AT518346A1 - Fertigungsanlage zum Verarbeiten eines zu einer Drahtspule gewickelten Drahtmaterials - Google Patents

Fertigungsanlage zum Verarbeiten eines zu einer Drahtspule gewickelten Drahtmaterials Download PDF

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AT518346A1 ATA50119/2016A AT501192016A AT518346A1 AT 518346 A1 AT518346 A1 AT 518346A1 AT 501192016 A AT501192016 A AT 501192016A AT 518346 A1 AT518346 A1 AT 518346A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fertigungsanlage (1) zum Verarbeiten eines zu einer Drahtspule (2) gewickelten Drahtmaterials (3), insbesondere Betonstahl. Die Fertigungsanlage (1) umfasst eine Aufnahmevorrichtung (4) zur Aufnahme der Drahtspule (2); eine Abspulvorrichtung (5) zum Abziehen des auf der Drahtspule (2) befindlichen Drahtmaterials (3); und eine Bearbeitungsvorrichtung (10) zum Bearbeiten des abgezogenen Drahtmaterials (3). Die Abspulvorrichtung (5) umfasst ein um eine erste Umlenkrolle (6) und eine zweite Umlenkrolle (7) umlaufendes Fördermittel (8), wobei am Fördermittel (8) Dauermagnete (16) angeordnet sind und mittels der Dauermagnete (16) ein erhöhter Reibschluss zwischen einer Oberfläche (13) des Drahtmaterials (3) und einer Außenfläche (12) des Fördermittels (8) herstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fertigungsanlage zum Verarbeiten eines zu einer Drahtspule gewickelten Drahtmaterials, insbesondere Betonstahl.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass Betonstahl, welcher zu einer Drahtspule gewickelt ist, in einer Fertigungsanlage dadurch abgewickelt wird, dass die Drahtspule angetrieben ist und der Betonstahl aktiv abgewickelt wird. Zusätzlich ist vorgesehen, dass eine Fördervorrichtung ausgebildet ist an welcher zwei zueinander gegenüberliegende Rollen vorgesehen sind, zwischen denen das Drahtmaterial geklemmt wird. Zumindest eine der beiden Rollen ist dabei angetrieben und durch den Reibschluss zwischen Rolle und Drahtmaterial kann eine Zugkraft auf das Drahtmaterial ausgeübt werden, um das von der Rolle abgewickelte Drahtmaterial weiterfördern zu können.
Die aus dem Stand der Technik bekannte Abspulvorrichtung weist den Nachteil auf, dass besonders bei Betonstahl, aufgrund dessen rauer Oberflächenstruktur bzw. dessen gerippter Oberfläche, es zu einer Relativbewegung zwischen der angetriebenen Rolle und dem Drahtmaterial kommen kann. Somit kann eine derartige Fördervorrichtung nur eine geringe Genauigkeit aufweisen. Darüber hinaus ist auch die maximal mögliche Ziehkraft der Abspulvorrichtung aufgrund des schlechten Kontaktes zwischen der gerippten Oberfläche des Betonstahles und der angetriebenen Rolle begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine verbesserte Fertigungsanlage zum Verarbeiten eines zu einer Drahtspule gewickelten Drahtmaterials zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Fertigungsanlage gemäß Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Fertigungsanlage zum Verarbeiten eines zu einer Drahtspule gewickelten Drahtmaterials, insbesondere Betonstahl, ausgebildet. Die Fertigungsanlage umfasst: eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Drahtspule; eine Abspulvorrichtung zum Abziehen des auf der Drahtspule befindlichen Drahtmaterials; und eine Bearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten des abgezogenen Drahtmaterials. Die Abspulvorrichtung umfasst ein um eine erste Umlenkrolle und eine zweite Umlenkrolle umlaufendes Fördermittel, wobei am Fördermittel Dauermagnete angeordnet sind und mittels der Dauermagnete ein erhöhter Reibschluss zwischen einer Oberfläche des Drahtmaterials und einer Außenfläche des Fördermittels herstellbar ist.
