DE3743256A1 - Selbstfahrender hubwagen - Google Patents
Selbstfahrender hubwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/02—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
- B66F7/04—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated
Description
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Hubwagen für
Paletten, Container oder dgl. mit einer Hauptplattform und
einer Brückenplattform, die unabhängig voneinander heb- und
senkbar sind, wobei die Hubbewegung der Hauptplattform durch
feststehende hydraulische Kolben-Zylinder- Anordnungen erfolgt,
die Kettenanordnungen beaufschlagen, die jeweils am Hauptrah
men des Wagens und an der Hauptplattform angreifen und als
Betriebskette und Fangkette ausgebildet sind.
Derartige selbstfahrende Hubwagen sind Vorfeldfahrzeuge, die
zur Abfertigung von Frachtflugzeugen dienen. Die Hubwagen
unterteilen sich dabei in eine Hauptplattform und in eine
Brückenplattform, wobei die Brückenplattform auf das Ladeni
veau des Flugzeuges angehoben wird und in dieser Position ver
bleibt, während der Frachthub von der Hauptplattform durchge
führt wird. Beide Plattformen sind in aller Regel mit einem
verbindungssteifen Scherengestänge versehen oder weisen Säulen
ständer auf, in denen die Plattformen geführt sind. Entspre
chend der Lagerung des Plattformen sind entweder zwei oder
vier Kolben- Zylinder- Anordnungen zum Heben und Senken jeder
Plattform vorgesehen.
Aus der DE-OS 36 03 874 ist ein für oben genannte Zwecke ge
eigneter selbstfahrender Hubwagen bekannt, bei dem jeder fest
stehenden hydraulischen Kolben- Zylinder- Anordnung nur eine
Betriebskette zugeordnet ist. Aus der Praxis ist es darüber
hinaus bekannt, aus Sicherheitsgründen zusätzlich zu jeder Betriebsket
te eine Fangkette vorzusehen, die dann in Wirkung tritt, wenn
die Betriebskette versagt, beispielsweise reißt oder bei den
einzelnen Kettengliedern ein solcher Verschleiß zu verzeichnen
ist, daß sich die Betriebskette in unzulässigem Maße längt.
Die Betriebskette ist um eine mit der Kolbenstange der Kolben-
Zylinder-Anordnung verbundene drehbar gelagerte Rolle gelenkt
und außen um diese, d.h. auf deren der Rolle abgewandten Sei
te die Fangkette geführt. Dies führt zu einem erhöhten Ver
schleiß der beiden Ketten der Kolben-Zylinder-Anordnung infolge deren Relativ
bewegung, abgesehen von der Einleitung von Biegekräften in
die Betriebsketten bei ungleichmäßiger Beaufschlagung der
Kolben-Zylinder-Anordnungen, schließlich ist durch das über
einander Anordnen von Betriebskette und Fangkette eine erhöhte
Bautiefe zu verzeichnen.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen selbstfahrenden
Hubwagen der genannten Art zu schaffen, bei dem die Kettenan
ordnungen einem minimalen Verschleiß unterworfen sind und zu
dem eine geringe Bautiefe aufweisen.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Hubwagen der genannten Art
dadurch, daß jede Kolben- Zylinder- Anordnung mindestens eine
Betriebskette und eine Fangkette aufweist, die nebeneinander
angeordnet sind. Eine derartige Anordnung bedingt, daß sowohl
die mindestens eine Betriebskette als auch die Fangkette un
mittelbar um die der entsprechenden hydraulischen Kolben-
Zylinder- Anordnung zugeordnete Umlenkrolle geführt sind und
dabei bei Beaufschlagung der Kolben- Zylinder- Anordnung keine
Relativbewegung zueinander vollführen. Abgesehen hiervon be
dingt die Anordnung der mindestens einen Betriebskette und
der Fangkette nebeneinander eine reduzierte Bautiefe.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß jeder Kolben- Zylinder- Anordnung zwei Betriebs
ketten zugeordnet sind, die zwischen sich die Fangkette auf
nehmen. Die jeweiligen Enden der Betriebsketten und der Fang
kette sollten dabei in einem gemeinsamen Joch gelagert sein,
das seinerseits im Hauptrahmen bzw. der Hauptplattform gela
gert ist. Die besondere Anordnung und Lagerung von Betriebs
ketten und Fangkette bzw. Joch bedingt eine gleichmäßige Be
lastung der Betriebsketten und zwar unabhängig davon, ob Kol
ben- Zylinder- Anordnungen unterschiedlich beaufschlagt werden,
da das Joch entsprechend der in die Betriebsketten eingelei
teten Kräfte um die Lagerachse im Hauptrahmen bzw. der Haupt
plattform schwenken kann. Trotz einer Schrägstellung der Haupt
plattform infolge unterschiedlicher Beaufschlagung der Kolben-
Zylinder- Anordnungen ist damit eine gleichmäßige Krafteinlei
tung in die den Kolben- Zylinder- Anordnungen zugeordneten
Betriebsketten zu verzeichnen.
