DE102021116333A1 - Führungsvorrichtung am Maschineneinlauf bzw. Maschinenauslauf und Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Führungsvorrichtung am Maschineneinlauf bzw. Maschinenauslauf und Bearbeitungsmaschine Download PDF

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Christoph Kirn
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Abstract

Eine Führungsvorrichtung (1) zum Führen eines Werkstücks, das bevorzugt zumindest abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Metallwerkstoffen oder Kunststoff besteht, in eine und/oder aus einer Bearbeitungsmaschine (2), wobei die Bearbeitungsmaschine (2) ein Fördermittel (3) zum Fördern des Werkstücks in eine Durchlaufrichtung (D) aufweist, weist eine Auflagefläche (4) mit Luftauslässen (5) auf, wobei die Luftauslässe (5) eingerichtet sind, durch austretende Luft ein Luftkissen zwischen der Auflagefläche (4) und dem Werkstück zu erzeugen. Die Auflagefläche (4) ist an einem Maschineneinlauf (6) und/oder einem Maschinenauslauf der Bearbeitungsmaschine (2) anordenbar und weist einen Erstreckungsabschnitt (7) auf, der entlang der Durchlaufrichtung (D) neben einem Fördermittelendabschnitt (8) des Fördermittels (3) anordenbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung, die zum Führen eines Werkstücks, das bevorzugt zumindest abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Metallwerkstoffen oder Kunststoff besteht, in eine und/oder aus einer Bearbeitungsmaschine eingesetzt werden kann. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Bearbeitungsmaschine mit einer solchen Führungsvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Bereich der Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere aus Holz oder holzähnlichen Werkstoffen, in einer Bearbeitungsmaschine ist der Einsatz von Vorrichtungen bekannt, um die Werkstücke der Bearbeitungsmaschine zuzuführen oder die Werkstücke aus der Bearbeitungsmaschine heraus zu führen. Solche Vorrichtungen können dementsprechend als Führungsvorrichtung bezeichnet werden.
  • Ein Anwendungsbereich solcher Führungsvorrichtungen sind insbesondere Bearbeitungsmaschinen, die ein Fördermittel zum Fördern des Werkstücks in eine Durchlaufrichtung aufweisen. Bei solchen Bearbeitungsmaschinen ist die Führungsvorrichtung beispielsweise an einem Maschineneinlauf der Bearbeitungsmaschine angeordnet. So sind etwa Führungsvorrichtungen bekannt, die eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Förderrollen aufweist. Ein Bediener oder auch ein automatisiertes Zuführsystem oder ein Roboter kann das Werkstück mittels der Führungsvorrichtung an einem Maschineneinlauf der Bearbeitungsmaschine zuführen, indem das Werkstück über die Förderrollen geschoben wird. Der dabei auftretende Rollwiderstand ist wesentlich geringer als ein Gleitwiderstand beim Schieben des Werkstücks über eine Tischfläche oder dergleichen. Anschließend wird das Werkstück von dem Fördermittel der Bearbeitungsmaschine übernommen und in der Bearbeitungsmaschine bearbeitet.
  • Des Weiteren ist insbesondere im Zusammenhang mit Holzbearbeitungsmaschinen mit einem Fördermittel eine Führungsvorrichtung bekannt, die eine Auflagefläche mit darüber verteilten Luftauslässen umfasst. Durch die Luftauslässe austretende Luft bildet ein Luftkissen zwischen der Auflagefläche und dem Werkstück, sodass das Werkstück gleitend über die Auflagefläche bewegt werden und im Maschineneinlauf dem Fördermittel der Bearbeitungsmaschine übergeben werden kann. Eine solche Führungsvorrichtung ist auch als Luftkissentisch bekannt. Ein Luftkissentisch hat gegenüber der Führungsvorrichtung mit Förderrollen den Vorteil, dass das Werkstück in einen Schwebezustand versetzt wird, wodurch die Reibung einer horizontalen Bewegung des Werkstücks weiter minimiert werden kann. Die geringe Reibung erlaubt, dass das Werkstück ohne große körperliche Anstrengung leichtgängig bewegt werden kann.
  • Bei einigen bekannten Luftkissentischen weisen die Luftauslässe keinen gleichbleibenden bzw. einen sich verändernden Querschnitt entlang einer Richtung senkrecht zu der Auflagefläche auf (s. z.B. EP 2 251 127 A1 ) oder haben eine Düsenform. Weiterhin bekannt sind Luftkissentische, bei denen die Luftauslässe eine Düsenform aufweisen, wobei an den Düsen freigelagerte Kugeln vorgesehen sind. Die Kugeln sind hierbei federrückstellend gelagert, sodass sie den Luftaustritt nur freigeben, wenn die Kugeln durch eine äußere Kraft, wie zum Beispiel die Gewichtskraft des Werkstücks, nach unten gedrückt werden.
