DE102018113611A1 - Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte mit flexiblem Träger - Google Patents

Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte mit flexiblem Träger Download PDF

Info

Publication number
DE102018113611A1
DE102018113611A1 DE102018113611.0A DE102018113611A DE102018113611A1 DE 102018113611 A1 DE102018113611 A1 DE 102018113611A1 DE 102018113611 A DE102018113611 A DE 102018113611A DE 102018113611 A1 DE102018113611 A1 DE 102018113611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
conveyor belt
conveyor
conveying device
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018113611.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Sergej Garaew
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEBER FOOD TECHNOLOGY GMBH, DE
Original Assignee
Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach filed Critical Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach
Priority to DE102018113611.0A priority Critical patent/DE102018113611A1/de
Publication of DE102018113611A1 publication Critical patent/DE102018113611A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/002Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/46Means for holding or retaining the loads in fixed position on the load-carriers, e.g. magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung 1 für Lebensmittelprodukte 5, 28, mit zumindest einem umlaufenden Förderband 2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54, und zumindest einem Träger 4, 10, 13, 23, 29, 32, 37, 43, 46, 51, 53, der auf dem Förderband 2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54 lösbar befestigt angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist der Träger 4, 10, 13, 23, 29, 32, 37, 43, 46, 51, 53 flexibel ist, sodass er zusammen mit dem Förderband 2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54 verformbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Fördern von Lebensmittelprodukten 5, 28.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte, mit einem umlaufenden Förderband und zumindest einem Träger, der auf dem Förderband lösbar befestigt angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Fördern von Lebensmittelprodukten, bei dem zumindest ein Träger auf einem umlaufenden Förderband angeordnet wird. In der Lebensmittelindustrie werden für den Transport von Lebensmitteln und zwischen lebensmittelverarbeitenden Maschinen vornehmlich Förderbänder eingesetzt. Wenn die Lebensmittelprodukte direkt auf den Förderbändern angeordnet sind, erfordert dies, dass die Förderbänder regelmäßig gereinigt werden, da ansonsten die Gefahr der Keimverschleppung und Kontamination von Lebensmittelprodukten besteht. Weiterhin bestehen oft Probleme im Zusammenhang mit Bandübergängen zwischen einander nachfolgenden Förderbändern, insbesondere beim Transport empfindlicher Lebensmittelprodukte. Die Lebensmittelprodukte können sich in den Bandübergängen absenken und/oder werden gegebenenfalls leicht verschoben, was zu einer Beschädigung oder erschwerten Handhabung der Lebensmittelprodukte führt. Deswegen werden oft Umlenkrollen mit kleinen Durchmessern an Bandlücken eingesetzt, um die Bandlücke klein zu halten.
  • Es ist bekannt, Förderbänder in Form von Bandgurten mit speziellen Oberflächen vorzusehen, wobei die Oberfläche glatt, mit Spitzen, mit Riffelung und/oder mit Quer- oder Längsrillen ausgestaltet sein kann. Die Oberfläche kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften des zu transportierenden Lebensmittelprodukts ausgewählt werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, Träger, insbesondere in Form von Schalen, auf Förderbändern als Objekt- beziehungsweise Portionsträger anzuordnen. Die Träger können insbesondere am Förderband fixiert sein, oder von diesen mechanisch vorangeschoben werden. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die Träger lediglich durch Kraftschluss über Reibungskräfte von den Bändern mitgenommen werden.
  • Aus der DE 20 2005 004 004 U1 ist ein Transportband bekannt, in das mindestens ein Dauermagnet integriert ist, so dass magnetisierbare Transportgüter, wie Schüttgüter, Einzelteile oder Baugruppen, transportiert werden können. Aus der JP-H10-157818 A und EP 0 623 515 A1 sind Magnetförderer bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist und einen hygienischen Transport der Lebensmittelprodukte ermöglicht.
  • Die Erfindung stellt eine Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte bereit, die zumindest ein umlaufendes Förderband, und zumindest einen Träger umfasst, der auf dem Förderband lösbar befestigt angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß der Träger flexibel ist, so dass er zusammen mit dem Förderband verformbar ist. Der Träger ist insbesondere in dem Bereich flexibel, der in Kontakt mit dem Förderband ist. In einer Ausführungsform kann aber auch der gesamte Träger flexibel gestaltet sein. Die Flexibilität des Trägers ermöglicht, dass sich dieser zusammen mit dem Förderband verformen kann, und somit beständig in Flächenkontakt mit dem Förderband verbleibt, was eine verbesserte Befestigung der Träger auf dem Förderband ermöglicht. Weiterhin kann damit verhindert werden, dass sich zwischen Träger und Förderband ungewollt Bestandteile der Lebensmittelprodukte anlagern. Die Flexibilität der Träger ermöglicht, dass die Träger auch bei Richtungsänderungen des Förderbands zumindest bereichsweise gemeinsam mit dem Förderband umlaufen können. Als lösbare Befestigung ist zu verstehen, dass der Träger nicht nur im Kraftschluss von dem Förderband mitgenommen wird, sondern über zusätzliche Befestigungselemente, insbesondere formschlüssige oder magnetische Befestigungselemente, befestigt ist. Der Träger ist insbesondere in Normalrichtung zur Oberfläche des Förderbands lösbar.
  • Insbesondere ist der Träger magnetisch auf dem Förderband befestigt. Dies ermöglicht eine sichere und gleichzeitig einfach zu lösende Befestigung des Trägers auf dem Förderband. Zudem ist die magnetische Befestigung beständig, und verliert auch nach langer und umfangreicher Benutzung der Vorrichtung nicht wesentlich an Befestigungskraft. Insbesondere ist magnetisierbares oder magnetisches Material gleichmäßig oder ungleichmäßig, beziehungsweise regelmäßig oder unregelmäßig im Träger verteilt. Durch die Einlagerung des magnetischen Materials im Träger kann dieses von äußeren Einflüssen geschützt werden und gleichzeitig eine gleichmäßige Trägeroberfläche bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform kann eine Schicht magnetisierbares oder magnetisches Material im Träger vorgesehen sein. Insbesondere kann die Schicht zwischen zwei flexible Bandelemente laminiert werden und so ein flexibles Förderband bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform sind magnetisierbare oder magnetische Partikel im Träger vorgesehen. Die Partikel können dem Ausgangsstoff für den Träger beigemischt werden, insbesondere, wenn sich dieser noch in flüssiger Form befindet und bevor der Träger daraus gefertigt wird. Das Vorsehen der Partikel im Träger ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung des magnetischen Materials. Weiterhin wird dadurch ein Träger bereitgestellt, der von seinen Materialeigenschaften kaum von einem Träger ohne die magnetischen Partikel zu unterscheiden ist.
  • Vorteilhafterweise können mehrere magnetisierbare oder magnetische Elemente punktuell oder voneinander beabstandet im Träger vorgesehen sein, wobei die Elemente in gleichmäßigen Mustern vorgesehen sind, so dass eine Befestigung von mehreren Trägern in wenigstens einem vorgegebenen Abstandsraster auf dem Förderband gewährleistet wird. insbesondere sind magnetisierbare oder magnetische Elemente punktuell und voneinander beabstandet in gleichmäßigen entsprechenden Mustern im Förderband vorgesehen. Durch die Ausrichtung der Muster zueinander wird eine Ausrichtung der Träger auf dem Förderband und somit auch von mehreren Trägern zueinander gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise sind in das Förderband Magnete eingearbeitet, die in der Regel nach au-ßen hin abgeschlossen oder gekapselt sind. Auf die Magnetförderbänder werden Träger aufgesetzt, welche magnetische Materialanteile enthalten, so dass diese am Magnetförderband fixiert werden.
  • Bei dem Förderband kann es sich insbesondere um ein Portionierband, Steuerband, Abtransportband, das Förderband einer Waage oder ein Pufferband handeln. Diese Bänder können auf bekannte Art und Weise, beispielsweise über angetriebene Umlaufrollen, angetrieben werden, und können in unterschiedlichen Längen eine Förderstrecke bilden. Als Förderbänder können aber auch Förderriemen, also sehr schmale Förderbänder, zum Einsatz kommen. Insbesondere werden dann mehrere Förderriemen nebeneinander angeordnet.
