DE60102753T2 - Verbesserungen an Futterverteilförderern - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K5/02Automatic devices
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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Futterverteilförderern, die auf sehr unterschiedlichen Bauernhöfen mit Stalltieren zur Automatisierung der Futterverteilung verwendet werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Futterverteilförderer, die im Allgemeinen mit einem Endloskabel oder einer Endloskette ausgerüstet sind, sind schon bekannt. Sowohl die Kette als auch das Kabel weist eine Vielzahl von Querzugeinrichtungen auf, die auch als Teller oder Kratzer bezeichnet werden, die sich längs eines Kanals oder einer Rohrleitung bewegen, die entsprechende Auslässe für die Abgabe einer Portion Futter in weitere Rohrleitungen aufweist, oder ähnlich, die die entsprechenden Futterportionen zu einer entsprechenden Vorrichtung befördert, um sie in Zellen zu verteilen, andernfalls erfolgt die Abgabe direkt in die Letzteren. Diese Bereiche der Futterabgabe in die entsprechenden Zellen werden Empfangsstationen genannt.
  • Bei bekannten Förderanlagen bewegt sich die Kette oder das Kabel mit ihren bzw. seinen Querzugeinrichtungen über einen in sich geschlossenen Weg, der sich von einer Futtereingabestation aus erstreckt und die Empfangsstationen durchläuft, in denen das Produkt durch die Rohrleitungsauslässe oder, wo dies angebracht ist, den Kanal ausgegeben wird. Die Bewegung des Kabels oder der Kette wird durch ein Antriebsrad erzielt.
  • Außerdem ist das Antriebsrad von dem Typ, der mit einer massiven äußeren Verzahnung ausgestattet ist, wobei zwischen diesen Zähnen die Teller, die an dem Kabel oder der Kette befestigt sind, in Eingriff gelangen, wenn sich das Rad dreht.
  • Die bekannten Förderanlagen des beschriebenen Typs weisen den Nachteil auf, dass ihnen eine Konstanz des wirksamen Mittenabstands der Teller oder, anders ausgedrückt, der Entfernung oder des Zwischenraums zwischen jedem Paar auf Grund der Verschleißbeanspruchung der Teller an ihren Rückseiten, gegen welche die Zähne der Treibscheibe greifen, und auf Grund der Dehnung des Kabels oder der Kette selbst, insbesondere wenn ihre Ausdehnung verhältnismäßig groß ist (was in mittelgroßen oder großen Systemen der Fall ist), fehlt.
  • In dem europäischen Patent 89 362 von Dahl und Dall sind zum Hinterlegungsdatum bekannte Förderanlagen beschrieben, die im Wesentlichen mit dem, was hier beschrieben worden ist, übereinstimmen, wobei der Gegenstand des angegebenen Patents dadurch gekennzeichnet ist, dass die Treibscheibe derartiger Förderanlagen entlang dem Umfang glatt ist und im Querschnitt eine außenseitige Konfiguration aufweist, die eine Reibungskopplung zwischen der Riemenscheibe und den Abschnitten der entsprechenden Teller, die mit dem Umfang der Riemenscheibe koppeln, bestimmt, wobei es eine Einrichtung gibt, um das Kabel oder die Kette um die Treibscheibe zu spannen. Als weiteres Merkmal ist außerdem vorgesehen, dass die Treibscheibe mit einer Kehle (in Form eines Kanals) ausgebildet ist, um ungefähr die Hälfte jeder Scheibe aufzunehmen und um mit den Tellern mittels Reibung an Abschnitten zu koppeln, die einander beinahe diametral gegenüberliegen.
  • Dennoch weist die in dem zitierten europäischen Patent vorgeschlagene Lösung den Nachteil auf, dass sich die Umfangsbereiche der Riemenscheibe, die mit den Tellern in Kontakt kommen, abnutzen und dass die Einstellung der Toleranz zwischen den Umfangsbereichen und den Tellern, um einen ausreichende Reibung während der Bewegung des Kabels oder der Kette und seiner bzw. ihrer Teller sicherzustellen, wodurch ihr Verrutschen in Bezug auf die Treibscheibe verhindert wird, verhältnismäßig genau oder kritisch ist.