  • Es ist zum Beispiel ein freistehender Luftkissentisch vor dem Maschineneinlauf einer Holzbearbeitungsmaschine bekannt. Hierbei befinden sich jedoch immer noch zusätzliche Elemente, wie Einlaufrollen oder dergleichen, neben oder vor dem Fördermittel der Bearbeitungsmaschine, um das Werkstück abzustützen, während es von dem Luftkissentisch in die Bearbeitungsmaschine übergeben wird. Diese zusätzlichen Elemente, insbesondere Einlaufrollen, führen allerdings zu dem Problem, dass die Werkstücke beim Querverschieben, also beim Verschieben in eine Richtung quer zur Durchlaufrichtung, am Maschineneinlauf an den Elementen einhaken und die Werkstückoberfläche dadurch beschädigt werden kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem Hintergrund des bekannten Stands der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung zum Führen eines Werkstücks, das bevorzugt zumindest abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Metallwerkstoffen oder Kunststoff besteht, in eine und/oder aus einer Bearbeitungsmaschine, welche ein Fördermittel zum Fördern des Werkstücks in eine Durchlaufrichtung aufweist, sowie eine Bearbeitungsmaschine mit einer solchen Führungsvorrichtung bereitzustellen, mit der das Zuführen bzw. Einschieben der Werkstücke in die Bearbeitungsmaschine und/oder das Herausführen der Werkstücke aus der Bearbeitungsmaschine erleichtert wird.
  • Diese Aufgaben werden durch die Führungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und die Bearbeitungsmaschine gemäß Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung zum Führen eines Werkstücks, das bevorzugt zumindest abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Metallwerkstoffen oder Kunststoff besteht, in eine und/oder aus einer Bearbeitungsmaschine, wobei die Bearbeitungsmaschine ein Fördermittel zum Fördern des Werkstücks in eine Durchlaufrichtung aufweist, weist eine Auflagefläche mit Luftauslässen auf, wobei die Luftauslässe eingerichtet sind, durch austretende Luft ein Luftkissen zwischen der Auflagefläche und dem Werkstück zu erzeugen. Die Auflagefläche ist erfindungsgemäß an einem Maschineneinlauf und/oder einem Maschinenauslauf der Bearbeitungsmaschine anordenbar und weist einen Erstreckungsabschnitt auf, der entlang der Durchlaufrichtung neben einem Fördermittelendabschnitt des Fördermittels anordenbar ist.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung liegt darin, dass das Werkstück, da der Erstreckungsabschnitt der Auflagefläche entlang der Durchlaufrichtung neben einem Fördermittelendabschnitt des Fördermittels anordenbar ist, auf der Auflagefläche geführt werden kann, bis es von dem Fördermittel der Bearbeitungsmaschine übernommen wird. Dadurch kann das Werkstück direkt von der Auflagefläche, also von dem Luftpolster derselben, an das Fördermittel der Bearbeitungsmaschine übergeben werden, ohne dass ein zusätzliches Element, wie Einlaufrollen oder dergleichen, zum Stützen des Werkstücks erforderlich ist und möglicherweise beschädigend an dem Werkstück angreift. Somit kann das Werkstück im Gegensatz zu bisher verwendeten Maschineneinläufen auch in einer Querrichtung, welche eine Richtung quer zu der Durchlaufrichtung ist, bewegt und gedreht werden, ohne dabei beschädigt zu werden. Diese Eigenschaften erlauben unter anderem auch die Zuführung von Werkstücken sowohl von Hand durch einen Bediener als auch durch automatisierte Zuführsysteme oder vollautomatisch durch Roboter.
  • Die Führungsvorrichtung kann geeignet sein oder auch dazu eingerichtet sein, ein Werkstück, das bevorzugt zumindest abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Metallwerkstoffen oder Kunststoff besteht, in eine und/oder aus einer Bearbeitungsmaschine zu führen, wobei die Bearbeitungsmaschine ein Fördermittel zum Fördern des Werkstücks in eine Durchlaufrichtung aufweist. Die Bearbeitungsmaschine kann eine Holzbearbeitungsmaschine, eine Metall- oder eine Kunststoffbearbeitungsmaschine sein. Das Fördermittel kann eine jegliche Fördereinrichtung sein, die zum Fördern des Werkstücks geeignet ist. Insbesondere kann das Fördermittel ein Zugmittel sein, wie beispielsweise ein Endlosumlaufelement. Das Endlosumlaufelement kann eine Kette oder ein Riemen sein, auf dem ein Werkstück zu dessen Bearbeitung in der Bearbeitungsmaschine befördert wird.
  • Die Durchlaufrichtung ist die Richtung, in die sich das Werkstück, wenn es mit dem Fördermittel befördert wird, bewegt. In dem Fall, in dem als Fördermittel ein Endlosumlaufelement wie eine Kette oder ein Riemen vorgesehen ist, ist die Durchlaufrichtung die Richtung, welche sich entlang der Längsachse des Endlosumlaufelements erstreckt.
  • Die Auflagefläche kann je nach Verwendungszweck eine gewölbte oder planare bzw. ebene Oberfläche aufweisen. Die Auflagefläche kann beispielsweise aus Metall oder aus einem Kunststoff bestehen.
  • Bei den Luftauslässen kann es sich um Bohrungen handeln, welche gleichmäßig oder auch ungleichmäßig über die gesamte Oberfläche oder einen Teil der Oberfläche der Auflagefläche verteilt angeordnet sind. Die Bohrungen können kreisförmig sein und einen Durchmesser von ca. 1 mm aufweisen. Der Durchmesser kann auch größer oder kleiner als 1 mm sein, solange mittels durch die Luftauslässe austretende Luft ein Luftkissen zwischen der Auflagefläche und dem Werkstück erzeugt werden kann. Beispielsweise kann der Durchmesser der Bohrungen in einem Bereich von 0,1-2,0 mm, bevorzugt 0,5-1,5 mm und weiter bevorzugt 0,8-1,2 mm liegen. Insbesondere können die Bohrungen derart eingerichtet sein, dass sie einen gleichbleibenden Querschnitt entlang einer Richtung senkrecht zu der Auflagefläche haben. Solche Bohrungen mit unveränderlichen Querschnitt sind sehr einfach und ohne zusätzliche Werkzeuge herzustellen.