Vorteilhaft weist mindestens ein Lagerende der Fangkette in
dessen Längserstreckung ein Langloch auf und es greifen Fe
derelemente an der Fangkette an, um sie vorzuspannen. Ver
schleißen die Kettenglieder der Betriebsketten im Laufe der
Zeit, so führt deren Längenänderung dazu, daß die Fangkette
mit dem Grund ihres Langloches in Anlage mit dem Lagerelement,
beispielsweise einem Lagerbolzen für die Fangkette gelangt,
die Positionsänderung des Lagerendes der Fangkette kann da
bei genutzt werden, um über einen Endschalter den Verschleiß
der Betriebsketten anzuzeigen. Ist das Joch beabstandet zu
dessen Lagerpunkt mit einer Zunge versehen, so kann beim
Reißen einer Betriebskette und damit dem Verschwenken des
Joches die entsprechende Bewegung der Zunge dazu genutzt wer
den, um in Verbindung mit dem Endschalter den Bruch der Be
triebskette anzuzeigen. Sowohl beim Bruch der Betriebskette
als auch beim Verschleiß der Betriebsketten und der damit
erfolgenden Aktivierung des Endschalters werden die Kolben-
Zylinder- Anordnungen hydraulisch arretiert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der
Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Merkmale
sowie Kombinationen von Merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform
dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hub
wagens im Bereich einer hydraulischen Kolben-
Zylinder- Anordnung,
Fig. 2 eine Ansicht in Längsrichtung des Hubwagens auf
die Kolben- Zylinder- Anordnung, die teilweise
geschnitten dargestellt ist und
Fig. 3 eine Darstellung des Joches zur Aufnahme der
beiden Betriebsketten und der Fangkette.
Der Hubwagen für Paletten, Container oder dgl. weist einen
Hauptrahmen auf, der einen vorderen erhöhten Bereich zur
Aufnahme der Brückenplattform und einen hinteren tiefergeleg
ten Bereich zur Aufnahme der Hauptplattform besitzt. Die
Brückenplattform kann beispielsweise von einem Scherengestän
ge getragen sein, das mittels einer oder mehrerer hydrau
lischer Kolben- Zylinder- Anordnungen aus- und einfahrbar ist.
Auch die Hauptplattform kann von einem Scherengestänge getra
gen sein, wobei die Hubbewegung dieser Plattform mittels zwei
er in den Eckbereichen dieser Plattform angreifender fest
stehender hydraulischer Kolben- Zylinder- Anordnungen gemäß
der vorliegenden Erfindung erfolgt. In diesem Sinne verdeut
licht die Darstellung der Figuren die Erfindung im Bereich
einer der feststehenden hydraulischen Kolben- Zylinder- An
ordnungen, der Hubwagen ist im Bereich der anderen Kolben-
Zylinder- Anordnung entsprechend ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Kolben- Zylinder- Anordnung 1 steht im
Bereich des Höhensprunges vom vorderen Hauptrahmen 2 zum
hinteren Hauptrahmen 3 auf letzterem auf. Schrauben 4 ver
binden den Zylinder 5 mit dem hinteren Hauptrahmen 3 während
ein Haltebügel 6 beabstandet vom hinteren Hauptrahmen 3 den
Zylinder 5 am vorderen Hauptrahmen 2 fixiert. Über ein nicht
näher gezeigtes hydraulisches System ist die Kolbenstange 7
der Kolben- Zylinder- Anordnung 1 ein- und ausfahrbar, sie
nimmt an ihrem aus dem Zylinder 5 herausragenden Ende eine
Rolle 8 drehbar auf, um die eine Kettenanordnung 9 gelenkt
ist, die einerseits mit dem vorderen Hauptrahmen 2 im Bereich
des Ansatzes 10, andererseits mit der nur teilweise gezeig
ten Hauptplattform 11 verbunden ist. Ein Ausfahren der Kol
benstange 5 führt damit zu einer Hubbewegung der Hauptplatt
form 11 um die Hälfte der Ausfahrstrecke der Kolbenstange
7, in der Fig. 1 ist im oberen Bereich zusätzlich in nicht
maßstäblicher Darstellung die ausgefahrene Kolbenstange 7
gezeigt mit dem entsprechenden Bereich der Hauptplattform 11.
