DE202005004004U1 - Transportband zum Transportieren von magnetisierbaren Transportgütern - Google Patents

Transportband zum Transportieren von magnetisierbaren Transportgütern Download PDF

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic

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Abstract

Transportband (1) zum Transportieren von magnetisierbaren Transportgütern (2), in Form von Schüttgütern, Einzelteilen oder Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Transportband (1) mindestens ein Dauermagnet (12) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Transportbänder werden in vielen gewerblichen Bereichen zum Transportieren der verschiedensten Transportgüter auf dem Transportbandrücken verwendet.
  • Transportbänder, die in industriellen Fertigungsprozessen, aber auch beim Transport und bei der Lagerung der unterschiedlichsten Transportgüter eingesetzt werden, lassen sich aufgrund der Anordnung von eingelegten Zugträgern in Transportriemen und Fördergurte unterteilen. Dabei weisen die Transportriemen Zugträger in Längsrichtung und die Fördergurte Zugträger sowohl in Längs- als auch in Querrichtung auf.
  • Mit zunehmender Rationalisierung unterliegt auch der Transport von Transportgütern mit Transportbändern einem Zeit- und Kostendruck. Deshalb werden die Transportbänder häufig mit einer hohen Umlaufgeschwindigkeiten betrieben.
  • Allerdings treten dabei Probleme auf, wenn das Transportgut eine zu geringe Masse besitzt. Solche Fälle sind dann gegeben, wenn die aus der Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes resultierende Radialbeschleunigung größer als die zwischen dem Transportgut und dem Transportband vorliegenden Reibungskräfte ist. Dabei sind die Reibungskräfte von der Oberflächenbeschaffenheit der aufeinander aufliegenden Flächen des Transportgutes und des Transportbandes sowie von der aus der Eigenmasse des Transportgutes entsprechenden Gewichtskraft abhängig.
  • Da eine Erhöhung der Eigenmasse des Transportgutes zumeist fertigungsbedingt ausscheidet, muss die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes begrenzt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, das Transportgut durch spezielle Haltevorrichtungen auf dem Transportband zu befestigen.
  • Bekannt ist hierzu, den Transportbandrücken mit Nocken auszustatten, zwischen denen das Transportgut verklemmt wird. Dazu werden die Güter in einem Bereich einer Umlenkrolle des Transportbandes zugeführt, zwischen den Nocken eingeklemmt, transportiert und in einem Bereich einer weiteren Umlenkrolle des Transportbandes aus der Verklemmung zwischen den Nicken wieder herausgezogen. Dabei Öffnen und Schließen benachbarte in den Bereichen der Umlenkung des Transportbandes fächerartig und vergrößern oder verkleinern somit einen entsprechenden Aufnahmeraum.
  • Von Nachteil ist, dass derartige Transportbänder einen hohen Herstellungsaufwand besitzen, Außerdem muss die Nockenform auf das Transportgut abgestimmt sein, damit beim Auflegen des Transportgutes eine Verklemmung mit den Nocken entsteht. Transportbänder mit Nocken weisen deshalb keine hohe Einsatzvielfalt auf.
  • Nachteilig ist auch, dass diese zwischen dem Transportgut und den Nocken resultierende Verklemmung nicht ausreicht, um die bei einer hohen Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes hohen Fliehkräfte aufzunehmen wird das Transportgut durch die Verklemmung Druckkräften ausgesetzt, wodurch es beschädigt werden kann.
  • Von Nachteil ist auch, dass das Transportgut nur im Bereich der Führungsrollen aufgelegt bzw. abgenommen werden kann.
