DE2542442B2 - Fangsicherung für schwebende Lasten - Google Patents

Fangsicherung für schwebende Lasten

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fangsicherung zum Sichern einer durch zwei arretierbare Tragseile schwebend von einer Tragkonstruktion gehaltenen Last gegen Herabfallen.
Die Erfindung bezweckt die Sicherung schwebend aufgehängter oder in Vertikalbewegung sich befindlicher Lasten, wie Zwischenwände in Ausstellungs- oder Sporthallen, Kulissen oder ähnlichen, von zwei Tragseilen getragenen, ohne oder durch einfache mechanische Hubeinrichtungen anhebbaren Lasten, im Falle ihres Vereckens oder des Versagens ihrer Hub- oder Halteeinrichtungen.
Durch die DE-OS 15 31 548 ist bereits eine Gurtabspannvorrichtung, insbesondere Sicherheitsgurt bekannt, bei welcher der Gurt, dessen eines Ende mit der Aufwickelrolle verbunden ist, schlaufenförmig durch die Gurtschnalle hindurchgefi'hrt ist und mit seinem anderen Ende an einem verstellbaren Betätigungsglied der mit einem Schlitz für den Gurt versehenen Verriegelungsvorrichtung angreift, die so ausgebildet ist, daß bei Zugbeanspruchung des mit dem Betätigungsglied verbundenen Abschnittes des schlaufenförmigen M Gurtes dieser gegen Ablaufen von der Aufwickelrolle blockiert ist. Diese Gurtspannvorrichtung hat unter anderem die Nachteile, daß bei der als Klemmvorrichtung ausgebildeten Verriegelungsvorrichtung der Gurt gegen einen festen Klemmbolzen gedrückt wird, gegenüber welchem er zunächst zu gleiten vermag und dann gequetscht wird. Das ist bei einem Sicherheitsgurt deshalb nicht störend, weil ein Sicherheitsgurt nach dem Eintritt eines Lastfalles sowieso ersetzt werden muß. Darüber hinaus ist es schwierig, die Blockierauslösekrsft mittels Federkraft eindeutig festzulegen, zumal, wenn die Feder in Abhängigkeit von dem Auszug des Gurtes unterschiedlich vorgespannt ist . 1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dielasten im Falle des Überschreitens einer bestimmten-fallbeschleunigung automatisch und — durch Ausschaltung des »Filmeffektes« — nach einem sehr kurzen Fallweg sicher abzufangen und zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein, eine nach unten hängende U-förmige Schleife bildendes Fangband mit einer dasselbe durch Federkraft aufwickelnden, an der Tragkonstruktion befestigten Bandtrommel und-mit seinem freien Bandende mit einer Blockiervorrichtung verbunden ist, welche eine in der Nähe der Bandtrommel angeordnete, mit einem Schlitz für das Fangband versehene Bremsspindel zu betätigen in der Lage ist, und daß in der U-formigen Schleife eine gleitbare, mit der Last verbundene Lasche angeordnet ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß den behördlichen Sicherheitsvorschriften mit sehr viel geringerem Aufwand entsprochen werden kann, das F&ngband selbst schwächer bemessen werden kann, weil es einerseits nur die halbe Fanglast aufzunehmen hat und andererseits seine spezifische Belastung in einem Bereich wesentlich geringerer Dehnung liegt.
Dabei gewährleisten nach Anspruch 2 die Ausrichtmittel eine reibungslose Bewegung des Fangbandes in dem Schlitz der Bremsspindel beim Heben oder Senken der Last, während durch die Drehung der Bremsspindel um mindestens 180° im Fall des Abfangens der Last das Fangband ohne zerstörende Gleitung verriegelt wird.
Die exzentrische Anordnung von Gewichten an den Enden der Bremsspindel ermöglichen dabei auf einfache Weise die Einhaltung einer genau bemessenen Blockierauslösekraft durch das freie Bandende des Fangbandes bei Überschreitung der zugelassenen Fallbeschleunigung der Last.