  • Es ist auch vorstellbar, dass die Luftauslässe dadurch realisiert sind, dass die Auflagefläche aus einem luftdurchlässigen Material besteht, durch welches Luft hindurchströmen oder aus welchem Luft entweichen kann. Beispielsweise kann die Auflagefläche aus einer Platte aus einem porösen Material, durch welches Luft hindurchströmen oder aus welchem Luft entweichen kann, gebildet sein.
  • Zur Erzeugung des Luftkissens zwischen der Auflagefläche und dem Werkstück ist es erforderlich, dass Luft mit einem gewissen Mindestdruck durch die Luftauslässe strömt, um das Werkstück in einen Schwebezustand zu versetzen. Das Prinzip zur Erzeugung eines solchen Luftkissens ist aus dem Stand der Technik, zum Beispiel von gewöhnlichen Luftkissentischen her, bekannt.
  • Als Maschineneinlauf bzw. Maschinenauslauf kann vorliegend ein Teil oder ein Abschnitt der Bearbeitungsmaschine verstanden werden, an dem das Werkstück der Bearbeitungsmaschine zugeführt wird bzw. aus der Bearbeitungsmaschine herausgeführt wird. Insbesondere kann in dem Maschineneinlauf das Fördermittel der Bearbeitungsmaschine vorgesehen sein, sodass das Werkstück im Maschineneinlauf von dem Fördermittel aufgenommen werden kann und zur weiteren Bearbeitung in der Bearbeitungsmaschine durch das Fördermittel befördert bzw. transportiert werden kann.
  • Durch die Tatsache, dass die Auflagefläche der Führungsvorrichtung an dem Maschineneinlauf und/oder dem Maschinenauslauf der Bearbeitungsmaschine anordenbar ist, wird gewährleistet, dass das Werkstück auf der Führungsvorrichtung geführt bzw. bewegt bzw. transportiert werden kann, insbesondere durch einen Bediener, durch ein automatisiertes Zuführsystem oder durch einen Roboter, und von der Führungsvorrichtung an die Bearbeitungsmaschine übergeben werden kann. Dasselbe gilt analog für den Maschinenauslauf der Bearbeitungsmaschine. Voraussetzung für die Eignung der Auflagefläche, an dem Maschineneinlauf und/oder dem Maschinenauslauf der Bearbeitungsmaschine anordenbar zu sein bzw. angeordnet werden zu können kann insbesondere sein, dass die Auflagefläche und der Maschineneinlauf bzw. Maschinenauslauf auf ungefähr derselben Höhe sind.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Erstreckungsabschnitt ist ein Abschnitt der Auflagefläche, der, wenn die Auflagefläche der Führungsvorrichtung an dem Maschineneinlauf und/oder dem Maschinenauslauf der Bearbeitungsmaschine angeordnet ist, entlang der Durchlaufrichtung gesehen neben dem Fördermittelendabschnitt des Fördermittels angeordnet ist. Mit anderen Worten, der Erstreckungsabschnitt erstreckt sich neben dem Fördermittelendabschnitt, zumindest teilweise, in eine Richtung, die parallel zu der Durchlaufrichtung ist. Beim Beispiel des Endlosumlaufelements (wie z.B. ein Riemen) als Fördermittel entspricht die Durchlaufrichtung der Längsachse des Endlosumlaufelements. Das Endlosumlaufelement weist von oben auf eine Förderfläche des Endlosumlaufelements betrachtet eine lange Seite und eine kurze Seite auf, wobei die Längsachse die Achse der langen Seite ist. In diesem Beispiel ist der Erstreckungsabschnitt der Auflagefläche neben der langen Seite des Endlosumlaufelements anordenbar, genauer gesagt neben einem Endabschnitt davon.
  • In einem Beispiel kann die Auflagefläche eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen. In diesem Fall kann der Erstreckungsabschnitt dadurch ausgebildet sein, dass die rechteckige Form der Auflagefläche an einer Ecke davon eine Ausklinkung aufweist. Dadurch weist die Auflagefläche einen ausgenommen Abschnitt mit einem Innenwinkel auf. Insbesondere kann die Auflagefläche dadurch einen L-förmigen Endabschnitt aufweisen. In diesem Fall kann eine Seite des L-förmigen Endabschnitts in Durchlaufrichtung gesehen neben dem Fördermittelendabschnitt angeordnet sein und die andere Seite des L-förmigen Endabschnitts in Durchlaufrichtung gesehen vor dem Fördermittelendabschnitt angeordnet sein.
  • Der Endabschnitt bzw. Fördermittelendabschnitt ist ein Abschnitt des Fördermittels, in welchem sich das Werkstück am Maschineneinlauf beim Bearbeiten des Werkstücks in Durchlaufrichtung zeitlich gesehen als erstes befindet bzw. in welchem sich das Werkstück am Maschinenauslauf beim Bearbeiten des Werkstücks in Durchlaufrichtung zeitlich gesehen als letztes befindet. Insbesondere kann der Fördermittelendabschnitt als ein ausgedehnter Bereich verstanden werden, der nicht nur ein Ende des Fördermittels umfasst, sondern eine gewisse Ausdehnung entlang der Durchlaufrichtung ausgehend von einem Ende des Fördermittels umfasst.