  • Aus der DE 199 01 698 ist auch bekannt, Transportbänder mit mindestens einer Greifvorrichtung auszurüsten. Dabei sind auf dem Transportbandrücken einseitig befestigte, magnetisierbare Greiferzungen angebracht. An den Orten der Aufnahme und der Abnahme des Transportgutes auf dem Transportband sind stationär jeweils ein Dauermagnet angeordnet. Durchläuft das Transportband den Aufnahmeort, so gelangt die Greiferzunge in das Magnetfeld des ersten Dauermagneten. Dabei wird die Greiferzunge angehoben, so dass sich zwischen Greiferzunge und Transportband eine Greiferöffnung aus bildet. In diese Greiferöffnung wird das Transportgut eingelegt. Verlässt die Greiferzunge durch die Umlaufbewegung des Transportbandes das Magnetfeld des ersten Dauermagneten, so schließt sich die Greiferöffnung und das Transportgut wird durch die Eingespannung der Greiferzunge zwischen dieser und dem Transportband eingeklemmt. Beim Durchlaufen des Abnahmeorts wird die Greiferzunge durch das Magnetfeld des zweiten Dauermagneten wieder angehoben, so dass aus der Greiferöffnung das Transportgut entnommen werden kann. Verlässt die Greiferzunge den Abnahmeort und damit auch die Wirkung des Magnetfeldes des zweiten Dauermagneten, so schließt sich die Greiferöffnung.
  • Mit jeder Umlaufbewegung des Transportbandes wiederholt sich das Öffnen und Schließen der Greiferöffnung von neuem. Durch die Anzahl an Greiferzungen auf dem Transportband sowie durch die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes wird die Transportmenge bestimmt.
  • Ein Nachteil des Transportbandes mit Greiferzungen ist der hohe Herstellungsaufwand. Einerseits müssen die Greiferzungen durch das Magnetfeld des Dauermagneten die Greiferöffnung ausbilden, damit das Transportgut eingelegt werden kann. Andererseits muss die Greiferzunge eine derartige Eigenspannung aufweisen, die ein sicheres Einklemmen des Transportgutes während des Transportes gewährleistet. Diese Aufgabe stelle hohe Anforderungen an die Materialeigenschaften der Greiferzungen und an die Befestigung dieser Greiferzungen auf dem Transportband.
  • Nachteilig ist aber auch, dass durch Materialermüdung die Eigenspannung der Greiferzungen nachlässt. Damit wird bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten ein sicheres Einklemmen des Transportgutes zwischen Greiferzunge und Transportband nicht mehr gewährleistel.
  • Auch müssen die Greiferzungen auf die Form des Transportgutes abgestimmt sein. Dadurch kann aber auch dieses Transportband nur für ganz spezielle Transportgüter eingesetzt werden.
  • Von entscheidendem Nachteil ist aber, dass das Transportgut nicht magnetisierbar oder nur gering magnetisierbar ist, damit das Transportgut nicht an die Dauermagneten anhaftet und der Transprt nicht gestört wird. Diese Anforderung an die Materialeigenschaften des Transportgutes schränkt die Einsatzvielfalt des Transportbandes mit Greiferzungen weiter ein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Transportband zu entwickeln, mit dem ein magnetisierbares Transportgut, ohne eine zusätzliche Haltevorrichtung auf dem Transportband, durch ein einfaches Auflegen des Transportgutes auf das Transportband kraftschlüssig mit diesem verbunden wird und durch ein einfaches Abnehmen vom Transportband wieder entfernbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Transportband mindestens ein Dauermagnet integriert ist. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • Das neue Transportband beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. Vorteilhaft bei der Anwendung des lösungsgemäßen Transportbandes ist es, dass durch das um den Dauermagneten wirkende Magnetfeld ein magnetisierbares Transportgut auf dem Transportband festgehalten wird. Dabei ist die aus dem Magnetfeld resultierende Anziehungskraft größer, als die aus der Masse des Transportgutes sowie aus der Beschleunigung resultierende Fliehkraft des Transportgutes. Mit diesem Transportband kann deshalb das Transportgut durch einfaches Auflegen und wieder Herunternehmen über die Transportstrecke mit einer hohen Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes transportiert werden.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn der Dauermagnet in einer Trägerschicht des Transportbandes eingelassen und mit einer Deckschicht gegenüber dem Transportgut abgedeckt ist, so dass die Arbeitsfläche des Transportbandes eine glatte Fläche ist. Zum einen kann sich dadurch das Transportgut nicht an den Dauermagneten verhacken und ungewollt weiter transportiert werden. Zum anderen wird auch ein Herausfallen der Dauermagneten aus der Trägerschicht verhindert.
  • Von Vorteil ist es, wenn mindestens zwei Dauermagnete quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes gleichmäßig verteilt und über den Umfang des Transportbandes angeordnet sind, da dadurch die Transportmenge, bei gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes, erhöht wird.
  • Dann ist es von Vorteil, wenn die Pole der benachbarten Dauermagneten abwechselnd in Nord-Süd- und in Süd-Nord-Richtung ausgerichtet sind, da dadurch die Magnetfelder sich derart überlagern, dass der Magnetkreis geschlossen ist. Dadurch wird die Magnetwirkung, die durch das Magnetfeld eines Dauermagneten entsteht, verstärkt.
  • Von besonderem Vorteil ist es dann, wenn die Anzahl der über den Umfang des Transportbandes angeordneten Dauermagnete eine gerade Zahl ist. Dadurch ist der Magnetkreis über den gesamten Umfang des Transportbandes geschlossen.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Dauermagneten soweit voneinander beabstandet sind, dass sich die beiden Magnetfelder der benachbarten Dauermagneten überlagern und dadurch die Wirkung der Magnetfelder der einzelnen Dauermagneten optimal verstärkt wird.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dazu zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Transportbandes in einer Anordnung zum Transportieren von magnetisierbaren Transportgütern,
  • 2 eine schematische Darstellung eines perspektivischen Ausschnitts des Transportbandes,
  • 3 eine schematische Seitendarstellung des Transportbandes im Schnitt.
  • Das neue Transportband 1 ist in der 1 in einer typischen Anordnung zum Transportieren von magnetisierbaren Transportgütern 2 dargestellt.
  • Das Transportband 1 ist ein flexibles Endlosband, das um mindestens zwei Umlenkrollen 3 geführt wird und von denen mindestens eine Umlenkrolle 3 angetrieben ist. Der Umfang des Transportbandes 1 und die Anordnung der Umlenkrollen 3 sind auf eine Transportstrecke 4 abgestimmt. Dabei ist die Transportstrecke 4 die Wegstrecke, auf der das Transportgut 2 zwischen einer Transportgutaufnahme 5 und einer Transportgutabgabe 6 transportiert wird.
  • Wie 2 zeigt, besteht das Transportband 1 aus einem Zahnriemen 7, mit dessen Innenseite das Transportband 1 auf den Umlenkrollen 3 läuft. Im Zahnriemen 7 ist ein Zugträger 8 integriert, der aus mindestens einem endlosen, über den Umfang des Transportbandes 1 angeordneten Zugdraht 9 besteht.
  • Auf der Außenseite des Zahnriemens 7 befinden sich eine Trägerschicht 10 und eine Deckschicht 11. Beide Schichten 10 und 11 sind elastisch und bestehen aus Polyuhrethan. In der Trägerschicht 10 sind quaderförmige Dauermagneten 12 eingelassen. Diese Dauermagneten 12 sind quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes 1 ausgerichtet und gleichmäßig voneinander beabstandet.
  • Dabei können die Dauermagneten 12 mit der Trägerschicht 10 verschweißt, in ihr eingepresst oder eingeklebt sein, so dass eine Seitenfläche 13 der Dauermagneten 12 bündig mit der äußeren Fläche der Trägerschicht 10 abschließt. Die Seitenfläche 13 der Dauermagneten 12 und die äußere Fläche der Trägerschicht 10 des Zahnriemens 7 sind durch die Deckschicht 11 abgedeckt.
  • Der Dauermagnet 12 besitzt, gemäß der 3, einen Nordpol 14 der in Richtung des Zahnriemens 7 zeigt und einen Südpol 15 der zur Deckschicht 11 ausgerichtet. Um jedes Dauermegnet 12 bildet sich ein erstes Magnetfeld 16 aus, dessen Feldlinien 17 vom Nordpol 14 zum Südpol 15 verlaufen.
  • In einem Abstand 18 vom Dauermagneten 12 ist ein baugleicher Dauermagnet 19 angeordnet, der ein zweites Magnetfeld 20 ausbildet. Der Abstand 18 ist von der magneti schen Feldstärke und vom geometrischen Abmaß des Dauermagneten 12 bzw. 19 abhängig und derart ausgebildet, dass sich die Magnetfelder 16 und 20 überlagern.
  • Dabei sind die Pole 14 und 15 der benachbarten Dauermagnete l2 und 19 entgegengesetzt ausgerichtet, wodurch die Feldlinien 17 der sich überlagernden Magnetfelder 16 und 20 gleichgerichtet sind sind einen Magnetkreis 21 schließen.
  • Die Funktion des neuen Transportbandes 1 soll nun nachstehend erläutert werden. Das Transportband 1 umläuft die Umlenkrollen 3, wobei eine Umlenkrolle 3 motorangetrieben ist. Dabei dienen die Umlenkrollen 3 gleichzeitig auch als Führung des Transportbandes l.
  • Wird durch die Transportgutaufnahmne 5 das magnetisierbare Transportgut 2 auf die Deckschicht 11 des Transportbandes 1 gestellt, dann gelangt das Transportgut 2 in die Magnetfelder 16 und 20 der benachbarten Dauermagneten 12 und 19 und das Transportgut 2 wird in seiner Lage auf dem Transportband 1 festgehalten.
  • Durch die Umlaufbewegung des Transportbandes 1 wird das Transportgut 2 über die Transportstrecke 4 transportiert. Dabei ist die auf das Transportgut 2 wirkende und aus der Masse des Transportgutes 2 sowie der Beschleunigung resultierende Fliehkraft kleiner als die aus den Magnetfeldern 16 und 20 auf dem Transportgut 2 wirkenden Anziebungskräfte. Außerdem werden durch den im Transportband 1 integrierten Zugträger 8 die Zugkräfte aufgenommen, die aus der Gewichtskraft des Transportgutes 2 sowie dem Drehmoment der motorangetrieben Umlenkrolle 3 resultieren.
  • Am Ende der Transportstrecke 4 wird das Transportgut durch die Transportgutabgabe 6 bei einer entsprechenden Überwindung der Magnetkräfte vom Transportband l wieder heruntergenommen und den nachfolgenden Fertigungsprozessen zugeführt.
  • 1
    Transportband
    2
    Transportgut
    3
    Umlenkrollen
    4
    Transportstrecke
    5
    Transportgutaufnahme
    6
    Transportgutabgabe
    7
    Zahnriemen
    8
    Zugträger
    9
    Zugdraht
    10
    Trägerschicht
    11
    Deckschicht
    12
    Dauermagnet
    13
    Seitenfläche
    14
    Nordpol
    15
    Südpol
    16
    erstes Magnetfeld
    17
    Feldlinie
    18
    Abstand
    19
    Dauermagnet
    20
    zweites Magnetfeld
    21
    Magnetkreis

Claims (7)

  1. Transportband (1) zum Transportieren von magnetisierbaren Transportgütern (2), in Form von Schüttgütern, Einzelteilen oder Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Transportband (1) mindestens ein Dauermagnet (12) integriert ist.
  2. Transportband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (12) in einer Trägerschicht (10) des Transportbandes (1) eingelassen und mit einer Deckschicht (11) gegenüber dem Transportgut (2) abgedeckt ist.
  3. Transportband (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Dauermagnete (12, 19) quer zur Bewegungsrichtung des Transportbandes (1) gleichmäßig verteilt und über den Umfang des Transportbandes (1) angeordnet sind.
  4. Transportband (l) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole der Dauermagnete (l2, 19) über den Umfang des Transportbandes (1) abwechselnd in Nord-Süd- und in Süd-Nord-Richtung ausgerichtet sind.
  5. Transportband (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der über den Umfang des Transportbandes (1) angeordneten Dauermagnete (12, 19) eine gerade Zahl ist.
  6. Transportband (l) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Dauermagneten (12, 19) ein solcher Abstand (18) gewählt ist, der die beiden Magnetfelder (16, 20) in der Dauermagneten (12, 19) zur Überlagerung bringt.
  7. Transportband (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet (12) oder die Dauermagneten (12, 19) mit der Trägerschicht (10) verschweißt, verklebt oder in die Trägerschicht (10) eingepresst sind.
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