Von Vorteil an der erfindungsgemäßen Ausbildung ist, dass die Abspulvorrichtung mit dem umlaufenden Fördermittel und den darin angeordneten Dauermagneten eine erhöhte Zugkraft auf das von der Drahtspule abzuwickelnde Drahtmaterial aufbringen kann. Darüber hinaus kann durch die erfindungsgemäß ausgestaltete Abspulvorrichtung die von der Drahtspule abgewickelte Länge des Drahtmaterials mit hoher Genauigkeit bestimmt werden. Insbesondere bei Betonstahl mit einer rauen Oberfläche kann dadurch die Genauigkeit gegenüber konventionellen Fördervorrichtungen mit Klemmrollen erheblich verbessert werden. Weiters kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Drahtspule angetrieben ist und dadurch das Abspulen des Drahtmaterials erleichtert ist.
Weiters kann es zweckmäßig sein, wenn das Fördermittel der Abspulvorrichtung als Fördergurt ausgebildet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung als Bandförderer ausgebildet ist. Von Vorteil ist hierbei, dass ein Fördergurt eine hohe Flexibilität aufweisen kann und darüber hinaus eine gute Alterungsbeständigkeit aufweisen kann. Außerdem kann der Fördergurt aus einem gummiartigen Material gebildet sein, wodurch zwischen der Außenfläche des Fördergurtes und der Oberfläche des Drahtmaterials ein erhöhter Reitschluss hergestellt werden kann.
Ferner kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme einer Rohmaterialrolle ausgebildet ist, wobei an der Rohmaterialrolle das spulenartig gewickelte Drahtmaterial angeordnet ist. Von Vorteil ist hierbei, dass das Drahtma terial nicht direkt an der Aufnahmevorrichtung gespannt wird, sondern eine standardisierte Rohmaterialrolle verwendet werden kann, welche an der Aufnahmevor-richtung aufgenommen werden kann.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmevorrichtung einen Bremsmechanismus aufweist, durch welchen das Drahtmaterial der Drahtspule beim Abspulvorgang gestrafft wird. Von Vorteil ist hierbei, dass das Drahtmaterial nicht unkontrolliert von der Drahtspule abläuft und somit ein verheddern des Drahtmaterials an der Drahtspule hintangehalten wird.
Vorteilhaft ist auch eine Ausprägung, gemäß welcher vorgesehen sein kann, dass die Abspulvorrichtung derart in der Fertigungsanlage angeordnet ist, dass das Drahtmaterial in einem Bogen zur Bearbeitungsvorrichtung geführt ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die der Abspulvorrichtung nachfolgende Bearbeitungsvorrichtung nicht synchron mit der Abspulvorrichtung betrieben werden muss, sondern dass der Bogen des Drahtmaterials einen Zwischenpuffer bildet und somit die Bearbeitungsgeschwindigkeit bzw. die Flexibilität der Fertigungsanlage erhöht werden kann. Mit anderen Worten ausgedrückt wird das Drahtmaterial in einer losen Schlaufe bereitgestellt, welche den Zwischenpuffer bildet, wodurch das Drahtmaterial lastfrei abgezogen werden kann. Insbesondere kann durch diese Maßnahme erreicht werden dass die Drahtspule, welche eine hohe Massenträgheit aufweist, nicht ständig mit hohen Beschleunigungswerten in Bewegung gesetzt werden muss. Neben einer erreichbaren Energieeinsparung kann durch diese Maßnahme auch die Langlebigkeit der Fertigungsanlage verbessert werden.
Gemäß einer Weiterbildung ist es möglich, dass die Bearbeitungsvorrichtung als Richtanlage zum begradigen des Drahtmaterials ausgebildet ist. Von Vorteil ist hierbei, dass das abgewickelte Drahtmaterial in der Bearbeitungsvorrichtung für die Weiterverarbeitung in allen Arten von Fertigungsanlagen zur Bearbeitung von geraden Rundmaterialstäben vorbereitet werden kann. Eine derartige Fertigungsanlage kann beispielsweise zum Herstellen von Bewehrungsmatten ausgebildet sein.
Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn die Abspulvorrichtung zumindest drei Umlenkrollen aufweist, wobei die Rotationsachsen der Umlenkrollen an einem Kreisbogen angeordnet sind, sodass das Drahtmaterial Bogenförmig um die Abspulvorrichtung geführt ist. Von Vorteil ist hierbei, dass eine realisierbare Zugkraft zum abspulen des Drahtmaterials durch diese Maßnahme erhöht werden kann, da der Umschlingungswinkel des Drahtmaterials um die Abspulvorrichtung erhöht werden kann.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung mit einem Servomotor gekoppelt ist. Der Antrieb der Abspulvorrichtung mit einem Servomotor bringt den Vorteil mit sich, dass die abzuspulende Länge des Drahtmaterials mit einer hohen Genauigkeit vorherbestimmt bzw. gemessen werden kann.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung beweglich an der Fertigungsanlage gelagert ist. Vorteil ist hierbei, dass die Abspulvorrichtung durch diese Maßnahme an den aktuellen Wickelzustand der Drahtspule angepasst werden kann. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung seitlich verschiebbar ist. Weiters kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung an verschiedene Abspuldurchmesser der Drahtspule angepasst werden kann. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung bezüglich dessen Längserstreckung axial verschiebbar ist, oder bezüglich dessen Längserstreckung schwenkbar an der Fertigungsanlage gelagert ist.
Gemäß einer besonderen Ausprägung ist es möglich, dass an einer der Aufnahmevorrichtung zugewandten Seite der Abspulvorrichtung ein Führungselement an der Abspulvorrichtung angeordnet ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Fertigungsanlage mit einer Abspulvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Abspulvorrichtung;
Fig. 3 eine Querschnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Fördermittels;
Fig. 4 eine Querschnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Fördermittels;
Fig. 5 eine Querschnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des Fördermittels;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Abspulvorrichtung;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Fördermittels;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fertigungsanlage mit einer Abspulvorrichtung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fertigungsanlage mit einer Abspulvorrichtung und einerweiteren Bearbeitungsanlage;
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fertigungsanlage mit einer platzsparend angeordneten Abspulvorrichtung;
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Fertigungsanlage mit einer Abspulvorrichtung und einem Hebel zur Pufferung.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthal- tenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Fertigungsanlage 1. Die Fertigungsanlage 1 ist zum Verarbeiten eines zu einer Drahtspule 2 gewickelten Drahtmaterials 3 ausgebildet.
Die Fertigungsanlage 1 umfasst eine Aufnahmevorrichtung 4 zur Aufnahme der Drahtspule 2. Weiters ist eine Abspulvorrichtung 5 ausgebildet, mittels welcher das auf der Drahtspule 2 aufgewickelte Drahtmaterial 3 abgezogen werden kann. Die Abspulvorrichtung 5 umfasst eine erste Umlenkrolle 6 und eine zweite Umlenkrolle 7 zwischen welchen ein Fördermittel 8 gespannt ist. Die Abspulvorrichtung 5 wird in weiterer Folge in der Figurenbeschreibung zur Figur 2 noch detaillierter beschrieben.
Weiters ist vorgesehen, dass die Fertigungsanlage 1 eine Bearbeitungsvorrichtung 10 umfasst, welche zur weiteren Verarbeitung des abgerollten Drahtmaterials 3 dient. Die Bearbeitungsvorrichtung 10 kann beispielsweise als Richtanlage 11 ausgebildet sein und somit zum begradigen des Drahtmaterials 3 dienen.
In weiteren, nicht dargestellten Alternativvarianten, kann die Bearbeitungsvorrichtung 10 beispielsweise als Ablängvorrichtung ausgebildet sein, welche zum Ablängen des Drahtmaterials 3 dient.