  • Nachdem die Lebensmittelprodukte vorteilhafterweise nur auf den Trägern aufliegen, kommen nur die Träger in Kontakt mit den Lebensmittelprodukten. Das heißt, es kann ausreichend sein, wenn nur die Träger gereinigt werden, und nicht das Förderband. Die Reinigung der Träger wird dadurch vereinfacht, dass diese vom Förderband gelöst und dann separat gereinigt werden können.
  • Als Träger können auch Verpackungsbestandteile dienen, in denen die Lebensmittelprodukte angeordnet werden. Dabei kann es sich insbesondere um verschlossene oder verschließbare Fertigpackungen handeln, oder um Schalen, Auflagen, oder Ähnliches, die in Verpackungen vorgesehen sind. Dies ermöglicht, dass die Verpackungen sicher auf dem Förderband befestigt sind und eine Verschmutzung des Förderbands durch die Lebensmittelprodukte verhindern.
  • In einer Ausführungsform kann der Träger elektrorheologisches Material aufweisen. Dies ermöglicht, dass die Flexibilität des Trägers durch ein elektrisches Feld beeinflusst werden kann. Insbesondere kann der Träger zeitweise und/oder bereichsweise relativ steif geregelt werden, beispielsweise während ein Lebensmittelprodukt darauf angeordnet ist. Läuft der Träger hingegen, insbesondere ohne Lebensmittelprodukt, um Umlaufrollen um, so kann er relativ weich geregelt sein. Der Träger kann somit durch seine elektrorheologischen Eigenschaften anwendungs- und prozessspezifisch fest oder biegsam sein.
  • Das magnetische beziehungsweise ferritische Material kann folienartig als Schicht oder in Form eines Verbundwerkstoffs punktuell, aber auch in Partikelform, insbesondere in einen kunststoffartigen Werkstoff oder Kunststoffwerkstoff des Trägers als Granulat eingemischt, und in den Träger eingearbeitet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Förderband ein Magnetzahnriemen. Entsprechend sind die Umlenkrollen als passende Zahnräder ausgestaltet. Ein Magnetzahnriemen ermöglicht, dass kein Schlupf zwischen Umlaufrollen und dem Förderband möglich ist. Die Zahnstrukturen des Magnetzahnriemens können entweder zentral/mittig angeordnet sein, oder aber auch als zwei separate Zahnketten jeweils im Außenbereich des Förderbands.
  • Vorteilhafterweise sind zwei parallel umlaufende Förderbänder vorgesehen, wobei der Träger gleichzeitig auf beiden Förderbändern lösbar befestigbar ist. Dies ermöglicht, dass der Träger erheblich breiter als die jeweiligen Förderbänder ist. Vorteilhafterweise können die parallel umlaufenden Förderbänder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit betreibbar sein, so dass der Träger durch geeignete Ansteuerung der Förderbänder drehbar ist. Insbesondere können die Förderbänder in unterschiedliche Richtungen bewegt werden, wodurch ein Drehen über Eck des Trägers ermöglicht wird. Bevorzugterweise sind dafür magnetische oder magnetisierbare Bereiche nur punktuell oder bereichsweise im Träger vorgesehen. In alternativen Ausführungsformen ist ein Verdrehen aber auch durch mechanische Einwirkung auf den Träger, beispielsweise durch ein separates Element, insbesondere ein Umlenkelement oder eine Handhabungsvorrichtung, von außen her möglich.
  • In einer Ausführungsform sind mehrere Förderbänder entlang einer Förderrichtung vorgesehen, wobei die Förderbänder jeweils in Förderrichtung bereichsweise nebeneinander angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise kann neben dem Förderband eine Gleitfläche für den Träger vorgesehen sein, wobei sich die Oberflächen von Förderband und der Gleitfläche auf dem gleichen Höhenniveau befinden. Die lösbare Befestigung der Träger auf dem Förderband ist dann stark genug, dass die Träger über die Gleitfläche gezogen werden.
  • In einer Ausführungsform ist eine Trägerablösevorrichtung vorgesehen, mittels der der Träger von dem Förderband ablösbar ist und eine Trägeraufbringvorrichtung, mittels der der Träger auf das Förderband aufbringbar ist. Dies ermöglicht, dass die Träger in kontrollierter Art und Weise und an gewünschten Positionen vom Förderband entfernt werden können, beispielsweise um gereinigt oder gelagert zu werden. Auch kann in einer Verarbeitungslinie die Zahl der umlaufenden Träger der Durchsatz-Leistung angepasst werden.
  • In einer Ausführungsform wird die Trägerablösevorrichtung und/oder die Trägeraufbringvorrichtung durch ein weiteres Förderband gebildet, das unter oder über dem Förderband angeordnet ist. Insbesondere kann das weitere Förderband bereichsweise im Wesentlichen parallel und nahe des Förderbands angeordnet sein. Bei magnetisch befestigten Trägern kann das weitere Förderband so ausgestaltet sein, dass die magnetische Kraft zwischen dem weiteren Förderband und dem Träger höher oder geringer ist als die magnetische Kraft zwischen dem Träger und dem Förderband, so dass der Träger von dem Förderband mittels dem weiteren Förderband ablösbar beziehungsweise darauf aufbringbar ist.
  • In einer anderen Ausführungsform wird die Trägerablösevorrichtung und/oder die Trägeraufbringvorrichtung durch eine Gleitfläche direkt an dem Förderband gebildet. Insbesondere kann die Gleitfläche an einem Keil mit einem spitzen Winkel vorgesehen sein, insbesondere einem Winkel von weniger als 30°, weniger als 20°, weniger als 10° oder weniger als 5°. Der Keil kann direkt an dem Förderband angeordnet sein, so dass der Träger darauf aufgeschoben wird. An die Gleitfläche kann sich dann ein weiteres Förderband anschließen, oder vor der Gleitfläche kann ein anderes Förderband angeordnet sein. Der Träger wird durch die Bewegung des Förderbands auf der Gleitfläche getrieben, wobei die Gleitfläche bei diesem Vorgang bevorzugterweise stationär verbleibt. In manchen Ausführungsformen kann das Aufbringen von Trägern vorzugsweise in Förderrichtung und an einer Umlenkrolle erfolgen.
  • Die Erfindung stellt eine Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte bereit, die zumindest ein umlaufendes Förderband, und zumindest einen Träger umfasst, der auf dem Förderband lösbar befestigt angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß zwei Förderbänder in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, und ein verfahrbares Gleitstück in einer Lücke zwischen den Förderbändern so angeordnet ist, sodass in einer ersten Position des Gleitstücks der Träger vom stromaufwärtigen Förderband über das Gleitstück auf das stromabwärtige Förderband läuft.
  • Vorteilhafterweise ist das Gleitstück ausgelegt, in eine zweite Position verfahren zu werden, in der der Träger vom stromaufwärtigen Förderband durch die Lücke zwischen den Förderbändern läuft. Somit kann durch Verstellung des Gleitstücks bestimmt werden, ob der Träger vom ersten stromaufwärtigen auf das zweite stromabwärtige Förderband übergeben wird oder durch die Lücke zwischen den Förderbändern abgefördert wird. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn selektiv Träger aus dem System entnommen werden sollen.
