DE2542442A1 - Fangsicherung fuer schwebende lasten - Google Patents

Fangsicherung fuer schwebende lasten

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DE2542442A1
DE2542442A1 DE19752542442 DE2542442A DE2542442A1 DE 2542442 A1 DE2542442 A1 DE 2542442A1 DE 19752542442 DE19752542442 DE 19752542442 DE 2542442 A DE2542442 A DE 2542442A DE 2542442 A1 DE2542442 A1 DE 2542442A1
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Dieter Buchholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

DipL-Ing. Jofconnes Mkhae! 2 5 A 2 4 A 2
Patentlnosnleur
2419 Harnudorf 22 Q^VJ7,
Anmelder: 3 ΓΊϊ/Ββ/0711
GRÄ^vGES - Fahrzeugtechnik GmbH L ü D e c k
Fangsicheruna für schwebende Lasten
Die Erfindung betrifft eine Fsngsicherung für schwebende Lasten mit einem Fangband, einer Aufwickelvorrichtung und einer Arretierung für das Fangband, einem die Fallkraft in das Fangband einleitenden Fangelement und einem von dem Fangband betätigten Schalter für die Arretierung.
Die Erfindung bezweckt das .Abfangen schwebender oder in Uertikalbeuegung befindlecher Lasten im Falle des Uereckens oder des l/ersaqens ihrer Hub- oder Halteeinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Fangsicherung hoher Belastbarkeit durch Ausschaltung des - Filmeffektes - d.h. des Zusammenziehens des aufgewickelten Fangbandes die Einhaltung eines kurzen Fallweges zu ermöglichen. Dabei soll die Fangsicherung einfach zu fertigen sein und keinerlei Verschleißteile besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierung unabhängig von der Aufwickelvorrichtung und ... hinter dieser ortsfest angeordnet und als frei drehbare, mit einem dem Fangband als Führung dienenden Schlitz versehene Bremsspindel ausgebildet ist, das Fangband in'Form einer U - förmigen Schleife geführt und an- seinem Umkehrpunkt mit einem, als leicht verschiebliche Lasche oder lose Rolle ausgebildeten, den Lastangriff aufnehmenden Fangelement versehen und mit seinem nicht aufuickelbaren Bandende mit einem Schalter verbunden ist, welcher der Bremsspindel im Belastungsfall eine Drehung von mehr als 270 erteilt.
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Die damit erzielbaren Erfolge bestehen insbesondere: darin, -daß jeder Querschnitt des Fannhandes nur die halbe Fanqlast aufzunehmen hat und dementsprechend seine spezifischn Belastung in einem Bereich wesentlich geringerer Dehnung liegt, der von der Aufwickelvorrichtung herrührp.nde Filmeffekt vollständig ausgeschaltet ist, und außerdem nur der Teil des Fangbandes elastisch gedehnt wire, welcher hinter der Bremsspindelliegt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ermöglicht nicht nur eine einfache Fertigung der Fangsicherung, sondern auch deren Gestaltung ohne irgendwelche Verschleißteile.
Durch die Verwendung der in Anspruch 3 angegebenen Mittel läßt sich auf einfache und sichere Ueise die Indexierung der Lage der Bremsspindel gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in axonometrischpr Darstellung
Fig 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Fangsicherung in einem System zum vertikalen Verschieben und zum In-der-Schwebchalten einer Last,
Fig 2 eine erfindungsgernäße Fangsicherung,
Fig 3 einen Querschnitt durch die Bremsspindel der Fangsicherung inBereitschaftsstellung und
Fig 4 einen entsprechenden Querschnitt durch die Bremsspindel in arretierter Abfangstellung.
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In Fig 1 ist eine Uelle 13 drehbar um eine Achse 11 ortsfest gelagert und durch geeignete Mittel in beiden Drehrichtungen antreibbar und in jeder Stellung fixierbar. Auf der Uella 13 ist ein Paar Hubtrommeln 14 und 15 befestigt, deren jede ein Tragseil 16 bzu 17 auf- und abwickelbar trägt. An den freien Enden der Tragseile 16 und 17 ist eine Last 5 befestigt, uelche durch erstere gehoben und abgesenkt uerden kann.
Eine deratige Last kann beispielsweise aus einer höhenuerschieblichen, einziehbaren oder v/ersetzbaren Zwischenwand in Sport- oder Ausstellungshallen bestehen. Sie kann aber auch das Verschließelement eines Bauwerkes in Form einer Tür oder eines Fensters sein.
Außer den beiden Hubtrommeln 14 und 15 ist auf der Uelle 13 eine Bandtrommel 12 entweder fest mit ihr verbunden oder drehbar auf ihr angeordnet. Ein auf der Bandtrommel 12 aufgewickeltes Fangband 2 ist über eine Lasche 25 kraftschlüssig mit der Last 5 verbunden. Falls die Bandtrommel 12 auf der Uelle 13 drehbar angeordnet ist, wird sie durch eine nicht dargestellte Triebfeder in Richtung des Uhrzeiv gersinnes gespannt gehalten. .
Bei der Darstellung der Fig 2 ist die Fangsicherung in größerem Maßstab dargestellt. Das von der Bandtrommel 12 abgewickelte tragband 2 ist durch einen Schlitz 33 und.von dort als Traggurt 23 senkrecht nach unten und dann als durch den Schlitz 26 der Lasche 25 gezogene .Schleife 22 wieder nach oben geführt. Mit seinem Bandende 21 ist es durch den an der Spitze eines dreieckförmigen Joches 41 befindlichen Schlitz 44 gezogen und so kraftschlüssig mit diesem verbunden. Das Doch 41 besitzt an einer Ecke seiner Basis einen Schlitz 45 , durch welchen ein Schaltband 42 ,an seiner andsren Ecke einen Schlitz 46 , durch welchen ein Schaltband 43 gezogen und wie das Schaltband 42 mit dem Joch 41 form- oder kraftschlüssig verbunden ist. /4