  • Ein herkömmlicher Luftkissentisch bzw. eine herkömmliche Führungsvorrichtung, ist, in Durchlaufrichtung der Bearbeitungsmaschine gesehen, vor dem Maschineneinlauf als freistehender Luftkissentisch, insbesondere auf eigenen Tischbeinen stehend, vorgesehen. Bei solchen Luftkissentischen, auf denen ein Werkstück beispielsweise in eine Bearbeitungsmaschine geführt werden kann, befinden sich jedoch immer noch zusätzliche Elemente, wie Einlaufrollen, vor oder neben dem Fördermittel der Bearbeitungsmaschine, um das Werkstück abzustützen während es in die Maschine befördert wird. Diese sind erforderlich, da die herkömmlichen Luftkissentische, in Durchlaufrichtung gesehen, vor dem Fördermittelendabschnitt enden. Dadurch, dass die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung einen Erstreckungsabschnitt an der Auflagefläche aufweist, welcher entlang der Durchlaufrichtung neben einem Fördermittelendabschnitt des Fördermittels anordenbar ist, kann das Werkstück weiter auf dem Luftkissen geführt werden, bis es vollständig von dem Transportmittel übernommen wird. Somit ist es nicht erforderlich, zusätzliche Elemente vor oder neben dem Fördermittel zum Abstützen des Werkstücks vorzusehen, wodurch vermieden wird, dass das Werkstück durch mögliche Querverschiebungen durch die zusätzlichen Elementen beschädigt wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist der Erstreckungsabschnitt entlang der Durchlaufrichtung beidseitig neben dem Fördermittelendabschnitt anordenbar.
  • Je nach Anwendungszweck kann der Erstreckungsabschnitt dabei symmetrisch oder asymmetrisch in Bezug auf die Durchlaufrichtung sein. Beim Beispiel des Endlosumlaufelements (wie z.B. ein Riemen) als Fördermittel, bei dem die Längsseite der Durchlaufrichtung entspricht, ist der Erstreckungsabschnitt der Auflagefläche auf beiden langen Seiten des Endlosumlaufelements anordenbar, genauer gesagt neben dem Endabschnitt davon. In diesem Fall kann der Erstreckungsabschnitt symmetrisch oder asymmetrisch in Bezug auf die Längsachse das Endlosumlaufelements (achsensymmetrisch) sein. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, im Gegensatz zu herkömmlichen Führungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Luftkissentische, das Werkstück stabil auf dem Luftkissen zu führen, bis es vollständig von dem Transportmittel übernommen wird. Da der Erstreckungsabschnitt beidseitig neben dem Fördermittelendabschnitt anordenbar ist, kann das Werkstück besonders sicher an das Fördermittel der Bearbeitungsmaschine abgegeben werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist an einem Auflageflächenendabschnitt der Auflagefläche eine Aussparung vorgesehen, wobei die Aussparung eingerichtet ist, den Fördermittelendabschnitt zu umgreifen, um den Erstreckungsabschnitt zu bilden.
  • Die Auflagefläche kann zum Beispiel eine quadratische oder rechteckige Form haben. Als Auflageflächenendabschnitt kann in diesem Fall jede der vier Seiten der quadratischen oder rechteckigen Form betrachtet werden.
  • Als Aussparung kann eine Ausnehmung der Auflagefläche an einem Endabschnitt davon verstanden werden. Die Aussparung kann sich von dem Auflageflächenendabschnitt in Richtung eines Zentrumabschnitts der Auflagefläche erstrecken. Die Aussparung ist dabei derart dimensioniert, dass ein Fördermittelendabschnitt darin aufgenommen werden kann bzw. dass die die Aussparung bildenden Abschnitte der Auflagefläche den Fördermittelendabschnitt beidseitig umgreifen können, um den Erstreckungsabschnitt zu bilden.
  • Mit dieser Konfiguration kann der Erstreckungsabschnitt der Auflagefläche auf einfache Art und Weise realisiert werden. Insbesondere kann die Auflagefläche mit dieser Konfiguration einstückig ausgebildet sein.
  • In bevorzugten Ausführungsformen beträgt eine Länge der Aussparung von dem Auflageflächenendabschnitt bis zu einem Aussparungsgrund der Aussparung zumindest 10 cm, bevorzugt zumindest 20 cm und weiter bevorzugt zumindest 30 cm.
  • Als Aussparungsgrund der Aussparung kann der Teil der Aussparung verstanden werden, der von dem Auflageflächenendabschnitt, an dem die Aussparung vorgesehen ist, am weitesten entfernt ist.
  • Je länger die Aussparung ist, desto weiter kann der Fördermittelendabschnitt in der Aussparung aufgenommen werden. Sind die auf der Führungsvorrichtung zu führenden Werkstücke beispielsweise groß, so kann die Aussparung länger gewählt werden, um zu ermöglichen, dass die Werkstücke vollständig von der Führungsvorrichtung an das Fördermittel übergeben werden können. Folglich kann mit dieser Konfiguration eine sichere und stabile Übergabe des Werkstücks von der Führungsvorrichtung an das Fördermittel in Abhängigkeit von der Werkstückgröße gewährleistet werden.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Aussparung im Wesentlichen U-förmig, V-förmig oder hufeisenförmig.