  • Die Erfindung stellt eine Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte bereit, die zumindest ein umlaufendes Förderband, und zumindest einen Träger umfasst, der auf dem Förderband lösbar befestigt angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß zwei Förderbänder in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, und ein aktives Zwischenelement in einer Lücke zwischen den Förderbändern angeordnet ist, wobei das aktive Zwischenelement eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung aufweist, mit der die Träger in Querrichtung ausgerichtet oder zwischen Spuren verschoben werden können. Diese Ausgestaltung ermöglicht, eine flexible Ausrichtung und/oder Verteilung der Träger zwischen den Spuren. Insbesondere handelt es sich bei der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung um einen Linearmotor, der unter einer geschlossenen Gleitfläche des Zwischenelements angeordnet ist. Die Gleitfläche ist insbesondere in der gleichen Ebene wie die Oberseiten der zwei Förderbänder angeordnet und vorteilhafterweise im Wesentlichen bündig zu diesen. Die elektrische Antriebsvorrichtung kann die Träger nicht nur in Querrichtung, sondern vorteilhafterweise auch in ihrer Bewegung in Längs- bzw. Förderrichtung zumindest unterstützen. Das aktive Zwischenelement kann in Längsrichtung kürzer als die Träger ausgeführt sein. Dies ermöglicht, dass die Längsbewegung der auf dem Zwischenelement aufliegenden Träger noch durch die Förderbänder bewirkt werden kann. Wenn das aktive Zwischenelement in Längsrichtung länger als die Träger ausgeführt ist, dann sollte das Zwischenelement mit einem Antrieb für die Träger in Längsrichtung ausgestattet sein, der beispielsweise ebenfalls durch die elektromagnetische Antriebsvorrichtung bereitgestellt werden kann. Das aktive Zwischenelement kann sowohl auf seiner Oberseite, als auch auf seiner Unterseite Gleitflächen für die Träger aufweisen, so dass auch auf der Unterseite der Förderbänder rücklaufende Träger über das Zwischenelement gefördert werden können. Die Gleitfläche der Unterseite ist insbesondere in der gleichen Ebene wie die Unterseiten der zwei Förderbänder angeordnet und vorteilhafterweise im Wesentlichen bündig zu diesen. Die elektromagnetische Antriebsvorrichtung oder eine weitere elektromagnetische Antriebsvorrichtung kann die Träger auf der Unterseite des aktiven Zwischenelements in Quer- und/oder gegen die Längsrichtung fördern. In einer Ausführungsform werden magnetische und nichtmagnetische Förderbänder in Förderrichtung kombiniert. So kann das Förderband lediglich magnetisch ausgestaltet sein, wenn es in diesem Bereich notwendig ist, dass eine lösbare Befestigung oder eine besonders verlässliche Befestigung zwischen Träger und Förderband vorliegt.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich die Fläche des Förderbands, an der der Träger befestigbar ist, im Wesentlichen vertikal. Vorteilhafterweise weist der Träger dann eine gewinkelte Form auf, deren vertikaler Teil an dem Förderband lösbar befestigt ist und deren horizontaler Teil als Auflage für Lebensmittelprodukte dient.
  • In einer Ausführungsform ist die Oberseite des Förderbands mit einer Struktur versehen, und die Unterseite des Trägers weist eine komplementäre Struktur auf, so dass die Strukturen ineinander eingreifen, wenn der Träger auf dem Förderband angeordnet ist. Vorzugsweise sorgt die Struktur für einen Formschluss in oder nur in Förderrichtung. In Querrichtung besteht in manchen Ausführungsformen nur ein Kraftschluss durch magnetische Kräfte. Die Strukturen ermöglichen insbesondere, dass die Befestigung des Trägers auf dem Förderband verbessert werden kann. Andererseits kann durch die Strukturen auch erreicht werden, dass der Träger nur in vordefinierten Positionen auf dem Förderband angeordnet sein kann, so dass beispielsweise ein bestimmter Abstand zwischen den Trägern gewährleistet werden kann. Weiterhin ergeben sich dadurch Möglichkeiten zur kontrollierten Querverschiebung, ohne die Längsposition zu verlassen. Beispielsweise kann eine Spurlagekorrektur in Querrichtung oder auch eine Weichenfunktion zur Verlagerung zwischen Spuren bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise kann der Träger wenigstens in einer Richtung tangential zum Förderband in seiner Lage fixiert sein. Dies kann durch einen Formschluss oder durch magnetische Haltekräfte erreicht werden. Insbesondere ist der Träger in Förderrichtung in seiner Lage bezüglich des Förderbands fixiert. Damit kann die Förderposition des Trägers sichergestellt werden.
  • Die Erfindung stellt weiterhin eine Lebensmittelaufschneidemaschine bereit, die eine Fördervorrichtung wie voranstehend beschrieben als Produktzufuhr aufweist, um Lebensmittelprodukte einem Schneidmesser zuzuführen. Dabei erstreckt sich der Träger vorzugsweise über die gesamte Produktlänge des aufzuschneidenden Produkts. Der Träger und das Förderband der Produktzufuhr können insbesondere über die vorangehend beschriebene Magnetpaarung aneinander lösbar befestigt sein. Vorteilhafterweise wird dadurch auch eine definierte Position des Trägers bezüglich des Förderbands erreicht. Das Lebensmittelprodukt kann insbesondere bereits im Beladebereich auf den Träger aufgebracht werden, also noch bevor das Lebensmittelprodukt von dem Förderband der Zuführfördervorrichtung gefördert wird. Alternativ kann das Lebensmittelprodukt erst in der Zuführfördervorrichtung auf den Träger aufgebracht werden. Der Träger kann vorteilhafterweise mit Traktionshilfen für das Lebensmittelprodukt ausgestattet sein, die beispielsweise als Spitzen an der Oberfläche des Trägers ausgebildet sind. Die Produktzufuhr kann so ausgestaltet sein, dass der Träger vor dem Schneidmesser nach unten abtaucht, insbesondere zwischen der Schneidkante und dem stromabwärtigen Ende der Zuführfördervorrichtung. Die Bewegung des Trägers kann mit der Bewegung eines Produkthalters, vornehmlich eines Greifers, abgestimmt sein und insbesondere in gleicher Geschwindigkeit erfolgen. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung kann ermöglicht werden, dass kein Schlupf zwischen der Produktunterseite und dem Förderband der Produktzufuhr stattfindet. Der nach unten abgeführte Träger kann auch für ein Abfördern eines Endstücks des Lebensmittelprodukts, das nicht mehr aufgeschnitten wird, genutzt werden. Dafür wird der nach unten gelenkte Träger oder dessen Rückseite als Auflage benutzt, um das Endstück abzufördern. Der Abwurf des Endstücks kann insbesondere durch eine Lücke hinter oder in dem Förderband der Produktzufuhr erfolgen. Das Endstück wird insbesondere durch den Greifer durch diese Lücke abgeworfen. Der Träger mit dem Endstück wird dann über Magnete, insbesondere über ein Förderband mit magnetischen Elementen, aus dem Schneidbereich zusammen mit dem Endstück nach hinten gezogen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Fördern von Lebensmittelprodukten, bei dem zumindest ein flexibler, elastischer Träger auf einem umlaufenden Förderband angeordnet wird, wobei während der Träger durch das Förderband gefördert wird, der Träger zumindest in Teilbereichen der Förderstrecke, insbesondere in Umlenkbereichen, verformt wird. Dies ermöglicht ein flexibles Fördern von Lebensmittelprodukten, wobei dennoch hohe hygienische Anforderungen erfüllt werden können, da der Träger das umlaufende Förderband vor Verschmutzung durch die Lebensmittelprodukte schützen kann.
  • Vorteilhafterweise wird der Träger magnetisch auf dem umlaufenden Förderband gehalten. Dies ermöglicht eine einfache und betriebssichere lösbare Befestigung und Lagefixierung des Trägers auf dem Förderband. Schlupf zwischen dem Träger und dem Förderband kann verhindert werden. In einer Ausführungsform des Verfahrens wird der Träger vom Förderband abgelöst und gereinigt und schließlich wieder auf dem Förderband angeordnet. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Träger hohe hygienische Maßstäbe einhalten, wobei während der Reinigung dennoch ein kontinuierlicher Betrieb des Systems möglich ist, indem mehr Träger im System enthalten sind, als für die Förderungsaufgabe notwendig.
  • Insbesondere sind die gesamten Träger flexibel. In manchen Ausführungsformen kann aber auch nur der Teil der Träger flexibel sein, der auf dem Förderband angeordnet ist, während daran anschließende Teile, wie Begrenzungselemente, Auflageelemente und Ähnliches starr ausgebildet sein können. Wesentlich ist, dass der auf dem Fördermittel aufliegende Bereich des Trägers flexibel ist und sich an unterschiedliche Krümmungen des Förderbands flexibel anpassen kann.
  • Das Förderband ist insbesondere als ein oder mehrere Magnetzahnriemen ausgebildet, die entweder zentral bzw. mittig oder außen an der Förderstrecke angeordnet sind. Die Träger können zusätzlich durch ein Bandgestell gestützt werden, welches Gleitflächen zwischen oder neben den Magnetzahnriemen bilden kann. Allerdings können auch andere Förderbänder als Magnetzahnriemen eingesetzt werden. Magnetzahnriemen sind vorteilhaft, da sie Schlupf zwischen den Antriebsrollen und dem Zahnriemen verhindern können. In anderen Ausführungen können auch Keilriemen zum Einsatz kommen.
  • Die Träger können eine zugeordnete Kennzeichnung aufweisen, z.B. mit einem RFID-Chip versehen sein. Damit kann für den Träger und/oder die darauf transportierte Nutzlast, insbesondere das darauf transportierte Lebensmittelprodukt, eine eindeutig zugeordnete Information vorliegen. Realisierbar ist damit insbesondere eine Portionsverfolgung, eine Reinigungsstatus-Speicherung, eine Tara-Gewicht-Speicherung, oder eine Portionsgewichts- und Portionsmerkmals-Speicherung, beispielsweise hinsichtlich der Qualität oder der Anzahl der Scheiben im Lebensmittelprodukt.