Nach der vorstehenden prinzipiellen Erläuterung des Aufbaus
und der Funktion der Kolben- Zylinder- Anordnung 1 soll nach
folgend im Detail die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Kolben- Zylinder- Anordnung 1 beschrieben werden:
Die Kettenanordnung 9 besteht aus drei Ketten 12, 13 und 14
deren hauptplattformseitige Enden mittels gesicherten Bolzen
15 mit der Hauptplattform 11 verbunden sind, wobei die ein
zelnen Ketten im oberen Mantelbereich der Rolle 8 nebeneinan
derliegend um die Rolle 8 gelenkt werden und mit ihrem haupt
rahmenseitigen Ende wiederum über gesicherte Bolzen 16, 17
und 18 mit einem Joch 19 verbunden sind, das seinerseits in
einem mit dem Ansatz 10 verbundenen Achshalter 20 gelagert ist.
Die Innere der drei Ketten, die stärker als die beiden neben
ihr angeordneten Ketten ist, dient als Fangkette 13, während
die umgebenden Ketten als Betriebsketten 12 und 14 fungieren.
Die Fangkette 13 ist mit ihrem dem Hauptrahmen 2 zugewandten
U-förmig ausgebildeten Endstück 21 im Bolzen 17 gelagert, der
die beiden Schenkel des Endstückes 21 und zwei Schenkel des
Achshalters 20 durchsetzt. Die Schenkel des Endstückes 21
weisen dabei Langlöcher auf, so daß das Endstück 21 mit der
Fangkette 13 in deren Längsrichtung verschiebbar ist. Am End
stück 21 sind zwei Ansätze 22 befestigt, die jeweils eine Zug
feder 23 aufnehmen, die in Haken 24 am Ansatz 10 des vorderen
Hauptrahmens 2 eingreifen und damit die Fangkette vorspannen.
Der Bolzen 17 durchsetzt ferner die mittige Bohrung 25 des
symmetrisch gebildeten Joches 19, im gleichen Abstand von der
Symmetrielinie 26 des Joches 19 sind zwei weitere Bohrungen
27 und 28 vorgesehen, wobei der Bolzen 16 für die Betriebs
kette 12 die Bohrung 27 und der Bolzen 18 für die Betriebs
kette 14 die Bohrung 28 durchsetzt. Am unteren Ende weist das
Joch 19 eine Nase 29 auf und es in die ein Gewinde aufweisende
Bohrung 30 in dem einen Schenkel des Achshalters 20 ein nicht
näher dargestellter elektrischer Näherungsschalter einge
schraubt, der in vertikaler Ausrichtung der Symmetrielinie
26 die Nase 29 des Joches 19 kontaktiert.
Bei der Montage der Kettenanordnung 9 werden die einzelnen
Ketten 12, 13 und 14 an der Hauptplattform 11 befestigt und
um die Rolle 8 geführt, wobei über die Mantelfläche der Rolle
hinausstehende Ansätze die Ketten 12, 13 und 14 seitlich
führen. Das hauptrahmenseitige Ende der Ketten wird mit dem
Joch bzw. dem Achshalter 20 verbunden und der untere Gewinde
ansatz des Achshalters durch den Ansatz 10 gesteckt, oberhalb
des Ansatzes 10 zwei Kontermuttern 31 vorgesehen und unter
halb ein balliges Lagerelement 32 aufgeschraubt, das mit einer
entsprechend ballig ausgebildeten unteren Anlagefläche des
Ansatzes 10 zusammenwirkt.