  • Der Begriff „im Wesentlichen“ ist dabei so zu verstehen, dass auch Formen umfasst sind, die nicht exakt U-förmig, V-förmig oder hufeisenförmig sind. Insbesondere können darunter auch Formen verstanden werden, welche in Bezug auf die Durchlaufrichtung asymmetrisch sind, wie in einem Fall, wenn der Erstreckungsabschnitt auf einer Seite des Fördermittels länger ist als auf der anderen Seite. U-förmig kann insbesondere auch eine Aussparung umfassen, deren Form rechte Winkel aufweist.
  • Durch Bereitstellung dieser verschiedenen Formen, ist es möglich, eine Führungsvorrichtung bereitzustellen, die an die jeweiligen Bedürfnisse und Gegebenheiten der Bearbeitungsmaschine bestmöglich angepasst ist, und dennoch die oben erwähnten technischen Wirkungen im Zusammenhang mit dem Erstreckungsabschnitt der Führungsvorrichtung zu erhalten.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Auflagefläche einstückig ausgebildet.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine kompakte Führungsvorrichtung bereitzustellen, welche aufgrund der einstückigen Ausgestaltung zudem eine hohe Stabilität aufweist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Auflagefläche derart an dem Fördermittel anordenbar, dass die Auflagefläche direkt an das Fördermittel angrenzt.
  • Insbesondere kann darunter verstanden werden, dass zwischen der Auflagefläche und/oder dem Erstreckungsabschnitt der Auflagefläche einerseits und dem Fördermittel andererseits keine weiteren Bauteile oder Elemente angeordnet sind. Auch dies trägt dazu bei, dass die Werkstücke in einer zu der Durchlaufrichtung quer verlaufenden Querrichtung verschoben werden können, ohne dass die Oberfläche der Werkstücke durch zusätzliche Elemente oder Bauteile beschädigt wird. Zusätzlich kann dadurch die Sicherheit erhöht werden, da keine Fremdkörper in einen Raum zwischen der Auflagefläche und dem Fördermittel eindringen können.
  • In bevorzugten Ausführungsformen haben die Luftauslässe einen gleichbleibenden Querschnitt entlang einer Richtung senkrecht zu der Auflagefläche.
  • Zwar ist auch vorstellbar, dass die Luftauslässe der vorliegenden Erfindung die im Stand der Technik beschriebenen Formen und Konfigurationen aufweisen. Mit den bevorzugten gleichbleibenden Querschnitten der Luftauslässe hingegen ist es möglich, die Luftauslässe auf einfache Art und Weise und ohne zusätzliche Werkzeuge, Bauteile und Montageaufwand herzustellen, da keine Düsen oder Schrägen an den Bohrungen erforderlich sind.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist der Querschnitt der Luftauslässe kreisförmig und weist einen Durchmesser von 0,1-2,0 mm, bevorzugt 0,5-1,5 mm und weiter bevorzugt 0,8-1,2 mm auf.
  • Mit einer solchen Konfiguration des Durchmessers der Luftauslässe ist es möglich, trotz eines offenen Querschnitts den Luftverbrauch der Führungsvorrichtung gering zu halten, d. h. nicht wesentlich höher als vergleichbare Luftkissentische anderer Bauart.
  • In bevorzugten Ausführungsformen sind die Luftauslässe über die gesamte Oberfläche der Auflagefläche verteilt angeordnet.
  • Die Luftauslässe können ungleichmäßig oder gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Auflagefläche verteilt angeordnet sein. Beispielsweise können die Luftauslässe in einem Bereich der Auflagefläche eine geringere Dichte aufweisen als in einem anderen Bereich der Auflagefläche.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, das Werkstück über der gesamten Oberfläche der Auflagefläche durch das erzeugte Luftpolster in dem Schwebezustand zu halten.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Führungsvorrichtung ein Luftkissentisch, der an der Bearbeitungsmaschine anbringbar ist.
  • Der Luftkissentisch kann einen Grundkörper und eine Deckplatte aufweisen oder aus diesen bestehen. Der Grundkörper kann an der Oberfläche kleine Kanäle aufweisen, um die Luft über die gesamte Fläche des Luftkissentisches zu verteilen. Die Deckplatte kann mit über der Gesamtfläche des Luftkissentisches verteilten Bohrungen versehen sein. Die Bohrungen können dabei so angeordnet sein das sie direkt über einem Luftkanal des Grundkörpers zu liegen kommen. Die Bereitstellung der Luft kann wahlweise oder zusammen über ein Luftzufuhrnetz der Bearbeitungsmaschine erfolgen als auch über einen separaten Lüfter erzeugt werden.
  • Der Luftkissentisch kann beispielsweise lösbar an der Bearbeitungsmaschine anbringbar sein. Dies ist zum Beispiel über Schraubenverbindungen realisierbar. Insbesondere kann der Luftkissentisch so ausgestaltet sein, dass er ohne zusätzliche Fußelemente an der Bearbeitungsmaschine anbringbar ist. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, den Luftkissentisch im Vergleich zu freistehenden Luftkissentischen an vergleichbaren Bearbeitungsmaschinen kompakt zu halten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Bearbeitungsmaschine zum Bearbeiten eines Werkstücks, das bevorzugt zumindest abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Metallwerkstoffen oder Kunststoff besteht, vorgesehen, wobei die Bearbeitungsmaschine ein Fördermittel zum Fördern des Werkstücks in eine Durchlaufrichtung, und eine Führungsvorrichtung zum Führen des Werkstücks in die und/oder aus der Bearbeitungsmaschine gemäß einer der vorhergehenden Ausführungsformen aufweist.