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Die Arretierung für das Fangband 2 wird von einer Bremsspindel 31 gebildet, welche um eine zu der Achse 11 parallele Achse 32 drehbar unterhalb der Bandtrommel 12 angeordnet und mit einem Schlitz 33 versehen ist. In nicht dargestellten Lagerungen beiderseits des Schlitzes 33 ist sie frei drehbar gelagert, trägt an jedem ihrer Enden ein exzentrisch angeordnetes Gewicht 36 und zwischen diesen und den Lagerungen auf der einen Seite eine Uickelstelle 34 und auf der anderen Seite eine Uickelstelle 35. Mit der Uickelstelle 34 fest verbunden und auf sie aufgewickelt ist das Schaltband 42, mit der Uickelstelle 35 fest verbunden und auf sie aufgewickelt ist das Schallband 43.
Die Uirkungsweise der erfindungsgemäßen Fangsicherung ist folgende: Beim Absenken der Last 5 wird durch die Lasche 25 das Fangband 2 von der Bandtrommel 12 abgerollt und entsprechend Fig 3 durch den Schlitz 33 der Bremsspindel 31 nach unten gezogen. Dabei muß lediglich die Rückstellkraft der spiralförmigen, an der Bandtrommel 12 angreifenden Triebfeder überwunden werden. Beim Heben der Last 5 durch Aufwickeln der Tragseile 16 und 17 wird das Fangband 2 durch die Triebfeder nach oben gezogen und auf die Bandtrommel. 12 auf-, gewickelt.
Bei einem .plötzlichen Durchfallen der Last 5 erfahren gleichzeitig beide Arme der Schleife 22 eine Beschleunigung nach unten, durch welche über das Bändenda 21 das Doch 41 und durch dieses wiederum die Schaltbänder 42 und 43 nach unten gezogen werden. Bei ihrem Abwickeln von den Uickelstellen 34 und 35 bewirken die Schaltbänder 42 und 43 eine Rotation der Bremsspindel 31 um mehr als 360 in die in ' Fig 4 dargestellte Lage, bei welcher der durch den Schlitz 33 geführte Teil des Fangbandes 2 mit der Bremsspindel 31 unverrückbar verriegelt und die Arretierung in 'der Lage ist, die Last 5 sicher abzufangen.
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Um die Fangsicherung wieder in Fangbereitschaft zu setzen, •ist es erforderlich das Fangband 2 durch Anheben der Last 5 zu entlasten und die Bremstrommel 31 durch mehrmaliqes Zurückdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig 4 gezeigten in die in Fig 3 dargestellte Lage zu bringen, sodaß das Fangband 2 wieder frei durch den Schlitz 33 gleiten kann.
Die Erfindung ist nicht auf den beschriebenen Anuendungsfall beschränkt, sondern kann in gleicher Ueise auch bei anderen Sperrsystemen zur Anwendung kommen, wie z.B. bei Rückhaltesystemen für Fahrzeuginsassen.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 0711
    Patentansprüche
    Q Fangsicherung für schuebsnde Lasten mit einem Fangband, einer Aufwickelvorrichtung und einer Arretierung für das Fangband, einem die Fallkraft in das Fangband einleitenden Fangelement und einem von dem Fangband betätigten Schalter für die Arretierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung unabhängig von der Aufwickelvorrichtung und hinter dieser ortsfest angeordnet und als frei drehbare, mit einem dem Fangband (2) als Führung dienenden Schlitz (33) versehene Bremsspindel. (31) ausgebildet ist, das Fangband in Form einer . U - förmigen Schleife (22) geführt und an seinem Umkehrpunkt mit einem, als leicht verschiebliche Lasche (25) oder lose Rolle ausgebildeten, den Lastangriff aufnehmenden Fangelement versehen und mit seinem nicht aufwickelbaren Bandende (21) mit einem Schalter (4) verbunden ist, welcher der Bremsspindel (31) im Belastungsfall e.ine Drehung von mehr als 270° erteilt. ' "
    ! . Fangsicherung nach Anspruch 1 , dadurch "gekennzeichnet, daß als Schalter (4) zuei über ein Joch (41). mit dem Bändende (21) des Faagbandes (2) und" mit ihren anderen Enden auf Wickelstellen (34,35). der Bremsspindel (31) aufgewickelte und mit diesen fest verbundene Schaltbänder (42,43) zur Anwendung kommep.
    ί Fangsicherung nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsspindel (31) mit Mitteln zu ihrer Indexierung in Führungslage ihres Schlitzes (26) versehen ist und diese aus exzentrisch zu der Achse (32) an einem oder beiden EndeYi der Bremsspindel (31) angeordneten Gewichten (36) oder Magneten bestehen.
    709813/0844 " /2
    Fangsicherung nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet , daß auch die Bandtrommel (12) der Aufwickelvorrichtung mit einer auf eine Beschleunigung des Fangbandes (2) ansprechenden und die Bandtrommel (12) arretierenden Sperreinrichtung versehen ist.
    70981 3/0844
DE2542442A 1975-09-24 1975-09-24 Fangsicherung für schwebende Lasten Expired DE2542442C3 (de)

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