Durch die Anwendung von Magneten nach Anspruch 4 kann erreicht werden, daß die Bremsspindel erst genau in dem Augenblick gedreht wird, wenn die Blockierauslösekraft erreicht ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird jedes Blockierband lediglich mit einem Viertel der Abfanglast beansprucht und kann deshalb dünner und flexibler gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in axonometrischer Darstellung
F i g. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Fangsicherung in einem System zum vertikalen Verschieben und zum in-der-Schwebehalten einer Last, F i g. 2 eine erfindungsgemäße Fangsicherung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Bremsspindel der Fangsicherung in Bereitschaftsstellung und
Fig.4 einen entsprechenden Querschnitt durch die Bremsspindel in arretierter Fangs'ellung.
In der Fig. 1 ist eine Welle 13 um eine Achse 11 drehbar ortsfest an einer nicht dargestellten Tragkonstruktion gelagert und durch gleichfalls nicht dargestell-
te geeignete Mittel in beiden Drehrichtungen antreibbar und in jeder Stellung fixierbar. Auf der Welle 13 ist ein Paar Hubtrommeln 14 und 15 befestigt, von denen jede eine Tragseil 16 bzw. 17 auf- und abwickelbar trägt. An den freien Enden der Tragseile 16 und 17 ist eine Last 5 frei nach unten hängend befestigt, welche durch erstere angehoben und abgesenkt werden kann. Eine derartige Last 5 kann z. B. eine höhenverschiebliche, einziehbare oder auch versetzbare Zwischenwand in einer Sportoder Ausstellungshalle sein. Sie kann eine Kulisse, eine Tür, ein Fenster oder eine Jalousie sein.
Auf der Welle 13 ist außer den beiden Hubtrommeln 14 und 15 eine Badtrommel 12 angeordnet, welche entweder fest mit dieser verbunden oder drehbar auf dieser angeordnet ist. Ein mit seinem einen Ende an der ü Bandtrommel 12 befestigtes und auf diese aufgewickeltes Fangband 2 ist-mhtels einer Lasche 25 kraftschlüssig mit der Last 5 verbunden.-Bei drehbarer Anordnung der Bandtrommel 12 auf der Welle 13 ist sie gegenüber der letzteren ^lurch eine nicht dargestellte Triebfeder in Richtung der Uhrzeigerdrehung gespannt gehalten.
In dem in größerem Maßstab dargestellten Ausschnitt der F i g. 3 erkennt man unterhalb der Bandtrommel 12 eine Bremsspindel 31, welche um eine zu der Achse 11 parallele Achse 32 drehbar in einem nicht dargestellten, an der Tragkonstruktion befestigten Gehäuse oder Lagerbock gelagert ist. Die Bremsspindel 31 ist in ihrer Mitte mit einem Längsschlitz 33 und an jedem ihrer Enden mit einer Wickelstelle 34 bzw. 35 versehen, außerhalb welcher wiederum je ein Gewicht 36 exzentrisch so befestigt ist, daß der Schlitz 33 in senkrechter Lage gehalten ist Auf der Wickelstelle 34 ist ein Blockierband 42 befestigt und auf dieser aufgewickelt, sinngemäß auf die Wickelstelle 35 ein Blockierband 43. Die freien Enden der Blockierbänder 42 und 43 sind mit einem dreieckförmigen Joch 41 an zwei in der Nähe von dessen Basis befindlichen Schlitzen 45 und 46 verbunden, und zwar das Blockierband 42 mit dem Schlitz 45 und das Blockierband 43 mit dem Schlitz 46. Das Joch 41 besitzt außerdem einen gleichfalls zu seiner Basis parallelen Schlitz 44 an seiner Spitze. Das von der Bandtrommel 12 abgewickelte Fangband 2 ist durch den Schlitz 33 der Bremsspindel 31 senkrecht nach unten gezogen, durch den Schlitz 26 einer Lasche 25 gefädelt und derart U-förmig wieder nach oben umgelenkt mit seinem Ende in dem Schlitz 44 des Joches 41 befestigt.