In der Fig. 2 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Abspulvorrichtung 5 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Fig. 1 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in der vorangegangenen Fig. 1 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Zum Abziehen des Drahtmaterials 3 von der Drahtspule 2 ist vorgesehen, dass eine Außenfläche 12 des Fördermittels 8 mit einer Oberfläche 13 des Drahtmaterials 3 in Kontakt steht und dass das Drahtmaterial 3 vom Fördermittel 8 bewegt wird. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Drahtmaterial 3 durch zwischen der Außenfläche 12 des Fördermittels 8 und der Oberfläche 13 des Drahtmaterials 3 wirkende Reibung, vorzugsweise ohne Schlupf, mit der Vorschubbewegung des Fördermittels 8 mittransportiert wird.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Fördermittels 8 mit dem darauf angeordneten Drahtmaterial 3 in einer Querschnittsdarstellung.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann das Fördermittel 8 vorzugsweise eine rechteckige Querschnittsform aufweisen. In einer Alternativvariante kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Fördermittel 8 eine runde oder auch eine sonstige Querschnittsform aufweist. Das Fördermittel 8 kann beispielsweise in Form eines Fördergurtes 9 ausgebildet sein. Alternativ dazu ist es denkbar, dass das Fördermittel 8 beispielsweise in Form einer Kette ausgebildet ist. In wieder einer anderen Ausführungsvariante ist es denkbar, dass das Fördermittel 8 beispielsweise in Form eines Zahnriemens ausgebildet ist.
Wie aus einer Zusammenschau der Figuren 2 und 3 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass das Drahtmaterial 3 an der Außenfläche 12 des Fördermittels 8 aufliegt. Der Außenfläche 12 gegenüberliegend ist eine Innenfläche 14 des Fördermittels 8 angeordnet, welche an einer Trageinheit 15 der Abspulvorrichtung 5 geführt sein kann.
Um eine möglichst gute Anhaftung des Fördermittels 8 an der Oberfläche 13 des Drahtmaterials 3 zu erreichen, ist vorgesehen, dass am Fördermittel 8 oder innerhalb des Fördermittels 8 Dauermagnete 16 angeordnet sind, mittels welchen das Fördermittel 8 an das Drahtmaterial 3 angepresst wird.
Um die Reibkraft zwischen Drahtmaterial 3 und Fördermittel 8 weiter zu erhöhen, kann vorgesehen sein, dass die Außenfläche 12 eine bestimmte Oberflächenrauigkeit aufweist. Weiters kann vorgesehen sein, dass die Außenfläche 12 eine Be-
Schichtung aufweist, um den Reibkoeffizienten bzw. die Verschleißfestigkeit des Fördermittels 8 erhöhen zu können. Eine derartige Beschichtung kann beispielsweise ein besonderes Gummimaterial oderein sonstiges Kunststoffmaterial sein.
Weiters ist es denkbar, dass das Fördermittel 8 ein Kernmaterial 17 aufweist, welches zur Aufnahme der Zugkräfte im Fördermittel 8 dient. Das Kernmaterial 17 kann beispielsweise als Textilgewebe, durch Kunststofffasern, durch Stahlfasern oder sonstiges gebildet sein.
Das Fördermittel 8 ist von einer Antriebseinheit 18 Angetrieben, welche insbesondere als Servomotor 19 ausgebildet sein kann. Die Antriebseinheit 18 kann entweder mit der ersten Umlenkrolle 6 oder der zweiten Umlenkrolle 7 gekoppelt sein.
Eine Antriebseinheit 18, welche als Servomotor 19 ausgebildet ist, weist den Vorteil auf, dass das Fördermittel 8 und dadurch das Drahtmaterial 3 mittels der Abspulvorrichtung 5 exakt positioniert werden kann.
Alternativ zum Servomotor 19 kann als Antriebseinheit 18 beispielsweise auch ein Schrittmotor eingesetzt werden, wobei beim Einsatz eines Schrittmotors ein zusätzlicher Sensor 20 benötigt wird, welcher die aktuelle Position des Fördermittels 8 erfasst.
Ein derartiger Sensor 20 kann beispielsweise in Form eines Drehwinkelsensors ausgebildet sein, welcher mit der ersten Umlenkrolle 6 bzw. der zweiten Umlenkrolle 7 der Abspulvorrichtung 5 gekoppelt sein kann. Weiters kann der Sensor 20 beispielsweise als Inkrementalsensor ausgebildet sein, welcher einen am Fördermittel 8 angeordneten Inkrementalstreifen abliest.