  • In US 5.203.861 ist ein Kunststoffkettenrad offenbart, das einen Kettenradkörper mit einer Reihe von auf einem Kreisbogen mit Zwischenraum angeordneten Aussparungen aufweist, die um eine Körperumfangskante platziert sind. In wenigstens einer Körperseitenfläche gibt es eine Körperseitenflächenöffnung, die mit den Öffnungen der Aussparungskante in Verbindung steht, so dass bei einem Zahnaustausch, der erforderlich ist, wenn einer oder mehrere der Zähne unbrauchbar ist bzw. sind, auswechselbare Zahnelemente gleitend in eine zugeordnete Aussparung eingeführt werden können. Die Montage beim Austausch erfordert keine zusätzlichen Befestigungsvorrichtungen, um die Austauschzähne sicher an dem Kettenradkörper zu halten, da die Reibungspassung dafür ausreichend ist.
  • In GB 2 093 148 ist ein weiteres gezahntes, rotatorisch angetriebenes Übertragungselement wie etwa ein Kettenrad für einen Kettenförderer offenbart. Die Zähne sind ausbaubar entweder einzeln oder in Gruppen an einem Körper des Antriebselements angebracht. Die Zähne sind derart angeordnet, dass sie von dem Körper entfernt werden können, ohne eine Kette, die das Antriebselement mitnimmt, außer Eingriff zu bringen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Futterverteilförderer, die mit den Verbesserungen versehen sind, die Gegenstand der Erfindung sind, sind von der Art gemäß dem Anspruch 1.
  • Sie sind außerdem gemäß dem Anspruch 2 gekennzeichnet. Gleichermaßen sind sie gemäß dem Anspruch 3 gekennzeichnet.
  • Die Verbesserungen der Futterverteilförderer gemäß der Erfindung tragen unter anderem zu folgenden Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik bei:
    • a) Die Zähne sind einzeln auswechselbar mit der sich daraus ergebenden Einsparung gegenüber bekannten Zahnrädern, die aus einem Einzelteil bestehen und als Ganzes ersetzt werden müssen, falls einer oder mehrere der Zähne beschädigt ist bzw. sind.
    • b) Um ein Antriebsrad gemäß der Erfindung an die Erfordernisse jedes Falls anzupassen, werden die notwendigen Zähne auf einer Scheibe mit einem bestimmten Durchmesser angepasst. Durch das Austauschen der Scheibe eines bestimmten Antriebsrades gegen eine andere mit einem passenden Durchmesser kann ein bestimmtes Antriebsrad auch an die Veränderungen angepasst werden, die während der Lebensdauer einer bestimmten Installation auftreten können, um die optimalen Betriebsbedingungen aufrechtzuerhalten.
    • c) Die Herstellung des Antriebsrades gemäß der Erfindung ist insofern vereinfacht, als, da es aus einer Scheibe oder dergleichen mit auswechselbaren Zähnen besteht, seine Erlangung für jede der zwei Grundkomponenten unabhängig voneinander ist, wobei die Scheibe beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff erhalten werden kann, was eine große Vielfalt von Formen und Farben ermöglicht. Außerdem können sowohl die Scheibe als auch die Zähne aus dem gleichen Kunststoff oder aus verschiedenen Kunststoffen sein und die gleiche Farbe oder verschiedene Farben aufweisen. Außerdem ist es insgesamt verhältnismäßig preiswert, da es in verhältnismäßig hohen Stückzahlen und mit leichten, aber widerstandsfähigen Werkstoffen erlangt werden kann.
    • d) Jeder Zahn wird in einer kippenden und vorzugsweise elastischen Art und Weise auf dem Rad angesetzt werden können, wodurch es möglich ist, die Übertragung der erforderlichen Kraft auf die Kabel- und Kettenteller für ihre Bewegung während der Installation aufrechtzuerhalten. Folglich werden die Dehnung des Kabels oder der Kette und die Verschleißbeanspruchung der Rückseiten der Teller kompensiert, abgesehen von der Schaffung einer Abfederungswirkung gegen mögliche negative Belastungen und der Aufrechterhaltung einer bestimmten mechanischen Spannung des Kabels oder der Kette.