  • Insbesondere kann die Bearbeitungsmaschine eine Holzbearbeitungsmaschine sein.
  • Die technischen Vorteile der Bearbeitungsmaschine nach dieser Konfiguration sind dieselben wie die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung oben beschriebenen technischen Vorteile.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Bearbeitungsmaschine weist das Fördermittel ein Zugmittel, insbesondere ein Endlosumlaufelement, wie eine Kette oder ein Riemen, auf.
  • Auf den Fall, in dem als Fördermittel ein Endlosumlaufelement verwendet wird, sind die gleichen Erklärungen und Betrachtungen anwendbar, wie oben im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung beschrieben.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Bearbeitungsmaschine weist die Bearbeitungsmaschine ferner ein Luftzufuhrnetz auf, wobei das Luftzufuhrnetz eingerichtet ist, die Führungsvorrichtung mit Luft zu versorgen.
  • Ein Luftzufuhrnetz kann an der Bearbeitungsmaschine beispielsweise vorgesehen sein, um Teile der Bearbeitungsmaschine mit Luft zu versorgen, so zum Beispiel Werkzeugteile. Des Weiteren kann das Luftzufuhrnetz vorgesehen sein, um einen Maschinenbereich von Nebenprodukten der Werkstückbearbeitung, wie beispielsweise Späne, mittels einer Luftpistole zu reinigen. Ein solches Luftzufuhrnetz kann erfindungsgemäß ebenfalls dazu eingerichtet sein die Führungsvorrichtung mit Luft zu versehen. Dazu können an der Führungsvorrichtung entsprechende Luftanschlüsse vorgesehen sein, beispielsweise an einer Unterseite einer Grundplatte, welche die Luftkanäle zum Erzeugen des Luftkissentisches aufweist. Durch eine solche Konfigurationen ist es möglich, die Anzahl an Bauteilen zu verringern, da ein separater Lüfter zur Erzeugung das Luftkissens mittels der Führungsvorrichtung nicht erforderlich ist. Dennoch ist vorstellbar, dass die Bearbeitungsmaschine in einem Beispiel einen separaten Lüfter für diesen Zweck vorsieht.
  • Figurenliste
  • Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer bevorzugten Bearbeitungsmaschine mit einer bevorzugten Führungsvorrichtung.
    • 2A zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Führungsvorrichtung.
    • 2B zeigt eine schematische Draufsicht der Führungsvorrichtung aus 2A.
    • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Oberseite der Führungsvorrichtung aus 2.
    • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Unterseite der Führungsvorrichtung aus 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden anhand der beigefügten Figuren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert, um die Erfindung anhand anschaulicher Beispiele zu beschreiben. Weitere in diesem Zusammenhang beschriebene Modifikationen bestimmter Einzelmerkmale können mit anderen Merkmalen der beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung auszubilden.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer bevorzugten Bearbeitungsmaschine 2 mit einer bevorzugten Führungsvorrichtung 1.
  • Die Bearbeitungsmaschine 2 weist einen Maschineneinlauf 6 auf, in welchem ein Werkstück in die Bearbeitungsmaschine 2 geführt wird. Die Bearbeitungsmaschine 2 weist ferner ein Fördermittel 3 auf, das in der in 1 gezeigten Ausführungsform ein Endlosumlaufelement in Form einer Kette ist. In der dargestellten Ausführungsform bewegt sich die Kette entlang einer Durchlaufrichtung D. Ein auf der Kette platziertes Werkstück wird somit zum Bearbeiten in der Bearbeitungsmaschine ebenfalls entlang der Durchlaufrichtung D bewegt. Die Kette bzw. das Fördermittel 3 weist im Maschineneinlauf 6 einen Fördermittelendabschnitt 8 auf, der dem Anfang des Fördermittels 3 in Durchlaufrichtung D entspricht. In dem Maschineneinlauf 6 wird ein zu bearbeitendes Werkstück dem Fördermittelendabschnitt 8 des Fördermittels 3 zugeführt, um auf dem Fördermittel 3 bzw. der Kette durch die Bearbeitungsmaschine befördert zu werden.
  • Die in 1 dargestellte bevorzugte Führungsvorrichtung 1 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Die Führungsvorrichtung 1 ist in diesem Beispiel an der Bearbeitungsmaschine 2, genauer gesagt an dessen Maschineneinlauf 6, angeordnet bzw. angebracht. Die Auflagefläche 4 der Führungsvorrichtung 1 weist eine ebene Form auf.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Auflagefläche 4 an einem Auflageflächenendabschnitt 9 davon eine Aussparung 10 auf, welche sich von dem Auflageflächenendabschnitt 9 ausgehend in Richtung der hinteren Seite der Auflagefläche 4 erstreckt. Weiterhin kann 1 entnommen werden, dass die Aussparung 10 so eingerichtet ist bzw. ausgestaltet ist, dass sie den Fördermittelendabschnitt 8 des Fördermittels 3 darin aufnimmt. Dementsprechend ist der Erstreckungsabschnitt 7 der Auflagefläche 4 entlang der Durchlaufrichtung D gesehen beidseitig neben dem Fördermittelendabschnitt 8 des Fördermittels 3 angeordnet.