  • Durch die Kombination von Förderbändern mit magnetischen Elementen und von Förderbändern ohne magnetische oder magnetisierbare Elemente ist es möglich, ein Ausrichten, Verschieben und/oder Verdrehen der Träger auf dem Förderband mittels unterschiedlicher Bewegung der verschiedenen Förderbänder zu ermöglichen.
  • Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass klar zwischen dem Antriebsbereich durch das Förderband und der Objekt- beziehungsweise Produktauflage durch den Träger unterschieden werden kann. Dadurch kann die Vorrichtung höchste Hygieneanforderungen erfüllen. Außerdem ermöglicht eine Portion pro Abschnitt oder Träger einen Hygienevorteil, da keine Kontamination durch ein umlaufendes durchgehendes Förderband erfolgt. Nur die Träger stehen mit ihrer Oberfläche in Verbindung zum transportierten Lebensmittelprodukt und nicht der Antriebsteil darunter. Im Vergleich zu herkömmlichen Förderbändern sind die erfindungsgemäßen Träger insbesondere spannungsfrei,
  • Vorteilhafterweise kann eine laufende und kontinuierliche Reinigung von Trägern während des Arbeitsprozesses erfolgen. Auch ist es möglich, eine gezielte Ausschleusung von einem Träger vorzunehmen, wenn beispielsweise durch eine Sensorik Ablagerungen oder Schmutz auf dem Träger erkannt werden. Bei der üblichen Förderband-Technik ist dies nicht realisierbar.
  • Weiterhin ist die Portionsausrichtung mittels dem Trägers vorteilhaft, da nicht die Portion relativ zu einer Auflagefläche, sondern der Träger gemeinsam mit der Position verschoben beziehungsweise verdreht werden kann. Dadurch wird das Lebensmittelprodukt geschont und eine Beschädigung oder Zerstörung des Lebensmittelprodukts kann vermieden werden, beispielsweise eine Beschädigung des Portionsbildes einer Portion von genau zueinander ausgerichteten Scheiben.
  • Die Träger sind beliebig aufteilbar und unterschiedlich beschleunigbar, so dass insbesondere bei Bandübergängen eine flexible Abstandsregulierung möglich ist. Weiterhin können die Träger ausgewechselt werden, wenn ein anderes Lebensmittelprodukt verarbeitet wird. Das Förderband kann insbesondere lediglich als Fixierung und Schlepphilfe eingesetzt werden, kann aber auch die gesamte Last des Trägers in Hochrichtung übernehmen. Ein Lastabtrag von dem Träger ist aber auch durch flexibel wählbare Unterstützungen und Gleitflächen möglich.
  • Die Träger können einfach ein- und ausgeschleust werden, wobei insbesondere leere Träger aus dem System entfernt werden und gereinigt werden.
  • Die Zuordnung von jeweils einem Lebensmittelprodukt auf einem Träger ermöglicht einen Einzelzugriff.
  • Das Lebensmittelprodukt kann durch den Träger unterstützt und damit stabilisiert werden. Die Anordnung der Träger ermöglicht einen einfachen Aufbau mit wenig Komponenten. Durch die einheitliche Form der Träger ist auch eine einfache Reinigung möglich. Die Träger können sowohl manuell als auch automatisch gut handhabbar sein. So können die Träger einfach manuell entnommen und aufgelegt werden.
  • Weiterhin ermöglichen die Träger, dass Lebensmittelprodukte schonend von Förderband zu Förderband übergeben werden können, da keine Bandlücken vorliegen.
  • Zudem ermöglichen die Träger eine verbesserte Produktvermessung durch Röntgen, 3D-Geometriescannen, Anfangserkennung durch Lichtschranken usw., da die Möglichkeit besteht, das Produkt rundum zu erfassen, indem der Träger aus einem Material gefertigt ist, das die Produktvermessungen nicht behindert, wie beispielsweise Kunststoff. Damit kann das Förderband im Bereich der Produktvermessungen unterbrochen werden und nur der Träger zugeführt werden. Weiterhin kann ein Träger so aufgelegt werden, dass das Lebensmittelprodukt mit seinem Anfangsbereich über einen Rand des Trägers übersteht und rundum erfasst werden kann. Ansonsten kann auch nur ein sehr schmales Förderband vorgesehen werden, sodass lediglich in diesem Bereich eine Beeinträchtigung des Vermessungsergebnisses vorliegt, während der ansonsten vorgesehene breite Träger eine optimale Vermessung ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nun anhand von beispielhaften Ausführungsformen weitergehend erläutert:
    • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
    • 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
    • 3 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
    • 4 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
    • 5 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
    • 6 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemä-ßen Lebensmittelaufschneidemaschine,
    • 7 zeigt eine Draufsicht auf eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
    • 8 zeigt eine Draufsicht auf eine siebte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
    • 9 zeigt eine Draufsicht auf eine achte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
    • 10 zeigt eine Schnittansicht einer neunten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
    • 11 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer zehnten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, und
    • 12 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lebensmittelaufschneidemaschine.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 dargestellt, wobei lediglich ein Teil des sich in Längsrichtung L erstreckenden, umlaufenden Förderbands 2 dargestellt wird. Das Förderband 2 ist ein Zahnriemen mit Zähnen 3 auf seiner Unterseite, die in entsprechende Zähne von nicht dargestellten Umlenkrollen eingreifen. Auf der Oberseite des Förderbands 2 sind Träger 4 mit Lebensmittelprodukten 5 lösbar befestigt angeordnet. Bei den Lebensmittelprodukten 5 handelt sich in der vorliegenden Ausführungsform um mehrere Scheiben eines Lebensmittels, die einen Stapel auf dem Träger 4 bilden.
  • Im Förderband 2 sind in gleichmäßigen Abständen magnetische oder magnetisierbare Elemente 6 vorgesehen. Die Elemente 6 sind insbesondere zwischen Lagen des Förderbandmaterials eingebracht, oder in das Förderbandmaterial eingegossen. Die Träger 4 weisen in entsprechenden Abständen ebenfalls magnetisierbare oder magnetische Elemente 7 auf. Durch die Anziehung zwischen den Elementen 6 und 7 wird der Träger 4 lösbar auf dem Förderband 2 befestigt. Zudem wird eine Ausrichtung des Trägers in Längsrichtung L des Förderbands 2 erreicht, da die Elemente 6 und 7 sich aufgrund der magnetischen Anziehungskräfte übereinander anordnen.
  • Die Träger 4 sind elastisch und so flexibel, dass sie sich dem Rollendurchmesser der nichtdargestellten Umlaufrollen anpassen können und mit dem Förderband 2 zumindest bereichsweise umlaufen können. Der Träger 4 kann mehrere Abschnitte aufweisen, die jeweils zumindest ein Lebensmittelprodukt tragen. Insbesondere können die Träger 4 eine an die Lebensmittelprodukte angepasste Größe aufweisen, und auch andere Eigenschaften aufweisen, die für einen bestimmten Typ Lebensmittelprodukt vorteilhaft sind. Beispielsweise können die Träger 4 eine Randbegrenzung, eine raue Oberflächenstruktur, Spikes, eine glatte Oberflächenstruktur, eine Beschichtung, usw. aufweisen, die einen optimalen Transport der Lebensmittelprodukte ermöglicht. Je nach Lebensmittelprodukt können dann verschiedene Träger 4 zum Einsatz kommen, die jeweils aber auf dem gleichen Förderband 2 angeordnet werden können. In einer Ausführungsform ist es auch möglich, dass die Träger 4 direkt aneinander angrenzen, und somit eine durchgehende Oberfläche auf dem Förderband 2 bilden. Dadurch kann das Förderband 2 noch besser vor Verschmutzung durch die Lebensmittelprodukte geschützt werden. Diese Anordnung der Träger 4 kann alternativ nur abschnittsweise erfolgen, beispielsweise auf einer Pufferstrecke. Die entsprechenden Abstände zwischen den Trägern 4 können an einem oder jeden Übergang zwischen einander nachfolgenden Förderbändern geregelt werden, beispielsweise durch längeres Zurückhalten, oder vorzeitiges Übernehmen des Trägers 4, oder durch unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das Förderband 8 auf seiner Unterseite im Wesentlichen glatt, oder allenfalls mit einer reibungserhöhenden Struktur versehen. Alternativ ist eine Ausgestaltung der Unterseite als Zahnriemen wie in 1 möglich. Auf der Oberseite des Förderbands 8 ist eine in Längsrichtung L wellenförmige Struktur 9 vorgesehen. In Querrichtung Q ist die Struktur 9 nicht veränderlich. Auf der Unterseite der Träger 10 ist eine komplementäre wellenförmige Struktur 11 vorgesehen. Die Strukturen 9, 10 greifen ineinander, wenn der Träger 10 auf dem Förderband 8 angeordnet ist. Alternativ zur wellenförmigen Struktur kann auch eine nicht differenzierbare oder nicht stetige Zahnstruktur vorgesehen sein. Dies erschwert zwar die Anordnung der Träger 10 auf dem Förderband 8 etwas, ermöglicht aber einen sichereren Formschluss. Die Oberfläche des Förderbands 8 kann also verzahnt oder mit Wellen versehen sein und einem ebenso passend an der Unterseite verzahnten oder mit Wellen versehenen Träger 10 zugeordnet sein. Mit diesem Formschluss wird der Träger 10 in Längsrichtung L geführt, kann aber seitlich in Querrichtung Q in der Verzahnung oder in den Wellen, verschoben werden.