    • e) Die Zähne werden in der Lage sein, auf der einen oder der anderen ihrer zwei Seiten zu arbeiten, wobei für eine Linie mit Tellern, die zumindest an ihrer Rückseite eben sind, für diesen Zweck die eine Seite konisch und die andere eben sein sollte. In jedem der zwei Fälle werden alle Zähne des Rades selbstverständlich in der gleichen Stellung angeordnet, wobei von einer Stellung zur anderen nur durch Einpassen des Zahns in der erforderlichen Richtung übergegangen wird. Dies alles hat zur Folge, dass das Antriebsrad eine große Anpassungsfähigkeit besitzt, da es auf die zwei beschriebenen Typen von Tellerförderern, die derzeit auf dem Markt sind, angewendet werden kann.
  • Die Verbesserungen bei den Futterverteilförderern, die den Gegenstand der Erfindung bilden, bieten die bislang beschriebenen Vorteile sowie weitere, die leicht von dem Ausführungsbeispiel derselben, das nachfolgend beschrieben ist, um das Verständnis der zuvor gezeigten Merkmale zu unterstützen und gleichzeitig verschiedene Einzelheiten der Erfindung zu offenbaren, abgeleitet werden können, wobei zu diesem Zweck eine Zeichnung beigefügt ist, die in einer den Umfang der beigefügten Ansprüche nicht einschränkenden beispielhaften Art und Weise ein praktisches Beispiel zeigt, das Gegenstand der Erfindung ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt einen schematischen Aufriss eines Futterverteilförderers, der auf einem Bauernhof mit Stalltieren wie etwa Schweinen installiert ist,
  • 2 entspricht einer Perspektivansicht eines Antriebsrades gemäß der Erfindung, das mit 15 Zähnen versehen ist;
  • 3 und 4 zeigen die zwei Teile, welche, wenn sie einmal nebeneinander gelegt und aneinander sowie an der Scheibe befestigt worden sind, einen der Zähne bilden, die in einer geeigneten Anzahl Teil des Antriebsrades sind;
  • 5 ist ein Aufriss eines Antriebsrades gemäß der Erfindung, das mit 11 Zähnen versehen ist;
  • 6 ist schließlich eine Schnittansicht entlang 6-6 von 5.
  • Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der Zeichnung ist die in 1 schematisch gezeigte Anlage herkömmlich und entspricht einem Bauernhof mit Stalltieren. Sie besteht aus einem Förderer, im Allgemeinen mit 1 bezeichnet, für die Verteilung von Futter 2, das in dem Lagerungsbehälter 3 gespeichert ist, wobei der Förderer eine Rohrleitung 4 aufweist, in der das Sammeln, Transportieren und Verteilen ausgeführt wird. Die Pfeile F1 bis F4 zeigen die Richtung des Endloskabelkreises, der im Inneren der Rohrleitung verläuft.
  • Der Förderer umfasst eine Antriebseinheit 6 für das Kabel 5, das mit quergerichteten Tellern 7 versehen ist, die abstandsgleich an diesem befestigt sind. Die Einheit 6 ist aus einem Antriebsrad 8 gebildet, das an seinem Umfang gezahnt und mit seiner Welle an einem (nicht gezeigten) Elektromotor mit einem Reduzierstück befestigt ist, wobei praktisch eine Übereinstimmung zwischen dem Mittenabstand der Zähne des Rades 8 und dem Mittenabstand der Teller 7 des Kabels 5 vorhanden sein muss, um sicherzustellen, dass sich die Letzteren richtig in die Zähne einfügen, mit anderen Worten so, dass sie mit ihrer Rückseite stumpf auf die Vorderseite der Zähne stoßen.
  • Die Einheit 6 umfasst außerdem ein weiteres Rad 9, das eine Zugfunktion ausübt, um eine bestimmte mechanische Spannung des Kabels 5 zu erzielen, die praktisch reguliert werden kann, wobei sich diese Einheit gewöhnlich in einem schützenden Kasten befindet.