In der als Schnitt durch die Bremsspindel 31 senkrecht zu deren Achse 32 zu denkenden Fig.3 ist das Fangband 2 in dem senkrecht stehenden Schlitz 33 frei verschieblich und das Blockierband 42 umschlingt die Wickelstelle 34 mit einem Winkel von 360°.
In der Fig. 3 entsprechenden Fig. 4 ist die Bremsspindel 31 um 360° in Richtung des Uhrzeigers gedreht worden, wie an dem Blockierband 42 zu erkennen ist. Dabei ist der als Traggurt 23 wirkende Teil des Fangbandes 2 gleichfalls um 360° um die Bremsspindel 31 gewickelt worden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßenFangsicherung ist folgende: Beim Absenken der Last 5 wird durch die mit der Last 5 verbundene Lasche 25 das Fangband 2 von der Bandtrommel 12 abgerollt. Dabei gleitet es entsprechend Fig. 3 frei durch den Schulz 33 der Bremsspindel 31. Durch das Fangband 2 braucht dabei lediglich die Rückstellkraft der an der Bandtrommel 12 angreifenden Triebfeder überwunden zu werden. Durch die gleiche Triebfeder wird beim Heben der Last 5 mittels der Tragseile 16 und 17 das Fangband 2 nach oben gezogen und auf die Bandtrommel 12 aufgewikkelt.
Bei einem plötzlichen Durchfallen der Last 5 erfahren gleichzeitig beide Arme der U-förmigen Schleife 22 des Fangbandes 2 eine Beschleunigung. Infolge der Massenträgheit der Bandtrommel 12 in Verbindung mit einer auf eine Beschleunigung des Fangbandes 2 ansprechenden Sperreinrichtung der Bandtrommel 12 wird das Fangband 2 mit seinem Traggurt 23 verriegelt, so daß das Ende des Fangbandes 2 das Joch 41 nach unten zieht und mittels der Blockierbänder 42 und 43 die Bremsspindel 31 entgegen dem Uhrzeiger verdreht, bis das Fangband 2 auf der Bremsspindel 31 gewickelt aufeinanderliegt und dabei die Last 5 hält, bevor diese das aufgewickelte Fangband 2 von der Bandtrommel 12 unter Wirkung des »Filmeffektes« noch ein Stück abziehen — und dabei noch ein Stück durchfallen kann.
Um die Fangsicherung erneut in Fangbereitschaft zu setzen muß man die Last 5 anheben und die Bremsspindel 31 durch Zurückdrehen in die Lage der F i g. 3 bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fangsicherung zum Sichern einer durch zwei arretierbare Tragseile schwebend von einer Tragkonstruktion gehaltenen Last gegen Herabfallen, dadu-rch gekennzeichnet, daß ein, eine nach unten hängende U-förmige Schleife (22) bildendes Fangband (2) mit einer dasselbe durch Federkraft aufwickelnden, an der Tragkonstruktion befestigten Bandtrommel (12) und mit seinem freien Bandende (21) mit einer Blockiervorrichtung (4) verbunden ist, welche eine in der Nähe der Bandtrommel (12) angeordnete, mit einem Schlitz (33) für das Fangband (2) versehene Bremsspindel (31) zu betätigen in der Lage ist, und daß in der U-förmigen Schleife (22) eine gleitbare, mit der Last (5) verbundene Lasche (25) angeordnet ist.
2. Fangsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (4) zwei an Wickelstellen (34 und 35) der Bremsspindel (31) befestigte und diese um mindestens 180° umschlingende Blockierbänder (42 und 43) und an den Enden der Bremsspindel (31) angreifende Ausrichtmittel <36) besitzt, welche den Schlitz (33) der Bremsspindel (31) in senkrechter Lage und die Blockiervorrichtung (4) in Blockierbereitschaft halten.
3. Fangsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausrichtmittel an den Enden der Bremsspindel (31) Gewichte (36) in exzentrischer Anordnung befestigt sind.
4. fangsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Ausrichten auf die Bremsspindel (31) einwirkende oder an dieser befestigte Magnetczur Anwendung kommen.
5. Fangsicherung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbänder (42 und 43) mit dem Fangband (2) mittels eines Joches (41) verbunden sind.
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