  • Die Führungsvorrichtung 1 in 1 weist Luftauslässe 5 an deren Auflagefläche 4 zur Erzeugung eines Luftkissens auf. In dieser Ausführungsform ist die Führungsvorrichtung 1 ein Luftkissentisch. Ausgehend von einer hinteren Seite der Auflagefläche 4, welche eine Seite ist, die, entlang der Durchlaufrichtung D gesehen, am weitesten von der Bearbeitungsmaschine 2 entfernt liegt, wird ein Werkstück auf der Auflagefläche 4 platziert. Durch die durch die Luftauslässe 5 austretende Luft wird ein Luftkissen zwischen der Auflagefläche 4 und dem Werkstück erzeugt, sodass das Werkstück über der Auflagefläche 4 in einen Schwebezustand versetzt wird, in welchem das Werkstück mit geringfügigem Aufwand, beispielsweise durch einen Bediener, bewegt werden kann. Zum Bearbeiten des Werkstücks muss das Werkstück in dem Maschineneinlauf 6 der Bearbeitungsmaschine 2 zugeführt werden. Dazu wird das Werkstück, ausgehend von der hinteren Seite der Auflagefläche 4, im Wesentlichen in Durchlaufrichtung D über die Auflagefläche 4 bewegt, bis es von dem Fördermittel 3, genauer gesagt von dessen Fördermittelendabschnitt 8, zur Beförderung durch die Bearbeitungsmaschine 2 übernommen wird. Die Übergabe des Werkstücks von der Führungsvorrichtung 1 an die Bearbeitungsmaschine 2 erfolgt dabei an dem Erstreckungsabschnitt 7 der Auflagefläche 4. Durch das Vorsehen des Erstreckungsabschnitt 7 an der Auflagefläche 4 ist es dabei möglich, das Werkstück so lange im Schwebezustand über der Auflagefläche 4 zu halten, bis es vollständig an das Fördermittel 3 übergeben wird. Dadurch ist es nicht erforderlich, wie beispielsweise bei herkömmlichen Luftkissentischanordnungen im Maschineneinlauf einer Bearbeitungsmaschine, zusätzliche Elemente, wie Einlaufrollen und dergleichen, vorzusehen, um das Werkstück bei der Übergabe in die Bearbeitungsmaschine abzustützen.
  • 2A zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Führungsvorrichtung 1. Wie in 2A dargestellt, weist die Führungsvorrichtung 1 eine im Wesentlichen ebene Auflagefläche 4 auf. Die Führungsvorrichtung 1 kann über Luftanschlüsse an ihrer Unterseite mit Luft versorgt werden. Die Luft kann dabei von dem Luftzufuhrnetz der Bearbeitungsmaschine 2 zugeführt werden. In dieser Ausführungsform weist die Führungsvorrichtung 1 eine Länge von etwa 0,8-2,0 m, bevorzugt 0,8 bis 1,2 m, entlang ihrer Längsachse auf.
  • 2B zeigt eine schematische Draufsicht der Führungsvorrichtung 1 aus 2A. Die Luftauslässe 5 sind über die gesamte Oberfläche der Auflagefläche 4 verteilt angeordnet. In dieser Ausführungsform ist jedoch die Dichte der Luftauslässe 5 pro Flächeneinheit auf der einen Seite der Auflagefläche 4 größer als auf der anderen Seite der Auflagefläche 4. Dies kann Vorteile beim Führen der Werkstücke haben, je nach Werkstückart und/oder Bearbeitungsmaschinenart.
  • An der in 2B rechten Seite der Führungsvorrichtung 1 weist die Auflagefläche 4 den Erstreckungsabschnitt 7 auf, der in dieser Ausführungsform durch das Vorsehen der Aussparung 10 gebildet ist. Wie in 2B ersichtlich ist, erstreckt sich die Aussparung 10 von dem Auflageflächenendabschnitt 9 bis zum Aussparungsgrund 11 der Aussparung 10. Die Aussparung 10 ist dabei derart eingerichtet, dass sie den Fördermittelendabschnitt 8, beispielsweise des Fördermittels 3 aus 1, darin aufnehmen kann. In dieser Ausführungsform weist die Auflagefläche 4 dementsprechend einen Erstreckungsabschnitt 7 auf, der beidseitig neben dem Fördermittelendabschnitt 8 anordenbar ist. Dadurch können die Werkstücke besonders sicher und stabil an den Fördermittelendabschnitt 8 des Fördermittels 3 übergeben werden. Je nach den Gegebenheiten und Erfordernissen der Bearbeitungsmaschine 2 und/oder der Werkstücke kann, wie in 2B dargestellt, der Erstreckungsabschnitt 7 auf der einen Seite des Fördermittelendabschnitt 8 kürzer sein als auf der anderen Seite des Fördermittelendabschnitt 8. Ebenso kann der Erstreckungsabschnitt 7 auf der einen Seite des Fördermittelendabschnitt 8 schmaler sein als auf der anderen Seite des Fördermittelendabschnitt 8.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Oberseite der Führungsvorrichtung 1 aus 2. Diese Ansicht zeigt den Aufbau der Führungsvorrichtung 1. In dieser Ausführungsform ist die Führungsvorrichtung 1 ein Luftkissentisch. Der Luftkissentisch weist einen Grundkörper 13 und eine Deckplatte 14 auf, die der Auflagefläche 4 mit Luftauslässen 5 entspricht. Der Grundkörper 13 besitzt an dessen Oberfläche kleine Kanäle (nicht gezeigt), um die Luft über die gesamte Fläche des Luftkissenkissentisch zu verteilen. Die Deckplatte 14, die mit über der gesamten Oberfläche des Luftkissentisches verteilten Bohrungen als Luftauslässe 5 versehen ist, ist so über dem Grundkörper 13 angeordnet, dass die Bohrungen direkt über einem Luftkanal des Grundkörpers 13 zu liegen kommen.