  • Sobald der Förderer läuft, bewegt sich das Kabel 5 mit seinen Tellern 7 im Inneren der Rohrleitung entlang, durchquert einen Kasten 10, in den das untere Ende des Lagerungsbehälters 3 endet, derart, dass das in seinem Inneren aufbewahrte Futter 2 durch die Zwischenräume, die zwischen jedem Paar Teller vorhanden sind, gesammelt wird, während sie sich durch diesen Teil der Anlage bewegen. Dazu ist die Rohrleitung 4 mit einer Öffnung in diesem Teil des Kreislaufs versehen oder hält einfach in diesem.
  • Die Futterportionen werden transportiert, bis sie über die Rohrleitungen 11 und 12 gelangen, wie später erläutert wird (offensichtlich werden die Rohrleitungen in der Praxis viel zahlreicher sein, es sind jedoch nur zwei gezeigt, um das Verständnis und die Zeichnung zu vereinfachen). Es gibt untere Auslässe in der Rohrleitung 4, um die Abgabe entsprechender Futterportionen in das Innere der Rohrleitungen 11 und 12 zu ermöglichen. Diese (entsprechend der Zuordnung in der Anzahl variablen) Rohrleitungen führen zu entsprechenden Ablagen von Trögen 13 und 14, die in jedem Abteil oder in jeder Zelle mit Tieren für ihre Fütterung anzutreffen sind, wobei ein Selbsttränkebecken eingeschlossen ist.
  • Die Futterabgabebereiche wurden an früherer Stelle als Futterempfangsstationen bezeichnet.
  • Wenn die Ablage des Trogs 13 gefüllt ist, sammelt sich in der Rohrleitung 11 Futter an, bis die Letztere ebenfalls gefüllt ist, woraufhin der Förderer Futter in die nächste Rohrleitung 12 abgibt und sich der Vorgang wiederholt. Genauso und nacheinander bei den folgenden (nicht gezeigten) Empfangsstationen, bis die letzte gefüllt ist und der Förderer auf Grund von Erfassungsmitteln stoppt, die sich in der letzten befinden.
  • Bei anderen Futterverteilfördersystemen ist das Kabel mit seinen quergerichteten Tellern durch eine Kette ersetzt, die ebenfalls quergerichtete Teller aufweist. In der Praxis sind Teller die bevorzugte Konfiguration, obwohl auch andere Konfigurationen für diese Querzugeinrichtungen benutzt werden.
  • Praktisch wird der Futterverteilförderer für das System, in das er eingesetzt wird, passend entwickelt. So wird er beispielsweise im Zickzack angeordnet, um die Fütterungswannen/-tröge abzudecken, die über seinen in sich geschlossenen Weg mit Futter zu versorgen sind.
  • Gemäß der Erfindung stellen die Verbesserungen an den Futterverteilförderern des beschriebenen Typs ein Antriebsrad 15 (2) dar, das aus einer Scheibe 16 gebildet ist, die mit einem Motor gekoppelt ist, der, wo es angebracht ist, mit einem (nicht gezeigten) Reduzierstück versehen ist. Rings um den Umfang der Scheibe sind Zähne 17 eingefügt, die jeweils durch zwei Schrauben T1 und T2 (5 und 6) so auf die Scheibe angesetzt sind, dass sie lösbar und auswechselbar sind. Jeder Zahn ist aus zwei Teilen, 18 und 19, hergestellt (2, 3, 4 und 6), die zusammengefügt und an der Scheibe wie gezeigt befestigt werden, so dass ein Kanal 20 (2 und 6) an ihrem freien Ende festgelegt wird, der den Durchgang des Kabels 5 oder der Kette, nicht jedoch quergerichteter Teller 7 ermöglicht. Der Kanal ist entsprechend einer geometrischen Längsachse angeordnet, anders ausgedrückt, wie eine Kreislinie, die sich auf einer Ebene senkrecht zu der Motorwelle befindet, an der die Scheibe angebracht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zähne 17 kippend auf der Scheibe 16 des Antriebsrades angesetzt, beispielsweise mittels einer Abmessung und/oder Ausbildung der Endlöcher für die Schrauben T1 in den Zähnen, wodurch sich ihr Kippeln vereinfacht, wobei die zweite Schraube T2 als eine Drehwelle wirksam wird. In diesem Fall wird es für günstig gehalten, den Innenraum jedes Zahns mit einer elastischen Einrichtung 21 (6) auszustatten, welche bis zu einem bestimmten Grad als Polster oder Spanner wirkt. Die elastische Einrichtung befindet sich in einem speziellen Zwischenraum zwischen den zwei Teilen 18 und 19 jedes Zahns (3 und 4), die aneinander gefügt sind, und wird zum Teil von zwei Vorsprüngen 22 und 33 und von zwei Hülsen 24 und 25 abgegrenzt (diese zeigen jeweils eine Öffnung für den Durchgang einer Schraube T2, während die Löcher 25 und 27 den Durchgang einer Schraube T1 ermöglichen).