  • In das Förderband 8 sind magnetische Elemente 6 eingearbeitet. Innerhalb der Träger 10 sind dahingehend magnetisierbare Partikel fein verteilt. Die magnetischen Elemente 6 wirken anziehend auf die magnetisierbaren Partikel im Träger 10, so dass der Träger in Hochrichtung H gegen das Förderband 8 gezogen wird. Dadurch wird nicht nur die lösbare Befestigung in Hochrichtung H verbessert, sondern auch der Formschluss in Längsrichtung L und der Kraftschluss in Querrichtung Q.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 bereichsweise dargestellt. Das Förderband 12 weist magnetisierbare oder magnetische Elemente 6 in vorbestimmten, unregelmäßigen Abständen auf, wobei sich diese Abstandsmuster wiederholen. In den Trägern 13 sind entsprechende Abstandsmuster mit magnetischen oder magnetisierbaren Elementen 7 realisiert. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Anordnung der Träger 13 auf dem Förderband 12 in Längsrichtung L vornehmlich nur in vorbestimmten Positionen erfolgt, wo die Abstandsmuster aufeinander ausgerichtet sind. Dadurch kann auch ohne das Vorsehen einer Oberflächenstruktur im Förderband gemäß 2 eine definierte und gleichmäßige Anordnung der Träger auf dem Förderband sichergestellt werden.
  • In 4 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 in Seitenansicht gezeigt, wobei diese drei in Förderrichtung L hintereinander angeordnete Förderbänder 14, 15, 16 aufweist, die jeweils oder teilweise mit magnetischen oder magnetisierbaren Elementen ausgestattet sein können. Auf diesen Förderbändern 14, 15, 16 werden Träger 4 gefördert, die beispielsweise wie in 1 gezeigt, gestaltet sein können, alternativ aber auch wie in den 2 oder 3. Wesentlich ist, dass die Träger 4 flexibel sind. Auf den Trägern 4 können wiederum Lebensmittelprodukte angeordnet sein, die in 4 nicht dargestellt sind. Zwischen den Förderbändern 14 und 15 ist ein in Querrichtung Q verfahrbares Gleitstück 17 gezeigt. Das Gleitstück 17 ist in der in 4 dargestellten Position so angeordnet, dass es die Bandlücke zwischen den Förderbändern 14 und 15 im Wesentlichen schließt, so dass die Träger 4 von dem ersten Förderband 14 auf das zweite Förderband 15 gefördert werden. Ein entsprechendes Gleitstück kann auch zwischen den Förderbändern 15 und 16 angeordnet sein, wobei dieses in 4 nicht gezeigt wird, d.h. aus der Position zwischen den Förderbändern 15 und 16 herausgefahren ist. Aufgrund der lösbaren Befestigung des Trägers 4 auf dem Förderband 15 und der Flexibilität des Trägers 4 läuft dieser nun weiter auf dem Förderband 15 und somit durch die Bandlücke zwischen den Förderbändern 15 und 16. Der Träger 4 ist ausreichend flexibel, um sich der Krümmung der stromabwärtigen Umlenkrolle 18 des Förderbands 15 anzupassen. Insbesondere ist es auch möglich, dass lediglich der Träger 4 durch die Bandlücke abtaucht, beziehungsweise abgefördert wird, während das darauf angeordnete Lebensmittelprodukt auf ein nachfolgendes Förderband weiter gefördert wird. Um den Träger 4 von dem Förderband 15 abzulösen, ist eine Trägerablösevorrichtung 19 vorgesehen, die eine Gleitfläche 20 aufweist, die in geringem Abstand und in tangentialer Fortführung des Förderbands 15 um Bereich der Umlenkrolle 18 angeordnet ist. Der Träger 4 wird somit von dem Förderband 15 abgelöst und kann einer Reinigung und/oder Lagerung zugeführt werden. Eine entsprechende Trägerablösevorrichtung 21 ist auch zwischen den Förderbändern 14 und 15 angeordnet, sodass, wenn das Gleitstück 17 in Querrichtung aus seiner dargestellten Position verfahren wird, auch hier Träger 4 abgelöst werden können. Die dargestellte Ausführungsform ermöglicht somit durch das Vorsehen eines Gleitstücks 17 am Bandübergang eine Überbrückung der Bandlücke. Außer der Beweglichkeit seitlich in Querrichtung, kann auch vorgesehen sein, dass das Gleitstück klappbar ist und nach unten aus der Lücke heraus bewegt wird, wenn ein Träger durch die Bandlücke abgeführt werden soll. Das Gleitstück ist insbesondere aus Kunststoff gefertigt.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung in Seitenansicht dargestellt. In dieser Ausführungsform ist auf einem insbesondere mit magnetisierbaren oder magnetischen Elemente ausgestatteten Förderband 22 ein umlaufender flexibler Träger 23 lösbar befestigt. Der Träger 23 läuft nicht nur zusammen mit dem Förderband 22 sondern wird bereichsweise von diesem abgelöst, und läuft dann über ein zusätzliches, stationäres Gleitstück 24. Das Gleitstück 24 ist insbesondere aus Kunststoff ausgebildet. Das Gleitstück 24 kann eine sich verjüngende Form in der dem Förderband 22 abgewandten Seite aufweisen. Dies ermöglicht insbesondere, dass eine sehr enge Umlenkung an dem stromabwärtigen Bandübergang beziehungsweise Übergabepunkt realisierbar ist. Der Träger 23 bildet somit eine durchgehende Oberlage und stellt sämtliche Abschnitte bereit die die Lebensmittelprodukte berühren. Der Träger 23 umschlingt das Förderband 22, das insbesondere als Zahnriemen ausgestaltet ist und als Antriebsmittel dient. Dies wird durch die magnetische Kopplung zwischen Träger 23 und Förderband 22 ermöglicht. Dafür können in dem Träger 23 magnetisierbare oder magnetische Partikel oder magnetisierbare oder magnetische Elemente vorgesehen sein.
  • Auf der dem Förderband 22 zugewandten Seite ist das Gleitstück 24 insbesondere komplementär zu einem Umfangsbereich der Umlenkrolle 25 geformt, um eine vorteilhafte Ablösung des Trägers 23 vom Förderband 22 zu ermöglichen. Das Gleitstück 24 kann somit sowohl als Trägerablösevorrichtung, als auch als Trägeraufbringvorrichtung angesehen werden. Es ermöglicht eine lokale Trennung von Träger 23 und Förderband 22, und die damit einhergehende flexiblere Führung des flexiblen Trägers 23. Der Träger 23 kann insbesondere aus einer flexiblen, beziehungsweise elastischen Matte bestehen, die an einer Trennstelle zu einem umlaufenden Element gefügt wurde. Die Trennstelle kann insbesondere eine schräge Fügestelle umfassen, um durch die schräge Nahtstelle und den dadurch entstehenden kleinen Spalt möglichst keine negativen Einflüsse auf das transportierte Lebensmittelprodukt zu haben. Folglich kann die Verbindung, insbesondere eine Klebeverbindung, verbessert werden. Die in 5 dargestellte Fördervorrichtung 1 hat insbesondere die Vorteile, dass der Träger 23 schlupflos auf dem Förderband 22 geführt werden kann, aber dennoch spannungsarm aufgebracht werden kann. Zudem ermöglicht die Konstruktion, dass der Träger 23 und damit die dem Nahrungsmittelprodukt zugewandte Oberlage, schnell auswechselbar ist, ohne dass hierfür die darunterliegende Antriebstechnik beeinflusst würde.