Das Fördermittel 8 kann größtenteils aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem gummiartigen Material, bestehen.
Wie schematisch angedeutet, kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass die Innenfläche 14 des Fördermittels 8 eine Verzahnung 21 aufweist, welche mit einer Gegenverzahnung 22 einer der Umlenkrollen 6, 7 korrespondieren kann. Durch eine derartige Verzahnung kann die Positioniergenauigkeit der Abspulvorrichtung 5 erhöht werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass im Bereich der Abspulvorrichtung 5 eine Lichtschranke 23 bzw. ein Erfassungsmittel angeordnet ist, mittels welchem eine Stirnfläche 24 des Drahtmaterials 3 erfasst werden kann. Dadurch kann beim Einlegen von einem neuen Drahtmaterial 3 der Anfang des Drahtmaterials 3 bestimmt werden. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Lichtschranke 23 eine erweiterte Funktionalität als Erfassungsmittel aufweist und beispielsweise zur Erfassung bzw. zur Bestimmung des Drahtmaterials 3 dient. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass mittels der Lichtschranke 23 ein Durchmesser 25 bzw. die Type des Drahtmaterials 3 erfasst werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass eine Dicke 26 des Dauermagneten 16 geringer gewählt ist als eine Dicke 27 des Fördermittels 8. Dadurch kann erreicht werden, dass der Dauermagnet 16 mit einer Überdeckung 28 im Fördermittel 8 aufgenommen ist. Insbesondere kann dadurch erreicht werden, dass der Dauermagnet 16 nicht aus dem Fördermittel 8 herausfallen kann.
Weiters kann vorgesehen sein, dass eine Breite 29 des Dauermagneten 16 geringer gewählt ist als eine Breite 30 des Fördermittels 8.
In der Fig. 4 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform des Fördermittels 8 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in der vorangegangenen Fig. 3 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Fig. 3 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass der Dauermagnet 16 aus dem Fördermittel 8 herausragt und somit die Außenfläche 12 an welcher das Drahtmaterial 3 aufliegt, direkt am Dauermagnet 16 ausgebildet ist. Bei einer der artigen Ausführungsvariante kann die Dicke 27 des Fördermittels 8 im Vergleich zur Dicke 26 des Dauermagneten 16 gering gehalten werden, wodurch erreicht werden kann, dass die Umlenkrolle bzw. die Antriebsrolle einen möglichst kleinen Durchmesser aufweisen können, da die Flexibilität des Fördermittels 8 erhöht werden kann.
In der Fig. 5 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform des Fördermittels 8 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Figuren 3 und 4 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Figuren 3 und 4 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass eine nutförmige Vertiefung 31 ausgebildet ist, welche an der Außenfläche 12 des Fördermittels 8 angeordnet ist. Die nutförmige Vertiefung 31 erstreckt sich über eine Längserstreckung 32 des Fördermittels 8. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die nutförmige Vertiefung 31 umlaufend am Fördermittel 8 angeordnet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein Nutgrund 33 der nutförmigen Vertiefung 31 eine Rundung aufweist, sodass das Drahtmaterial 3 immer am tiefsten Punkt des Nutgrundes 33 aufliegt. Dadurch kann erreicht werden, dass der Berührpunkt zwischen Drahtmaterial 3 und Außenfläche 12 des Fördermittels 8 auch bei verschiedenen Drahtmaterialien 3 mit verschiedenen Durchmessern 25 immer auf gleicher Höhe liegt.
In einer alternativen, nicht näher dargestellten, Ausführungsvariante kann auch vorgesehen sein, dass die nutförmige Vertiefung 31 in Form einer V-förmigen Nut ausgebildet ist.
