreitenden Gelenk (32έ>) an einem im Tragbalken (4) ortsfest angebrachten Anschlag (33a) abstützen, der die Sperrglieder (31, 32) und damit den Sperrhebel (28) in der Sperrlage sichert, und daß eines dieser beiden Sperrglieder (31, 32) noch ein stets über der Totpunktebene (T) verbleibendes Gelenk (30c) aufweist, an welchem der die Sperreinrichtung ein- bzw. ausrückende Antrieb (30) angreift.
DE19722234868 1971-07-23 1972-07-15 Taktstraße für die Bearbeitung von Werkstücken aus Holz Expired DE2234868C3 (de)

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DE2234868A1 DE2234868A1 (de) 1973-02-08
DE2234868B2 DE2234868B2 (de) 1976-04-29
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021116333A1 (de) 2021-06-24 2022-12-29 Homag Gmbh Führungsvorrichtung am Maschineneinlauf bzw. Maschinenauslauf und Bearbeitungsmaschine

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DE102021116333A1 (de) 2021-06-24 2022-12-29 Homag Gmbh Führungsvorrichtung am Maschineneinlauf bzw. Maschinenauslauf und Bearbeitungsmaschine

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