  • In 6 ist eine Lebensmittelaufschneidemaschine 26 gezeigt, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 umfasst. Die Lebensmittelaufschneidemaschine 26 umfasst ein rotierendes Schneidmesser 27, mit dem ein Lebensmittellaib 28 aufgeschnitten werden kann, so dass Lebensmittelprodukte 5 in Form von Stapeln von Lebensmittelscheiben auf Trägern 4 abgelegt werden können. Die Träger 4 laufen auf einem Förderband 2, wobei die Gestaltung von Förderband 2 und Träger 4 nicht auf die Gestaltung aus 1 beschränkt ist. Wesentlich ist lediglich, dass die Träger 4 flexibel sind und lösbar auf dem Förderband 2 befestigt sind. Somit können die Träger 4 mit dem Förderband umlaufen, wie beispielhaft an dem Träger 29 gezeigt wird. Sollte an einer vorgegebenen Position kein Träger mit dem Förderband 2 umlaufen, so kann mittels einer Trägeraufbringvorrichtung 30 ein zusätzlicher Träger 6 auf das Förderband 2 aufgebracht werden. Die Trägeraufbringvorrichtung 30 kann ein Gleitstück mit integriertem Magnetantrieb oder ein Förderband sein. Alternativ zum Einbringen des zusätzlichen Trägers 6 in Längsrichtung L kann der Träger 6 auch von der Seite in Querrichtung Q eingebracht werden, oder in Gegenrichtung zur Transportrichtung L. Jedenfalls wird der Träger 6 so in Position gebracht, dass in einem nachfolgenden Aufschneideschritt ein Lebensmittelprodukt 5 darauf abgelegt werden kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß 6 wird der Träger 6 direkt auf das Portionierband 2 zugegeben, beziehungsweise eingeschossen. Der Rücklauf von leeren Trägern 4 kann an beliebiger Stelle nach unten erfolgen. Insbesondere ist es möglich, die Träger 4 nach jedem Durchlauf oder nach mehreren Durchläufen mittels einer nicht dargestellten Trägerablösevorrichtung von dem Portionierband 2 abzulösen und in einer Reinigungsvorrichtung zu reinigen. Insbesondere können die abgelösten Träger 4 einem Magazin zugeführt werden, das dann als Ganzes mit den Trägern 4 gereinigt wird. Aus dem Magazin können die gereinigten Träger 4 dann beispielsweise über die Trägeraufbringvorrichtung 30 wieder auf das Förderband 2 aufgebracht werden.
  • Der Rücklauf von leeren Trägern kann auf der Unterseite des Förderbandes 2 stattfinden, wie für den Träger 29 gezeigt. Die Träger tauchen dann wieder am stromaufwärtigen Ende der Oberseite des Förderbandes 2 auf. Sobald der Träger 6 in Kontakt mit dem Förderband 2 gekommen ist, wird er durch dieses selbst in den Portionierbereich gefördert, insbesondere durch eine magnetische Verbindung zwischen dem Träger 6 und dem Förderband 2.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung in Draufsicht dargestellt. Wiederum ist ein Förderband 31 mit magnetischen oder magnetisierbaren Elementen 6 vorgesehen, das Träger 32, die ebenfalls mit magnetisierbaren oder magnetischen Elementen oder mit magnetischen oder magnetisierbaren Partikeln versehen sind, in Längsrichtung L fördert. Das Förderband 31 weist eine in Querrichtung Q geringere Breite auf als der Träger 32. Deswegen sind unterstützend Gleitflächen 33, 34 neben dem Förderband 31 auf gleicher Höhe in Höhenrichtung H vorgesehen. Der Träger 32 gleitet also über die Gleitflächen 33, 34, während er durch das Förderband 31 gefördert wird. Dies wird durch die lösbare Befestigung des Trägers 32 auf dem Förderband 31 ermöglicht. Durch die Flexibilität des Trägers 32 wird erreicht, dass die Gleitflächen bereichsweise auch aus der Ebene abweichen können, beispielsweise um Träger 32 von dem Förderband 31 zu entfernen. Durch die magnetischen und magnetisierbaren Elemente 6 im Förderband 31 und dem Träger 32 kann eine Positionierung der Träger 31 in einem vorgegebenen Raster erfolgen. Insbesondere sind Magnete 6 im Förderband 31 und metallische Stellen im Träger 32 mit gleichen Abständen angeordnet. Dies ermöglicht, dass die Träger 32 in gleichmäßigen Abständen auf dem Förderband 31 angeordnet werden können. Insbesondere kann, wie in 7 gezeigt, ein mittiges Förderband 31 und beidseitige Gleitflächen 33, 34 vorgesehen werden. Es ist aber auch möglich, eine zentrale Gleitfläche und äußere Förderbänder vorzusehen.
  • In 8 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 in Draufsicht gezeigt, in der zwei parallele, sich in Längsrichtung L erstreckende Förderbänder in Querrichtung Q nebeneinander angeordnet sind. Auf den Förderbändern 35, 36 ist ein Träger 37 angeordnet, wobei der Träger 37 einen Abstand zwischen den Förderbändern 35, 36 überspannt. Alternativ können die Förderbänder auch so ausgestaltet sein, dass sie ohne Abstand nebeneinander angeordnet sind, oder dass eine Gleitfläche zwischen ihnen angeordnet ist. Der Träger 37 weist magnetisierbare Bereiche 38 an gegenüberliegenden Ecken auf. Insbesondere sind in diesen Bereichen magnetisierbare Partikel im Trägermaterial eingegossen. Alternativ können einzelne diskrete magnetische Elemente im Träger 37 vorgesehen sein. Jedenfalls wirken die magnetisierbaren Bereiche 38 des Trägers mit in den Förderbändern 35, 36 vorgesehenen, magnetisierbaren oder magnetischen Elementen 6 zusammen, so dass der Träger 37 sicher auf den Förderbändern 35, 36 befestigt ist. Der Träger 37 kann um seine zentrale Achse durch unterschiedliche Geschwindigkeiten der Förderbänder 35, 36 gedreht werden. Wird das Förderband 36 schneller gefahren als das Förderband 35, so findet eine Drehung, wie durch die Pfeile in 8 gekennzeichnet, statt. Dabei verdrehen und verschieben sich die magnetischen Bereiche 38 bezüglich der magnetischen Elemente 6 der Förderbänder 35, 36. Die magnetischen Bereiche 38 sind jeweils nur in diagonal gegenüberliegenden Ecken des Trägers 37 vorhanden. Damit kann ein Drehen über Eck erfolgen, wenn die Förderbänder 35, 36 entweder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit oder in unterschiedlichen Richtungen bewegt werden.
  • In 9 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 in Draufsicht dargestellt. Hier sind in Längsrichtung L stromaufwärtige Förderbänder 39, 40 und stromabwärtige Förderbänder 41, 42 überlappend angeordnet. Damit wird ein verbessertes Durchfahren beziehungsweise Überfahren eines Bandübergangs ermöglicht. Insbesondere wird gewährleistet, dass der Träger 43 bei der Übergabe auf in Querrichtung Q nebeneinander angeordneten Bereichen aufliegt. Die Förderbänder 39 bis 42 weisen wiederum vorteilhafterweise magnetisierbare oder magnetische Elemente 6 auf, mit denen der mit magnetischen oder magnetisierbaren Elementen oder Partikeln ausgestattete Träger 43 lösbar auf den Förderbändern 39 bis 42 befestigt wird. Zudem ist der Träger flexibel, sodass er sich an die Form der Förderbänder anpassen kann. Insbesondere können zwischen den Förderbändern Gleitflächen vorgesehen sein, um den flexiblen Träger 43 zu stützen. Andererseits können die Förderbänder 39 bis 42 aber auch so gestaltet sein, dass sie genügend Unterstützung für den flexiblen Träger 43 bieten. Es ist möglich, die stromabwärtigen Umlenkrollen der stromaufwärtigen Bänder 39, 40 oder die stromaufwärtigen Umlenkrollen der stromabwärtigen Bänder 41, 42 in Längsrichtung zu verfahren, so dass eine Bandlücke zwischen den Förderbändern 39, 40 und 41, 42 vorliegt, und der flexible Träger 43 durch diese Bandlücke nach unten abgefördert wird. Alternativ können auch die gesamten Förderbänder 39 bis 42 zu diesem Zweck in entgegengesetzte Richtungen voneinander wegbewegt werden.