In der Fig. 6 ist ein schematischer Längsschnitt einerweiteren und gegebenenfalls für sich eigenständigen Ausführungsform des Fördermittels 8 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Figuren 1 bis 5 verwendet werden. Um unnötige Wiederho lungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Figuren 1 bis 5 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass das Fördermittel 8 Aussparungen 34 aufweist, welche sich ausgehend von der Außenfläche 12 des Fördermittels 8 in Richtung Innenfläche 14 des Fördermittels 8 erstrecken. Die Aussparungen 34 weisen eine Ausspartiefe 35 auf, welche geringer ist als die Dicke 27 des Fördermittels 8. Durch die Aussparungen 34 kann erreicht werden, dass das Fördermittel 8 um eine Umlenkrolle mit einem nur geringen Durchmesser umgelenkt werden kann.
Die einzelnen Dauermagnete 16 können zwischen den Aussparungen 34 im Fördermittel 8 aufgenommen sein.
In der Fig. 7 ist ein schematischer Längsschnitt einerweiteren und gegebenenfalls für sich eigenständigen Ausführungsform des Fördermittels 8 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Figuren 1 bis 6 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Figuren 1 bis 6 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich kann vorgesehen sein, dass die Aussparungen 34 direkt zwischen den einzelnen Dauermagneten 16 ausgebildet sind.
In der Fig. 8 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Fertigungsanlage 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Figuren 1 bis 7 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Figuren 1 bis 7 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Figur 8 weiters ersichtlich kann vorgesehen sein, dass die Drahtspule 2 an einer Rohmaterialrolle 36 angeordnet ist. Die Rohmaterialrolle 36 kann dazu dienen und die Drahtspule 2 leichter transportieren zu können, bzw. um die Drahtspule 2 einfach an der Rohmaterialrolle 36 aufwickeln zu können.
Weiters kann ein Bremsmechanismus 37 vorgesehen sein, mittels welchem die Rohmaterialrolle 36 bzw. die Drahtspule 2 gebremst werden kann. Somit kann ein unerwünschtes abspulen der Drahtspule 2 weitestgehend vermieden werden. Darüber hinaus kann durch die Straffung des Drahtmaterials 3 hintangehalten werden, dass sich an der Drahtspule 2 Schlaufen bilden, in welchen sich das Drahtmaterial 3 verklemmt.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das Drahtmaterial 3 in einem Bogen 38 zur Bearbeitungsvorrichtung 10 geführt wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der Bogen 38 als Puffer dient. Dabei kann die Bearbeitungsvorrichtung 10 hohe Beschleunigungswerte beim Einzug des Drahtmaterials 3 aufweisen, wobei das Drahtmaterial 3 nicht in dergleichen Geschwindigkeit von der Drahtspule 2 abgewickelt werden muss.
Weiters kann vorgesehen sein, dass in der Abspulvorrichtung 5 zwischen der ersten Umlenkrolle 6 und der zweiten Umlenkrolle 7 zumindest eine dritte Umlenkrolle 39 angeordnet ist. Die Rotationsachsen 40 der drei Umlenkrollen 6, 7, 39 können, wie in diesem Ausführungsbeispiel ersichtlich, in einem Kreisbogen 41 zueinander angeordnet sein, sodass das Drahtmaterial 3 Bogenförmig um die Abspulvorrichtung 5 geführt ist. Je mehr der zusätzlichen Umlenkrollen 39 zwischen der ersten Umlenkrolle 6 und der zweiten Umlenkrolle 7 angeordnet sind, desto mehr kann der Verlauf des Fördermittels 8 an der Kontaktfläche einem kontinuierlich verlaufenden Bogen angeglichen werden. Durch diese Ausbildung der Abspulvorrichtung 5 kann erreicht werden, dass der Umschlingungsswinkel an der Abspulvorrichtung 5 erhöht werden kann und somit die Reibkraft zwischen Fördermittel 8 und Drahtmaterial 3 erhöht werden kann.
Weiters kann vorgesehen sein, dass an einer der Aufnahmevorrichtung 4 zugewandten Seite 42 der Abspulvorrichtung 5 ein Führungselement 43 an der Abspulvorrichtung 5 angeordnet ist. Das Führungselement 43 kann beispielsweise in Form eines ringartigen Elements ausgebildet sein, welches eine zentrale Bohrung aufweist durch welches das Drahtmaterial 3 geführt wird und durch welche die Führung bzw. Zentrierung des Drahtmaterials 3 erreicht werden kann.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung 5 an einer Führungsschiene 44 geführt ist, mittels welcher die Abspulvorrichtung 5 in einer vertikalen Richtung verschoben werden kann. Dadurch kann die Position der Abspulvorrichtung 5 an verschiedene Durchmesser der Drahtspule 2 angepasst werden. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung 5 in einer horizontalen Richtung verschiebbar geführt ist, um die Abspulvorrichtung 5 bezüglich der Breite der Drahtspule 2 verschieben zu können und somit bezüglich der aktuellen Wickelstellung des Drahtmaterials 3 angepasst werden zu können.
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung 5 schwenkbar gelagert sein kann. Dies kann insbesondere von Vorteil sein, um die Abspulvorrichtung 5 an verschiedene Stellungen bzw. Abspulzustände des Bogens 38 anpassen zu können.
In der Fig. 9 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Fertigungsanlage 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Figuren 1 bis 8 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Figuren 1 bis 8 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Figur 9 ersichtlich kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung 5 derart zur Drahtspule 2 positioniert ist, dass das Drahtmaterial 3 in einem kontinuierlichen Bogen von der Drahtspule 2 in die Abspulvorrichtung 5 übergeht. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn die Drahtspule 2 angetrieben ist und weitestgehend synchron mit der Abspulvorrichtung 5 läuft. Der kontinuierliche Bogen kann dabei als Puffer zwischen Drahtspule 2 und Abspulvorrichtung 5 dienen.
Wie aus Figur 9 ersichtlich kann vorgesehen sein, dass an die Bearbeitungsvorrichtung 10 eine Ablängvorrichtung 45 angeschlossen ist, welche das Drahtmaterial 3 zu Rohmaterialstäben 46 ablängt. Die Rohmaterialstäbe 46 können anschließend beispielsweise mit einem Vertikalförderer 47 vertikal nach unten transportiert werden, um anschließend mit einem oder mehreren Florizontalbändern 48 zu einem weiteren Vertikalförderer 47 transportiert werden zu können. Von diesem weiteren Vertikalförderer 47 können die Rohmaterialstäbe 46 einer Stabablängvor-richtung 49 zugeführt werden, in welcher die Rohmaterialstäbe 46 weiter gekürzt werden können.
In der Fig. 10 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Fertigungsanlage 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Figuren 1 bis 9 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Figuren 1 bis 9 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Fig. 10 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass die Abspulvorrichtung 5 in direkt an die Drahtspule 2 anschließend angeordnet ist, sodass diese möglichst wenig Platz einnimmt. Das Drahtmaterial 3 kann, bevor es in die Bearbeitungsvorrichtung 10 eingeführt wird einen Bogen bilden, welcher als Puffer unterschiedliche Abspulgeschwindigkeiten zwischen Abspulvorrichtung 5 und Drahtspule 2 ausgleichen kann.