Im Betrieb des Hubwagens bzw. der Hauptplattform sind nur die
beiden Betriebsketten 12 und 14 belastet, während die Fang
kette 13 aufgrund der Ausbildung des Endstückes 21 mit dem
Langloch unbelastet aber infolge der beiden Federn 23 vor
gespannt ist. Selbst dann, wenn sich die Hauptplattform 11
aus irgendwelchen Gründen schrägstellen sollte, ist eine
gleichmäßige Belastung der Betriebsketten 12 und 14 gegeben,
da das Joch 19 dieser Schrägstellung aufgrund der Lagerung
im Bolzen 17 folgen kann. Sollte eine der Betriebsketten,
beispielsweise die Kette 12 reißen, so verschwenkt die andere
Betriebskette, folglich die Kette 14, das Joch 19 bezogen auf
die Darstellung in der Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn
und bewirkt, daß die Fangkette 13 kraftbeaufschlagt wird. Die
Schwenkbewegung des Joches 19 und damit der Nase 29 kann da
zu genutzt werden, über den dann aktivierten elektrischen
Näherungsschalter den Riß der einen Betriebskette anzuzeigen,
der die Kolben- Zylinder- Anordnung bzw. das komplette Hydrau
liksystem arretiert. Daneben könnte eine Verlagerung des
Endstückes 21 in Richtung der Symmetrielinie 26 dazu genutzt wer
den, den Verschleiß der ansonsten intakten Betriebsketten
12 und 14 mittels des Näherungsschalters anzuzeigen, da Ver
schleiß und Längenänderung der Betriebsketten in unmittel
barem Zusammenhang zu sehen sind.
Claims (5)
1. Selbstfahrender Hubwagen für Paletten, Container oder dgl.
mit einer Hauptplattform (11) und einer Brückenplattform,
die unabhängig voneinander heb- und senkbar sind, wobei die
Hubbewegung der Hauptplattform (11) durch feststehende hydrau
lische Kolben- Zylinder- Anordnungen (1) erfolgt, die Ketten
anordnungen (9) beaufschlagen, die jeweils am Hauptrahmen (2)
des Wagens und an der Hauptplattform (11) angreifen und als
Betriebskette (12, 14) und Fangkette (13) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolben- Zylinder
Anordnung (1) mindestens eine Betriebskette (12, 14) und
eine Fangkette (13) aufweist, die nebeneinander angeordnet
sind.
2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Betriebsketten (12, 14) vorgesehen sind, die zwischen sich
die Fangkette (13) aufnehmen.
3. Hubwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweiligen Enden der Betriebskette (12, 14) und der Fang
kette (13) in einem gemeinsamen Joch (19) gelagert sind,
das seinerseits im Hauptrahmen (20, 2) bzw. der Hauptplatt
form gelagert ist.
4. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Lagerende der Fangkette (13)
in dessen Längserstreckung ein Langloch aufweist und Feder
elemente (23) an der Fangkette (13) angreifen die diese
vorspannen.
5. Hubwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Joch (19) beabstandet zu dessen Lagerpunkt (17) eine Zunge
(29) aufweist, die mit einem Endschalter, insbesondere ei
nem elektrischen Näherungsschalter zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743256 DE3743256A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Selbstfahrender hubwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743256 DE3743256A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Selbstfahrender hubwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743256A1 true DE3743256A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6343087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743256 Withdrawn DE3743256A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Selbstfahrender hubwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743256A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10126899A1 (de) * | 2001-06-01 | 2002-12-05 | Still Wagner Gmbh & Co Kg | Hubvorrichtung für ein Flurförderzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE731541C (de) * | 1939-10-03 | 1943-02-11 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Traggeschirr mit einer von zwei oder mehreren Kranen getragenen Lasthakenbruecke und einem von dieser sich bei Bruch selbsttaetig loesenden Haken |
DE2542442B2 (de) * | 1975-09-24 | 1978-03-23 | Graenges - Fahrzeugtechnik Gmbh, 2400 Luebeck | Fangsicherung für schwebende Lasten |
DE3129882A1 (de) * | 1981-07-29 | 1983-02-17 | Stohrer-Doduco GmbH & Co, 7250 Leonberg | Hubvorrichtung fuer die oberflaechentechnik |
DE3603874A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-07-02 | Windhoff Rheiner Maschf | Selbstfahrender paletten-containerhubwagen |
-
1987
- 1987-12-19 DE DE19873743256 patent/DE3743256A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |