DE102008057740A1 - Leitungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung mit mindestens einer sich in einer Längsrichtung (22) erstreckenden Versorgungsleitung für die Versorgung einer beweglichen Maschine. Die Leitungsanordnung ist derart faltbar, dass in einer gefalteten Position ein Obertrum über einem mittels eines gebogenen Abschnitts mit ihm verbundenen Untertrum angeordnet ist, und sie weist eine Magnetanordnung (10) mit einer Anzahl von Magneten (20) auf, welche so angeordnet ist, dass in der gefalteten Position Magnetpole am Obertrum gleichnamigen Magnetpolen am Untertrum gegenüberliegen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Magnete (20) in der Längsrichtung (22) mit Abstand aufeinanderfolgend jeweils zwischen einer Bodenschicht (12) und einer Deckschicht (14) aus biegsamen Material angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine solche Leitungsanordnung ist aus der
DE 103 52 461 A1 bekannt. Sie dient der Versorgung einer beweglichen Maschine mit elektrischem Strom, Kühlwasser, Druckluft oder ähnlichem und weist hierzu mindestens eine Versorgungsleitung auf. Die Versorgungsleitung ist entweder in eine biegsame Schutzhülle eingebettet oder in einer Energieführungskette aufgenommen, wobei an der Schutzhülle oder der Energieführungskette eine Anzahl Magnete befestigt sind. Wird die Leitungsanordnung so gefaltet, dass ein Obertrum über einem mit ihm durch einen gebogenen Abschnitt verbundenen Untertrum abgelegt wird, so sorgen die Magnete dafür, dass das Obertrum über dem Untertrum in der Schwebe gehalten wird. Durch diese Maßnahme wird eine Bewegung des Obertrums gegenüber dem Untertrum erleichtert und durch Reibung entstehender Verschleiß wird verringert. Solche Leitungsanordnungen haben sich in der Praxis bereits hervorragend bewährt. Allerdings ist bei der Platzierung der Magnete in oder an der Schutzhülle bzw. Energieführungskette oft ein erheblicher Montageaufwand erforderlich, wenn die Magnete einzeln montiert werden müssen. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Leitungsanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Montage der Magnete weniger Aufwand erfordert. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leitungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Magnete in einer Magnetanordnung zusammenzufassen, die aus biegsamen Schichten aufgebaut ist.
- Diese Magnetanordnung kann auf einfache Weise mit der Versorgungsleitung bzw. mit der die Versorgungsleitung aufnehmenden Schutzhülle bzw. Energieführungskette verbunden werden. Wenn sich die Bodenschicht und die Deckschicht jeweils über die gesamte Länge der Magnetanordnung erstrecken, ist eine Einzelmontage der Magnete nicht mehr notwendig. Dasselbe gilt dann, wenn die Magnetanordnung mehrere im Abstand zueinander angeordnete Abschnitte mit jeweils mehreren Magneten umfasst, die zwischen Abschnitten der Boden- und Deckschicht eingebettet sind. Es ist jedoch auch möglich, dass die Abschnitte nur einen Magneten aufweisen. Insbesondere kann die Magnetanordnung auf eine Energieführungskette aufgeklebt oder auf sonstige Weise fest mit ihr verbunden werden, so dass die Anordnung der Magnete nicht durch die Geometrie der Rahmenstege der Energieführungskette vorgegeben ist. Die Magnete können dadurch in entsprechend kleinen Abständen zueinander angeordnet werden, was eine zuverlässigere und im wesentlichen ruckfreie Bewegung des Obertrums über dem Untertrum ermöglicht. Schließlich sind die Magnete zwischen der Bodenschicht und der Deckschicht aufgenommen, so dass die Magnetanordnung keine harten und scharfkantigen Materialien aufweisen muss. Die Elastizität ist insbesondere bei der Bodenschicht von Bedeutung, damit mechanische Spannungen im gebogenen Abschnitt der Leitungsanordnung kompensiert werden können.
- Es ist möglich, die Magnetanordnung direkt auf einer Versorgungsleitung zu befestigen. Es wird jedoch bevorzugt, die Versorgungsleitung in einer Schutzhülle aufzunehmen, wobei die Magnetanordnung an einer der mindestens einen Versorgungsleitung abgewandten Außenhülle der Schutzhülle befestigt ist. Die Schutzhülle kann aus einem biegsamen Material bestehen, in das die mindestens eine Versorgungsleitung eingebettet ist. Sie kann jedoch auch eine Energieführungskette sein. Dabei ist die Bodenschicht zweckmäßig fest mit der Schutzhülle verbunden, vorzugsweise auf sie aufgeklebt.
- Vorteilhaft sind die Magnete in eine zwischen der Bodenschicht und der Deckschicht angeordnete Zwischenschicht aus biegsamem Material eingebettet. Diese kann sich ebenfalls über die gesamte Länge der Magnetanordnung erstrecken oder wie die Boden- und die Deckschicht in Abschnitte unterteilt sein. Die Zwischenschicht weist zweckmäßig Durchbrüche auf, in die die Magnete eingesetzt sind. Vorteilhaft sind die Bodenschicht, die Zwischenschicht und die Deckschicht über ihre gesamte Länge oder über die Länge des jeweiligen Abschnitts fest miteinander verbunden, wobei die Verbindung zweckmäßig stoffschlüssig, insbesondere durch Verkleben erzielt wird. Hierdurch erhält man einen Aufbau der Magnetanordnung, der besonders einfach zu fertigen ist. Es sind lediglich die Magnete in die Durchbrüche der Zwischenschicht einzusetzen und diese ist mit der Bodenschicht und der Deckschicht zu verkleben. Dabei wird bevorzugt, dass die Zwischenschicht aus einem steiferen Material besteht als die Bodenschicht und die Deckschicht.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Deckschicht an ihrer der Bodenschicht abgewandten Oberseite mit einer glatten Reibschicht versehen. Dies hat den Vorteil, dass lediglich geringe Reibungskräfte auftreten und der Verschleiß minimiert wird, falls das Obertrum mit dem Untertrum in Berührung kommt. Die Bodenschicht ist zweckmäßig auf ihrer der Deckschicht abgewandten Unterseite mit einer Klebeschicht zum Aufkleben auf die Leitungsanordnung versehen. Dies erleichtert die Montage der Magnetanordnung an der Versorgungsleitung bzw. an der Schutzhülle. Die Magnete können zwischen der Bodenschicht und der Deckschicht unregelmäßig angeordnet sein. Es wird jedoch bevorzugt, dass sie in einer oder mehreren zueinander parallel verlaufenden Reihen mit konstanten Abständen zueinander angeordnet sind.
- Als Material für die Bodenschicht und die Deckschicht kommt vor allem Schaumstoff oder ein gummiähnliches Material in Frage, insbesondere Zellkautschuk, Polyolefine und Polyurethane. Die Bodenschicht und die Deck schicht können aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere aus Schaumstoffen unterschiedlicher Härtegrade und Steifigkeit bestehen. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Bodenschicht und die Deckschicht aus dem gleichen Material gefertigt sind. Dem gegenüber wird die Zwischenschicht zweckmäßig aus einem Material hergestellt, das härter bzw. steifer ist als das für die Bodenschicht und die Deckschicht verwendete Material. Die Zwischenschicht kann auch aus zwei oder mehr parallel zueinander verlaufenden, langgestreckten Streifen bestehen. Für die Reibschicht kommt als Material insbesondere Polyvinylchlorid (PVC) in Frage, das vorzugsweise in Form einer Folie auf die Deckschicht aufgeklebt ist. Auch die Verwendung von Silikon kommt in Frage.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung der einzelnen Bestandteile einer Magnetanordnung in Seitenansicht und -
2a ,2b schematische Darstellungen der Anordnung von Magneten in der Zwischenschicht in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen jeweils in Draufsicht. - Die in
1 dargestellte Magnetanordnung10 ist aus drei Schichten aufgebaut: einer Bodenschicht12 , einer Deckschicht14 und einer Zwischenschicht16 . Die Bodenschicht12 und die Deckschicht14 sind jeweils aus demselben biegsamen Schaumstoffmaterial gefertigt, während die Zwischenschicht16 aus einem härteren und steiferen Schaumstoffmaterial gefertigt ist. Die Zwischenschicht16 weist eine Anzahl von Durchbrüchen18 auf, in die jeweils ein Magnet20 eingesetzt ist. Die Magnete20 sind so angeordnet, dass entweder alle Nordpole oder alle Südpole zur Deckschicht14 weisen. Die Magnete20 sind im wesentlichen starr, so dass die Biegsamkeit der Magnetanordnung10 durch die Biegsamkeit der Zwischenschicht16 hergestellt wird. In einer Längsrichtung22 der Magnetanordnung10 sind die Magnete20 im Abstand zueinander angeordnet. - Die Magnetanordnung
10 ist dazu bestimmt, auf eine oder mehrere Versorgungsleitungen bzw. auf eine die Versorgungsleitung oder Versorgungsleitungen umhüllende Schutzhülle, insbesondere eine Energieführungskette, aufgeklebt zu werden. Hierzu weist die Bodenschicht12 an ihrer den Magneten20 abgewandten Unterseite eine Klebeschicht24 auf. Weitere Klebeschichten26 ,28 sind an der den Magneten20 zugewandten Oberseite der Bodenschicht12 und der ebenfalls den Magneten20 zugewandten Unterseite der Deckschicht14 angeordnet. Sie dienen dem formschlüssigen Verbinden der Bodenschicht12 , der Deckschicht14 und der Zwischenschicht16 mit den Magneten20 zur Magnetanordnung10 . Schließlich weist die Deckschicht14 an ihrer den Magneten20 abgewandten Oberseite eine glatte Reibschicht30 aus Polyvinylchlorid auf. - Die Magnete
20 können in der Zwischenschicht16 wie aus2a ,2b ersichtlich angeordnet sein. Gemäß2a sind die Magnete20 in der Längsrichtung22 in einer gerade verlaufenden Reihe32 mit konstanten Abständen zueinander angeordnet. Bei der Anordnung gemäß2b sind die Magnete20 unregelmäßig angeordnet. Sie bilden zwei nicht gerade verlaufende Reihen32 und sind in Längsrichtung22 ebenfalls im Abstand zueinander angeordnet. - In den beschriebenen Ausführungsbeispielen weist die Magnetanordnung
10 solche Abmessungen auf, dass sie sich nahezu über die gesamte Länge der mit ihr zu versehenden Energieführungskette erstreckt. Es versteht sich von selbst, dass auch mehrere solcher Abschnitte aneinandergereiht die Magnetanordnung bilden können bis hin zum Extremfall, in dem ein solcher Abschnitt nur einen Magnet20 aufweist. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung mit mindestens einer sich in einer Längsrichtung22 erstreckenden Versorgungsleitung für die Versorgung einer beweglichen Maschine. Die Leitungsanordnung ist derart faltbar, dass in einer gefalteten Position ein Obertrum über einem mittels eines gebogenen Abschnitts mit ihm verbundenen Untertrum angeordnet ist, und sie weist eine Magnetanordnung10 mit einer Anzahl von Magneten20 auf, welche so angeordnet ist, dass in der gefalteten Position Magnetpole am Obertrum gleichnamigen Magnetpolen am Untertrum gegenüber liegen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Magnete20 in der Längsrichtung22 mit Abstand aufeinander folgend jeweils zwischen einer Bodenschicht12 und einer Deckschicht14 aus biegsamem Material angeordnet sind. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10352461 A1 [0002]
Claims (18)
- Leitungsanordnung mit mindestens einer sich in einer Längsrichtung (
22 ) erstreckenden Versorgungsleitung für die Versorgung einer beweglichen Maschine, die derart faltbar ist, dass in einer gefalteten Position ein Obertrum über einem mittels eines gebogenen Abschnitts mit ihm verbundenen Untertrum angeordnet ist, und die eine Magnetanordnung (10 ) mit einer Anzahl von Magneten (20 ) aufweist, welche so angeordnet ist, dass in der gefalteten Position Magnetpole am Obertrum gleichnamigen Magnetpolen am Untertrum gegenüber liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (20 ) in der Längsrichtung (22 ) mit Abstand aufeinander folgend jeweils zwischen einer Bodenschicht (12 ) und einer Deckschicht (14 ) aus biegsamem Material angeordnet sind. - Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bodenschicht (
12 ) und die Deckschicht (14 ) jeweils über die gesamte Länge der Magnetanordnung (10 ) erstrecken. - Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschicht (
12 ) und/oder die Deckschicht (14 ) mehrere im Abstand zueinander angeordnete Abschnitte umfassen. - Leitungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schutzhülle, in der die mindestens eine Versorgungsleitung aufgenommen ist, wobei die Magnetanordnung (
10 ) an einer der mindestens einen Versorgungsleitung abgewandten Außenseite der Schutzhülle befestigt ist. - Leitungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle aus einem biegsamen Material besteht, in das die mindestens eine Versorgungsleitung eingebettet ist.
- Leitungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle eine Energieführungskette ist.
- Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschicht (
12 ) fest mit der Schutzhülle verbunden, vorzugsweise auf sie aufgeklebt ist. - Leitungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
20 ) in eine zwischen der Bodenschicht (12 ) und der Deckschicht (14 ) angeordnete Zwischenschicht (16 ) aus biegsamem Material eingebettet sind - Leitungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (
16 ) Durchbrüche (18 ) aufweist, in die die Magnete (20 ) eingesetzt sind. - Leitungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschicht (
12 ), die Zwischenschicht (16 ) und die Deckschicht (14 ) fest miteinander verbunden sind. - Leitungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschicht (
12 ), die Zwischenschicht (16 ) und die Deckschicht (14 ) stoffschlüssig miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt sind. - Leitungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (
14 ) an ihrer der Bodenschicht (12 ) abgewandten Oberseite mit einer glatten Reibschicht (30 ) versehen ist. - Magnetanordnung mit einer Bodenschicht (
12 ) und einer Deckschicht (14 ) aus biegsamem Material, zwischen denen mindestens ein Magnet (20 ) angeordnet ist. - Magnetanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bodenschicht (
12 ) und der Deckschicht (14 ) eine Anzahl von Magneten (20 ) in einer Längsrichtung (22 ) aufeinander folgend mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei entweder alle Nordpole oder alle Südpole zur Deckschicht (14 ) zeigen. - Magnetanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Magnet (
20 ) in eine biegsame Zwischenschicht (16 ) eingebettet ist, die zwischen der Bodenschicht (12 ) und der Deckschicht (14 ) angeordnet und fest mit diesen verbunden ist. - Magnetanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (
16 ) aus einem steiferen Material besteht als die Bodenschicht (12 ) und die Deckschicht (14 ). - Magnetanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
20 ) in einer oder mehreren Reihen (32 ) mit konstanten Abständen zueinander angeordnet sind. - Magnetanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschicht (
12 ) auf ihrer der Deckschicht (14 ) abgewandten Unterseite mit einer Klebeschicht (24 ) zum Aufkleben auf eine Leitungsanordnung versehen ist.
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