  • Außerdem wird jeder Zahn eine konische Seite 38 und eine weitere ebene Seite haben (nicht gezeigt). Folglich wird es möglich sein, das Antriebsrad 15 auf Förderer anzuwenden, die mit an der Rückseite konischen oder flachen Tellern versehen sind, die passend mit der Antriebsradzahnung koppeln, indem die Zähne lediglich in der einen oder in der anderen der beiden möglichen Richtungen der Baueinheit eingepasst werden.
  • Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass es möglich sein wird, bei der Ausführung der Verbesserungen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, sowohl all die Variationen im Einzelnen anzuwenden, die aus der Erfahrung und der Praxis hinsichtlich der Formen und der Abmessungen, ob absolut oder relativ, hinsichtlich der Werkstoffe, die verwendet werden, und weiterer ergänzender Umstände für ratsam gehalten werden, als auch so viele konstruktive Abänderungen von Einzelheiten einzuführen, wie mit dem Wesen des Beanspruchten vereinbar sind.

Claims (3)

  1. Futterverteilförderer von dem Typ, der ein Endloskabel oder eine Endloskette (5) mit einer Vielzahl von Querzugeinrichtungen (7) aufweist, welche sich entlang einer Rohrleitung (4) bewegt, die entsprechende Auslässe für das Abladen entsprechender Portionen des Futters (2) in jeweilige Rohrleitungen (11, 12) aufweist, welche sie zu einer Hofzelle (13, 14) fahren, wobei das Kabel oder die Kette mit den Querzugeinrichtungen durch ein Antriebsrad (8, 15) bewegt wird, das mit einer äußeren Verzahnung versehen ist, zwischen deren Zähnen die Querzugeinrichtung eingreift, wobei ein solches Antriebsrad aus einer Scheibe (16) aufgebaut ist, die mit einer Motoreinrichtung verbunden ist, und aus einer Reihe von Zähnen (17), die um ihren Umfang herum angebracht sind, wodurch jeder Zahn aus zwei Teilen (18 und 19) aufgebaut ist, die einen oberen Längsachsenkanal (20) nur für das Durchführen des Kabels oder der Kette bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn austauschbar ist und in kippender Art und Weise an der Antriebsradscheibe (16) angebracht ist und in seinem Inneren eine elastische Vorrichtung (21) aufweist.
  2. Futterverteilförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (17) jeweils durch zwei Schrauben (T1, T2) kippend auf der Scheibe (16) des Antriebsrades (15) angesetzt sind, mittels einer Abmessung und/oder Ausbildung des Endlochs für die erste Schraube (T1) in dem Zahn, welche dessen Kippen vereinfacht, wobei die zweite Schraube (T2) als eine Drehwelle arbeitet, die innerhalb des Zahns liegt, der mit einer elastischen Einrichtung (21) ausgestattet ist, welche bis zu einem bestimmten Grad als ein Polster oder ein Spanner wirkt.
  3. Futterverteilförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (17) eine konische Fläche (28) und eine andere Flachstelle hat, wobei gegen eine davon die hintere Fläche der jeweiligen Querzugeinrichtung, konisch oder flach, stoßen kann.
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