  • In 10 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 in Schnittansicht entgegen der Längsrichtung und Förderrichtung L gezeigt. Hier ist ein vertikal ausgerichtetes Förderband 44 vorgesehen, das um eine vertikale Achse A dreht. Dafür sind auf den Umlenkrollen wenigstens an deren unteren Seite Bordscheiben 45 vorgesehen, die verhindern, dass das Förderband 44 nach unten abrutscht. Der Träger 46 ist als winkelförmiges Element gestaltet, das wenigstens in seinem vertikalen Bereich 47 flexibel ist. In dem vertikalen Bereich 47 sind magnetische Elemente 7 eingearbeitet, wobei alternativ auch magnetische Partikel im gesamten vertikalen Bereich 47 vorgesehen sein können. Der Träger 46 weist weiterhin eine nicht-flexible horizontale Auflage 48 auf. Auf der horizontalen Auflage 48 ist ein Lebensmittelprodukt 35 angeordnet. Die Träger 46 sind L-förmig ausgebildet, mit einem seitlichen vertikalen Haltebereich 47 und einem horizontal orientierten Aufnahmebereich 48. In anderen Ausführungsformen kann auch lediglich ein vertikaler Bereich vorgesehen sein, der dann beispielsweise als eine mitlaufende Begrenzungsfläche für ein weiteres Förderband dient und selbst nicht zwangsläufig ein Objekt tragen muss. Beispielsweise kann der vertikal orientierte Träger einen Fertigpackungsrand oder einen Underleaver-Folienrand auf ein horizontal verlaufendes Förderband drücken und somit einklemmen.
  • In 11 wird eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung in Seitenansicht gezeigt. Die Fördervorrichtung weist eine Trägerablöse- beziehungsweise Trägerübergabevorrichtung auf mit der Träger 51 von einem stromaufwärtigen Förderband 49 auf ein stromabwärtiges Förderband 50 übergeben werden. Die lösbare Befestigung der Träger 51 auf dem Förderband 49 kann wieder durch magnetische Elemente beziehungsweise Partikel bewirkt werden. Die flexiblen Träger 51 werden zunächst um eine stromabwärtige Umlenkrolle 52 des stromaufwärtigen Förderbands 49 gefördert. Die Träger 51 nehmen dabei den Radius der Umlenkrolle 52 an, werden aber leicht von ihrer lösbaren Befestigung auf dem Förderband 49 weg vorgespannt.
  • Die Träger 51 kommen damit in Kontakt mit dem stromabwärtigen Förderband 50, das ebenfalls mit magnetischen oder magnetisierbaren Partikeln oder Elementen ausgestattet ist, und werden somit von diesen übernommen und weiter gefördert. Somit wird einerseits ein Überkopftransport der Träger 51 ermöglicht, und andererseits, dass diese von einem nachfolgenden Förderband 50 übernommen werden.
  • In 12 ist der Einsatz einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung 1 in einer Aufschneidemaschine mit einem rotierenden Schneidmesser 27 gezeigt, das einen Lebensmittelriegel 28 aufschneidet. In dieser Ausführungsform ist ein flexibler Träger 53 auf dem als Zuführförderband dienenden mehrgliedrigen Förderband 54 vorgesehen. Wiederum sind der Träger 53 und das Zuführförderband 54 über magnetische Elemente oder Partikel lösbar miteinander verbunden. Auf der Oberseite des Trägers 53 können Spitzen vorgesehen werden, die einen besseren Eingriff in den Lebensmittellaib 28 ermöglichen. Von dem Lebensmittellaib 28 werden unter Bewegung der Zuführfördervorrichtung in Form des Trägers 53 und des Förderbands 54 durch das rotierende Schneidmessers 27 Lebensmittelscheiben abgeschnitten, die auf eine Ablage fallen. Ein Greifer 55 ergreift ein stromaufwärtiges Ende des Lebensmittellaibs 28 und wird synchron mit dem Träger 53 zum Schneidmesser 27 geführt. Der Träger 53 taucht vor einer Schneidkante 56 nach unten ab und wird von einem Trägerablöseelement mit einer Gleitfläche 57 vom Förderband 54 abgelöst. Durch ein weiteres Umlenkelement 58 wird der Träger 53 dann auf ein unteres Förderband 59 umgeleitet, das den Träger 53 in umgekehrter Richtung aufnimmt. Auch hier kann eine magnetische Befestigung vorgesehen sein. Das Umlenkelement 58 kann ebenfalls als Förderband ausgestaltet sein. Ein Bereich des oberen Förderbandes 54 kann nach unten geklappt werden, wie mit der gestrichelt dargestellten Struktur 60 gezeigt. Durch den dann entstehenden Spalt im Förderband 54 kann ein Endstück 61 eines Lebensmittelriegels auf die Rückseite des Trägers 53 abgeworfen werden, der dann für den Abtransport des Endstücks 61 sorgt.
  • Der Träger 53 ist somit sowohl im Zuführungsbereich der Aufschneidemaschine im Einsatz, und zwar als Auflage für den Lebensmittellaib 28, als auch für den Abtransport des Endstücks 61.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005004004 U1 [0004]
    • JP H10157818 A [0004]
    • EP 0623515 A1 [0004]

Claims (26)

  1. Fördervorrichtung (1) für Lebensmittelprodukte (5, 28), mit zumindest einem umlaufenden Förderband (2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54), und zumindest einem Träger (4, 10, 13, 23, 29, 32, 37, 43, 46, 51, 53), der auf dem Förderband (2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54) lösbar befestigt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4, 10, 13, 23, 29, 32, 37, 43, 46, 51, 53) flexibel ist, sodass er zusammen mit dem Förderband (2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54) verformbar ist.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger (4, 10, 13, 23, 29, 32, 37, 43, 46, 51, 53) magnetisch auf dem Förderband (2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54) befestigt ist.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, wobei magnetisierbares oder magnetisches Material gleichmäßig oder ungleichmäßig bzw. regelmäßig oder unregelmäßig im Träger (4, 10, 13, 23, 29, 32, 37, 43, 46, 51, 53) und/oder Förderband verteilt ist.
  4. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Schicht magnetisierbares oder magnetisches Material im Träger vorgesehen ist.
  5. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei magnetisierbare oder magnetische Partikel im Träger (10) vorgesehen sind.
  6. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mehrere magnetisierbare oder magnetische Elemente (6) punktuell und voneinander beabstandet im Träger (4, 13) vorgesehen sind, und wobei die Elemente (6) in gleichmäßigen Mustern vorgesehen sind, sodass eine Befestigung von mehreren Trägern (4, 13) in wenigstens einem vorgegebenen Abstandsraster auf dem Förderband (2, 12) gewährleistet wird.
  7. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Träger elektrorheologisches Material aufweist.
  8. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Förderband (2) ein Magnetzahnriemen ist.
  9. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwei parallel umlaufende Förderbänder (35, 36, 39, 40, 41, 42) vorgesehen sind, und wobei der Träger (37, 43) gleichzeitig auf beiden Förderbändern (35, 36, 39, 40, 41, 42) lösbar befestigbar ist.
  10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die parallel umlaufenden Förderbänder (35, 36) mit unterschiedlicher und/oder entgegengesetzter Geschwindigkeit betreibbar sind, sodass der Träger (37) durch geeignete Ansteuerung der Förderbänder (35, 36) drehbar ist.
  11. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mehrere Förderbänder (39, 40, 41, 42) entlang einer Förderrichtung vorgesehen sind, und wobei die einander nachfolgenden Förderbänder (39, 40, 41, 42) jeweils in Förderrichtung bereichsweise nebeneinander angeordnet sind.
  12. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei neben dem Förderband (31) eine Gleitfläche (33, 34) für den Träger (32) vorgesehen ist, und wobei sich vorzugsweise die Oberflächen von Förderband (31) und Gleitfläche (33, 34) auf gleichem Höhenniveau befinden.
  13. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Trägerablösevorrichtung (19, 21) vorgesehen ist, mittels der der Träger (4) von dem Förderband (14, 15) ablösbar ist, und/oder eine Trägeraufbringvorrichtung (30), mittels der der Träger (4) auf das Förderband (2) aufbringbar ist.