In der Fig. 11 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Fertigungsanlage 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den vorangegangenen Figuren 1 bis 10 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung in den vorangegangenen Figuren 1 bis 10 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, kann vorgesehen sein, dass im Bereich der Drahtspule 2 ein Hebel 50 angeordnet ist, welcher federbelastet ist und das Drahtmaterial 3 über eine am Ende des Flebels angeordnete Umlenkrolle umlenkt. Durch eine Schwenkbewegung des Flebels 50 kann ein Puffer für das Drahtmaterial 3 geschaffen werden, welcher unterschiedliche Abspulgeschwindigkeiten zwischen Abspulvorrichtung 5 und Drahtspule 2 ausgleichen kann.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausfüh rungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
Der Schutzbereich ist durch die Ansprüche bestimmt. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind jedoch zur Auslegung der Ansprüche heranzuziehen. Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen können für sich eigenständige erfinderische Lösungen darstellen. Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mitumfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mit umfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereiche beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7, oder 3,2 bis 8,1, oder 5,5 bis 10.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Elemente teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Bezugszeichenliste 1 Fertigungsanlage 31 nutförmige Vertiefung 2 Drahtspule 32 Längserstreckung 3 Drahtmaterial 33 Nutgrund 4 Aufnahmevorrichtung 34 Aussparung 5 Abspulvorrichtung 35 Ausspartiefe 6 erste Umlenkrolle 36 Rohmaterialrolle 7 zweite Umlenkrolle 37 Bremsmechanismus 8 Fördermittel 38 Bogen 9 Fördergurt 39 dritte Umlenkrolle 10 Bearbeitungsvorrichtung 40 Rotationsachse 11 Richtanlage 41 Kreisbogen 12 Außenfläche Fördermittel 42 zugewandte Seite 13 Oberfläche Drahtmaterial 43 Führungselement 14 Innenfläche 44 Führungsschiene 15 Trageinheit 45 Ablängvorrichtung 16 Dauermagnet 46 Rohmaterialstab 17 Kernmaterial 47 Vertikalförderer 18 Antriebseinheit 48 Horizontalband 19 Servomotor 49 Stabablängvorrichtung 20 Sensor 50 Hebel 21 Verzahnung 22 Gegenverzahnung 23 Lichtschranke 24 Stirnfläche 25 Durchmesser Drahtmaterial 26 Dicke Dauermagnet 27 Dicke Fördermittel 28 Überdeckung Dauermagnet 29 Breite Dauermagnet 30 Breite Fördermittel

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1. Fertigungsanlage (1) zum Verarbeiten eines zu einer Drahtspule (2) gewickelten Drahtmaterials (3), insbesondere Betonstahl, die Fertigungsanlage (1) umfassend: eine Aufnahmevorrichtung (4) zur Aufnahme der Drahtspule (2); eine Abspulvorrichtung (5) zum Abziehen des auf der Drahtspule (2) befindlichen Drahtmaterials (3); und eine Bearbeitungsvorrichtung (10) zum Bearbeiten des abgezogenen Drahtmaterials (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Abspulvorrichtung (5) ein um eine erste Umlenkrolle (6) und eine zweite Umlenkrolle (7) umlaufendes Fördermittel (8) umfasst, wobei am Fördermittel (8) Dauermagnete (16) angeordnet sind und mittels der Dauermagnete (16) ein erhöhter Reibschluss zwischen einer Oberfläche (13) des Drahtmaterials (3) und einer Außenfläche (12) des Fördermittels (8) herstellbar ist.
  2. 2. Fertigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (8) der Abspulvorrichtung (5) als Fördergurt (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Fertigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (4) zur Aufnahme einer Rohmaterialrolle (36) ausgebildet ist, wobei an der Rohmaterialrolle (36) das spulenartig gewickelte Drahtmaterial (3) angeordnet ist.
  4. 4. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (4) einen Bremsmechanismus (37) aufweist, durch welchen das Drahtmaterial (3) der Drahtspule (2) beim Abspulvorgang gestrafft wird.
  5. 5. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspulvorrichtung (5) derart in der Fertigungsanlage (1) angeordnet ist, dass das Drahtmaterial (3) in einem Bogen (38) zur Bearbeitungsvorrichtung (10) geführt ist.
  6. 6. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtung (10) als Richtanlage (11) zum begradigen des Drahtmaterials (3) ausgebildet ist.
  7. 7. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspulvorrichtung (5) zusätzlich zur ersten Umlenkrolle (6) und zur zweiten Umlenkrolle (7) zumindest noch eine dritte Umlenkrolle (39) aufweist, wobei die Rotationsachsen (40) der Umlenkrollen (6, 7, 39) in einem Kreisbogen (41) zueinander angeordnet sind, sodass das Drahtmaterial (3) Bogenförmig um die Abspulvorrichtung (5) geführt ist.
  8. 8. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspulvorrichtung (5) mit einem Servomotor (19) gekoppelt ist.
  9. 9. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspulvorrichtung (5) beweglich an der Fertigungsanlage (1) gelagert ist.
  10. 10. Fertigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Aufnahmevorrichtung (4) zugewandten Seite (42) der Abspulvorrichtung (5) ein Führungselement (43) an der Abspulvorrichtung (5) angeordnet ist.
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