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Unterseite der Führungsvorrichtung 1 aus 3. An der Unterseite kann die Führungsvorrichtung 1 mehrere Luftanschlüsse, beispielsweise zum Anschluss an das Luftzufuhrnetz der Bearbeitungsmaschine 2, aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungsvorrichtung
    2
    Bearbeitungsmaschine
    3
    Fördermittel
    4
    Auflagefläche
    5
    Luftauslass/Luftauslässe
    6
    Maschineneinlauf
    7
    Erstreckungsabschnitt
    8
    Fördermittelendabschnitt
    9
    Auflageflächenendabschnitt
    10
    Aussparung
    11
    Aussparungsgrund
    12
    Grundkörper
    13
    Deckplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2251127 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Führungsvorrichtung (1) zum Führen eines Werkstücks, das bevorzugt zumindest abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Metallwerkstoffen oder Kunststoff besteht, in eine und/oder aus einer Bearbeitungsmaschine (2), wobei die Bearbeitungsmaschine (2) ein Fördermittel (3) zum Fördern des Werkstücks in eine Durchlaufrichtung (D) aufweist, wobei die Führungsvorrichtung (1) aufweist: eine Auflagefläche (4) mit Luftauslässen (5), wobei die Luftauslässe (5) eingerichtet sind, durch austretende Luft ein Luftkissen zwischen der Auflagefläche (4) und dem Werkstück zu erzeugen, wobei die Auflagefläche (4) an einem Maschineneinlauf (6) und/oder einem Maschinenauslauf der Bearbeitungsmaschine (2) anordenbar ist und einen Erstreckungsabschnitt (7) aufweist, der entlang der Durchlaufrichtung (D) neben einem Fördermittelendabschnitt (8) des Fördermittels (3) anordenbar ist.
  2. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Erstreckungsabschnitt (7) entlang der Durchlaufrichtung (D) beidseitig neben dem Fördermittelendabschnitt (8) anordenbar ist.
  3. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei an einem Auflageflächenendabschnitt (9) der Auflagefläche (4) eine Aussparung (10) vorgesehen ist, wobei die Aussparung (10) eingerichtet ist, den Fördermittelendabschnitt (8) darin aufzunehmen, um den Erstreckungsabschnitt (7) zu bilden.
  4. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei eine Länge der Aussparung (10) von dem Auflageflächenendabschnitt (9) bis zu einem Aussparungsgrund (11) der Aussparung (10) zumindest 10 cm, bevorzugt zumindest 20 cm und weiter bevorzugt zumindest 30 cm beträgt.
  5. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Aussparung (10) im Wesentlichen U-förmig, V-förmig oder hufeisenförmig ist.
  6. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflagefläche (4) einstückig ausgebildet ist.
  7. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflagefläche (4) derart an dem Fördermittel (3) anordenbar ist, dass die Auflagefläche (4) direkt an das Fördermittel (3) angrenzt.
  8. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Luftauslässe (5) einen gleichbleibenden Querschnitt entlang einer Richtung senkrecht zu der Auflagefläche (4) haben.
  9. Führungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8, wobei der Querschnitt der Luftauslässe (5) kreisförmig ist und einen Durchmesser 0,1-2,0 mm, bevorzugt 0,5-1,5 mm und weiter bevorzugt 0,8-1,2 mm aufweist.
  10. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Luftauslässe (5) über die gesamte Oberfläche der Auflagefläche (4) verteilt angeordnet sind.
  11. Führungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsvorrichtung (1) ein Luftkissentisch ist, der an der Bearbeitungsmaschine (2) anbringbar ist.
  12. Bearbeitungsmaschine (2) zum Bearbeiten eines Werkstücks, das bevorzugt zumindest abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Metallwerkstoffen oder Kunststoff besteht, wobei die Bearbeitungsmaschine (2) aufweist: ein Fördermittel (3) zum Fördern des Werkstücks in eine Durchlaufrichtung (D), und eine Führungsvorrichtung (1) zum Führen des Werkstücks in die und/oder aus der Bearbeitungsmaschine (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Bearbeitungsmaschine (2) nach Anspruch 12, wobei das Fördermittel (3) ein Zugmittel, insbesondere ein Endlosumlaufelement wie eine Kette oder ein Riemen, aufweist.
  14. Bearbeitungsmaschine (2) nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Bearbeitungsmaschine (2) ferner ein Luftzufuhrnetz aufweist, wobei das Luftzufuhrnetz eingerichtet ist, die Führungsvorrichtung (1) mit Luft zu versorgen.
  15. Bearbeitungsmaschine (2) nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Bearbeitungsmaschine (2) ferner einen Lüfter, insbesondere einen elektrischen Lüfter, aufweist, wobei der Lüfter eingerichtet ist, die Führungsvorrichtung (1) mit Luft zu versorgen.
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