  14. Fördervorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Trägerablösevorrichtung (19, 21) und/oder die Trägeraufbringvorrichtung (30) durch ein weiteres Förderband (50) gebildet wird, das unter oder über dem Förderband (49) angeordnet ist.
  15. Fördervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Trägerablösevorrichtung (19, 21) und/oder die Trägeraufbringvorrichtung (30) durch eine Gleitfläche (20, 57) direkt an dem Förderband (2, 14, 15, 54) gebildet wird.
  16. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei zwei Förderbänder (14, 15) in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, und ein verfahrbares Gleitstück (17) in einer Lücke zwischen den Förderbändern (14, 15) angeordnet ist, sodass in einer ersten Position des Gleitstücks (17) der Träger (4) vom stromaufwärtigen Förderband (14) über das Gleitstück (17) auf das stromabwärtige Förderband (15) läuft.
  17. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, wobei in einer zweiten Position des Gleitstücks (17) der Träger vom stromaufwärtigen Förderband (14) durch die Lücke zwischen den Förderbändern (14, 15) läuft.
  18. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei zwei Förderbänder in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind, und ein aktives Zwischenelement in einer Lücke zwischen den Förderbändern angeordnet ist, wobei das aktive Zwischenelement eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung aufweist, mit der die Träger in Querrichtung ausgerichtet oder zwischen Spuren verschoben werden können.
  19. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei magnetische und nichtmagnetische Förderbänder in Förderrichtung kombiniert werden.
  20. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Fläche des Förderbands (44), an der der Träger (46) befestigbar ist, sich im Wesentlichen vertikal erstreckt.
  21. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Oberseite des Förderbands (8) mit einer Struktur (9) versehen ist, und die Unterseite des Trägers (10) eine komplementäre Struktur (11) aufweist, sodass die Strukturen (9, 11) ineinander eingreifen, wenn der Träger (10) auf dem Förderband (8) angeordnet ist.
  22. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Träger wenigstens in einer Richtung tangential zum Förderband in seiner Lage fixiert ist.
  23. Lebensmittelaufschneidemaschine (26), die eine Fördervorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche als Produktzufuhr aufweist, um Lebensmittelprodukte (28) einem Schneidmesser (27) zuzuführen.
  24. Verfahren zum Fördern von Lebensmittelprodukten (5, 28), umfassend die Schritte: Anordnen von zumindest einem flexiblen, elastischen Träger (4, 10, 13, 23, 29, 32, 37, 43, 46, 51, 53) auf einem umlaufenden Förderband (2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54), und Verformen des Trägers zumindest in Teilbereichen einer Förderstrecke, insbesondere in Umlenkbereichen, während dieser durch das Förderband (2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54) gefördert wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der Träger (4, 10, 13, 23, 29, 32, 37, 43, 46, 51, 53) magnetisch auf dem umlaufenden Förderband (2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54) gehalten wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, wobei der Träger (4, 10, 13, 23, 29, 32, 37, 43, 46, 51, 53) vom Förderband (2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54) abgelöst wird, dann gereinigt wird, und schließlich wieder auf dem Förderband (2, 8, 12, 14, 15, 16, 22, 31, 39, 40, 41, 42, 44, 49, 50, 54) angeordnet wird.
DE102018113611.0A 2018-06-07 2018-06-07 Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte mit flexiblem Träger Pending DE102018113611A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018113611.0A DE102018113611A1 (de) 2018-06-07 2018-06-07 Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte mit flexiblem Träger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018113611.0A DE102018113611A1 (de) 2018-06-07 2018-06-07 Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte mit flexiblem Träger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018113611A1 true DE102018113611A1 (de) 2019-12-12

Family

ID=68652036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018113611.0A Pending DE102018113611A1 (de) 2018-06-07 2018-06-07 Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte mit flexiblem Träger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018113611A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111620045A (zh) * 2020-05-19 2020-09-04 广州智新智能科技有限公司 一种电机磁钢片上料装置
CN115196256A (zh) * 2021-04-12 2022-10-18 北京小米移动软件有限公司 预压流水线

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4289227A (en) * 1976-04-28 1981-09-15 Furukawa Electric Co. Ltd. Belt conveyer transportation system utilizing magnetic attraction
EP0623515A1 (de) 1993-05-05 1994-11-09 Rudolf Görig Maschinenbau Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen beim Transport, insbesondere durch Abfüll- und/oder Verpackungsanlagen
JPH10157818A (ja) 1996-11-26 1998-06-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd 部品搬送用コンベアー
DE69717172T2 (de) * 1996-05-06 2003-05-08 Ebm Techniek B.V., Scherpenzeel Tragvorrichtung zum tragen von gegenständen und system mit einer solchen tragvorrichtung
DE202005004004U1 (de) 2005-03-12 2005-07-07 Norditec Antriebstechnik Gmbh Transportband zum Transportieren von magnetisierbaren Transportgütern

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4289227A (en) * 1976-04-28 1981-09-15 Furukawa Electric Co. Ltd. Belt conveyer transportation system utilizing magnetic attraction
EP0623515A1 (de) 1993-05-05 1994-11-09 Rudolf Görig Maschinenbau Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen beim Transport, insbesondere durch Abfüll- und/oder Verpackungsanlagen
DE69717172T2 (de) * 1996-05-06 2003-05-08 Ebm Techniek B.V., Scherpenzeel Tragvorrichtung zum tragen von gegenständen und system mit einer solchen tragvorrichtung
JPH10157818A (ja) 1996-11-26 1998-06-16 Matsushita Electric Ind Co Ltd 部品搬送用コンベアー
DE202005004004U1 (de) 2005-03-12 2005-07-07 Norditec Antriebstechnik Gmbh Transportband zum Transportieren von magnetisierbaren Transportgütern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111620045A (zh) * 2020-05-19 2020-09-04 广州智新智能科技有限公司 一种电机磁钢片上料装置
CN115196256A (zh) * 2021-04-12 2022-10-18 北京小米移动软件有限公司 预压流水线

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0550828B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckereiprodukten
DE69720125T2 (de) Transporteinheit für Produkte
DE69708027T2 (de) Auswahlanordnung
DE3218609C2 (de) Vorrichtung zur Unterteilung einer endlosen Bahn in einzelne Gegenstände
EP2428471B1 (de) Fördersystem
EP0608861A2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zuführen empfindlicher Gegenstände zu einer Verarbeitungsmaschine
DE60212985T2 (de) Eine vorrichtung zur zuführung von produkten zu blisterherstellungsmaschinen
DE10212024A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln von flächigen Stückgütern
DE102018113611A1 (de) Fördervorrichtung für Lebensmittelprodukte mit flexiblem Träger
DE69229021T2 (de) Vorrichtung zum abstandsgleichen, reihenweisen Fördern von zufallsverteilt zugeführten Produkten
EP0290868B1 (de) Vorrichtung zum positionstreuen Transport von Behältnissen
DE69019259T2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen von einer Beschickungseinheit an eine Empfangseinheit.
EP0979204A2 (de) Vorrichtung zur übergabe von stückgut zwischen zwei förderern
EP3670395B1 (de) Endlosfördervorrichtung mit entnehmbarer fördereinheit und verfahren
EP2100839B1 (de) Fördervorrichtung für die Uebernahme und Weitergabe von Druckprodukten
AT9837U1 (de) Stollenband-hochförderer
DE69605720T2 (de) Vorrichtung zur automatischen Handhabung von Produkten oder Paketen
DE19708220B4 (de) Einrichtung zum Liefern von Pastennahrungsscheiben in einem vorbestimmten Intervall
DE102011052445A1 (de) Sortierer
DE1607072A1 (de) Futterrueckfuehrvorrichtung
DE60102753T2 (de) Verbesserungen an Futterverteilförderern
DE69204224T2 (de) Vorrichtung zum Ablenken einer sich bewegenden Reihe von Gegenständen, insbesondere für Verpackungsmaschinen.
EP1829805A2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Schachtelzuschnitten
EP0903308B1 (de) Zellenrad zur Uebergabe von Gegenständen von einem ersten Fördermittel an ein zweites Fördermittel
DE2702339A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur uebergabe von sanitaeren einlagen von einer fertigungsvorrichtung an eine verpackungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WEBER FOOD TECHNOLOGY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: WEBER MASCHINENBAU GMBH BREIDENBACH, 35236 BREIDENBACH, DE